Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Methan und Methanol

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Methan und Methanol

Methan vs. Methanol

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane. Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

Ähnlichkeiten zwischen Methan und Methanol

Methan und Methanol haben 71 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aceton, Acetoncyanhydrin, Alkane, Ameisensäure, Aminosäuren, Ammoniak, Bakterien, Bindungsenergie (Chemie), Bindungswinkel, Brennstoffzelle, Brom, Chemische Verbindung, Chlormethan, Chloroform, Dampfreformierung, Diethylether, Edukt, Environmental Protection Agency, Erdölraffinerie, Essigsäure, Ethan, Ethanol, Eugène-Melchior Péligot, Flammpunkt, Formaldehyd, Gas, Gaschromatographie, Grad Celsius, Heizwert, Infrarotspektroskopie, ..., Jean-Baptiste Dumas, Journal of Geophysical Research, Kaliumpermanganat, Katalysator, Katalyse, Kieselgel, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffmonoxid, Kohlevergasung, Kovalente Bindung, Kritischer Punkt (Thermodynamik), Kupfer, Lösungsmittel, Methan-Monooxygenase, Methanolherstellung, Methylamin, Nomenklatur (Chemie), Olefine, Organische Chemie, Partielle Oxidation, Parts per million, Polarität (Chemie), Polymer, Pyrolyse, Ruß, Sauerstoff, Schwefel, Schwefelsäure, Science, Standardbedingungen, Standardentropie, Stoffgruppe, Summenformel, Synthesegas, Tetraeder, Tripelpunkt, Verdampfungsenthalpie, Wasserstoff, Wärmekapazität, Zündtemperatur. Erweitern Sie Index (41 mehr) »

Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

Aceton und Methan · Aceton und Methanol · Mehr sehen »

Acetoncyanhydrin

Acetoncyanhydrin ist eine farblose, wasserlösliche, schwach nach Blausäure riechende Flüssigkeit, die durch Verunreinigungen, die aus der Synthese stammen, meist gelblich verfärbt ist.

Acetoncyanhydrin und Methan · Acetoncyanhydrin und Methanol · Mehr sehen »

Alkane

Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.

Alkane und Methan · Alkane und Methanol · Mehr sehen »

Ameisensäure

Ameisensäure (nach der Nomenklatur der IUPAC Methansäure, lat. acidum formicicum von formica ‚Ameise‘) ist eine farblose, ätzende und in Wasser lösliche Flüssigkeit, die in der Natur vielfach von Lebewesen zu Verteidigungszwecken genutzt wird.

Ameisensäure und Methan · Ameisensäure und Methanol · Mehr sehen »

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Aminosäuren und Methan · Aminosäuren und Methanol · Mehr sehen »

Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

Ammoniak und Methan · Ammoniak und Methanol · Mehr sehen »

Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

Bakterien und Methan · Bakterien und Methanol · Mehr sehen »

Bindungsenergie (Chemie)

Als (mittlere) Bindungsenergie oder Bindungsenthalpie (auch Bindungsdissoziationsenthalpie, Bindungsspaltungsenergie, Atomisierungsenthalpie, Dissoziationsenergie oder Valenzenergie) wird in der Chemie die Menge an Energie bezeichnet, die aufgewendet werden muss, um die kovalente Bindung zwischen zwei Atomen eines Moleküls vollständig zu spalten.

Bindungsenergie (Chemie) und Methan · Bindungsenergie (Chemie) und Methanol · Mehr sehen »

Bindungswinkel

Als Bindungswinkel bezeichnet man in der Chemie und Molekülphysik den Winkel zwischen kovalenten Bindungen eines Atoms zu zwei Nachbaratomen.

Bindungswinkel und Methan · Bindungswinkel und Methanol · Mehr sehen »

Brennstoffzelle

Mit Methanol betriebene Brennstoffzelle Eine Brennstoffzelle ist ein technisches Gerät, das zu den elektrischen Energiequellen zählt: Sie wandelt die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie um.

Brennstoffzelle und Methan · Brennstoffzelle und Methanol · Mehr sehen »

Brom

Brom („Gestank“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Br und der Ordnungszahl 35.

