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Mittelfußknochen

Index Mittelfußknochen

Lage im Fußskelett Schema der Fußknochen des Menschen: Mittelfußknochen gelb Die Mittelfußknochen – lateinisch Ossa metatarsalia (Mehrzahl) bzw.

31 Beziehungen: Bauplan (Morphologie), Brachymetatarsie, Epiphysenfuge, Exterieur (Pferd), Fuß, Griffelbein, Hallux valgus, Infarkt, Jones-Fraktur, Knochenbruch, Knochennekrose, Landwirbeltiere, Morbus Köhler-Freiberg, Musculus fibularis brevis, Musculus fibularis longus, Os cuneiforme, Pferde, Pronation, Röhrenknochen, Rudiment, Sesambein, Spreizfuß, Subluxation, Supination, Tarsometatarsalgelenk, Vögel, Vogelfuß, Würfelbein, Wiederkäuer, Zehengrundgelenk, Zehenknochen.

Bauplan (Morphologie)

Ein Bauplan in der Biologie beschreibt die anatomisch gemeinsamen Strukturen eines Stamms oder einer anderen taxonomischen Einheit.

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Brachymetatarsie

Die Brachymetatarsie ist eine angeborene Verkürzung eines Mittelfußknochens, gelegentlich an beiden Füßen.

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Epiphysenfuge

Längsschnitt durch einen ''ausgewachsenen'' Röhrenknochen. Die verknöcherte Epiphysenfuge befand sich während des Wachstums etwa dort, wo der Übergang zwischen Epi- und Metaphyse liegt. Kernspin-Tomographie: Darstellung der Wachstumsfugen an einem Kniegelenk eines 10-Jährigen. Rot für Längenwachstum, gelb für Dickenwachstum Skelettalter-Bestimmung: Hand Röntgenbild mit Darstellung der offenen Wachstumsfugen grün ein Fingerstrahl, violett Unterarm (Radius, Ulna) Die Epiphysenfuge (von lateinisch Epiphysis ossis, von griechisch: επίφυση – „darauf Gewachsenes“, „Entstandenes“) oder Wachstumsfuge besteht aus einer Zone der starken Zellteilung (Reserve- oder Proliferationszone) von hyalinem Knorpel, der säulenartig angeordnet ist („Säulenknorpel“), und einer Übergangszone (Palisadenzone), in der der Knorpel in Längsrichtung des Knochens auf kurzer Strecke hypertrophiert, abstirbt und verkalkt.

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Exterieur (Pferd)

Anatomie Hengst Stute Als Exterieur bezeichnet man das äußere Erscheinungsbild und den Körperbau eines Pferdes.

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Fuß

Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.

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Griffelbein

Vorderfußskelett eines Pferdes mit Röhrbein (Third Metacarpal) und ihm hinten anliegendem Griffelbein Griffelbeine (lat. Ossa metacarpalia/metatarsalia secundum et quartum, engl. splint bones) sind die rudimentären Mittelhand- bzw.

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Hallux valgus

Hallux valgus ist der medizinische Fachausdruck für den Schiefstand des Großzehs, bei dem dieser valgisch, also von der Körpermitte in Richtung der kleinen Zehen abweicht.

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Infarkt

Teilinfarkt der Leber durch Verschluss eines Pfortaderastes. Ein Infarkt ist ein Gewebsuntergang (Nekrose) infolge einer Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) durch unzureichenden Blutzufluss (Ischämie).

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Jones-Fraktur

Jones-Fraktur im Röntgenbild. Bei der Jones-Fraktur handelt es sich um einen basisnahen Knochenbruch des 5. Mittelfußknochens im proximalen meta-diaphysären Übergang ohne Beteiligung des tarsometatarsalen Gelenks (meist aber des intermetatarsalen Gelenkes zum Metatarsale 4).

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Knochenbruch

Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).

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Knochennekrose

Knochennekrose oder Osteonekrose (Abkürzung: ON; umgangssprachlich Knocheninfarkt) beschreibt einen Gewebsuntergang (Infarkt) des Knochens oder eines Knochenabschnittes mit Absterben (Nekrose) des betroffenen Knochens bzw.

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Landwirbeltiere

Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.

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Morbus Köhler-Freiberg

Morbus Köhler-Freiberg am 3. Mittelfußköpfchen Morbus Köhler-Freiberg am 2. Mittelfussköpfchen bei einem fünfzehnjährigen Mädchen Der Morbus Köhler-Freiberg oder Morbus Köhler II, die Juvenile Osteochondrose des Metatarsus, ist eine aseptische Knochennekrose (Knocheninfarkt), meist des zweiten (oder dritten oder auch des vierten) Mittelfußköpfchens.

