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Moose

Index Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

275 Beziehungen: Abstammungslinie, Acker-Schmalwand, Andreaeopsida, Anemochorie, Angina, Antheridium, Anthocyane, Anthropogen, Antimikrobielle Wirkstoffe, Aquarium, Archegonium, Archespor, Autotrophie, Auxine, Azulen, Bakterien, Bärtierchen, Beblättertes Blasenmoos, Berner Konvention, Bioindikator, Biomasse, Biopharmazeutikum, Biotechnologie, Blasiaceae, Bonsai, Borneole, Bronchitis, Brunnenlebermoos, Bryaceae, Bryologie, Bryophytina, Bryopsida, Bundesartenschutzverordnung, Calcium, Carl von Linné, Caspar Bauhin, Cauloid, Cellulose, Chalkon, Chlorophylle, Chromosom, Cuticula (Pflanzen), Cutin, Cytoplasma, Dawsonia, Devon (Geologie), Diaspore, Diözie, Dicranaceae, Dicranum viride, ..., Die Gartenkunst, Diplohaplont, Diploidie, Disjunktion, Ekzem, Embryo (Botanik), Embryophyta, Endoplasmatisches Retikulum, Epiphyll, Epiphyt, Erhaltungszustand (Naturschutz), Erster Weltkrieg, Eskimo, Etagenmoos, Euronews, Europäische Norm, Europäische Union, Evolution, Festigungsgewebe, Fettglänzendes Ohnnervmoos, Firnisglänzendes Sichelmoos, Flagellum, Flavonoide, Fleischfressende Pflanzen, Fleischfresser, Fossombroniaceae, Franz Fukarek, Fructane, Gabelblattgewächse, Galacturonsäure, Gamet, Gametangium, Gametophyt, Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft, Gefäßpflanzen, Gemeines Weißmoos, Gen, Generationswechsel, Gentechnisch veränderter Organismus, Geraniol, Gewöhnliches Gabelzahnmoos, Glucuronsäure, Glykosylierung, Gondwana, Grünalge, Grünes Koboldmoos, Grundwasserspiegel, Halbschmarotzer, Haploidie, Haplomitrium, Haustorium, Herbarium, Heteromorphie, Holarktis, Homalothecium sericeum, Hookeriaceae, Hornmoose, Hydrochorie, Hygrophyt, Hygroskopie, Hylocomium, Hypnaceae, Hypnum, Insekten, Ionenaustauscher, Isoflavone, Jacob Grimm, Jan-Peter Frahm, Javamoos, Jungermanniopsida, Kalium, Kalktuff, Kalyptra, Karbon, Karl-Heinz Weimann, Karst, Kegelkopfmoos, Kernphasenwechsel, Kladistik, Kleines Blasenmützenmoos, Klimafluktuation, Knockout-Moos, Kohlenhydrate, Komplementsystem, Kompresse, Konkurrenz (Ökologie), Kosmopolitismus, Kreide (Geologie), Kronendurchlass, Laborpraxis, Lactone, Laubmoose, Laurasia, Lebermoose, Leitgewebe, Lejeuneaceae, Leptoide, Leucobryum, Lignane, Lignin, Limonen, Magnesium, Makropinozytose, Marchantiidae, Marchantiopsida, Meiose, Meristem, Mesophyt, Mesophytikum, Mesozoikum, Metzgeriidae, Mikrotubulus, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Mitochondrium, Molekül, Monatshygiene, Monözie, Mondbechermoos, Monoclea, Moosbioreaktor, Moosfarne, Mossclone, Mykorrhiza, Nacktsamige Pflanzen, Nano-Aquarium, Naturaquarium, Neotenie, Niob, Nitrophyt, Paläophytikum, Paläotropis, Pangaea, Pelliopsida, Peptidasen, Perm (Geologie), Phosphor, Photosynthese, Phylloid, Phytomasse, Pilze, Pinene, Plagiochila, Plagiothecium undulatum, Plastid, Plazenta (Botanik), Polytrichaceae, Porella, Pottiaceae, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Protonema, Radionuklid, Ralf Reski, Regenmoor, Rekombinantes Protein, Rekombination (Genetik), Reverse Genetik, Rhizoid, Rhytidium rugosum, Ribosom, Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie), Robin Wall Kimmerer, Rote Liste gefährdeter Arten, Rotstängelmoos, Ruprecht Düll, Saccharose, Scandium, Scapania carinthiaca, Scheitelzelle, Schwäbische Alb, Schwefel, Schwefeldioxid, Seeburg (Bad Urach), Seta (Moose), Silbermoos, Spermium, Sphagnopsida, Sphagnorubine, Splachnaceae, Sporangium, Spore, Sporophyt, Sporopollenin, Stammabfluss, Stärke, Steroide, Stickstoff, Stickstoffdeposition, Stille Mutation, Stoma (Botanik), Suberin, Systematik der Moose, Tabernaemontanus, Takakia, Taxon, Tüpfel, Terpene, Tertiär, Tethys (Ozean), Tetraphidaceae, The American Scholar (Magazin), Timmia, Torf, Torfmoose, Totholz, Tracheide, Traditionelle chinesische Medizin, Treubiaceae, Trias (Geologie), Tropischer Regenwald, Tundra, VDI-Richtlinie, Vegetative Vermehrung, Volkmar Wirth, Washingtoner Artenschutzübereinkommen, Wüste, Wechselfeuchte Pflanze, Weihnachtskrippe, Wolfgang Frey, Wolken- und Nebelwald, Xerophyt, Zimtsäure, Zoochorie, Zygote, Zypressenschlafmoos, 1,2-Diphenylethan. Erweitern Sie Index (225 mehr) »

Abstammungslinie

Abstammungslinie (veraltet: Blutlinie, kurz auch Linie) bezeichnet in der Biologie die direkte Reihe, in der Vorfahren und ihre Nachkommen miteinander blutsverwandt sind; dabei wird zwischen der weiblichen und der männlichen Abstammungslinie unterschieden (maternal / paternal).

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Acker-Schmalwand

Die Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana), auch Schotenkresse oder Gänserauke genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae).

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Andreaeopsida

Die Andreaeopsida (Klaffmoose) sind eine Klasse der Laubmoose (Bryophyta).

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Anemochorie

Birken zählen zu den Flügelfliegern, hier die reifen weiblichen Kätzchen von ''Betula populifolia'' vor dem Ausfliegen der Samen. Löwenzahn zählt zu den Haarfliegern Anemochorie (von, und de) ist die Ausbreitung von Samen, genauer gesagt der Diasporen, mit dem Wind (Windwanderer).

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Angina

Angina (von ‚Beklemmung‘) ist die medizinische Bezeichnung für Enge und Beklemmung bzw.

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Antheridium

Antheridium (rot) und Oogon (rechts daneben) der Armleuchteralge ''Chara contraria'' Antheridien des Mooses ''Polytrichum strictum'' Das Antheridium (Plural: Antheridien; von griechisch antheros „blühend“) ist ein Begriff aus der Botanik: Es ist das männliche Gametangium (Sexualorgan) bei kryptogamen Pflanzen wie Moosen, Farnen, Bärlappgewächsen und bestimmten Algen sowie Pilzen.

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Anthocyane

Brombeere Die Kornblume enthält Anthocyane Anthocyane oder Anthozyane (von „Blüte, Blume“ und kyanós „dunkelblau, schwarzblau, dunkelfarbig“) sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die im Zellsaft nahezu aller höheren Pflanzen vorkommen und Blüten und Früchten eine intensive rote, violette oder blaue Färbung verleihen.

