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Membrantechnik

Index Membrantechnik

Die Membrantechnik umfasst in der Verfahrenstechnik Vorrichtungen und Verfahren zum Transport von Stoffen zwischen zwei Fraktionen unter Zuhilfenahme permeabler Membranen (Trennmembranen).

159 Beziehungen: Albumine, Alumosilicate, American Type Culture Collection, Amide, Atomare Masseneinheit, Ausbeute, Azeotrop, Badegewässer, Bakterien, Bakteriophagen, Bier, Biotechnologie, Blut, Brackwasser, Brennstoffzelle, Bubble-Point-Test, Cellulose, Celluloseacetat, Celluloseester, Cellulosenitrat, Chloralkali-Elektrolyse, Darcy-Gesetz, Dead-End-Filtration, Destillation, Dextrane, Diafiltration, Dialysator, Dialyse, Dialyse (Chemie), Diffusion, Dispersion (Chemie), Edelstahl, Einengen, Elektrodeionisation, Elektrodialyse, Elektrofiltration, Emulsion, Evonik Industries, Extrakorporale Membranoxygenierung, Extrusion (Verfahrenstechnik), Filter (Fluidtechnik), Filterkuchen, Filtration (Trennverfahren), Folie, Fouling (Membrantechnik), Fruchtsaft, GE Healthcare, Georg Haas (Mediziner), Gore-Tex, Größenausschluss-Chromatographie, ..., Grenzschicht, Harnstoff, Helmholtz-Zentrum Hereon, Henri Dutrochet, Hohlfaser, Honeywell Specialty Chemicals Seelze, Hydroxide, Ionenspur, Isomorphie (Kristall), Jacobus Henricus van ’t Hoff, Jean-Antoine Nollet, Keramik, Kolloid, Konvektion, Konzentrationsgefälle, Konzentrationspolarisation, Kristallisation, Kuchenfiltration, Lösung (Chemie), Lebensmittelindustrie, Lebensmitteltechnologie, Levilactobacillus brevis, Lipophilie, Makromolekül, Meerwasser, Meerwasserentsalzung, Membran, Membran (Trennschicht), Membranbelebungsreaktor, Membrandestillation, Membranreaktor, Metallurgie, Mikrofiltration, Molekül, Molekülmasse, Nanofiltration, Nassspinnen, Osmometer, Osmose, Osmosekraftwerk, Oxide, Partikelmesstechnik, Permeabilität (Materie), Permeation, Pervaporation, Pharmazie, Physik, Piperazin, Polyacrylnitril, Polyamide, Polyamidimid, Polycarbonate, Polyethersulfon, Polyethylen, Polyethylenglycol, Polypropylen, Polysulfone, Polytetrafluorethylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenfluorid, Pore, Protein, Pseudomonas, Quecksilberporosimetrie, Racemat, Rakel, Rasterelektronenmikroskop, Reactive Blue 2, Retentat, Richard Zsigmondy, RWTH Aachen, Sartorius (Unternehmen), Seelze, Selektive Permeabilität, Semipermeabilität, Serratia marcescens, Silber, Silicium, Silikone, Sol-Gel-Prozess, Sphäre, Spritzenvorsatzfilter, Sublimation (Phasenübergang), Tangentialflussfiltration, Thermoosmose, Thermophorese, Thomas Graham (Chemiker), Tontopffilter, Trennen (Verfahrenstechnik), Trennfaktor, Trubstoff, Ultrafiltration, Umkehrosmose, Umkristallisation, Università della Calabria, Universität Twente, University of California, Los Angeles, Verfahrenstechnik, Viskosität, Volumenstrom, Vorflut, Wasseraufbereitung, Wasserwert, Wein, Wilhelm Bachmann (Chemiker), Wilhelm Pfeffer, Willem Kolff, Zeolithe (Stoffgruppe), Zylinder (Geometrie). Erweitern Sie Index (109 mehr) »

Albumine

Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.

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Alumosilicate

Alumosilicate bzw.

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American Type Culture Collection

American Type Culture Collection (ATCC) ist eine gemeinnützige Organisation in Manassas, die standardisierte Mikroorganismen, Zelllinien und andere Materialien für Forschung und Entwicklung sammelt, speichert und verteilt.

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Amide

Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.

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Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Ausbeute

Ausbeute bezeichnet.