Brom und Methan · Brom und Methanol · Mehr sehen »

Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

Chemische Verbindung und Methan · Chemische Verbindung und Methanol · Mehr sehen »

Chlormethan

Chlormethan (IUPAC), oft auch als Methylchlorid bezeichnet, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Chloralkane.

Chlormethan und Methan · Chlormethan und Methanol · Mehr sehen »

Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

Chloroform und Methan · Chloroform und Methanol · Mehr sehen »

Dampfreformierung

Dampfreformierung mit partieller Oxidation, CO-Kon­ver­tierung und Kohlen­stoff­dioxid­absorption 1) Zufuhr von Methan, 2) Zufuhr von Wasser, 3) Primär­reformer, 4) Zufuhr von Luft, 5) Sekundär­reformer, 6) Kataly­sator, 7) Kompressor, 8) Wäscher Die Dampfreformierung (im technischen Sprachgebrauch auch Dampfreforming) ist das zurzeit bedeutendste großindustrielle Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff aus kohlenstoffhaltigen Energieträgern und Wasser.

Dampfreformierung und Methan · Dampfreformierung und Methanol · Mehr sehen »

Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

Diethylether und Methan · Diethylether und Methanol · Mehr sehen »

Edukt

Edukt bezeichnet einen aus Rohstoffen abgeschiedenen Stoff (z. B. Pflanzenöl aus Ölsaat) oder in der Geologie das Ausgangsgestein bei der Gesteinsmetamorphose.

Edukt und Methan · Edukt und Methanol · Mehr sehen »

Environmental Protection Agency

Logo der Behörde Hauptsitz Die United States Environmental Protection Agency (EPA bzw. USEPA) ist eine unabhängige Behörde der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika zum Umweltschutz und zum Schutz der menschlichen Gesundheit.

Environmental Protection Agency und Methan · Environmental Protection Agency und Methanol · Mehr sehen »

Erdölraffinerie

Erdölraffinerie MiRO, Werkteil 1 in Karlsruhe Eine Erdölraffinerie ist ein Industriebetrieb, der den Rohstoff Erdöl durch Reinigung und Destillation unter Normaldruck und unter Vakuum in Fraktionen mit einem definierten Siedebereich überführt.

Erdölraffinerie und Methan · Erdölraffinerie und Methanol · Mehr sehen »

Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

Essigsäure und Methan · Essigsäure und Methanol · Mehr sehen »

Ethan

Ethan (standardsprachlich Äthan) ist eine chemische Verbindung, die den Alkanen zugehört (gesättigte Kohlenwasserstoffe).

Ethan und Methan · Ethan und Methanol · Mehr sehen »

Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

Ethanol und Methan · Ethanol und Methanol · Mehr sehen »

Eugène-Melchior Péligot

Eugène-Melchior Péligot Eugène-Melchior Péligot (* 24. Februar 1811 in Paris; † 15. April 1890 in Paris) war französischer Chemiker, der 1841 erstmals reines Uran isolierte.

Eugène-Melchior Péligot und Methan · Eugène-Melchior Péligot und Methanol · Mehr sehen »

Flammpunkt

Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.

Flammpunkt und Methan · Flammpunkt und Methanol · Mehr sehen »

Formaldehyd

Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.

Formaldehyd und Methan · Formaldehyd und Methanol · Mehr sehen »

Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

Gas und Methan · Gas und Methanol · Mehr sehen »

Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

Gaschromatographie und Methan · Gaschromatographie und Methanol · Mehr sehen »

Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

Grad Celsius und Methan · Grad Celsius und Methanol · Mehr sehen »

Heizwert

Der Heizwert Hi (inferior; früher unterer Heizwert Hu) ist die bei einer Verbrennung maximal nutzbare thermische Energie, bei der es nicht zu einer Kondensation des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes kommt, bezogen auf die Menge des eingesetzten Brennstoffs.

Heizwert und Methan · Heizwert und Methanol · Mehr sehen »

Infrarotspektroskopie

Infrarotspektroskopie, kurz IR-Spektroskopie und bis in die 1960er-Jahre Ultrarotspektroskopie genannt, ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit infraroter Strahlung (Wellenlänge: 800 nm bis 1 mm) arbeitet.