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Anthropogen

Stadtlandschaft als extrem anthropogen veränderte Landschaft (Givʿatajim, Israel) Kalkmagerrasen als „Natur aus Menschenhand“ (Wacholderheide in der Eifel) Das Adjektiv anthropogen (von altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ mit dem Verbalstamm γεν- gen- „entstehen“, also „menschengemacht“) bezeichnet einen Fachbegriff für vom Menschen verursachte Einflüsse, die direkt oder indirekt zu Veränderungen der Umwelt geführt haben, Spektrum, aufgerufen am 9.

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Antimikrobielle Wirkstoffe

Antimikrobielle Wirkstoffe sind chemische Stoffe, die die Vermehrungsfähigkeit oder Infektiosität von Mikroorganismen reduzieren oder sie abtöten beziehungsweise inaktivieren.

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Aquarium

Ein 100-Liter-Süßwasseraquarium Das Aquarium (von „zum Wasser gehörig“; substantiviertes Neutrum aquarium: speziell „Wasserbehälter“) ist die am weitesten verbreitete Art des Vivariums.

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Archegonium

Archegonium (unreif, reif, und befruchtet) von ''Marchantia polymorpha''. Das Archegonium ist das weibliche Fortpflanzungsorgan (Gametangium) der Landpflanzen (der Moose, Gefäßsporenpflanzen und Nacktsamigen Pflanzen), in denen die Eizelle gebildet wird.

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Archespor

Als Archespor wird bei Pflanzen das sporogene Gewebe bezeichnet, also diejenigen Zellen im Inneren eines Sporangiums bei Moosen, Farnen und Samenpflanzen, die sich später zu Sporenmutterzellen weiterentwickeln.

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Autotrophie

Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.

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Auxine

Chemische Struktur von Indol-3-essigsäure, dem wichtigsten Auxin Gesunde ''Arabidopsis thaliana'' Pflanze (links) neben einem Mutanten der Auxin-Signaltransduktion Die Auxine (altgr. αὐξάνω auxánō „ich wachse“) sind eine Gruppe von natürlichen und synthetischen Wachstumsregulatoren mit multipler Wirkung auf Wachstums- und Differenzierungsprozesse bei Gefäßpflanzen und einer spezifischen Wirkung im Protonema der Laubmoose.

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Azulen

Azulen (von) oder Cyclopentacyclohepten ist ein blauer kristalliner aromatischer Kohlenwasserstoff.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bärtierchen

Bärtierchen (Tardigrada) – auch Wasserbären genannt – bilden einen Tierstamm innerhalb der Häutungstiere (Ecdysozoa).

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Beblättertes Blasenmoos

Das Beblätterte Blasenmoos (Diphyscium foliosum), auch Blasenmoos oder Blasebalgmoos genannt, ist eine Laubmoos-Art aus der Familie Diphysciaceae.

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Berner Konvention

Die Berner Konvention, amtlich Übereinkommen über die Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume, ist ein völkerrechtlicher Vertrag des Europarates über den Schutz europäischer wildlebender Tiere und Pflanzen aus dem Jahr 1979.

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Bioindikator

Ein Bioindikator, auch Indikatorart, Zeigerart, Zeigerorganismus oder Indikatororganismus, ist ein Lebewesen, welches auf Umwelt-Einflüsse mit Veränderungen seiner Lebensfunktionen reagiert oder Stoffe anlagert oder in den Organismus einbaut.

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Biopharmazeutikum

Biopharmazeutika (auch Biopharmaka, Biologicals, Biologica, Biologika oder Biologics) sind Arzneistoffe, die mit Mitteln der Biotechnologie und gentechnisch veränderten Organismen hergestellt werden.

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Biotechnologie

Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.

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Blasiaceae

Die Blasiaceae sind eine Familie der Lebermoose mit nur zwei Arten und werden heute in eine eigene Klasse der Blasiopsida gestellt.

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Bonsai

Chinesischer Penjing, Form: Sekijōju (jap. 盆栽) ist die japanische Variante einer alten fernöstlichen Art der Gartenkunst, bei der Sträucher und Bäume in kleinen Gefäßen oder auch im Freiland zur Wuchsbegrenzung gezogen und ästhetisch durchgeformt werden.

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Borneole

Die Borneole sind eine in der Natur vorkommende Gruppe chemischer Verbindungen.

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Bronchitis

Als Bronchitis („Kehle“; Plural Bronchitiden) wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet.

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Brunnenlebermoos

Das Brunnenlebermoos (Marchantia polymorpha) ist die wohl bekannteste Art der Marchantiopsida, sie wurde bereits von Linné beschrieben.

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Bryaceae

Die Bryaceae oder Birnmoosgewächse sind eine weltweit verbreitete Moos-Familie.

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Bryologie

Bryologie (von griechisch βρύον bryon „Moos, Seemoos“ und -logie) ist die Wissenschaft von den Moosen.

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Bryophytina

Die Bryophytina sind eine Unterabteilung der Laubmoose (Bryophyta) und deren mit Abstand artenreichste.

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Bryopsida

Die Bryopsida sind eine Klasse der Laubmoose (Bryophyta) und umfassen rund 98 % der Laubmoos-Arten.

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Bundesartenschutzverordnung

Die Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) wurde zum Schutz wildlebender Tier- und Pflanzenarten erstmals am 19.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Caspar Bauhin

Caspar Bauhin. Porträt in der Rektoratsmatrikel der Universität Basel, 1598. Caspar Bauhin (latinisiert Caspar Bauhinus) oder Gaspard Bauhin (* 17. Januar 1560 in Basel; † 5. Dezember 1624 ebenda) war ein Schweizer Mediziner, der zahlreiche Schriften über Anatomie, Botanik und Pharmakologie verfasste.

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Cauloid

Stämmchen eines Torfmooses mit Blättchen (Phylloiden) Cauloid des Palmentangs, links das Blattorgan (Phylloid), rechts das Haftorgan (Rhizoid) Cauloid bezeichnet den Stängel von pflanzenähnlichen Lebewesen, die keine Gefäßpflanzen sind (so genannte „Niedere Pflanzen“ oder Thallophyten).

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Chalkon

Chalkon ist ein aromatisches ungesättigtes Keton, das die Grundsubstanz vieler wichtiger biologisch aktiver Verbindungen, der sogenannten Chalkone, bildet.

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Chlorophylle

Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Cuticula (Pflanzen)

Anatomie eines Blattes. Die Cuticula ist als oberste Schicht zu erkennen. Die Cuticula der Pflanzen ist ein wachsartiger Überzug, der nur von EpidermiszellenP.

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Cutin

Cutin oder Kutin (Akkruste) ist eine polyesterartigePeter Nuhn: Naturstoffchemie, 2.

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Dawsonia

Dawsonia ist eine Moos-Gattung aus der Familie der Polytrichaceae, die manchmal auch als eigene Familie aufgestellt wird.

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Devon (Geologie)

Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.

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Diaspore

Diaspore oder auch Propagule ist der botanische Sammelbegriff für alle ausbreitungsfördernden Einheiten wie Samen, Teilfrüchte, Früchte, Fruchtstände, Sporen, Brutknospen (Bulbillen) oder sonstige vegetative Brutkörper, die der Ausbreitung von Pflanzen oder Pilzen dienen.