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Musculus fibularis brevis

Der Musculus fibularis brevis (lat. für „kurzer Wadenbeinmuskel“), nach älterer Nomenklatur auch Musculus peroneus brevis genannt, ist einer der wadenbeinseitigen Skelettmuskeln des Unterschenkels.

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Musculus fibularis longus

Der Musculus fibularis longus (lat. für „langer Wadenbeinmuskel“) ist einer der wadenbeinseitigen Muskeln des Unterschenkels.

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Os cuneiforme

Keilbeine des Menschen Schema der Fußknochen des Menschen: Die Ziffern 1–3 bezeichnen die Keilbeine Als Os cuneiforme (lat. für „Keilbein“, Plural Ossa cuneiformia) oder Os tarsale werden drei Knochen bezeichnet, die ein Bestandteil der Fußwurzel des Fußes sind.

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Pferde

Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.

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Pronation

Mit der Pronation (lateinisch) beschreibt man in der Medizin und Anatomie die Einwärtsdrehung der Gliedmaßen.

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Röhrenknochen

Als Röhrenknochen, lange Knochen oder Langknochen (Os longum, Plural Ossa longa) bezeichnet man Knochen mit einer einheitlichen Markhöhle, in der sich Knochenmark befindet.

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Rudiment

Als Rudiment (lat. rudimentum „Anfang“, „erster Versuch“, „Probestück“) wird in der Biologie ein in der Stammesentwicklung (Phylogenese) teilweise oder gänzlich funktionslos gewordenes rückgebildetes, aber noch vorhandenes Merkmal (Organ, Organteil, Organstruktur oder auch Verhalten) bezeichnet.

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Sesambein

Sesambeine der Großzehe Ein Sesambein (lat. Os sesamoideum von griech. sēsamoeidēs.

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Spreizfuß

Unter Spreizfuß (lateinisch: Pes transversoplanus, auch Pes transversus) wird ein Auseinanderweichen der Knochenstrahlen des Mittelfußes verstanden.

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Subluxation

mini Subluxation bezeichnet eine unvollständige Ausrenkung eines Gelenkes, wobei der verschobene Gelenkkopf sich noch teilweise in der Gelenkpfanne befindet.

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Supination

Supination und Pronation des menschlichen Unterarms Als Supination wird in der Medizin und Anatomie die Auswärtsdrehung der Hand durch Rotation des Unterarmes bezeichnet, so dass Elle und Speiche nach der Drehung parallel nebeneinander liegen.

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Tarsometatarsalgelenk

Schema der Fußknochen des Menschen. Die Tarsometatarsalgelenke liegen zwischen den blau dargestellten Fußwurzel- und den gelb dargestellten Mittelfußknochen. Die Tarsometatarsalgelenke (Articulationes tarsometatarsales, „Fußwurzel-Mittelfuß-Gelenke“, abgekürzt: „TMT I-V“) sind die Gelenke zwischen den Keilbeinen und dem Würfelbein und den Basen der Mittelfußknochen.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vogelfuß

Fußskelett mit anisodactyler Zehenanordnung Der Fuß der Vögel oder Lauf weist eine Reihe morphologischer Unterschiede zum Fuß anderer Landwirbeltiere auf.

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Würfelbein

Würfelbein im Verband des Fußes zwischen Fersenbein und Mittelfußknochen. Das Würfelbein (auch Kuboid, lat. Os cuboideum oder Os tarsale quartum) ist einer der Fußwurzelknochen und liegt zwischen dem Fersenbein (Calcaneus) und dem 4.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Zehengrundgelenk

Schema der Fußknochen des Menschen. Die Zehen­grund­gelenke liegen zwischen den oberen Enden der gelb darge­stellten Mittel­fuß­knochen und den grün darge­stellten ersten Zehen­gliedern. Als Zehengrundgelenke (Articulationes metatarsophalangeae) bezeichnet man die Gelenke zwischen den Köpfchen der Mittelfußknochen (Caput ossis metatarsi) und den jeweiligen Basis des ersten Gliedes der Zehenknochen (Basis phalangis proximalis).

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Zehenknochen

Schema der Fußknochen des Menschen. Die Zehenknochen (lat. Ossa digiti pedis oder Ossa digitorum pedis) sind die knöchernen Stützelemente der Zehen.

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Leitet hier um:

Os metatarsale.

AusgehendeEingehende
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