Infrarotspektroskopie und Methan · Infrarotspektroskopie und Methanol · Mehr sehen »

Jean-Baptiste Dumas

Jean-Baptiste Dumas Jean-Baptiste André Dumas (* 14. Juli 1800 in Alais/Département Gard; † 11. April 1884 in Cannes) war ein französischer Chemiker.

Jean-Baptiste Dumas und Methan · Jean-Baptiste Dumas und Methanol · Mehr sehen »

Journal of Geophysical Research

Das Journal of Geophysical Research ist eine jährlich erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von Wiley für die American Geophysical Union herausgegeben wird.

Journal of Geophysical Research und Methan · Journal of Geophysical Research und Methanol · Mehr sehen »

Kaliumpermanganat

Kaliumpermanganat (KMnO4) ist das Kaliumsalz der im freien Zustand nicht vorkommenden Permangansäure HMnO4.

Kaliumpermanganat und Methan · Kaliumpermanganat und Methanol · Mehr sehen »

Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

Katalysator und Methan · Katalysator und Methanol · Mehr sehen »

Katalyse

Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.

Katalyse und Methan · Katalyse und Methanol · Mehr sehen »

Kieselgel

Kieselgel, Kieselsäuregel oder Silikagel ist ein farbloses, amorphes Siliciumdioxid von gelartiger, gummiartiger bis fester Konsistenz.

Kieselgel und Methan · Kieselgel und Methanol · Mehr sehen »

Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

Kohlenstoff und Methan · Kohlenstoff und Methanol · Mehr sehen »

Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

Kohlenstoffdioxid und Methan · Kohlenstoffdioxid und Methanol · Mehr sehen »

Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

Kohlenstoffmonoxid und Methan · Kohlenstoffmonoxid und Methanol · Mehr sehen »

Kohlevergasung

Kohlevergasung ist die Überführung von Kohlenstoff (C) in brennbare gasförmige Verbindungen, speziell Wassergas (Synthesegas), Generatorgas und Stadtgas.

Kohlevergasung und Methan · Kohlevergasung und Methanol · Mehr sehen »

Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

Kovalente Bindung und Methan · Kovalente Bindung und Methanol · Mehr sehen »

Kritischer Punkt (Thermodynamik)

Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.

Kritischer Punkt (Thermodynamik) und Methan · Kritischer Punkt (Thermodynamik) und Methanol · Mehr sehen »

Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

Kupfer und Methan · Kupfer und Methanol · Mehr sehen »

Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

Lösungsmittel und Methan · Lösungsmittel und Methanol · Mehr sehen »

Methan-Monooxygenase

Die Methan-Monooxygenase (MMO) ist ein Multiproteinkomplex mit einer Molekülmasse von 300 kDa.

Methan und Methan-Monooxygenase · Methan-Monooxygenase und Methanol · Mehr sehen »

Methanolherstellung

Schema der industriellen Methanolsynthese aus Synthesegas Die Methanolherstellung ist ein großtechnisches Verfahren, das in mehreren Varianten zur Herstellung von Methanol aus Synthesegas durchgeführt wird.

Methan und Methanolherstellung · Methanol und Methanolherstellung · Mehr sehen »

Methylamin

Methylamin ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der primären aliphatischen Amine.

Methan und Methylamin · Methanol und Methylamin · Mehr sehen »

Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

Methan und Nomenklatur (Chemie) · Methanol und Nomenklatur (Chemie) · Mehr sehen »

Olefine

Olefine ist ein besonders in der petrochemischen Industrie verwendeter Oberbegriff für alle acyclischen und cyclischen Kohlenwasserstoffe mit einer oder mehreren Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen.

Methan und Olefine · Methanol und Olefine · Mehr sehen »

Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

Methan und Organische Chemie · Methanol und Organische Chemie · Mehr sehen »

Partielle Oxidation

Bei der Partiellen Oxidation wird ein unterstöchiometrisches Brennstoff-Luft-Gemisch in einem Reformer teilweise verbrannt und es entsteht ein wasserstoffreiches Synthesegas, welches zum Beispiel in der Brennstoffzelle weiterverwendet werden kann.

Methan und Partielle Oxidation · Methanol und Partielle Oxidation · Mehr sehen »

Parts per million

Eine Angabe Parts per million steht für einen Faktor 10−6 oder für ein Millionstel.