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Diözie

Salweide; Zweige eines weiblichen Baumes tragen nur weibliche Blüten Salweide; Zweige eines männlichen Baumes tragen nur männliche Blüten Diözie (von „zweimal“ und oikia „Haus“) oder Zweihäusigkeit ist eine Form der getrennten Geschlechtsverteilung bei Samenpflanzen.

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Dicranaceae

Die Dicranaceae sind eine Familie der Laubmoose (Bryopsida).

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Dicranum viride

Dicranum viride (Grünes Gabelzahnmoos oder Grünes Besenmoos) ist eine Laubmoos-Art aus der Familie Dicranaceae.

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Die Gartenkunst

Die Gartenkunst ist eine Zeitschrift, die sich mit der Geschichte und der Denkmalpflege historischer Park-, Garten- und Grünanlagen befasst.

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Diplohaplont

Diplohaplonten oder Haplo-Diplonten sind Lebewesen, bei deren Fortpflanzung abwechselnd haploide und diploide Generationen auftreten.

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Diploidie

Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.

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Disjunktion

Vereinigung von Mengen wird über die (nicht-ausschließende) Disjunktion definiert. OR-Gatter: Wenn Taster E1 '''oder''' E2 betätigt wird, leuchtet die Lampe. Dieses logische Oder umfasst auch den Fall, dass beide zugleich gedrückt werden. Disjunktion („Oder-Verknüpfung“, von lat. disiungere „trennen, unterscheiden, nicht vermengen“) und Adjunktion (von lat. adiungere, „anfügen, verbinden“) sind in der Logik die Bezeichnungen für zwei Typen von Aussagen, bei denen je zwei Aussagesätze durch ein ausschließendes oder oder durch ein nichtausschließendes oder verbunden sind.

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Ekzem

Das Ekzem (Synonym Juckflechte; von ekzema ‚Herausbrodeln, Aufwallung‘) ist eine Gruppe entzündlicher Hauterkrankungen, die sich in einer nicht-infektiösen Entzündungsreaktion der Haut äußern.

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Embryo (Botanik)

Zeder mit den Keimblättern (c), dem Hypokotyl (h) und der Radicula (r). Das Endosperm (e) ist ein Nährgewebe, das den Embryo umgibt. Der Embryo oder Keimling ist bei Pflanzen der sich aus der befruchteten Eizelle (Zygote) entwickelnde Keim, der in seiner Entwicklungsphase noch von der Mutterpflanze ernährt wird.

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Embryophyta

Die Embryophyta, oft auch als Landpflanzen bezeichnet, sind ein biologisches Taxon, das die Samenpflanzen, die Farne, die Schachtelhalme, die Bärlappgewächse und die Moose umfasst.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Epiphyll

Epiphyllische Moose auf einem Blatt in einem Bergregenwald Als ein Epiphyll (griech. epi.

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Epiphyt

Mammillarien Epiphyten auf einem Urwaldbaum in Costa Rica (Atlantik-Bereich) Epiphyten (Regenwald von Santa Elena, Costa Rica) Als Epiphyten („auf, über“ und phytón „Pflanze“) oder Aufsitzerpflanzen werden Pflanzen bezeichnet, die auf anderen Pflanzen wachsen.

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Erhaltungszustand (Naturschutz)

Der Erhaltungszustand im Natur- und Artenschutz ist eine Bewertung der Einflüsse, die sich auf die Verbreitung und die Größe der Populationen von geschützten Arten auswirken beziehungsweise auf die Verbreitung und Artenausstattung von geschützten Biotoptypen (in diesem Zusammenhang Lebensraumtypen genannt).

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Eskimo

Inuit-Familie in traditioneller Fellkleidung Eskimo ist die Sammelbezeichnung für die indigenen Völker im nördlichen Polargebiet, deren Siedlungsgebiet sich von Nordostsibirien über die Beringstraße und die arktischen Regionen Alaskas und Kanadas bis nach Grönland erstreckt.

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Etagenmoos

Das diözische Etagenmoos oder Stockwerkmoos (Hylocomium splendens) ist ein häufiges Wald- und Wiesenmoos.

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Euronews

Vorstandsvorsitzender Michael Peters im Jahr 2018 Euronews (Eigenschreibweise auch: euronews) ist ein paneuropäischer Fernsehsender mit Sitz im französischen Lyon.

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Europäische Norm

Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Festigungsgewebe

Festigungsgewebe (Stereome; de) bezeichnet in der Botanik das pflanzliche Gewebe, welches unter anderem für den Halt der Pflanze zuständig ist.

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Fettglänzendes Ohnnervmoos

Das Fettglänzende Ohnnervmoos (Aneura pinguis, Syn.: Riccardia pinguis (L.) Gray) ist ein thalloses Lebermoos.

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Firnisglänzendes Sichelmoos

Das Firnisglänzende Sichelmoos (Hamatocaulis vernicosus) ist ein vor allem in West- und Mitteleuropa flächendeckend im Rückgang begriffenes Laubmoos aus der Familie Scorpidiaceae.

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Flagellum

Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.

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Flavonoide

Die Grundstruktur der Flavonoide, Flavan Die Flavonoide sind eine Gruppe von Naturstoffen, zu denen ein Großteil der Blütenfarbstoffe gehört.

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Fleischfressende Pflanzen

Gemeine Fettkraut, eine fleischfressende Pflanze Als fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren oder Insektivoren, bezeichnet man Pflanzen, die mittels umgewandelter Blätter meist Einzeller oder Gliedertiere, aber auch größere Beutetiere bis hin zu Fröschen fangen und verdauen und so ihre Versorgung mit Mineralstoffen, vor allem Stickstoff, an extremen Standorten wie Mooren oder blanken Felsen verbessern.

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Fleischfresser

Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.

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Fossombroniaceae

Die Fossombroniaceae sind eine Familie der Lebermoose, sie bilden eine eigene Ordnung Fossombroniales in der Klasse der Fossombroniopsida.

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Franz Fukarek

Franz Fukarek (* 21. Januar 1926 in Rumburg, Tschechoslowakei; † 20. Mai 1996 in Greifswald) war ein deutscher Vegetationskundler und Hochschulprofessor.

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Fructane

Fructane (auch Fructosane, Fruktosane, Polyfructosane, Polyfructosen) ist die Bezeichnung einer Gruppe von wasserlöslichen Oligo- und Polysacchariden, die in einigen Pflanzentaxa die Stärke als Speicherkohlenhydrat ersetzen oder ergänzen.

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Gabelblattgewächse

Die Gabelblattgewächse (Psilotaceae), auch Urfarne genannt, sind eine Familie der Klasse Psilotopsida, die zu den Farnen gehört.

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Galacturonsäure

Galacturonsäure, kurz GalA, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Gruppe der Uronsäuren.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Gametangium

Antheridium (rot) und Oogon (rechts daneben) der Armleuchteralge ''Chara contraria''. Ein Gametangium ist in der Botanik die Bezeichnung für einen Behälter, in dem die sexuell differenzierten Fortpflanzungszellen (Gameten), die der geschlechtlichen Fortpflanzung dienen, gebildet werden.

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Gametophyt

Fünf Stadien der Entwicklung des Gametophyten (Prothalliums) eines Farns. Aus dem ''Atlas der Botanik'' von Arnold Dodel-Port Der Gametophyt (griech. gamete, gametes „Gattin, Gatte“ und phyton „Pflanze“) ist bei Pflanzen die Gameten-bildende, sexuelle Generation, also die haploide Phase des Generationswechsels.

