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Markomannenkriege

Index Markomannenkriege

Szene aus den Markomannenkriegen: Mark Aurel begnadigt Germanenhäuptlinge Unter dem Begriff Markomannenkriege werden die Auseinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich und den germanischen und sarmatischen Stämmen hauptsächlich im Bereich der mittleren Donau (Mähren, Slowakei, Ungarn, Rumänien) zusammengefasst.

137 Beziehungen: Achaea, Adoptivkaiser, Alexandria, Algerien, Anthony R. Birley, Antoninische Pest, Antoninus Pius, Aquileia, Ariogaisos, Asdingen, Auxiliartruppen, Avidius Cassius, Ballomar, Bastarnen, Britannien, Campus Martius, Carnuntum (Militärlager), Cassius Dio, Castra Regina, Christentum, Christenverfolgungen im Römischen Reich, Clan, Classis Britannica, Comitatenses, Commodus, Cotini, Dakien, Dénes Gabler, Depotfund, Diana Veteranorum, Dissertation, Donatus von Münstereifel, Donau, Donaulimes, Elefsina, Feldzug, Flavier, Furtius, Galenos, Gerhard Langmann, Germanen, Goten, Hermunduren, Historia Augusta, Iža, Infanterie, Jazygen, Ján Rajtár, Jörg Scheuerbrandt, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, ..., Kaiser, Kastell Kumpfmühl, Kavallerie, Königsgrab von Mušov, Konstantinsbogen, Kopfgeld, Langobarden, Legio I Adiutrix, Legio I Italica, Legio I Minervia, Legio II Adiutrix, Legio II Italica, Legio II Traiana fortis, Legio III Augusta, Legio III Cyrenaica, Legio III Gallica, Legio III Italica, Legio IIII Flavia Felix, Legio VII Claudia, Legio X Fretensis, Legio X Gemina, Legio XI Claudia, Legio XII Fulminata, Legio XIII Gemina, Legio XIIII Gemina, Legio XV Apollinaris, Legio XXX Ulpia Victrix, Legionslager Brigetio, Limes (Grenzwall), Lucius Iulius Vehilius Gratus Iulianus, Lucius Verus, Lugier, Macedonia (Provinz), Marcus Claudius Fronto, Marcus Macrinius Avitus Catonius Vindex, Marcus Valerius Maximianus, Mark Aurel, Mark-Aurel-Säule, Markomannen, Mähren, Militärhafen von Classe, Miseno, Moesia, Moesia inferior, Mušov, Narisker, Noricum, Oberitalien, Oderzo, Pandemie, Pannonia (Provinz), Partherkrieg des Lucius Verus, Péter Kovács (Historiker), Pertinax (Kaiser), Peter Kehne, Prätorianer, Prätorianerpräfekt, Publius Taruttienus Paternus, Quaden, Quintus Iallius Bassus, Raetia, Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Römisch-Persische Kriege, Römische Provinz, Römischer Münzschatz von Kumpfmühl, Römisches Reich, Regensburg, Reichskrise des 3. Jahrhunderts, Rom, Roxolanen, Rumänien, Sarmaten, Satellitenstaat, Sirmium, Slowakei, Stamm (Gesellschaftswissenschaften), Statthalter, Thracia (Provinz), Tiberius Claudius Pompeianus, Trenčín, Ungarn, Universität zu Köln, Vandalen, Völkerwanderung, Vexillation, Vindobona, Waffenstillstand. Erweitern Sie Index (87 mehr) »

Achaea

Achaea war eine Provinz des Römischen Reiches.

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Adoptivkaiser

Das Adoptivkaisertum umfasst eine Periode der Römischen Kaiserzeit, in der die Nachfolge in der Herrschaft regelmäßig durch Adoption bestimmt wurde (98 bis 180 n. Chr.). Nach der damals offiziell verbreiteten Lesart ging es hierbei um die Auswahl des jeweils geeignetsten Kandidaten als Nachfolger.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Algerien

Algerien (Vgl. und Ldzayer und Dzayer; amtlich, auf) ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Anthony R. Birley

Anthony Richard Birley (* 8. Oktober 1937 in Chesterholm, Northumberland; † 19. Dezember 2020 in Newcastle upon Tyne) war ein britischer Althistoriker.