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Azeotrop

x-y-Diagramm: Dampf-Flüssig-Gleichgewicht von Chloroform und Methanol, das bei einem Mischverhältnis von 0,65 mol/mol Chloroform und 0,35 mol/mol Methanol azeotropes Verhalten zeigt. Ein Azeotrop oder azeotropes Gemisch (vom griechischen Wort azeotropos abgeleitet, das so viel wie „Sieden ohne Änderung“ bedeutet) ist eine aus zwei oder mehr chemischen Verbindungen bestehende Flüssigkeit, deren Dampfphase dieselbe Zusammensetzung hat wie die Flüssigphase.

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Badegewässer

Freibad am Plötzensee in Berlin Badegewässer sind Seen, Flüsse und Küsten, aufgerufen am 23.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bakteriophagen

Viruspartikel von Bacillus-Phage Gamma, Isolat d’Herelle, aus der Gattung ''Wbetavirus'' (alias ''Wbetalikevirus'')https://www.ncbi.nlm.nih.gov/Taxonomy/Browser/wwwtax.cgi?mode.

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Bier

Zwei Männer trinken Bier Helles Bier Altbier Pilsner Bier Kölsch Bier ist ein Getränk, das durch Gärung aus stärkehaltigen Stoffen gewonnen und nicht destilliert wird.

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Biotechnologie

Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Brackwasser

Unter Brackwasser versteht man See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt (Salinität) von 0,1 % bis 1 %. Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 %, angesetzt.

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Brennstoffzelle

Mit Methanol betriebene Brennstoffzelle Eine Brennstoffzelle ist ein technisches Gerät, das zu den elektrischen Energiequellen zählt: Sie wandelt die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie um.

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Bubble-Point-Test

Der Bubble-Point-Test (auch: Blasendruck-Test oder Blaspunkt-Messung) wird zur Qualitätsprüfung von Membranen verwendet.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Celluloseacetat

Strukturformel von Celluloseacetat, dem Sekundäracetat. Die chemische Formel zeigt einen Ausschnitt des Celluloseacetatmoleküls mit zwei Acetylgruppen pro Glucosebaustein. Celluloseacetat (Kurzzeichen CA, auch Zelluloseazetat, früher Acetylzellulose) ist eine Sammelbezeichnung für die Essigsäureester der Cellulose.

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Celluloseester

Würfel aus Celluloseacetat. Kleber auf Cellulosenitratbasis Celluloseester sind Derivate der Cellulose, die durch Veresterung der Hydroxygruppen mit Säuren entstehen.

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Cellulosenitrat

mini Cellulosenitrat (auch Zellulosenitrat) ist eine weiße, faserige, geruch- und geschmackslose Masse.

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Chloralkali-Elektrolyse

Eine Fabrikhalle zur Herstellung von Natronlauge und Chlor als Basis für Polyvinylchlorid im Sag-Betriebe Buna in Schkopau 1953 Mit der Chloralkali-Elektrolyse werden die wichtigen Grundchemikalien Chlor, Wasserstoff und Natronlauge aus Natriumchlorid und Wasser erzeugt.

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Darcy-Gesetz

Das Darcy-Gesetz (auch Darcy-Gleichung), benannt nach dem französischen Ingenieur Henry Darcy, ist eine empirisch ermittelte Gesetzmäßigkeit der Strömungsmechanik.

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Dead-End-Filtration

Unter Dead-End-Filtration versteht man die klassische Form der Filtration (wie beim Kaffeefilter).

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Dextrane

Dextrane sind hochmolekulare, verzweigte, neutrale Biopolysaccharide, die Hefen und Bakterien als Reservestoffe dienen.

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Diafiltration

Die Diafiltration ist ein membrantechnisches Verfahren, bei dem das Lösungsmittel und je nach Anwendung ein Teil der Inhaltsstoffe einer Lösung oder einer Suspension ausgetauscht werden.

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Dialysator

Dialysator im Nierenzentrum der Berliner Charité (1970) Dialysatoren sind sogenannte biokompatible Polymermembranen und stellen als zentrale austauschbare Blutreinigungseinheit das Herzstück der Dialysegeräte dar, welche der Nierenersatztherapie durch Hämodialyse oder Hämodiafiltration dienen.

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Dialyse

Patient bei der Hämodialyse Als Dialyse wird ein Blutreinigungsverfahren bezeichnet, das seit 1924 bei Nierenversagen als Ersatzverfahren („künstliche Niere“) bei Menschen zum Einsatz kommt.

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Dialyse (Chemie)

Die Dialyse (aus dem Griechischen dialysis.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Dispersion (Chemie)

Eine Dispersion zu lat. de ist in der Kolloidchemie und in der Verfahrenstechnik ein heterogenes Gemisch aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden.

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Edelstahl

Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad, zum Beispiel Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sogenannte Eisenbegleiter) 0,025 % (Massenanteil) nicht überschreiten.

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Einengen

Unter Einengen (auch Eindicken) versteht man in der Chemie den Entzug von Lösungsmittel aus einer Lösung.

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Elektrodeionisation

Die Elektrodeionisation ist ein elektrochemisches Verfahren zum weitestgehenden Entfernen von Ionen und ionisierbaren Stoffen aus Wasser.

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Elektrodialyse

Die Elektrodialyse (ED) (aus dem Griechischen dialysis.

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Elektrofiltration

Die Elektrofiltration ist eine Methode, in der die Membranfiltration mit der Elektrophorese in einem Dead-End Prozess kombiniert wird.

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Emulsion

Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

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Evonik Industries

Firmensitz in Essen „Stürzende“ Architektur des Evonik Hochhauses Die Evonik Industries AG mit Sitz in Essen ist ein börsennotiertes deutsches Unternehmen.

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Extrakorporale Membranoxygenierung

Venös-arterielle ECMO beim Neugeborenen (schematisch) ECMO-Gerät Die extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) und die extrakorporale Lungenunterstützung (oder extrakorporale Lungenassistenz, ECLA) sind in der Intensivmedizin eingesetzte Unterstützungssysteme, bei denen eine Maschine teilweise oder vollständig Atemfunktionsleistungen für den Patienten außerhalb seines Körpers übernimmt.

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Extrusion (Verfahrenstechnik)

Bei der Extrusion (von ‚hinausstoßen‘, ‚-treiben‘) werden plastisch verformbare bis dickflüssige Massen unter Druck kontinuierlich aus einer formgebenden Öffnung (auch Kalibrierung, Düse, Matrize oder Mundstück genannt) herausgepresst.

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Filter (Fluidtechnik)

Papierfilter mit Filterkuchen Ein Filter (fachsprachlich Neutrum, gemeinsprachlich Maskulinum) hält, wie ein Sieb, Feststoffe aus einem Gas- oder Flüssigkeitsstrom zurück.

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Filterkuchen

Als Filterkuchen wird der Rückstand aus zurückgehaltenen Stoffen bezeichnet, der sich bei der Filtration auf der Oberfläche eines Filters bildet.

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Filtration (Trennverfahren)

Die Filtration (auch Filtrierung, Filterung oder Filtern genannt) beinhaltet die Abtrennung von festen Partikeln, Makromolekülen, Mikroorganismen, Viren oder Tröpfchen aus einem Fluid mittels eines Filtermediums.

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Folie

Alu- und Kunststofffolie Eine Folie ist ein homogenes Flächengebilde aus sehr dünnem Metall- oder Kunststoff.

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Fouling (Membrantechnik)

Unter dem englischsprachigen Begriff Fouling (deutsch ‚Verschmutzung‘, ‚Bewuchs‘) versteht man in der Membrantechnik die Verschmutzung von Filtermembranen.

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Fruchtsaft

Grapefruit- und Orangensaft Fruchtsaft, spezieller auch Obstsaft, ist ein aus Früchten einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnenes flüssiges Erzeugnis, das für die menschliche Ernährung bestimmt ist.

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GE Healthcare

GE HealthCare Technologies (ehemals GE Healthcare) umfasst die gesundheitlichen Dienstleistungen der amerikanischen General Electric Company, eines der umsatzstärksten Mischkonzerne der Welt.

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Georg Haas (Mediziner)

Georg Haas (* 24. April 1886 in Nürnberg; † 6. Dezember 1971 in Gießen) war ein deutscher Arzt, Internist, Wissenschaftler, Hochschullehrer und ein Begründer der Hämodialyse mittels einer „künstlichen Niere“.

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Gore-Tex

GORE-TEX-Logo Gore-Tex (auf Deutsch verbreitet auch) ist der Handelsname der W. L. Gore & Associates für eine mikroporöse Membran (Nässesperrmembran) aus gerecktem (expandiertem) Polytetrafluorethylen (ePTFE), die winddicht, wasserdicht, aber wasserdampfdurchlässig und damit atmungsaktiv ist, wobei der Atmungsaktivität bei großen Anstrengungen Grenzen gesetzt sind.

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Größenausschluss-Chromatographie

Trennung in der GPC-Säule Die Größenausschluss-Chromatographie (auch Gel-Permeations-Chromatographie, GPC) ist eine Art der Flüssigchromatographie, bei der Moleküle gelöster Stoffe aufgrund ihrer Größe (genauer: ihres hydrodynamischen Volumens) getrennt werden können.

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Grenzschicht

Grenzschicht, Randschicht in einem Fluid, in der die Wand einen Einfluss ausübt.

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Helmholtz-Zentrum Hereon

Das Helmholtz-Zentrum Hereon (auch Helmholtz-Zentrum hereon GmbH) ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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Henri Dutrochet

Henri Dutrochet Henri René Joachim Dutrochet (* 14. November 1776 in Néon, Poitou; † 4. Februar 1847 in Paris) war ein französischer Botaniker.

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Hohlfaser

Eine Hohlfaser.1-Mantel2-Kern (hohl) Unter einer Hohlfaser versteht man eine Faser sowohl als Filament als auch als Spinnfaser, die im Querschnitt einen oder mehrere durchgängige, mit Luft gefüllte Hohlräume aufweist.

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Honeywell Specialty Chemicals Seelze

Das Werksgelände 2016, (rechts in der Bildmitte) Honeywell Seelze (2005) Erhaltenes Firmengebäude aus der Gründerzeit Die Honeywell Specialty Chemicals Seelze GmbH ist ein in Seelze ansässiges Chemieunternehmen.

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Hydroxide

Metallhydroxidniederschläge: Eisen(III)-, Kupfer(II)-, Kobalt(II)- und Zinn(II)-hydroxid Hydroxide sind salzähnliche Stoffe, die Hydroxid-Ionen (−) als negative Gitterbausteine (Anionen) enthalten.

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Ionenspur

Ionenspuren werden durch schnelle schwere Ionen auf ihrem Weg durch einen Festkörper erzeugt.

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Isomorphie (Kristall)

Als Isomorphie (gr. ἴσος ísos „gleich“ und μορφή morphé „Form“, „Gestalt“) von Kristallen bezeichnet man das Auftreten verschiedener Feststoffe in identischer Kristallform.

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Jacobus Henricus van ’t Hoff

Jacobus Henricus van ’t Hoff Jacobus Henricus van ’t Hoff (1899) Jacobus Henricus van ’t Hoff (* 30. August 1852 in Rotterdam; † 1. März 1911 in Steglitz b. Berlin) war ein niederländischer Chemiker und der erste Nobelpreisträger für Chemie.

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Jean-Antoine Nollet

Jean-Antoine Nollet. Jean-Antoine Nollet (Abbé Nollet, * 19. November 1700 in Pimpré bei Noyon; † 24. April 1770 in Paris) war Geistlicher und der erste französische Professor für Experimentalphysik.

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Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

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Kolloid

Als Kolloide (von kólla „Leim“ und εἶδος eidos „Form, Aussehen“) oder Kolloiddispersion werden Teilchen oder Tröpfchen bezeichnet, die im Dispersionsmedium (Feststoff, Gas oder Flüssigkeit) fein verteilt sind.

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Konvektion

Konvektion (von ‚herbeibringen‘) oder Strömungstransport ist der Transport physikalischer Zustandsgrößen in strömenden Gasen oder Flüssigkeiten.

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Konzentrationsgefälle

Konzentrationsgefälle zweier Lösungen Ein Konzentrationsgefälle oder Konzentrationsgradient (ungenau auch Stoffgradient genannt) zwischen zwei Orten x1 und x2 besteht, wenn sich die dort jeweils herrschenden Konzentrationen eines Stoffes – c1 und c2 – voneinander unterscheiden.

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Konzentrationspolarisation

diffusiven Stofftransport in der Membran entgegen der Triebkraft und an der Membran (in der Grenzschicht) in Richtung des Fluxes, sodass sich ein stationärer Zustand einstellen kann, bei dem der Flux überall gleich ist: J_1^m.

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Kristallisation

Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.

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Kuchenfiltration

Die Kuchenfiltration oder kuchenbildende Filtration ist ein mechanisches Verfahren zur Trennung von Fest- und Flüssigstoffen.

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Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

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Lebensmittelindustrie

Industrielle Milchverarbeitung Lebensmittelindustrie bzw.

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Lebensmitteltechnologie

Die Lebensmitteltechnologie ist eine technische Wissenschaftsdisziplin, die sich mit dem System und den Strukturen der Produktionsprozesse von Lebensmitteln sowie den stofflichen Vorgängen physikalischer, chemischer und biologischer Art im Gesamtprozess der Verarbeitung, einschließlich des technologischen Emissionsmanagements, also der Lebensmitteltechnik, auf der Grundlage naturwissenschaftlicher, technischer, ökonomischer, ökologischer und sozialer Gesetzmäßigkeiten befasst.

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Levilactobacillus brevis

Levilactobacillus brevis (früher Lactobacillus brevis) zählt zu den heterofermentativen Milchsäurebakterien.

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Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.

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Makromolekül

Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.

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Meerwasser

Der größte Teil der Erdoberfläche ist von Meerwasser bedeckt.

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Meerwasserentsalzung

Meerwasserentsalzungs-Anlage in Adelaide, Australien Meerwasserentsalzung ist die Gewinnung von Trinkwasser und Betriebswasser für Industrie- oder Kraftwerksanlagen aus Meerwasser (Salzwasser) durch die Verringerung des Salzgehaltes.

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Membran

Eine Membran oder Membrane (über spätmittelhochdeutsch membrāne ‚Pergamentstück‘ aus lateinisch membrāna ‚Häutchen‘) beschreibt dünne Strukturen mit unterschiedlichen Eigenschaften, die wie eine Haut oder Folie im Verhältnis zu ihrer Dicke eine große flächige Ausdehnung haben.

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Membran (Trennschicht)

Eine Membran oder Membrane (über spätmittelhochdeutsch membrāne ‚Pergamentstück‘ aus ‚Häutchen‘) ist eine dünne Schicht eines Materials, die den Stofftransport durch diese Schicht beeinflusst.

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Membranbelebungsreaktor

Schematische Darstellung des konventionellen Belebtschlammprozesses (oben) und Membranbelebungsreaktor (unten) Unter einem Membranbelebungsreaktor (MBR) versteht man einen Kläranlagentyp (vor allem Kleinkläranlagen), der unter Zuhilfenahme von Membranen mit Poren zwischen 0,1 und 0,01 µm Größe (Ultrafiltration) seine Effizienz deutlich steigern kann.

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Membrandestillation

Bei der Membrandestillation handelt es sich um ein thermisch getriebenes Separationsverfahren, bei dem die Separation aufgrund eines Phasenwechsels erfolgt.

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Membranreaktor

Ein Membranreaktor ist eine Anlage zur Durchführung einer chemischen oder biochemischen Reaktion, die eine membranbasierte Trennstufe als integralen Bestandteil beinhaltet.

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Metallurgie

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.

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Mikrofiltration

Die Mikrofiltration ist ein Verfahren zur Filtration durch Membranen mit einer Porengröße > 0,1 µm (siehe Membrantechnik #Porengröße und Selektivität).

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Molekülmasse

Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.

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Nanofiltration

Nanofiltration ist ein druckgetriebenes Membranverfahren, das gelöste Moleküle, Schwermetall-Ionen und andere kleine Partikel zurückhält.

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Nassspinnen

Unter Nassspinnen versteht man die Herstellung von Fasern aus Polymerlösungen, die in ein Fällbad mit einem weiteren Lösungsmittel(gemisch) eingedüst werden.

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Osmometer

Membranosmometer nach Stoye Ein Osmometer ist eine Vorrichtung bzw.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Osmosekraftwerk

Ein Osmosekraftwerk (Salzgradientenkraftwerk) ist ein Kraftwerk, das den Unterschied im Salzgehalt zwischen Süßwasser und Meerwasser nutzt, um daraus Energie zu gewinnen und Strom zu erzeugen.

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Oxide

Kupfer(II)-oxid Mennige, Blei(II,IV)-oxid Ein Quarzkristall – chemisch gesehen reines Siliciumdioxid Korund-Kristalle sind eine natürlich vorkommende, farblose Modifikation des Aluminiumoxids. Bekannte Farbvarietäten sind der blaue Saphir (gefärbt durch Fe/Ti) und der rote Rubin (gefärbt durch Cr). Stickstoffdioxid ist ein braunes, giftiges Gas Oxide (ältere Schreibung und auch allgemeinsprachlich Oxyde; von griech. ὀξύς, oxýs ‚scharf‘, ‚spitz‘, ‚sauer‘) sind Sauerstoff-Verbindungen eines Elements, in denen der Sauerstoff die Oxidationszahl −2 hat.

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Partikelmesstechnik

Unter dem Begriff Partikelmessung werden Messverfahren zur Qualifizierung und Quantifizierung von „Kleinkörpern“ (Partikeln) bezeichnet.

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Permeabilität (Materie)

Permeabilität (von lateinisch de, und lateinisch de) bezeichnet die Eigenschaft von Schichten kondensierter Materie, andere Materie (Gase und/oder Flüssigkeiten) passieren zu lassen.

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Permeation

Unter Permeation (lateinisch permeare ‚durchdringen, durchlaufen, durchwandern‘) versteht man den Vorgang, bei dem ein Stoff (Permeat) einen Festkörper durchdringt oder durchwandert.

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Pervaporation

Die Pervaporation ist ein technisches Membranverfahren zur Reinigung von Flüssigkeitsgemischen.

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Pharmazie

Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Piperazin

Das Piperazin ist eine organische, heterocyclische Verbindung.

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Polyacrylnitril

Polyacrylnitril (Kurzzeichen PAN) ist das Polymer von Acrylnitril.

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Polyamide

Polyamide (Kurzzeichen PA) sind lineare Polymere mit sich regelmäßig wiederholenden Amidbindungen entlang der Hauptkette.

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Polyamidimid

Amidgruppe Imidgruppe Polyamidimide, in Kurzform auch PAI genannt, sind Polymere, die sowohl Amid- als auch Imidgruppen enthalten.

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Polycarbonate

Polycarbonate (Kurzzeichen PC) sind thermoplastische Kunststoffe.

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Polyethersulfon

Polyethersulfon (PESU, früher auch PES) bzw.

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Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polyethylenglycol

Polyethylenglycol, kurz PEG, auch (veraltet) Polyäthylenglykol und in der Pharmazie auch Macrogol, ist ein – je nach Kettenlänge – flüssiges oder festes, wasserlösliches und nichttoxisches Polymer mit der allgemeinen Summenformel C2nH4n+2On+1.

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Polypropylen

Kunststoffbecher aus Polypropylen. Deckel der ''Tic Tac''-Packung aus PP Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; blau: Kohlenstoff; grau: Wasserstoff) Polypropylen (Kurzzeichen PP) ist ein durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polysulfone

Strukturformel von Polysulfon (PSU). Strukturformel von Polyethersulfon (PES). Polysulfone sind eine Klasse thermoplastischer Hochleistungskunststoffe.

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Polytetrafluorethylen

Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen) ist ein unverzweigtes, linear aufgebautes, teilkristallines Polymer aus Fluor und Kohlenstoff.

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Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

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Polyvinylidenfluorid

Polyvinylidenfluorid (auch Polyvinylidendifluorid, Kurzzeichen PVDF) ist ein opaker, teilkristalliner, thermoplastischer Fluorkunststoff.

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Pore

Eine Pore (fachsprachlich auch lateinisch Porus „Öffnung“, „Loch“) ist eine sehr kleine Öffnung, Höhlung oder Vertiefung.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Pseudomonas

Pseudomonas (fem.: die Pseudomonas, Plural für die der Gattung angehörigen Organismen: Pseudomonaden, von, de) ist eine Gattung stäbchenförmiger, mit polaren Geißeln sich aktiv bewegender, immer anaerob oder aerob veratmend, nie fermentierender, gramnegativer Bakterien.

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Quecksilberporosimetrie

Die Quecksilberporosimetrie ist ein Analyseverfahren, um verschiedene quantifizierbare Aspekte eines porösen oder pulvrigen Materials zu bestimmen, wie die Porengrößenverteilung, das Gesamtporenvolumen, die innere Oberfläche, die Schüttdichte und die absolute Dichte.

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Racemat

Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.

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Rakel

Eine Rakel (vom französischen racle bzw. vom niederdeutschen rack.

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Rasterelektronenmikroskop

Unterschiedliche Pollen, mit ihren verschiedenen Oberflächen, aufgenommen mit dem Rasterelektronenmikroskop Oberfläche eines Nierensteins mit tetragonalen Kristallen von Weddellit (Calciumoxalat-Dihydrat). REM-Aufnahme, Primärstrahlspannung 30 kV, abgebildete Fläche.

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Reactive Blue 2

C.I. Reactive Blue 2 ist ein Reaktivfarbstoff aus der Gruppe der Anthrachinonfarbstoffe, mit einem Monochlortriazin-Reaktivanker.

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Retentat

Retentat (von lateinisch retinere.

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Richard Zsigmondy

Richard Zsigmondy, um 1900 Nachruf Richard Adolf Zsigmondy (* 1. April 1865 in Wien; † 23. September 1929 in Göttingen) war ein österreichischer Chemiker ungarischer Abstammung, Forscher auf dem Gebiet der Kolloidchemie und der Mikroskopie und Nobelpreisträger für Chemie.

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RWTH Aachen

Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (kurz RWTH Aachen) ist mit mehr als 45.000 Studenten die nach Studentenanzahl zweitgrößte Universität für technische Studiengänge in Deutschland.