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Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft

Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft, abgekürzt: Gefahrstoffe – Reinhalt.

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Gefäßpflanzen

Als Gefäßpflanzen (Tracheophyta, auch: Tracheophyten, auch: vaskuläre Pflanzen) werden Pflanzen bezeichnet, die spezialisierte Leitbündel besitzen, in denen sie im Pflanzeninneren Wasser und Nährstoffe transportieren.

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Gemeines Weißmoos

Das Gemeine Weißmoos (Leucobryum glaucum), auch Echtes Weißmoos, regional auch Ordenskissenmoos genannt, ist ein Moos aus der Familie der Leucobryaceae, das in nassem Zustand hellgrüne, in trockenem Zustand dagegen weißliche, aufgewölbte Polster bildet.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Generationswechsel

Als Generationswechsel bezeichnet man in der Biologie eine Form der Fortpflanzung, bei der die beiden Varianten der Fortpflanzung – die geschlechtliche und die ungeschlechtliche – in verschiedenen Generationen abwechselnd auftreten.

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Gentechnisch veränderter Organismus

3274430. „Gendoping“ im Labor:Bei der rechten Maus wurde das für Myostatin codierende ''Mstn''-Gen abgeschaltet. Myostatin hemmt das Muskelwachstum. Durch das fehlende Myostatin ist die Muskelmasse der transgenen rechten Maus um den Faktor vier höher als bei dem Wildtyp (links) Gentechnisch veränderte Organismen (GVO), auch gentechnisch modifizierte Organismen, (GMO), seltener genetically engineered organism (GEO), sind Organismen, deren Erbanlagen mittels gentechnischer Methoden (z. B. durch Transgenetik) gezielt verändert worden sind.

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Geraniol

Geraniol ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel C10H18O.

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Gewöhnliches Gabelzahnmoos

Das Gewöhnliche Gabelzahnmoos oder Besenmoos (Dicranum scoparium) ist ein häufiges und formenreiches Moos in europäischen Wäldern und Heiden.

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Glucuronsäure

Glucuronsäure (bzw. Glucuronat), in biochemischer Darstellung häufig mit GlcA abgekürzt, ist die Uronsäure der D-Glucose, von der sie sich durch die Oxidationsstufe am sechsten Kohlenstoff (C6) unterscheidet, wo eine Carboxygruppe statt einer Hydroxygruppe vorliegt.

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Glykosylierung

7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.

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Gondwana

Trias, etwa vor 200 Millionen Jahren Gondwana, auch Gondwanaland oder seltener Gondwania, war ein erdgeschichtlicher Großkontinent, der fast über das gesamte Phanerozoikum (das heißt über annähernd 500 Millionen Jahre) die südliche Hemisphäre dominierte.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Grünes Koboldmoos

Kapseln, Nahansicht Brutkörper (braune Punkte) an einem weißfaulen Fichtenstumpf im Merziger Kammerforst Das Grüne oder Schleier-Koboldmoos (Buxbaumia viridis) ist eine Laubmoos-Art aus der Familie Buxbaumiaceae.

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Grundwasserspiegel

Schematische Darstellung des Grundwasserspiegels:1. Grundwasser; 2. wasserundurchlässige Schichten;3. Infiltrationszonen; 4. artesischer Brunnen;5. Grundwasserspiegel; 6. subartesischer Brunnen; 7. Quelle Der Grundwasserspiegel, auch Grundwasserlinie oder Grundwasserstand genannt, ist die Ausgleichsfläche zwischen dem Druck des Grundwassers und dem Druck der Atmosphäre.

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Halbschmarotzer

Die Mistel, ein heimischer Halbschmarotzer. Halbschmarotzer (auch Halbparasiten oder Hemiparasiten; griech. hemi.

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Haploidie

Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.

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Haplomitrium

Haplomitrium ist eine systematisch sehr isoliert stehende Moos-Gattung innerhalb der Lebermoose.

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Haustorium

''Hyaloperonospora parasitica'': Hyphen und Haustorien Haustorium des Flachs-Teufelszwirns (''Cuscuta epilinum'') Weißen Mistel (''Viscum album'') Ein Haustorium (Plural Haustorien) ist ein Saugorgan zur Nährstoffaufnahme, mit dem eine Pflanze oder ein Pilz Stoffe wie Wasser oder Nährstoffe von einem anderen Teil des eigenen Individuums oder von einem fremden Organismus aufnimmt.

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Herbarium

''Vitellaria paradoxa'', Herbarbeleg aus dem Herbarium Senckenbergianum Trockenofen für Herbarbelege aus einem Gaskocher und einem Holzgestell, Herbarium der Universität Ouagadougou. Ein Herbarium oder Herbar (von lateinisch herba „Kraut“) ist eine Sammlung konservierter (meist getrockneter und gepresster) Pflanzen bzw.

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Heteromorphie

Heteromorphie (von griechisch heteros „der andere; der eine von beiden; von anderer Art“ und μορφή, morphé.

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Holarktis

Holarktis (hier grün koloriert) Die Holarktis (und ἀρκτικός arktikos, arktisch) ist eine biogeographische Region und stellt sowohl eines der sechs Florenreiche als auch ein Faunenreich dar.

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Homalothecium sericeum

Homalothecium sericeum, das Seidenmoos, ist ein kalkliebendes Moos.

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Hookeriaceae

Die Hookeriaceae sind eine Laubmoos-Familie der Ordnung Hookeriales mit hauptsächlich tropischer Verbreitung.

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Hornmoose

Die Hornmoose (Anthocerotophyta) sind eine der Abteilungen der Moose aus dem Reich der Pflanzen.

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Hydrochorie

''Entada phaseoloides'' – Nautochorie Hydrochorie ist die Ausbreitung von Pflanzendiasporen mittels Wasser (Schwimmer).

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Hygrophyt

Hygrophyten (wörtl. Feuchtpflanzen, aus griech.: ὑγρός hygros.

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Hygroskopie

Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.

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Hylocomium

Die namensgebende Gattung Hylocomium der Moosfamilie Hylocomiaceae besteht nach der Systematik von Stech & Frey aus weltweit zwei Arten.

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Hypnaceae

Die Hypnaceae sind die namensgebende Familie der Moos-Ordnung Hypnales.

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Hypnum

Die Schlafmoose (Hypnum) beschreiben eine pleurokarpe Laubmoos-Gattung.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Ionenaustauscher

Kunstharz-Ionenaustauscherkartusche Ionenaustauschersäule Ionentauscher oder Ionenaustauscher sind Materialien, mit denen gelöste Ionen durch andere Ionen gleicher Ladung (d. h. positiv oder negativ) ersetzt werden können; es findet demnach ein Ionentausch statt.

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Isoflavone

Strukturformel von Isoflavon. Isoflavone, auch Isoflavonoide genannt, sind meist gelblich gefärbte Pflanzenfarbstoffe, die als Derivate des Isoflavons zur Klasse der Flavonoide zählen.

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Jacob Grimm

175px Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Jakob und Carl; * 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler.

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Jan-Peter Frahm

Jan-Peter Frahm (* 14. Februar 1945 in Hamburg; † 5. Februar 2014 in Belgien) war ein deutscher Botaniker, der sich der Erforschung der Moose (Bryologie) widmete.

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Javamoos

Das Javamoos (Taxiphyllum barbieri, ehemals Vesicularia dubyana und Hypnum dubyanum) ist eine Moosart, die häufig in Aquarien oder Terrarien gepflegt wird.

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Jungermanniopsida

Die Jungermanniopsida sind eine Klasse der Lebermoose.

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Kalium

Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.

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Kalktuff

Moos, von frisch ausgefälltem Kalk umkrustet, wächst auf dieser Unterlage weiter Kalktuff, auch Quellkalk, Quelltuff oder Bachtuff genannt, ist ein noch junges, poröses, sekundäres Sediment.

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Kalyptra

Kalyptra ist ein Begriff aus der Botanik, der für verschiedene Phänomene verwendet wird.

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Karbon

Das Karbon ist in der Erdgeschichte das fünfte chronostratigraphische System bzw.

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Karl-Heinz Weimann

Karl-Heinz Weimann (* 19. September 1922 in Berlin; † 26. Juni 2006) war ein deutscher Germanist, Paracelsus-Forscher und Bibliothekar.

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Karst

Turmkarst-Landschaft, Guilin (China) Shilin (China) Glaziokarst-Landschaft, Orjen (Montenegro) Nationalpark Plitwitzer Seen (Kroatien) Karst in El Torcal de Antequera, Andalusien (Spanien) Unter Karst versteht man in der Geologie und Geomorphologie unterirdische Geländeformen (Karsthöhlen) und oberirdische Geländeformen (Oberflächenkarst) in Karbonatgesteinen (auch in Sulfat-, Salzgesteinen und Sandsteinen/Quarziten), die vorwiegend durch Lösungs- und Kohlensäureverwitterung sowie Ausfällung von biogenen Kalksteinen und ähnlichen Sedimenten mit hohem Gehalt an Calciumcarbonat (CaCO3) entstanden sind.

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Kegelkopfmoos

Das Kegelkopfmoos (Conocephalum conicum) ist eine auf der Nordhalbkugel häufige Art der Lebermoose, die früher gegen Leberleiden angewendet wurde.

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Kernphasenwechsel

hochkant.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Kleines Blasenmützenmoos

Das Kleine Blasenmützenmoos (Physcomitrium patens, auch Physcomitrella patens) ist ein Laubmoos aus der Familie der Funariaceae.

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Klimafluktuation

Eine Klimafluktuation ist eine zyklische Änderung des Klimas und ist begrifflich der Klimaschwankung nahe.

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Knockout-Moos

10.1186/1471-2229-2-6 Ein Knockout-Moos („außer Gefecht setzen“) ist eine Moospflanze, bei der mit einer zielgerichteten genetischen Veränderung, dem sogenannten Gene-Targeting, spezifisch ein oder mehrere Gene ausgeschaltet wurden (Gen-Knockout).

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Komplementsystem

Schema der Komplementkaskade Das Komplementsystem ist ein System von Plasmaproteinen, das im Zuge der Immunantwort auf zahlreichen Oberflächen von Mikroorganismen aktiviert werden kann.

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Kompresse

Eine Kompresse (von Lateinisch comprimere, „zusammendrücken“) ist eine Wundauflage aus einem Stück Mull (Gaze), Vliesstoff, oder auch einem gefalteten Tuch, das zur Blutstillung (u. a. durch Druck) und dem Schutz der Wundfläche dient.

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Konkurrenz (Ökologie)

Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.

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Kosmopolitismus

Kosmopolitismus (von „Ordnung, Weltordnung, Welt“ und polítes „Bürger“), auch Kosmopolitanismus bzw.

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Kreide (Geologie)

Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Kronendurchlass

Vorrichtung zur Messung des Kronendurchlasses, Oak Ridge National Laboratory Als Kronendurchlass bezeichnet man in der Hydrologie den Niederschlag, der durch das Kronendach eines Baumbestandes fällt.

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Laborpraxis

Laborpraxis ist ein Fachmedium für Labor und Analytik.

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Lactone

Verschiedene Lactone, von links nach rechts: β-, γ-, δ- und ε-Lacton Das makrocyclische Lacton Erythromycin A ist ein Arzneistoff und wird von Bakterien der Gattung ''Streptomyces'' gebildet. Der große Lactonring ist links abgebildet. Als Lactone bezeichnet man in der organischen Chemie heterocyclische Verbindungen, die innerhalb des Moleküls eine Esterbindung, d. h.

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Laubmoose

Die Laubmoose (Bryophyta) sind eine Abteilung der Pflanzen und eine der drei Gruppen, die als Moose zusammengefasst werden.

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Laurasia

Jura (200 mya) Video zur Entstehung Neuseelands zeigt anfangs Pangaea, Tethysmeer, Gondwana und Laurasia Laurasia (zusammengesetzt aus Laurentia und Asia, auch Laurasien) war die nördliche der beiden großen Landmassen, in die der Superkontinent Pangaea im Mesozoikum zerbrach.

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Lebermoose

Die Lebermoose (Marchantiophyta) sind eine Abteilung der Pflanzen und eine der drei Gruppen, die als Moose bezeichnet werden.

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Leitgewebe

Leitgewebe bezeichnet in der Botanik zusammenfassend die für den Wasser-, Nährstoff- und Assimilattransport in der Pflanze zuständigen Gewebe Xylem und Phloem.

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Lejeuneaceae

''Cololejeunea calcarea'' ''Lejeunea trinitensis'' Die Lejeuneaceae sind eine Moosfamilie aus der Klasse der Jungermanniopsida und unter den beblätterten Lebermoosen eine der artenreichsten.

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Leptoide

Als Leptoide wird bei Moosen eine Zelle bezeichnet, die der Stoffleitung (Assimilattransport) dient.

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Leucobryum

Leucobryum ist eine vorwiegend tropische Moosgattung aus der Familie der Leucobryaceae.

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Lignane

Borstige Taigawurzel (''Eleutherococcus senticosus'') Dibenzylbutan, ein Lignan Lignane sind eine Stoffgruppe, die als Naturstoff in Pflanzen vorkommen, z. B.

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Lignin

Lignine (‚Holz‘) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen (Biopolymeren), die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.

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Limonen

Limonen ist ein Naturstoff aus der Gruppe der Terpene (monocyclisches Monoterpen).

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Makropinozytose

Pinozytose Als Makropinozytose (auch Pinozytose) bezeichnet man die Aufnahme von Flüssigkeitsmengen und darin gelösten Substanzen aus dem Umgebungsmedium einer Zelle in ihr Inneres.

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Marchantiidae

Die Marchantiidae sind eine Unterklasse der Lebermoose und umfassen die Lebermoose mit komplex gebauten Thalli.

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Marchantiopsida

Die Marchantiopsida sind eine der Klassen der Lebermoose aus dem Reich der Pflanzen.

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Meiose

Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.

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Meristem

Meristem oder Bildungsgewebe bezeichnet einen Gewebetyp der Pflanzen, der aus undifferenzierten Zellen besteht und an dem Wachstum durch Zellteilung beteiligt sein kann.

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Mesophyt

Als Mesophyten (aus altgr.: μέσος mesos „mittig“ und φυτόν phytón „Pflanze“) bezeichnet man in der Biologie Pflanzen, die an mäßig feuchten Orten vorkommen.

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Mesophytikum

Das Mesophytikum (und de) ist ein erdgeschichtlicher Zeitabschnitt, in dem die Nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermen) die vorherrschenden Pflanzen bildeten.

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Mesozoikum

Das Mesozoikum (von ‚mittlerer‘, ‚mitten‘, und ζῶ zo ‚leben‘), auch Erdmittelalter oder Erdmittelzeit, ist eine geologische Ära, die vor etwa Millionen Jahren begann und vor etwa Millionen Jahren endete.

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Metzgeriidae

Die Metzgeriidae sind eine Unterklasse der Lebermoose und umfasst einfache thallose Moose.

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Mikrotubulus

Struktureller Aufbau eines Mikrotubulus Der Querschnitt durch ein Scheinfüßchen eines Sonnentierchens zeigt die kreisförmigen Querschnitte spiralförmig angeordneter Mikrotubuli Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Monatshygiene

Unter dem Begriff Monatshygiene (auch Menstruationshygiene und Damenhygiene genannt) wird die Verwendung von Hygieneartikeln zusammengefasst, die Frauen während ihrer Menstruation, während des Wochenflusses nach einer Geburt oder auch dauernd benutzen, um Wäsche vor Blut, Zervixschleim, Vaginalsekret und anderen natürlichen Ausscheidungen zu schützen, die bei geschlechtsreifen Frauen im Bereich der Vulva bzw.

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Monözie

''Pinus mugo''; Zweig mit getrennten Blüten beiderlei Geschlechts Männliche (oben) und weibliche Blüte der Wassermelone (''Citrullus lanatus''). Monözie („allein“, „einzig“ und oikia „Haus“) oder Einhäusigkeit beschreibt Samenpflanzen, die zugleich weibliche (karpel-, pistillate) und männliche (staminate) Blüten auf einem Pflanzenexemplar (Sporophyt) tragen.

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Mondbechermoos

Halbmondförmiger Brutbecher mit zahlreichen Brutkörpern Das Mondbechermoos (Lunularia cruciata) ist ein Lebermoos und der einzige Vertreter der Ordnung der Lunulariales.

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Monoclea

Monoclea ist die einzige Gattung der Ordnung Monocleales innerhalb der Lebermoose.

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Moosbioreaktor

Moosbioreaktor mit ''Physcomitrella patens'' Ein Moosbioreaktor ist eine Sonderform des Photobioreaktors und dient der Anzucht und Kultivierung von Moos.

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Moosfarne

Die Moosfarne (Selaginella) sind eine Pflanzengattung, die zu den Bärlapppflanzen (Lycopodiopsida) gehört.

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Mossclone

MOSSCLONE Logo MOSSclone ist die Abkürzung eines Forschungskonsortiums für das europäische Projekt „Creating and testing a method for controlling the air quality based on a new biotechnological tool.

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Mykorrhiza

Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.

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Nacktsamige Pflanzen

Die Nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermae, von gymnós „nackt“ und σπέρμα spérma „Keim“, „Same“ – wörtlich „nackter Same“), kurz Nacktsamer, sind Samenpflanzen (Spermatophytina), deren Samenanlagen nicht wie bei den Bedecktsamigen Pflanzen in einem Fruchtknoten eingeschlossen sind.

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Nano-Aquarium

Nano-Aquarium 12-Liter-Aquarium Nanobecken mit Moskitorasboras ''(Boraras brigittae)'' Red-Fire-Zwerggarnele Das Nano-Aquarium (nānos „Zwerg“) ist die kleinste Art eines Aquariums, in dem vom Aquarianer Zwerggarnelen, Zwergflusskrebse, Schnecken und für Nano-Aquarien geeignete Fische gehalten werden.

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Naturaquarium

Beispiel für ein Naturaquarium Als Naturaquarium, auch Japanisches Naturaquarium oder Japanisches Aquarium genannt, werden die Süßwasseraquarien bezeichnet, bei denen Aquarienpflanzen mindestens eine ebenbürtige Rolle zu den im Aquarium gepflegten Fischarten innehaben.

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Neotenie

Neotenie oder Neotänie (gr. νέος neos ‚jung‘ und τείνειν teínein ‚strecken‘, ‚ausdehnen‘) bezeichnet in der Zoologie den Eintritt der Geschlechtsreife im Larvenzustand ohne Metamorphose, z. B.

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Niob

Niob (auch Niobium, nach Niobe, der Tochter des Tantalos) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Nb und der Ordnungszahl 41.

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Nitrophyt

Die Acker-Kratzdistel (''Cirsium arvense'') ist ein Stickstoffzeiger, den man häufig an Feldrändern findet Nitrophyten (lat. Nitrogenium: Stickstoff), auch Stickstoffzeiger, sind stickstoffliebende Pflanzen, die sich an Standorten mit hohem Stickstoffangebot stark ausbreiten.

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Paläophytikum

Das Paläophytikum (auch: Farnzeitalter; in älterer Literatur auch Pteridophytikum) ist ein erdgeschichtlicher Zeitabschnitt, in dem die Pteridophyta (dt. Gefäßsporenpflanzen) die vorherrschende Klasse der Landpflanzen bildeten.

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Paläotropis

Die Paläotropis ist eine biogeographische Großregion und stellt sowohl ein Florenreich als auch ein Faunenreich dar.

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Pangaea

Unterperm Von Alfred Wegener erstellte Weltkarte mit dem Urkontinent Pangaea nach seiner damaligen Vorstellung Karbon) erfolgte die Vereinigung mit Gondwana zu Pangaea. Avalonia-Basement in Europa Die Entstehung der Appalachen Video zur Entstehung Neuseelands zeigt anfangs Pangaea, Tethysmeer, Gondwana und Laurasia (Die) Pangaea war ein Urkontinent, der alle im Perm vorhandenen Landmassen der Erde umfasste.

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Pelliopsida

Die Pelliopsida sind eine Klasse von Lebermoosen.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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Perm (Geologie)

Das Perm ist auf der geologischen Zeitskala das letzte System (bzw. Periode in der Geochronologie) im Paläozoikum.

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Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Phylloid

Moosblättchen (Rosettiges Rosenmoos) meterlange Phylloide (Zuckertang) Phylloide sind flächige, blattähnliche Strukturen von Thallophyten.

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Phytomasse

feuchten Tropenwäldern wie dem ecuadorianischer Regenwald erreichen die höchste Produktivität bei der Erzeugung von Phytomasse. Phytomasse bezeichnet die Biomasse der lebenden Pflanzen einer definierten Fläche.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Pinene

Pinene (Betonung auf der zweiten Silbe: Pinen) sind eine Gruppe isomerer Monoterpen-Kohlenwasserstoffe, die als farblose Flüssigkeiten vorliegen und Bestandteile ätherischer Öle sind.

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Plagiochila

Plagiochila ist eine Lebermoosgattung der Ordnung Lophocoleales.

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Plagiothecium undulatum

Plagiothecium undulatum, umgangssprachlich auch Gewelltblättrige Schiefkapselmoos oder auch Wellenblättrige Schiefbüchsenmoos genannt, ist eine auffällig weißgrüne Laubmoosart, die in den montanen und subalpinen Gebieten Europas häufig ist.

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Plastid

Plastiden (von plastós „geformt“) sind die in Pflanzen und Algen vorkommenden besonderen Zellorganellen, die aus endosymbiontisch lebenden Zellen hervorgegangen sind und unter anderem für die Photosynthese gebraucht werden.