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Antoninische Pest

Marcus Aurelius Antoninus (121–180; Regierungszeit 161–180). Nach ihm ist die Antoninische Pest benannt. römischer Kaiser. Die Antoninische Pest (von, „Seuche“, und zu Marcus Aurelius Antoninus) war eine Pandemie, die in den Jahren von 165 bis 180 (eventuell bis 190) nahezu im gesamten Gebiet des Römischen Reichs herrschte.

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Antoninus Pius

Münchner Glyptothek Statue des Antoninus Pius in Feldherrenrüstung (Vatikanische Museen) Antoninus Pius (* 19. September 86 bei Lanuvium; † 7. März 161 ebenda) war vom 10.

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Aquileia

Aquileia (furlanisch Aquilee, deutsch Aquileja oder Agley oder Aglar(n), slowenisch Oglej) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Ariogaisos

Ariogaisos (auch lateinisch Ariogaesus; germanisch Ariogais) war in der frühen römischen Kaiserzeit ein Herrscher der Quaden in ihrem Reich im Mitteldonaugebiet.

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Asdingen

411: Aufteilung der Iberischen Halbinsel zwischen Alanen, Sueben, Asdingen (Nordwesten) und Silingen (Süden), der Nordosten blieb zunächst römisch Die Asdingen (auch Hasdingen und Haddingjar) waren ein Teilstamm der Vandalen, der im 2.

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Auxiliartruppen

Auxiliare auf einer Pontonbrücke. Durch die ovalen Schilde sind die Soldaten gut von den Legionären zu unterscheiden (Relief an der Trajanssäule) Auxiliarkavallerist aus flavischer Zeit (Köln) Römischer Hilfstruppenkavallerist in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhunderts, Figurine im Museum Het Valkhof in Nijmegen (Gelderland) Saalburg) Die Auxiliartruppen (lateinisch auxilium „Hilfe“) waren Einheiten der römischen Armee, die aus verbündeten Völkern oder freien Bewohnern (ohne Bürgerrecht.

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Avidius Cassius

Gaius Avidius Cassius (* um 130 in Kyrrhos; † Juli 175) war ein römischer Usurpator, der im Jahr 175 kurze Zeit Ägypten und Syrien regierte.

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Ballomar

Ballomar (lateinisch Ballomarius) lebte im 2.

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Bastarnen

Die Bastarnen oder Bastarner waren ein indoeuropäischer Volksstamm im Südosten Europas.

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Britannien

Landkarte von Didier Robert de Vaugondy (1750) mit den Inseln Britannien als ''Britannia major'' („Großbritannien“) und Irland als ''Britannia minor'' („Kleinbritannien“) Britannien war die antike Bezeichnung für die von den keltisch sprechenden Britonen bewohnte Insel, die heute – zur Unterscheidung von der Bretagne („britannien“) – Großbritannien heißt.

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Campus Martius

Lagekarte der Tiefebene Das westliche Marsfeld während der Antike (Rekonstruktion) Das Marcellustheater heute Der Campus Martius war ein mehr als 250 Hektar großer Bereich des alten Rom in öffentlichem Besitz.

