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Münze und Münzstätte Zwickau

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Münze und Münzstätte Zwickau

Münze vs. Münzstätte Zwickau

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes. Die in der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich II. (1428–1464) und seines Bruders Sigismund (ab 1440 Bischof von Würzburg) im Jahre 1440 gegründete Münzstätte Zwickau war mit Unterbrechungen bis 1493 in Betrieb.

Ähnlichkeiten zwischen Münze und Münzstätte Zwickau

Münze und Münzstätte Zwickau haben 16 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Albrecht der Beherzte, Brakteat, Goldgulden (Groschenzeit Sachsen), Kipper- und Wipperzeit, Kippertaler, Münzfuß, Münzmeisterzeichen, Münzstätte Annaberg, Münzstätte Dresden, Münzstätte Gotha, Münzstätte Leipzig, Münzstätte Schneeberg, Münzstätte Wittenberg, Rheinischer Gulden, Sächsische Münzgeschichte, Sächsische Münztrennung.

Albrecht der Beherzte

Albrecht der Beherzte, um 1491 Albrecht der Beherzte (lateinisch Albertus Animosus; * 31. Juli 1443 in Grimma; † 12. September 1500 in Emden) war Herzog von Sachsen, Gubernator von Friesland und Begründer der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Brakteat

Gotländischer C-Brakteat aus Djupbrunns (IK 44) mit Runenschrift C-Brakteat, Fünen (I) (IK 58) mit Runenschrift Replik eines Tjurkö Brakteaten mit Runenschrift von etwa 500 n. Chr. Goldbrakteat von Vadstena Mariedammbrakteat Brakteaten (von) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B.

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Goldgulden (Groschenzeit Sachsen)

Goldgulden Albrechts des Beherzten, Vorderseite (Durchmesser 23 mm, 3,31 g) Rückseite – erstmals mit Hinweis auf die Münzstätte Leipzig Goldgulden der Groschenzeit Sachsens sind die ab 1454 bis 1500 nach dem Vorbild des rheinischen Guldens geprägten Goldmünzen der Wettiner mit einem Reichsapfel im Dreipass und dem stehenden Johannes dem Täufer.

Goldgulden (Groschenzeit Sachsen) und Münze · Goldgulden (Groschenzeit Sachsen) und Münzstätte Zwickau · Mehr sehen »

Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Kippertaler

Als Kippertaler werden die von 1620 bis 1623 geprägten unterwertigen Münzen der Kipper- und Wipperinflation bezeichnet, auf denen ein Vielfaches in Groschen oder Kreuzer als Wertbezeichnung aufgeprägt ist.

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Münzfuß

Der Münzfuß (in der Numismatik auch kurz Fuß genannt) ist eine offizielle Bestimmung eines Münzherrn, wie viele Münzen einer Sorte aus einer Gewichtseinheit Edelmetall („Münzgrundgewicht“) geschlagen werden sollen.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münzstätte Annaberg

Technisches Museum Frohnauer Hammer. Bis 1501 befand sich hier oder evtl. in der unteren Amtsmühle auf Frohnauer Flur die Münzstätte Hans Hesse, 1521 Kurfürst Friedrich III. mit seinem Bruder Johann und mit Herzog Albrecht (1486–1500), Annaberger Schreckenberger o. J. (1498/1499) Kurfürst Friedrich III., mit den Herzögen Johann und Georg (1507–1525), Annaberger Schreckenberger o. J. Die in der Regierungszeit Herzog Albrechts des Beherzten (albertinisches Sachsen) und Kurfürst Friedrichs des Weisen (ernestinisches Sachsen) 1498 gegründete Münzstätte Annaberg befand sich bis gegen Ende 1501 in Frohnau und ab 1502 in Annaberg.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Münzstätte Gotha

In der Zeit der Entwicklung des Marktfleckens zur Stadt Gotha etwa 1150 fällt auch die Gründung der Münzstätte Gotha.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Münzstätte Schneeberg

Mmz. Kleeblatt, Münzstätte Zwickau und Schneeberg (Krug Nr. 1610) Die Münzstätte Schneeberg wurde 1483 in der Regierungszeit des Kurfürsten Ernst (1464/85–1486) und seines Bruders Albrecht (1464/85–1500) errichtet.

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Münzstätte Wittenberg

Brakteat, Bernhard von Sachsen (1170–1212). (Bonhoff 871, Thormann 199) Aus einer herzoglich-askanischen Münzstätte Wittenberg sind ab etwa 1180 Brakteaten (Hohlpfennige) des Herzogs Bernhard (1180–1212) bekannt.

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Rheinischer Gulden

nassauische Wappen, in den Bögen die Schilde von Kurmainz, Kurköln, Kurtrier, und von Bayern für Kurpfalz. Umschrift: MONETA OP(p)IDI IN HOIESTEN Der Rheinische Gulden (lat.: florenus Rheni) war im Spätmittelalter die regionale Goldwährung im Geltungsbereich des Rheinischen Münzvereins.

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Sächsische Münztrennung

In der Zeit der sächsischen Münztrennung war die in der Leipziger Hauptteilung im Jahr 1485 zwischen den Ernestinern und Albertinern vereinbarte gemeinsame Münzprägung vorübergehend von 1530 bis Ende 1533 aufgehoben.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Münze und Münzstätte Zwickau

Münze verfügt über 283 Beziehungen, während Münzstätte Zwickau hat 57. Als sie gemeinsam 16 haben, ist der Jaccard Index 4.71% = 16 / (283 + 57).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Münze und Münzstätte Zwickau. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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