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Plazenta (Botanik)

a Parietale (Querschnitt)b Zentralwinkelständige (Querschnitt)c zentrale Plazentation (Längsschnitt) Die Plazenta ist bei den Bedecktsamigen Pflanzen die Stelle, an der die Samenanlage mit ihrem Stiel (Funiculus) am Fruchtblatt angewachsen ist.

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Polytrichaceae

Die Polytrichaceae oder Frauenhaarmoose sind eine Familie der Laubmoose.

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Porella

Porella (deutsch Kahlfruchtmoos) ist eine Gattung von beblätterten Lebermoosen der Familie Porellaceae.

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Pottiaceae

Die Pottiaceae sind die namensgebende Familie der Moos-Ordnung Pottiales.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Protonema

Protonema von ''Funaria hygrometrica'' Protonemazellen des Laubmooses ''Physcomitrella patens'' Beim Protonema handelt es sich um den Vorkeim der Moose: Fällt eine Moosspore auf den Boden, so wächst sie nicht sofort zu einem neuen Moospflänzchen aus, sondern bildet zunächst das Protonema.

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Radionuklid

Als Radionuklid oder radioaktives Nuklid bezeichnet man ein Nuklid (eine Atomsorte), wenn es instabil und damit radioaktiv ist.

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Ralf Reski

Ralf Reski, 2018 Ralf Reski (* 18. November 1958 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Professor für Pflanzenbiotechnologie und ehemaliger Dekan der Fakultät für Biologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Regenmoor

Naturschutzgebiet „Oppenweher Moor“, Hochmoorweite eines der größten Moore an der Grenze Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens Hochmoorkolk Regenmoore, auch ombrotrophe Moore oder Hochmoore genannt (in Oberbayern auch Filze), sind mineralsalzarme, saure und nasse Lebensräume mit einer an diese extremen Bedingungen angepassten Flora und Fauna.

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Rekombinantes Protein

Rekombinante Proteine sind biotechnologisch hergestellte Proteine, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen oder mit transient transfizierten Zellkulturen erzeugt wurden.

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Rekombination (Genetik)

Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.

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Reverse Genetik

Die reverse Genetik ist eine Disziplin, in der die Vorgehensweise der klassischen Genetik umgekehrt wird.

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Rhizoid

Rhizoide einer Braunalge Moos-Rhizoide von ''Bryum subapiculatum'' Rhizoide sind ein- oder mehrzellige wurzelersetzende Haarbildungen der Thallophyten.

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Rhytidium rugosum

Rhytidium rugosum ist eine Laubmoos-Art.

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Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

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Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie)

Die Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen ist eine Naturschutz-Richtlinie der Europäischen Union (EU).

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Robin Wall Kimmerer

Robin Wall Kimmerer (auch: Robin W. Kimmerer; * 1953, Upstate New York) ist eine US-amerikanische Pflanzenökologin, Autorin und Professorin der State University of New York am College für Umweltwissenschaften und Forstwirtschaft in Syracuse.

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Rote Liste gefährdeter Arten

Als Rote Liste gefährdeter Arten oder nur Rote Liste, im Original ursprünglich Red Data Book, bezeichnet man die von der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) veröffentlichten Listen weltweit vom Aussterben gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und, von dieser Verwendung abgeleitet, andere Verzeichnisse gefährdeter Arten mit ähnlicher Zielsetzung.

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Rotstängelmoos

Blatt bei 40-facher Vergrößerung unter dem Mikroskop Laminazellen bei 400-facher Vergrößerung Das Rotstängelmoos (Pleurozium schreberi) ist ein häufiges Moos europäischer Wälder und Heiden.

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Ruprecht Düll

Ruprecht Peter Georg Düll (* 18. Februar 1931 in Weimar, Thüringen; † 7. Juni 2014 in Bad Münstereifel, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Botaniker.

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Saccharose

ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.

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Scandium

Scandium (von lat. Scandia „Skandinavien“) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Sc und der Ordnungszahl 21.

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Scapania carinthiaca

Scapania carinthiaca ist eine Lebermoosart der Ordnung Lophoziales.

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Scheitelzelle

Protonemazellen des Laubmooses Physcomitrella patens. Die Scheitelzelle befindet sich links unten im Bild. Eine Scheitelzelle ist bei pflanzlichen Organismen eine Zelle an der Spitze eines Thallus, eines Sprosses oder einer Wurzel.

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Schwäbische Alb

Die Schwäbische Alb, früher auch Schwäbischer Jura oder Schwabenalb genannt, ist ein Mittelgebirge in Süddeutschland und – mit einem kleinen Flächenanteil – in der Schweiz.

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Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

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Schwefeldioxid

Schwefeldioxid, SO2, ist das Anhydrid der Schwefligen Säure H2SO3.

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Seeburg (Bad Urach)

Seeburg ist seit 1975 der kleinste Stadtteil von Bad Urach.

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Seta (Moose)

''Funaria hygrometrica'', ein Moos mit sehr langen, rotbraunen Seten und Sporenkapseln. Das Epitheton bezieht sich auf die hygroskopischen Bewegungen der Seta. Die Seta (lateinisch seta ‚Borste‘), umgangssprachlich auch Kapselstiel, ist der sporophytische Stiel der Sporenkapsel bei Moosen.

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Silbermoos

Das Silbermoos (Bryum argenteum), auch Silber-Birnmoos genannt, ist eines der häufigsten Moose der Innenstädte und eines der wenigen Laubmoose der Gattung Bryum, die man auch ohne Mikroskop sofort erkennen kann.

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Sphagnopsida

Die Sphagnopsida sind eine Klasse der Moose, die als eigene Unterabteilung zu den Laubmoosen (Bryophyta) gehören.

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Sphagnorubine

Die Sphagnorubine sind eine Stoffgruppe von roten Farbstoffen, die in den Zellwänden von Torfmoosen entdeckt wurden.

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Splachnaceae

Die Splachnaceae sind eine Familie der Laubmoose.

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Sporangium

Sphagnum'') ist ein Sporangium Als Sporangium oder Sporenbehälter bezeichnet man in der Botanik die Bildungsstätte von Sporen bei Pilzen, Algen und Pflanzen.

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Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

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Sporophyt

Sporophyt (Sporenkapsel) des Mooses ''Physcomitrella patens'' Sporophyt eines Farns mit Gametophyt (Prothallium rechts unten) Als Sporophyt wird bei Pflanzen und bei den meisten Algen die diploide Generation (mit doppeltem Chromosomensatz) im Rahmen des heterophasischen Generationswechsels bezeichnet.

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Sporopollenin

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: Lilium auratum mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Sporopollenin ist die pflanzliche Substanz, die den Baustoff des Exospors bei Sporen und der Exine von Pollenkörnern bildet.

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Stammabfluss

Stammabfluss an einer Rot-Buche nach Gewitterschauer Als Stammabfluss bezeichnet man in der Hydrologie den Anteil des Niederschlags, der von den Baumkronen zum Stamm abgeleitet wird.

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Stickstoffdeposition

Als Stickstoffdeposition wird der Eintrag reaktiver Stickstoffverbindungen in Gewässer und Böden über den Luftpfad bezeichnet.

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Stille Mutation

Formen der Punktmutation Eine stille Mutation (synonym stumme Mutation) ist eine Mutation in einer codierenden Abfolge von Nukleinsäuren, die sich nicht auf die Proteinbiosynthese eines neu entstehenden Proteins auswirkt.