Methan und Parts per million · Methanol und Parts per million · Mehr sehen »

Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

Methan und Polarität (Chemie) · Methanol und Polarität (Chemie) · Mehr sehen »

Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

Methan und Polymer · Methanol und Polymer · Mehr sehen »

Pyrolyse

Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.

Methan und Pyrolyse · Methanol und Pyrolyse · Mehr sehen »

Ruß

Verrußte Dobbertiner Klosterkirche (1991) Ruß (von ahd. ruos, dunkel-, schmutzfarben) ist ein schwarzer, pulverförmiger Feststoff, der je nach Qualität und Verwendung zu 80 % bis 99,5 % aus Kohlenstoff besteht.

Methan und Ruß · Methanol und Ruß · Mehr sehen »

Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

Methan und Sauerstoff · Methanol und Sauerstoff · Mehr sehen »

Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

Methan und Schwefel · Methanol und Schwefel · Mehr sehen »

Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

Methan und Schwefelsäure · Methanol und Schwefelsäure · Mehr sehen »

Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

Methan und Science · Methanol und Science · Mehr sehen »

Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

Methan und Standardbedingungen · Methanol und Standardbedingungen · Mehr sehen »

Standardentropie

Die Standardentropie (Symbol S0) eines chemischen Stoffes ist die Entropie dieses Stoffes unter Standardbedingungen.

Methan und Standardentropie · Methanol und Standardentropie · Mehr sehen »

Stoffgruppe

Die Stoffgruppe der Edelgase, hier im eigenen Licht leuchtend: Alle Edelgase sind zum Beispiel farb- und geruchlos, äußerst reaktionsträge und somit auch nicht brennbar Stoffe aus der Stoffgruppe der Alkalimetalle: Alle Alkalimetalle sind extrem luft- und wasserempfindlich. Sie sind brennbar, reagieren mit Wasser zu Laugen und Wasserstoffgas, mit Nichtmetallen und Säuren zu Salzen und sie färben die Flamme Unter Stoffgruppe oder Stoffklasse versteht man in der Chemie alle Stoffe, die durch eine gemeinsame Eigenschaft zusammengefasst werden können.

Methan und Stoffgruppe · Methanol und Stoffgruppe · Mehr sehen »

Summenformel

Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.

Methan und Summenformel · Methanol und Summenformel · Mehr sehen »

Synthesegas

Als Synthesegas bezeichnet man im weitesten Sinne ein Gasgemisch, das zu einer Synthese eingesetzt wird, so z. B.

Methan und Synthesegas · Methanol und Synthesegas · Mehr sehen »

Tetraeder

Das (auch, vor allem süddeutsch, der) Tetraeder (von „vier“ und hédra „Sitz“, „Sessel“, „Gesäß“ bzw. übertragen „Seitenfläche“), auch Vierflächner oder Vierflach, ist ein dreidimensionales Simplex, ein Körper mit vier dreieckigen Seitenflächen.

Methan und Tetraeder · Methanol und Tetraeder · Mehr sehen »

Tripelpunkt

Kritischen Punkts. In der Thermodynamik ist ein Tripelpunkt (auch Dreiphasenpunkt) ein Zustand eines aus einer einzigen Stoffkomponente bestehenden Systems, in dem Temperatur und Druck dreier Phasen im thermodynamischen Gleichgewicht stehen.

Methan und Tripelpunkt · Methanol und Tripelpunkt · Mehr sehen »

Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

Methan und Verdampfungsenthalpie · Methanol und Verdampfungsenthalpie · Mehr sehen »

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Methan und Wasserstoff · Methanol und Wasserstoff · Mehr sehen »

Wärmekapazität

Die Wärmekapazität C eines Körpers ist das Verhältnis der ihm zugeführten Wärme Q zu der damit bewirkten Temperaturerhöhung (\Delta T): Die Einheit der Wärmekapazität ist J/K.

Methan und Wärmekapazität · Methanol und Wärmekapazität · Mehr sehen »

Zündtemperatur

Sprache.

Methan und Zündtemperatur · Methanol und Zündtemperatur · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Methan und Methanol

Methan verfügt über 412 Beziehungen, während Methanol hat 406. Als sie gemeinsam 71 haben, ist der Jaccard Index 8.68% = 71 / (412 + 406).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Methan und Methanol. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »