85 Beziehungen: Alge, Analogie (Biologie), Anatomie, Atmung, Barte (Wal), Bartenwale, Bären, Biber, Blauwal, Blubber, Blut, Cetartiodactyla, Delfine, Desmane, Eisbär, Elefanten, Entenwale, Entropie, Evolution, Finger, Finne (Flosse), Flipper (Flosse), Flosse, Fluke, Flusspferde, Furchenwale, Gleichwarmes Tier, Gravitation, Hand, Hämoglobin, Hundsrobben, Hyperphalangie, Ichthyosaurier, Insektenfresser, Kalmare, Kapillare (Anatomie), Kieme, Knorpel, Konkurrenz (Ökologie), Kopffüßer, Krill, Landwirbeltiere, Lunge, Marder, Meer, Meereskrokodil, Meeresschildkröten, Metabolismusrate, Muskulatur, Myoglobin, ..., Nagetiere, Niere, Ohrenrobben, Otter, Paarhufer, Physiologie, Pinguine, Plesiosaurier, Pottwal, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Raubtiere, Ressource, Robben, Säugetiere, Schliefer, Schnabeltier, Schnabelwale, Schwimmhaut, See-Elefanten, Seegrasgewächse, Seekühe, Seeotter, Statischer Auftrieb, Stromlinienform, Subkutis, Tethytheria, Thermoregulation, Untere Extremität, Urin, Wale, Walross, Weddellrobbe, Wirbelsäule, Zahnwale, Zehe (Fuß). Erweitern Sie Index (35 mehr) »
Alge
''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.
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Analogie (Biologie)
Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.
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Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
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Atmung
Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.
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Barte (Wal)
Maul eines Bartenwals Als Barten bezeichnet man die vom Oberkiefer eines Bartenwals anstelle von Zähnen herabhängenden Hornplatten.
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Bartenwale
Barte eines Wals Die Bartenwale (Mysticeti) bilden eine der beiden Unterordnungen der Wale (Cetacea).
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Bären
Brillenbär (''Tremarctos ornatus'') Die Bären (Ursidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora).
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Biber
Biber (Castoridae) sind eine Familie in der Ordnung der Nagetiere (Rodentia).
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Blauwal
Der Blauwal (Balaenoptera musculus) ist ein Bartenwal in der Familie der Furchenwale (Balaenopteridae).
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Blubber
Wal-Blubber Ein konserviertes Stück Blauwalblubber Ein Trankessel (''Try pot'' oder ''Blubber Pot'') zum Ausschmelzen von Tran Als Blubber (m., von) wird die mehrere Zentimeter dicke Fettschicht von Walen und Robben bezeichnet.
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Cetartiodactyla
Die Cetartiodactyla sind ein Taxon (eine systematische Gruppe) der Säugetiere, das sich aus zwei äußerlich stark unterschiedlichen Gruppen zusammensetzt, den Paarhufern (Artiodactyla) und den Walen (Cetacea).
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Delfine
Die Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger).
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Desmane
Die Desmane (Desmanini), auch Bisamspitzmäuse genannt, sind eine Gattungsgruppe (Tribus) der Familie der Maulwürfe (Talpidae).
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Eisbär
Der Eisbär (Ursus maritimus), auch Polarbär genannt, ist eine Raubtierart aus der Familie der Bären (Ursidae).
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Elefanten
Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.
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Entenwale
Die Entenwale (Hyperoodon) sind eine Gattung der Schnabelwale.
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Entropie
Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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Finger
Schuppenechse als Vertreter der Reptilien und eines Menschen als Vertreter der Mammalia Laubfroschs als Vertreter der Amphibien Fledermaus Ein Finger – lateinisch auch Digitus (manus) (Mehrzahl: Digiti) für „Finger (der Hand)“ – ist ein Teil der Hand.
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Finne (Flosse)
Orca-Finnen Als Finne (seltener auch Dorsalflosse genannt) bezeichnet man die Rückenflosse der Haie und Wale.
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Flipper (Flosse)
Orca mit hocherhobenem Flipper Flipper eines Finnwals Als Flipper (seltener auch Pectoralflosse genannt) werden die Brustflossen der Wale bezeichnet.
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Flosse
Eine Flosse ist ein breitflächiges oder saumartiges Antriebs-, Steuer- und Stabilisierungsorgan von Tieren oder Entwicklungsstadien von Tieren, die dauerhaft im Wasser leben.
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Fluke
Fluke eines Buckelwals Glattwals Die Fluke ist die Schwanzflosse der Wale sowie der Seekühe.
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Flusspferde
Großflusspferd Die Flusspferde (Hippopotamidae) sind eine Familie der Säugetiere.
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Furchenwale
Die Furchenwale (Balaenopteridae; „Wal“ zu gleichbedeutend) sind eine Familie der Bartenwale.
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Gleichwarmes Tier
Gleichwarme Tiere sind entweder Vögel … … oder Säugetiere Als gleichwarmes Tier oder homoiothermes Tier (auch homöotherm; von „ähnlich“ und thermós „warm“) oder endothermes Tier (éndon „innen, innerhalb“) werden in der Zoologie Tiere (Vögel, Säugetiere) bezeichnet, die ihre Körperkerntemperatur unabhängig von der Umwelttemperatur auf einen konstanten Temperaturwert regulieren können.
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Gravitation
Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
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Hand
Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.
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Hämoglobin
Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.
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Hundsrobben
Raubtier an sich Ein Seeleopard Die Hundsrobben (Phocidae) sind eine der drei Familien der Robben (Pinnipedia).
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Hyperphalangie
Die Hyperphalangie (von ‚über, überzählig‘ und ‚Stamm, Finger/Zehenglied‘) ist bei verschiedenen Wasserwirbeltieren (Vierfüßlern), insbesondere einigen Sauriern, aber auch Schildkröten ein normales anatomisches Merkmal.
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Ichthyosaurier
Die Ichthyosaurier (Ichthyopterygia, von oder de; umgangssprachlich auch Fischsaurier) sind eine Gruppe ausgestorbener Reptilien aus dem Mesozoikum (Erdmittelalter).
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Insektenfresser
Die Insektenfresser (Eulipotyphla, früher Lipotyphla oder Insectivora) sind eine Ordnung der Säugetiere.
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Kalmare
Die zoologische Ordnung der Kalmare (Teuthida) stellt mit mehr als 250 Arten die größte Gruppe innerhalb der heutigen Kopffüßer dar.
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Kapillare (Anatomie)
Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.
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Kieme
Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.
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Knorpel
Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.
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Konkurrenz (Ökologie)
Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.
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Kopffüßer
Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.
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Krill
Krill bezeichnet marine garnelenförmige Krebstiere der Ordnung Euphausiacea.
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Landwirbeltiere
Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.
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Lunge
Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.
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Marder
Der Riesenotter ist eine der größten Marderarten Das Mauswiesel ist die kleinste Marderart Die Marder (Mustelidae) sind eine Familie hundeartiger Raubtiere (Canoidea).
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Meer
Weltmeere Unter Meer (Niederdeutsch: „die“ See) versteht man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben, auch „die Ozeane“.
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Meereskrokodil
Das ausgestorbene Meereskrokodil ''Geosaurus'' Als Meereskrokodile werden Krokodile bezeichnet, die sich auf ein Leben im Meer eingestellt und an dieses entsprechend angepasst haben.
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Meeresschildkröten
Die Meeresschildkröten (Cheloniidae) stellen im engeren Sinne eine Familie innerhalb der Schildkröten dar.
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Metabolismusrate
Die Metabolismusrate oder Stoffwechselrate ist eine Größe, welche in der Zoologie Verwendung findet.
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Muskulatur
Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.
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Myoglobin
Myoglobin ist ein Muskelprotein (von griech. μῦς, mŷs ‚Muskel‘ und lat. globus ‚Kugel‘) aus der Gruppe der Globine, kugelförmigen Proteinen, die eine sauerstoffbindende Hämgruppe enthalten.
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Nagetiere
Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).
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Niere
Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.
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Ohrenrobben
Die Ohrenrobben (Otariidae) sind eine Familie meist großer Robben, die an zahlreichen Felsenküsten der Weltmeere große Kolonien bilden.
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Otter
Die Otter (Lutrinae) – auch Wassermarder genannt – sind eine amphibisch lebende Unterfamilie der Marder (Mustelidae).
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Paarhufer
Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla, früher auch Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Pinguine
Die Pinguine (Spheniscidae) sind eine Gruppe flugunfähiger Seevögel der Südhalbkugel.
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Plesiosaurier
Die Plesiosaurier (wörtlich „Fast-Echsen“, von „nahe, fast“ und saúra „Eidechse“) sind eine Gruppe ausgestorbener Reptilien, die von der späten Obertrias bis zum Ende der Kreidezeit im Meer gelebt haben und gleichzeitig mit den Nicht-Vogel-Dinosauriern ausgestorben sind.
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Pottwal
Der Pottwal (Physeter macrocephalus, Syn.: Physeter catodon) ist ein in allen Ozeanen verbreiteter Wal aus der Unterordnung der Zahnwale (Odontoceti).
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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.
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Raubtiere
Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.
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Ressource
Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.
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Robben
Die Robben (Pinnipedia) sind ein Taxon im Wasser lebender Raubtiere (Carnivora) und gehören somit ökologisch zu den Meeressäugern.
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Schliefer
Die Schliefer (Procaviidae) sind eine Familie innerhalb der Ordnung der Hyracoidea, die im Deutschen ebenfalls Schliefer genannt wird.
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Schnabeltier
Das Schnabeltier (Ornithorhynchus anatinus) ist ein eierlegendes Säugetier aus Australien.
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Schnabelwale
Die Schnabelwale (Ziphiidae; veraltend auch Spitzschnauzendelphine) sind eine Familie der Zahnwale.
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Schwimmhaut
Schwimmhäute zwischen den Zehen eines Blaufußtölpels (''Sula nebouxii'') Schwimmhäute zwischen allen vier Zehen beim Rosapelikan (Pelecanus onocrolatus) Der Wallace-Flugfrosch benutzt seine „Schwimmhäute“ eher zum Gleiten durch die Luft Eine Schwimmhaut ist die Haut, die zwischen den Zehen oder Fingern schwimmender Tiere ausgebildet ist.
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See-Elefanten
Die See-Elefanten (Mirounga) sind die größten Robben der Welt.
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Seegrasgewächse
Die Seegrasgewächse (Zosteraceae) sind eine kleine Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Froschlöffelartigen (Alismatales).
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Seekühe
Die Seekühe (Sirenia) sind eine Ordnung pflanzenfressender Säugetiere mit heute noch vier lebenden Arten.
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Seeotter
Der Seeotter, Kalan oder Meerotter (Enhydra lutris) ist eine Raubtierart aus der Unterfamilie der Otter (Lutrinae).
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Statischer Auftrieb
archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.
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Stromlinienform
profil Die Stromlinienform ist die ideale Form eines Körpers, die sich durch einen möglichst geringen Strömungswiderstand gegenüber dem umströmenden Medium, zumeist Luft oder Wasser, auszeichnet.
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Subkutis
Schichten der Haut Die Subkutis (lat. Subcutis, dt. Unterhaut; auch Subdermis, Hypoderm, Tela subcutanea oder Subkutangewebe) ist die untere Schicht der Haut.
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Tethytheria
Die Tethytheria stellen ein Taxon innerhalb der Säugetiere dar, in dem die Ordnungen der Rüsseltiere (Proboscidea) und der Seekühe (Sirenia) zusammengefasst werden.
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Thermoregulation
Unter Thermoregulation versteht man in der Biologie die mehr oder weniger große Unabhängigkeit der Körpertemperatur eines Organismus von der Außenwelt.
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Untere Extremität
Zehenballen Grün: Ferse Blau: Kniegelenk Violett: Hüftgelenk Beim Menschen und den Menschenaffen wird die untere Extremität (lateinisch Membrum inferius) aus dem Bein und dem Beckengürtel gebildet.
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Urin
Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.
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Wale
Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.
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Walross
Das Walross (Odobenus rosmarus; frühere Synonyme: Trichechus rosmarus und Rosmarus arcticus) ist eine Robbenart, die in den kalten Meeren der Nordhalbkugel vorkommt.
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Weddellrobbe
Die Weddellrobbe (Leptonychotes weddellii) ist eine der häufigsten Robben der Antarktis.
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Wirbelsäule
Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.
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Zahnwale
Springende Schwertwale Die Zahnwale (Odontoceti) sind eine der beiden Unterordnungen der Wale (Cetacea).
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Zehe (Fuß)
Menschliche Zehen Die Zehen (im Singular der Zeh oder die Zehe; latein Sing. Digitus pedis, wörtlich ‚Zeiger/Finger des Fußes‘, Pl. Digiti pedis) sind die Endabschnitte des Fußes der Landwirbeltiere (Tetrapoda) und gehören zu den Akren.
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