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Stoma (Botanik)

Stoma am Blatt einer Tomatenpflanze Querschnitt durch eine Spaltöffnung von ''Helleborus'' Ein Stoma oder eine Spaltöffnung (Plural Stomata;, ‚Mündung‘, ‚Öffnung‘) ist eine Pore in der Epidermis von Pflanzen.

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Suberin

Korkeiche (''Quercus suber'') Suberin ist ein pflanzliches hydrophobes Biopolymer, das in Zellwänden eingelagert ist.

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Systematik der Moose

Die Systematik der Moose listet alle Taxa der Moose bis zur Ebene der Familie.

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Tabernaemontanus

Jacob Theodor Tabernaemontanus Jacobus Theodorus, latinisiert aus Jakob Dietrich, Jacob Ditter/Diether bzw.

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Takakia

Die Moosgattung Takakia umfasst zwei Arten mit hauptsächlich asiatischer Verbreitung und bildet alleine die Unterabteilung Takakiophytina.

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Tüpfel

Als Tüpfel werden in der Pflanzenanatomie dünne Stellen oder Aussparungen in der Sekundärwand von Pflanzenzellen bezeichnet, die dem Stoffaustausch zwischen benachbarten Zellen dienen.

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Terpene

Struktur von Isopren Terpene sind eine große und heterogene Gruppe chemischer Verbindungen mit einer Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sich ihr Grundgerüst auf Isopren-Einheiten zurückführen lässt.

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Tertiär

Das Tertiär war ein Erdzeitalter im Rang eines Systems (beziehungsweise einer Periode), das den älteren und weitaus längeren Abschnitt des Känozoikums (der Erdneuzeit) umfasste.

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Tethys (Ozean)

Laurasia und Gondwana bilden Pangaea im globalen Panthalassa-Ozean; im Osten die Tethys Video zur Entstehung Neuseelands zeigt anfangs Pangaea, Tethysmeer, Gondwana und Laurasia Die Tethys, auch Tethysmeer, Tethyssee genannt, ist ein erdhistorischer Ozean, der überwiegend im Mesozoikum und frühen Känozoikum in der östlichen Hemisphäre existierte.

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Tetraphidaceae

Die Tetraphidaceae sind eine Familie der Moose, deren systematische Stellung lange unklar war.

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The American Scholar (Magazin)

The American Scholar ist ein vierteljährlich erscheinendes Magazin zu den Themenbereichen Politik, Literatur, Wissenschaft, Geschichte und Kultur, das von der Phi Beta Kappa Society seit 1932 veröffentlicht wird.

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Timmia

Timmia ist eine Gattung der Laubmoose und bildet eine eigene Unterklasse Timmiidae.

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Torfmoose

Torfmoose im Dosenmoor Gametophyt eines ''Sphagnum''-Mooses Die Torfmoose (Sphagnum, auch Bleichmoose) sind eine Gattung der Moose und gehören zu den Laubmoosen im weiteren Sinn.

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Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

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Tracheide

Hoftüpfeln (''Abies concolor'') Detailansicht von Tracheiden (''Picea abies'') Tracheiden (eindeutiger: Trachëiden) sind zur Wasserleitung und Festigung gebildete, meist stark verholzte, in axialer Richtung langgestreckte Zellen.

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Traditionelle chinesische Medizin

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM,, umgangssprachlich meist, selten) werden viele historisch unterschiedliche chinesische Behandlungsformen sowie einige diagnostische Modalitäten zusammengefasst.

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Treubiaceae

Die Treubiaceae sind eine Familie der Lebermoose mit nur zwei Gattungen und stellen eine eigene Ordnung Treubiales sowie Klasse Treubiopsida dar.

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Trias (Geologie)

Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt. Die Form triadisch wird lediglich in Schriften mit Themenschwerpunkt Tektonik etwas häufiger benutzt. Der Duden gibt für Trias als einzige Adjektiv-Form triassisch an; triadisch ist im Duden das Adjektiv zu Triade.) ist in der Geologischen Zeitskala das unterste System bzw.

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Tropischer Regenwald

Amazonas-Regenwald in Brasilien Tropisches Savannenklima (Aw) Tropischer Regenwald ist der Oberbegriff für die immerfeuchten Wälder der tropischen Klimazone.

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Tundra

Tundra (auch Kältesteppe) ist der Oberbegriff für die Offenlandgebiete der (sub-)polaren Klimazone.

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VDI-Richtlinie

VDI-Logo Eine VDI-Richtlinie wird vom Verein Deutscher Ingenieure aufgestellt.

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Vegetative Vermehrung

Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.

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Volkmar Wirth

Volkmar Wirth (* 1. April 1943 in Herrnhut) ist ein deutscher Botaniker und ehemaliger Direktor des Staatlichen Museums für Naturkunde in Karlsruhe.

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Washingtoner Artenschutzübereinkommen

Die Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (kurz CITES) ist eine internationale Konvention, die einen nachhaltigen, internationalen Handel mit den in ihren Anhängen gelisteten Tieren und Pflanzen gewährleisten soll.

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Wüste

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Wechselfeuchte Pflanze

Wechselfeuchte (poikilohydre, poikilohydrische) Pflanzen besitzen keine Organellen zur Regulation der Aufnahme und Abgabe von Wasser.

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Weihnachtskrippe

Hauskrippe, Deutschland Ausschnitt aus einer über Jahrzehnte entstandenen privaten Krippenlandschaft, ausgestellt im Stadtmuseum Mülheim-Kärlich Eine Weihnachtskrippe ist eine Darstellung der biblischen Weihnachtsgeschichte mit Menschen-, Engel- und Tierfiguren, teilweise nur mit offenem Krippenstall, teilweise in einer aufwändigen Modelllandschaft.

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Wolfgang Frey

Wolfgang Frey (* 14. August 1942 in Rechberghausen) ist ein deutscher Botaniker und Universitätsprofessor a. D. Sein botanisches Autorenkürzel lautet „W.Frey“.

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Wolken- und Nebelwald

Tropischer Wolkenwald am Andenosthang in Ecuador Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma Wolken- und Nebelwald sind Begriffe für extrazonale Waldformationen (Bergwälder, vorwiegend an Luvhängen) der montanen Höhenstufe feucht-heißer (vorwiegend) tropischer und (seltener) subtropischer Gebirge, deren Wasserbedarf ganzjährig zu einem Großteil durch Nebel gedeckt wird.

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Xerophyt

Als Xerophyten (von „trocken“ und phytón „Pflanze“) wird ein Organisationstyp von Pflanzen bezeichnet, die an extrem trockene Standorte angepasst sind.

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Zimtsäure

Zimtsäure (trans-3-Phenylacrylsäure) ist ein weißer Feststoff mit charakteristischem Geruch.

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Zoochorie

Pedaliaceae). Die Widerhaken dienen epizoochorer Ausbreitung Zoochorie (von und de) ist die Ausbreitung von Diasporen (z. B. Samen) verschiedener Pflanzen durch Tiere (Tierausbreitung).

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Zygote

Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).

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Zypressenschlafmoos

Das Zypressenschlafmoos (Hypnum cupressiforme) ist ein häufiges, oft sogar am Habitus leicht zu erkennendes pleurokarpes (seitenfrüchtiges) Moos.

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1,2-Diphenylethan

1,2-Diphenylethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Benzolderivate.

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Leitet hier um:

Bryophyten, Moospflanze, Moospflanzen.

AusgehendeEingehende
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