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Carnuntum (Militärlager)

Rekonstruktion des römischen Carnuntum im 3. Jahrhundert n. Chr. aquila''), Museum Carnuntinum Stock, darunter ist sein Bursche (''calo'') mit dem Dienstpferd abgebildet Carnuntum ist der Name für ein mehrperiodiges Legionslager, ein Auxiliarkastell und eine Lagerstadt, die dem Schutz des oberpannonischen Limes dienten. Ab dem 2. Jahrhundert n. Chr. war die Zivilstadt Carnuntum auch Verwaltungsmittelpunkt der römischen Provinz (Ober-)Pannonien. Es ist die bedeutendste und am umfangreichsten erforschte antike Ausgrabungsstelle in Österreich und liegt auf den Gemeindegebieten von Petronell-Carnuntum und Bad Deutsch-Altenburg, Bundesland Niederösterreich. Es ist auch das einzige nicht modern überbaute Legionslager zwischen Regensburg und Belgrad und damit eines der wichtigsten archäologischen Denkmäler am Donaulimes, der 2021 in Teilen zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Die Region um ein bis heute nicht lokalisiertes keltisches Siedlungs- und Machtzentrum, das der Historiker Velleius Paterculus als „Carnunto, qui locus regni Norici“ (im Königreich Norikum gelegen) bezeichnete, wurde ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. zum Sammelpunkt für die Expansion der Römer ins freie Germanien (Barbaricum). Dort zweigte von der Limesstraße eine wichtige Verbindung nach Süden ab. An den Ausläufern der Kleinen Karpaten entwickelte sich bald einer der wichtigsten Siedlungs- und Verteidigungsschwerpunkte in den nördlichen Provinzen des Reiches. Zusammen mit dem Auxiliarlager von Győr zählt das Legionslager in Carnuntum zu den ältesten römischen Befestigungsanlagen am pannonischen Limes. Seinen rasanten Aufstieg verdankte Carnuntum unter anderem seiner günstigen Lage am Kreuzungspunkt zweier alter transkontinentaler Handelsrouten sowie dem Legions- und dem Auxiliarlager, in denen zeitweise bis zu 6500 Mann stationiert waren. Besonders das Nebeneinander von Legionen und Hilfstruppen hob den militärpolitischen Rang dieses Standorts für die Römer hervor. Die Kastelle von Carnuntum standen während der römischen Herrschaft über Pannonien wiederholt im Mittelpunkt bedeutender politischer und militärischer Ereignisse. Die ältesten archäologischen Zeugnisse aus römischer Zeit datieren in die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. Nach Errichtung eines provisorischen Winterlagers unter dem damaligen Feldherrn und späteren Kaiser Tiberius (14–37) entstanden zur Regierungszeit des Claudius (41–54) ein festes Holz-Erde-Lager und zwei Zivilsiedlungen. Zu Beginn des 2. Jahrhunderts lebten dort bereits rund 50.000 Menschen. Das Legionslager wurde um 100 n. Chr. in Stein umgebaut. In der Mitte des 2. Jahrhunderts wurde zusätzlich ein Reiterkastell errichtet. Während der Markomannenkriege führte Kaiser Mark Aurel (161–180) von Carnuntum aus seine Feldzüge in die Stammesgebiete nördlich der Donau. Ende des 2. Jahrhunderts wurde dort der Statthalter Oberpannoniens, Septimius Severus (193–211), von den Donaulegionen zum Kaiser ausgerufen; dies hatte einen erneuten massiven wirtschaftlichen Aufschwung für Pannonien zur Folge. In der Spätantike wurde in Carnuntum ein Stützpunkt der Donauflotte eingerichtet. 308 n. Chr. hielten die Tetrarchen dort die Kaiserkonferenz von Carnuntum ab. In der Mitte des 4. Jahrhunderts verwüstete ein schweres Erdbeben die Region. Diese Naturkatastrophe im Verbund mit der stetigen Reduzierung der Grenztruppen und den desaströsen Auswirkungen der Völkerwanderung leiteten schließlich ihren wirtschaftlichen und demografischen Niedergang ein. Im späten 4. Jahrhundert diente der schon stark heruntergekommene Ort Kaiser Valentinian I. (364–375) als Heerlager für einen Feldzug gegen transdanubische Stammesverbände. Im Laufe des 5. Jahrhunderts wurde das Legionslager von seinen romanischen Bewohnern aufgegeben und verlassen. Zwischen Limes- und Bernsteinstraße liegt das sogenannte Heidentor, ein noch teilweise erhaltenes Triumphalmonument aus dem 4. Jahrhundert, heute das Wahrzeichen der Region Carnuntum.