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Sartorius (Unternehmen)

Logo bis 2020 Die Sartorius AG ist ein börsennotierter Pharma- und Laborzulieferer mit Sitz in Göttingen.

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Seelze

Straßenbild Innenstadt Rathaus während des Wochenmarktes Seelze ist eine Stadt und selbständige Gemeinde mit rund 34.000 Einwohnern in der Region Hannover, Niedersachsen, die zum Calenberger Land zählt.

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Selektive Permeabilität

Selektive Permeabilität (auch Permselektivität) ist die Eigenschaft insbesondere biologischer Membranen, nur bestimmte Moleküle durchzulassen.

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Semipermeabilität

Schematische Darstellung einer semipermeablen Membran: Die Membran (gelb) trennt die beiden Kompartimente (rot und blau). Kleine Komponenten (gelb, grün und rosa dargestellt) können die Membran passieren; große Zellen (linkes Kompartiment, in Rot dargestellt) werden zurückgehalten. Mit Semipermeabilität (lat. semi ‚halb, teilweise‘ und permeare ‚durchgehen, durchwandern, passieren‘; siehe auch Permeabilität) bezeichnet man die Eigenschaft von substanziellen oder physikalischen Grenzflächen (oft Membranen), „halbdurchlässig“ oder „teilweise durchlässig“ zu sein.

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Serratia marcescens

Kolonien von ''Serratia marcescens'' auf einer Agarplatte Serratia marcescens ist ein Bakterium, das zur Gattung Serratia in der Familie der Enterobacteriaceae (Enterobakterien) gehört.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

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Silikone

Pastöses Silikon, wie es vielfach als Dichtmasse im Baubereich eingesetzt wird. Silikone (auch Silicone; Einzahl das Silikon oder Silicon), chemisch genauer Poly(organo)siloxane, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind.

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Sol-Gel-Prozess

Der Sol-Gel-Prozess ist ein Verfahren zur Herstellung fester nichtmetallischer anorganischer oder hybridpolymerer Materialien aus kolloidalen Dispersionen, den sogenannten Solen (abgeleitet von spätmittelhochdeutsch "sol").

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Sphäre

Beda Venerabilis, ''De natura rerum,'' Ende des 11. Jahrhunderts Himmel. Die Sphäre (von über mit derselben Bedeutung) ist eine Bezeichnung, die in der Antike für die die Erde umkreisenden Kugelschalen verwendet wurde, an welchen die Planeten, Fixsterne, Sonne und Mond angeheftet gedacht waren.

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Spritzenvorsatzfilter

Ein Spritzenvorsatzfilter oder kurz Spritzenfilter wird als Aufsatz vor einer Einwegspritze zur Klärung oder Sterilfiltration kleiner Volumina einer Lösung genutzt, dabei werden meist Porengrößen von 0,45 µm oder 0,2 µm verwendet.

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Sublimation (Phasenübergang)

Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.

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Tangentialflussfiltration

Die Tangentialflussfiltration, auch Tangential-Flow-, Querstrom- oder Cross-Flow-Filtration genannt, ist eine Methode zum Filtrieren von Flüssigkeiten.

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Thermoosmose

Als Thermoosmose (englisch: thermal osmosis) wird in den Naturwissenschaften der Stofftransport durch Membranen unter Einwirkung eines Temperaturgefälles bezeichnet.

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Thermophorese

Als Thermophorese, Thermodiffusion oder Ludwig-Soret-Effekt wird in den Naturwissenschaften die Bewegung von Teilchen aufgrund eines Temperaturgradienten innerhalb eines Fluids bezeichnet.

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Thomas Graham (Chemiker)

Thomas Graham, Lithographie von Rudolf Hoffmann, 1856 Thomas Graham Thomas Graham (* 21. Dezember 1805 in Glasgow; † 11. September 1869 in London) war ein britischer Chemiker und Physikochemiker.

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Tontopffilter

Ein Tontopffilter ist eine angepasste technologische Entwicklung, die es Menschen in äußerst strukturschwachen Gegenden ermöglichen soll, Wasser aufzubereiten.

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Trennen (Verfahrenstechnik)

Ein Trennverfahren nutzt die unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften von miteinander vermischten Stoffen aus, um diese voneinander zu trennen.

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Trennfaktor

Der Trennfaktor \alpha ist eine Kennzahl für die Veränderung der Zusammensetzung eines Gemischs chemischer Stoffe durch technische Prozesse, insbesondere Trennverfahren.

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Trubstoff

Trubstoff Als Trubstoff, entsprechend auch Trubstoffe oder Trub, bezeichnet man Schwebstoffe in Getränken auf zumeist pflanzlicher Basis wie Bier, Wein oder Saft.

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Ultrafiltration

Die Ultrafiltration ist ein Filtrationsverfahren aus dem Bereich der Membrantechnik, mit dem sich makromolekulare Substanzen und kleine Partikel aus einem Medium abtrennen und konzentrieren lassen.

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Umkehrosmose

Bedingungen für das osmotische Gleichgewicht und die UmkehrosmoseK. W. Böddeker, H. Strathmann: ''Die Membranfiltration,'' Chemie in unserer Zeit, 8. Jahrg. 1974, S. 105.Die Umkehrosmose oder Reversosmose ist ein physikalisches Verfahren der Membrantechnik zur Konzentrierung von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen, bei der mit Druck der natürliche Osmose-Prozess umgekehrt wird.

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Umkristallisation

Kalium-Hexacyanochromat (III) nach dreifachem ''Umkristallisieren'' In der Chemie ist die Umkristallisation ein Reinigungsverfahren, um Rohprodukte und ‑präparate durch Auflösen und anschließendes Wiederauskristallisieren in reinere Endprodukte zu überführen.

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Università della Calabria

Die Universität Kalabrien (italienisch: Università della Calabria - Abkürzung UniCal) ist eine staatliche italienische Universität in Kalabrien, die 1972 gegründet wurde.

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Universität Twente

Die Universität Twente (UT) (niederländisch: Universiteit Twente, englisch: University of Twente) ist eine niederländische Universität in Enschede (Overijssel) in der Region Twente.

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University of California, Los Angeles

Kathedrale von Sant’Ambrogio in Mailand, Italien UCLA Powell Library Die University of California, Los Angeles (UCLA) wurde 1919 gegründet und ist der drittälteste Campus der University of California.

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Verfahrenstechnik

Die Verfahrenstechnik ist eine selbstständige Ingenieurwissenschaft und befasst sich mit allen Vorgängen, bei denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften verändert werden.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Volumenstrom

Der Volumenstrom (oder ungenauer Durchflussrate und Durchflussmenge) ist eine physikalische Größe aus der Fluidmechanik.

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Vorflut

Vorflut und Vorfluter sind Begriffe aus der Wasserwirtschaft im Zusammenhang mit Entwässerung.

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Wasseraufbereitung

Wasseraufbereitung: Vom Fluss- zum Trinkwasser am Beispiel der Ruhr Die Wasseraufbereitung ist die zielgerichtete Veränderung der Wasserqualität.

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Wasserwert

Der Wasserwert beschreibt unterschiedliche Messgrößen in verschiedenen naturwissenschaftlich-technischen Fachrichtungen.

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Wein

Wein ist ein Kulturprodukt, hergestellt aus dem vergorenen Saft der Weintraube. Wo Wein kultiviert wird, sind oft einzigartige Kulturlandschaften entstanden: Nachhaltige Gefüge von Kultur (Foto: Radebeul) … Wachau). Wein (über mittelhochdeutsch und althochdeutsch wīn aus) ist ein alkoholisches Getränk aus dem vergorenen Saft der Beeren der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera).

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Wilhelm Bachmann (Chemiker)

Wilhelm Bachmann, um 1931 Wilhelm Eduard Paul Bachmann (* 28. Dezember 1885 in Kassel; † 27. November 1933 in Seelze) war ein deutscher Chemiker, Hochschullehrer und Forscher auf dem Gebiet der Kolloidchemie.

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Wilhelm Pfeffer

Wilhelm Pfeffer als Professor in Tübingen (vor 1887) Wilhelm Friedrich Philipp Pfeffer (* 9. März 1845 in Grebenstein bei Kassel; † 31. Januar 1920 in Leipzig) war ein deutscher Botaniker und Pflanzenphysiologe.

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Willem Kolff

Willem Johan Kolff (* 14. Februar 1911 in Leiden, Südholland; † 11. Februar 2009 in Newtown Square, Pennsylvania) war ein niederländischer Internist.

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Zeolithe (Stoffgruppe)

Zeolithe sind kristalline Alumosilikate, die in zahlreichen Modifikationen in der Natur vorkommen, aber auch synthetisch hergestellt werden können.

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Zylinder (Geometrie)

Senkrechter Kreiszylinder: Höhe h, Radius r Ein Zylinder (auch Drehzylinder) (von, von, von de) ist im einfachsten Fall eine.

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Leitet hier um:

Filtermembran, Hydromembrane, MWCO, Membranfilter, Membranfiltration, NMWC.

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