Ähnlichkeiten zwischen Musik und Musikästhetik
Musik und Musikästhetik haben 81 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Absolute Musik, Affekt, Alban Berg, Aleatorik, Alexander Gottlieb Baumgarten, Andreas Dorschel, Antike, Aristoteles, Arnold Schönberg, Arthur Schopenhauer, Aufklärung, Ästhetik, Béla Bartók, Boethius, Carl Dahlhaus, Chromatik, Diatonik, Eduard Hanslick, Elektronische Musik, Expressionismus, Formenlehre (Musik), Frühmittelalter, Gioseffo Zarlino, Guido von Arezzo, Harmonik, Helga de la Motte-Haber, Humanismus, Igor Strawinsky, Impressionismus (Musik), Improvisation (Musik), ..., Interpretation (Musik), Intervall (Musik), Jazz, John Cage, Kammermusik, Kantate, Karlheinz Stockhausen, Kirchenmusik, Klang, Klangfarbe, Komponist, Komposition (Musik), Konsonanz und Dissonanz, Kontrapunkt, Lautstärke, Liturgie, Massenmedien, Mehrstimmigkeit, Melodie, Metrum (Musik), Mimesis, Mittelalter, Motette, Musikästhetik, Musikethnologie, Musiksoziologie, Neoklassizismus (Musik), Neue Musik, Notation (Musik), Oper, Platon, Politeia, Polyphonie, Populäre Musik, Programmmusik, Pythagoreer, Rhythmus (Musik), Richard Wagner, Romantik, Serielle Musik, Sinfonische Dichtung, Synästhesie, Takt (Musik), Theodor W. Adorno, Ton (Musik), Tondauer, Tonhöhe, Tonleiter, Tonsatz, Wiener Klassik, Zwölftontechnik. Erweitern Sie Index (51 mehr) »
Absolute Musik
Als absolute Musik (lat. absolutus „losgelöst“, „unabhängig“) bezeichnete die mitteleuropäische Musikästhetik seit etwa 1850 das Ideal einer Instrumentalmusik, die allein ihren eigenen musikalischen Gesetzen folge und von außermusikalischen Bindungen an einen Text, ein Bühnenbild oder ein Programm unabhängig, also zweckfrei sei.
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Affekt
Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.
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Alban Berg
Arnold Schönberg: Alban Berg, um 1910 Alban Berg (porträtiert von Emil Stumpp, 1927) Alban Berg (* 9. Februar 1885 in Wien, Österreich-Ungarn; † 24. Dezember 1935 ebenda) war ein österreichischer Komponist der Zweiten Wiener Schule.
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Aleatorik
Unter Aleatorik (von lateinisch aleatorius „zum Spieler gehörig“, alea „Würfel, Risiko, Zufall“) wird in Musik, Kunst und Literatur im weitesten Sinne die Verwendung von nicht-systematischen Operationen verstanden, die zu einem unvorhersehbaren, weitgehend zufälligen Ergebnis führen.
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Alexander Gottlieb Baumgarten
Alexander Gottlieb Baumgarten (* 17. Juli 1714 in Berlin; † 27. Mai 1762 in Frankfurt (Oder)) war ein deutscher Philosoph, der in der Tradition der Leibniz-Wolff’schen Aufklärungsphilosophie stand.
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Andreas Dorschel
Andreas Dorschel (2010) Andreas Dorschel (* 1962 in Wiesbaden) ist ein deutscher Philosoph.
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Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Arnold Schönberg
Schönberg in Los Angeles, etwa 1948 Arnold Schönberg, porträtiert von Egon Schiele, 1917 Arnold Schönberg (* 13. September 1874 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Juli 1951 in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder.
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Arthur Schopenhauer
rahmenlos Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.
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Aufklärung
Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.
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Ästhetik
Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.
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Béla Bartók
Béla Bartók (1927) Bronzestandbild an der Place d’Espagne in Brüssel Béla Bartók (* 25. März 1881 in Groß-Sankt-Nikolaus/Nagyszentmiklós, Österreich-Ungarn; † 26. September 1945 in New York City) war ein ungarischer Komponist, Pianist und Musikethnologe und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Moderne.
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Boethius
alt.
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Carl Dahlhaus
Carl Dahlhaus (1928–1989) Carl Dahlhaus (* 10. Juni 1928 in Hannover; † 13. März 1989 in Berlin) war ein deutscher Musikwissenschaftler.
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Chromatik
Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).
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Diatonik
Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.
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Eduard Hanslick
rahmenlos Eduard Hanslick um 1900 Büste von Eduard Hanslick im Arkadenhof der Universität Wien Eduard Hanslick (* 11. September 1825 in Prag; † 6. August 1904 in Baden bei Wien) war ein österreichischer Musikästhetiker und einer der einflussreichsten Musikkritiker seiner Zeit.
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Elektronische Musik
Josef Tal in seinem Studio für elektronische Musik in Jerusalem (ca. 1965) Elektronische Musik bezeichnet Musik, die durch elektronische Klangerzeuger (Generatoren) hergestellt und mit Hilfe von Lautsprechern wiedergegeben wird.
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Expressionismus
Russisches Ballett 1'' (1912) Der Expressionismus (von) ist eine Stilrichtung in der Kunst.
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Formenlehre (Musik)
Die musikalische Formenlehre ist ein Teilgebiet der Musiktheorie und beschäftigt sich mit der Geschichte und Eigenart von zumeist abendländischen musikalischen Formen.
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Frühmittelalter
Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.
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Gioseffo Zarlino
Gioseffo Zarlino Gioseffo Zarlino (* 22. März 1517 in Chioggia; † 14. Februar 1590 in Venedig) war ein italienischer Kapellmeister, Musiktheoretiker und Komponist.
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Guido von Arezzo
Guido d’Arezzo Guido von Arezzo (auch: Guido d’Arezzo der Ältere, (Guido) Aretinus und Guido Monaco; * um 992 in der Gegend von Paris; † unsicher: 17. Mai 1050 in Avellana) war ein Benediktinermönch, Musiktheoretiker und Lehrer.
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Harmonik
Harmonik (von harmonía „Ebenmaß“, „Harmonie“) ist ein umfassender Begriff aus der Musiktheorie und -praxis.
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Helga de la Motte-Haber
Helga de la Motte-Haber (* 2. Oktober 1938 in Ludwigshafen am Rhein) ist eine deutsche Musikwissenschaftlerin mit dem Lehrgebiet Systematische Musikwissenschaft.
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Humanismus
Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.
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Igor Strawinsky
Igor Strawinsky im Alter von 18 JahrenStravinskys Unterschrift Igor Strawinsky (auch Igor Stravinsky; * in Oranienbaum, Russland; † 6. April 1971 in New York City) war ein russischer Komponist und Dirigent mit französischer und amerikanischer Staatsbürgerschaft.
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Impressionismus (Musik)
Poster zu Fervaal, einer Oper von Vincent d’Indy, für das Théâtre de l’Opéra-Comique, Paris (1898) Impression, soleil levant von Claude Monet Claude Debussys „Nuages“, aus Trois Nocturnes. Digital erzeugt. Als Musik des Impressionismus bezeichnet man eine Stilrichtung der Musik ungefähr von 1890 bis 1920, deren impulsgebender Hauptvertreter der französische Komponist Claude Debussy war.
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Improvisation (Musik)
Als Improvisation wird eine Form musikalischer Darbietung durch Einzelne (Solisten) oder Ensembles verstanden, bei der Tonmaterial und Klangfolgen in der Ausführung selbst entstehen und nicht oder wenig vorher notiert worden sind.
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Interpretation (Musik)
Interpretation oder (musikalischer) Vortrag bezeichnet in seiner musikpraktischen Bedeutung zunächst die Ausführung einer Komposition durch einen oder mehrere Musiker in öffentlicher Aufführung oder als Tonaufzeichnung.
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Intervall (Musik)
Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.
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Jazz
Hot Jazz mit großem Einfluss auf die weitere Entwicklung des Jazz Jazz (Aussprache: oder) ist eine ungefähr um 1900 in den Südstaaten der USA entstandene, ursprünglich überwiegend von Afroamerikanern hervorgebrachte Musikrichtung, die in vielfältiger Weise weiterentwickelt wurde, häufig im Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres.
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John Cage
John Cage (1988) John Milton Cage Jr. (* 5. September 1912 in Los Angeles; † 12. August 1992 in New York City) war ein US-amerikanischer Komponist und Künstler.
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Kammermusik
Der Begriff Kammermusik bezeichnete ursprünglich Musik, die für die fürstliche „Kammer“, sprich den weltlich-repräsentativen Bereich bestimmt war; sie war demnach von der Kirchenmusik zu unterscheiden.
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Kantate
Die Kantate (lat. cantare „singen“) bezeichnet in der Musik eine Formenfamilie von mehrsätzigen Werken für eine oder mehrere Gesangsstimmen und Instrumentalbegleitung.
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Karlheinz Stockhausen
Karlheinz Stockhausen, 2004 Karlheinz Stockhausen (* 22. August 1928 in Mödrath, heute zu Kerpen; † 5. Dezember 2007 in Kürten-Kettenberg) war ein deutscher Komponist.
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Kirchenmusik
Kirchenmusik (auch Sakralmusik oder) als musikalischer Funktionsbegriff ist die zur Aufführung im kirchlichen Gottesdienst bestimmte Vokal- und Instrumentalmusik.
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Klang
Mit Klang (von) werden bestimmte durch elastische Körper erzeugte Schallereignisse bezeichnet.
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Klangfarbe
Die Klangfarbe (auch das Timbre) ist in der Musik einer der Parameter des einzelnen Tons.
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Komponist
Ein Komponist (‚zusammensetzen‘; auch Tonsetzer, Tondichter, Tonschöpfer) erschafft musikalische Werke (Kompositionen) und besitzt an diesen ein ausschließliches oder anteiliges geistiges Eigentum.
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Komposition (Musik)
Als Komposition (von ‚zusammenfügen‘) (veraltet: Tonwerk) wird bezeichnet.
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Konsonanz und Dissonanz
Faun mit Panflöte Die Unterscheidung zwischen Konsonanz (von und) und Dissonanz (von) bezieht sich seit der Antike auf die Qualität von Zweiklängen.
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Kontrapunkt
Der Kontrapunkt (lateinisch Contrapunctus, von punctus contra punctum, „Note gegen Note“), bei dem zu einer Melodie (genannt Cantus firmus, „fester Gesang“) oder einem Thema eine neue Stimme (Gegenstimme) hinzuerfunden wird, bezeichnet ursprünglich.
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Lautstärke
Die Lautstärke ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Stärke des Schalls oder eines Schallereignisses.
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Liturgie
eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.
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Massenmedien
Massenmedien sind in der Medienwirtschaft, Medienökonomie und Publizistikwissenschaft Medien, die als Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Medieninhalten in der Öffentlichkeit und für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Empfängern dienen.
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Mehrstimmigkeit
Mehrstimmigkeit ist in der Musiktheorie ein Oberbegriff für Musizierweisen, bei denen mehrere Stimmen (oder Melodien) gleichzeitig erklingen.
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Melodie
Eine Melodie (von, aus de, und de) ist in der Musik eine charakteristisch geordnete zeitliche (horizontale, sequentielle) Folge als Gestalt aus Tönen (Tonfolge).
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Metrum (Musik)
hochkant.
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Mimesis
Mimesis (von) bezeichnet ursprünglich das Vermögen, mittels einer Geste eine Wirkung zu erzielen.
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Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
Mittelalter und Musik · Mittelalter und Musikästhetik ·
Motette
Motette (kirchenlateinisch motetus, französisch motet) ist in der mehrstimmigen Vokalmusik ein Gattungsbegriff, der seit dem 13.
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Musikästhetik
Musikästhetik ist als philosophische Disziplin Teil des Denkens über Musik mit dem spezifischen Bezugspunkt der Reflexion und ästhetischen Erfahrung musikalischer Werke und Prozesse.
Musik und Musikästhetik · Musikästhetik und Musikästhetik ·
Musikethnologie
Der niederländische Musikethnologe Jaap Kunst 1930 auf der indone­sischen Insel Nias: regel­mäßig versam­melte sich eine Menschen­menge bei Ton­aufzeich­nungen um den Phonographen („Sprechmaschine“) Die Musikethnologie, Ethnomusikologie oder Vergleichende Musikwissenschaft ist innerhalb der Musikwissenschaft eine Nachbardisziplin der Historischen Musikwissenschaft und zugleich ein Teilbereich der Ethnologie (ehemals Völkerkunde).
Musik und Musikethnologie · Musikästhetik und Musikethnologie ·
Musiksoziologie
Die Musiksoziologie ist eine Wissenschaft, die sich mit sozialen Aspekten der Musik beschäftigt.
Musik und Musiksoziologie · Musikästhetik und Musiksoziologie ·
Neoklassizismus (Musik)
Neoklassizismus bezeichnet die ästhetische Strömung, die die gesamte europäische Musikkultur ab etwa 1920 durchzog.
Musik und Neoklassizismus (Musik) · Musikästhetik und Neoklassizismus (Musik) ·
Neue Musik
Neue Musik (englisch new music, französisch nouvelle musique) ist der Sammelbegriff für eine Fülle unterschiedlicher Strömungen der komponierten westlichen Kunstmusik von etwa 1910 bis zur Gegenwart.
Musik und Neue Musik · Musikästhetik und Neue Musik ·
Notation (Musik)
Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.
Musik und Notation (Musik) · Musikästhetik und Notation (Musik) ·
Oper
Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.
Musik und Oper · Musikästhetik und Oper ·
Platon
Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.
Musik und Platon · Musikästhetik und Platon ·
Politeia
POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.
Musik und Politeia · Musikästhetik und Politeia ·
Polyphonie
Polyphonie (und de) oder Vielstimmigkeit bezeichnet verschiedene Arten der Mehrstimmigkeit in der Musik.
Musik und Polyphonie · Musikästhetik und Polyphonie ·
Populäre Musik
Populäre Musik, Populärmusik oder Popularmusik sind unscharfe Bezeichnungen für eine Bündelung verschiedener musikalischer Praktiken, die typischerweise durch kommerzielle Strukturen auf ein Massenpublikum abzielen.
Musik und Populäre Musik · Musikästhetik und Populäre Musik ·
Programmmusik
Programmmusik (von griechisch prógramma, öffentliche schriftliche Bekanntmachung) ist in der Regel Instrumentalmusik, die einem außermusikalischen Programm folgt, das eine bestimmte Vorstellung von Bildern oder Geschichten schaffen soll und beispielsweise durch beigegebene Überschriften und Titel verdeutlicht wird.
Musik und Programmmusik · Musikästhetik und Programmmusik ·
Pythagoreer
Herme des Pythagoras (um 120 n. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom Als Pythagoreer (auch Pythagoräer, altgriechisch Πυθαγόρειοι Pythagóreioi oder Πυθαγορικοί Pythagorikoí) bezeichnet man im engeren Sinne die Angehörigen einer religiös-philosophischen, auch politisch aktiven Schule, die Pythagoras von Samos in den zwanziger Jahren des 6.
Musik und Pythagoreer · Musikästhetik und Pythagoreer ·
Rhythmus (Musik)
Rhythmus (altgriechisch ῥυθμός) ist in der Musik die Akzentuierung (unterschiedliche Betonung) und zeitliche Gliederung (in lange und kurze Notenwerte einschließlich Pausen) von Klangereignissen mit einer gewissen Regelmäßigkeit.
Musik und Rhythmus (Musik) · Musikästhetik und Rhythmus (Musik) ·
Richard Wagner
Richard Wagner (1871), Photographie von Franz Hanfstaengl Unterschrift Richard Wagner Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent.
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Romantik
''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.
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Serielle Musik
Serielle Musik (auch Serialismus oder Serialität, von frz. musique sérielle, 1947 eingeführt von René Leibowitz; engl. serial music) ist ein Genre der Neuen Musik, das sich ab etwa 1948 entwickelte.
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Sinfonische Dichtung
Eine sinfonische Dichtung (auch symphonische Dichtung, symphonisches Gedicht oder Tondichtung) ist ein längeres musikalisches Stück für Orchester, das versucht, außermusikalische Inhalte mit musikalischen Mitteln zu beschreiben, beispielsweise Menschen, Sagengestalten oder Landschaften, später z. B.
Musik und Sinfonische Dichtung · Musikästhetik und Sinfonische Dichtung ·
Synästhesie
Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.
Musik und Synästhesie · Musikästhetik und Synästhesie ·
Takt (Musik)
Rhythmus Der Takt (von ‚Berührung‘, ‚Stoß‘) ist in der Musik eine zeitliche Gruppierung der Noten eines Musikstückes (z. B. der erste Takt des Stücks, der letzte Takt).
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Theodor W. Adorno
Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.
Musik und Theodor W. Adorno · Musikästhetik und Theodor W. Adorno ·
Ton (Musik)
Ton bezeichnet in der Musik ein Schallereignis (sowie dessen Höreindruck und gedankliche Abstraktion), das von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme oder anderweitig mittels eines elastischen Körpers erzeugt wird und dem eine mehr oder weniger exakte Tonhöhe zugeordnet werden kann.
Musik und Ton (Musik) · Musikästhetik und Ton (Musik) ·
Tondauer
Die Tondauer ist einer der musikalischen Parameter, die sich auf den einzelnen Ton oder Klang beziehen und gibt dessen Zeitintervall an.
Musik und Tondauer · Musikästhetik und Tondauer ·
Tonhöhe
Die Tonhöhe wird in der Praxis mit der Frequenz (Schwingungsanzahl pro Zeitspanne) eines hörbaren Tones gleichgesetzt, genauer: mit der Grundfrequenz, also der Frequenz des tiefsten Teiltons in dem betreffenden Klang (siehe z. B. Stimmung (Musik), Intervall (Musik), Kammerton).
Musik und Tonhöhe · Musikästhetik und Tonhöhe ·
Tonleiter
Eine Tonleiter oder (Ton-)Skala ist in der Musik eine Reihe von der Tonhöhe nach geordneten Tönen, die durch Rahmentöne begrenzt wird, jenseits derer die Tonreihe in der Regel wiederholbar ist.
Musik und Tonleiter · Musikästhetik und Tonleiter ·
Tonsatz
Der Begriff Tonsatz oder einfach Satz bezeichnet in der Musiktheorie, insbesondere in den Harmonielehren, das Anordnen (Setzen) der Töne bzw.
Musik und Tonsatz · Musikästhetik und Tonsatz ·
Wiener Klassik
Alten Universität Wien im Jahr 1808 (Der bereits sehr gebrechliche Komponist ist in der Mitte vorne sitzend zu sehen) Klassik bedeutet in der Musik etwa die Zeit vom frühen 18.
Musik und Wiener Klassik · Musikästhetik und Wiener Klassik ·
Zwölftontechnik
Mit den Begriffen Zwölftontechnik und Reihentechnik bzw.
Musik und Zwölftontechnik · Musikästhetik und Zwölftontechnik ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Musik und Musikästhetik
- Was es gemein hat Musik und Musikästhetik
- Ähnlichkeiten zwischen Musik und Musikästhetik
Vergleich zwischen Musik und Musikästhetik
Musik verfügt über 849 Beziehungen, während Musikästhetik hat 176. Als sie gemeinsam 81 haben, ist der Jaccard Index 7.90% = 81 / (849 + 176).
Referenzen
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