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Cassius Dio

Lucius Cassius Dio (so die authentische Namensform, * um 163 in Nikaia in Bithynien; † um 235) war ein römischer Senator, Konsul und Geschichtsschreiber.

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Castra Regina

Lageplan Legionslager Castra Regina Mauern um Castra Regina Bau der Porta Praetoria, Modell im Deutschen Historischen Museum (Berlin) Fotorealistische Nachbildung der Mannschaftsbaracken, 2. Jahrhundert Römisches Komposit-Kapitell, 3. Jahrhundert, Ausgrabung Donaumarkt Castra Regina war ein römisches Legionslager.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christenverfolgungen im Römischen Reich

Als Christenverfolgungen im Römischen Reich wird eine Reihe von Maßnahmen zur Unterdrückung des Christentums im Römischen Reich bezeichnet.

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Clan

Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Abkömmling“) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).

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Classis Britannica

Idealrekonstruktion Flottenkastell und Hafen von ''Gesoriacum'' (2. Jahrhundert) Befundskizze Flottenkastell ''Gesoriacum'' (2. bis 3. Jahrhundert) Pharos von ''Gesoriacum'' (Tour de Odre), Rekonstruktionsversuch nach Duviert, 1611 (Zustand im 4. Jahrhundert) Die Classis Britannica (britannische Flotte) war eine in Gesoriacum (Boulogne-sur-Mer, Frankreich) stationierte Abteilung der römischen Flotte, die vor allem den Verkehr auf dem Ärmelkanal und dem schiffbaren Teil der Themse (Tamesis) kontrollieren sollte.

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Comitatenses

Porträt des Valerian auf einem Aureus Sesterz des Gallienus Römischer Follis mit dem Porträt des Diokletian, geprägt in ''Treveri'' (Trier) um 300 n. Chr. (Classic Numismatic Group, Inc., CNG) Solidus mit Porträt Kaiser Konstantins, geprägt 326 Porphyr-Figurengruppe der Kaiser und Mitregenten der 1. Tetrarchie an San Marco in Venedig. Die Augusti und ihre Caesaren sind in Militärkleidung des späten 3. Jahrhunderts dargestellt. Kaiser Honorius (mit dem ''Labarum'') in der Adjustierung eines spätrömischen Offiziers. Elfenbeindyptichon von 406 n. Chr. Kammhelm) vom Typ Berkasovo Spätrömischer Offiziers- oder Gardereitereihelm mit Weintraubenornamenten, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. Gipsabguss einer Grabstele aus dem 4. Jhdt. n. Chr. für den Kavalleristen Lepontius aus der Rue Brûlée (Straßburg) Figurine eines spätrömischen Offiziers des 5. Jahrhunderts, Museum Lauriacum Relief spätrömischer Soldaten, wahrscheinlich Barbarensöldner, an der Basis des Theodosius-Obelisken (ca. 390) in Istanbul, vermutlich stellt es ''palatini'' dar Rekonstruktionsversuch eines ''Clibanarius'' der ''Equites Persae Clibanarii'', einer spätrömischen Eliteeinheit der ''Vexillationes palatinae'' (Palastarmee) des Ostreiches, Mitte 5. Jahrhundert n. Chr. Spätrömischer Legionär am Ende des 3. Jahrhunderts (Rekonstruktion) Secunda Britannica'' (4. Jahrhundert) darstellt, eine Einheit der ''legiones comitatenses'' unter dem Oberbefehl des ''Magister peditum'' (Notitia Dignitatum Occ. V). Tubabläser (''bucinator'') und schwerer Infanterist, 3. Jahrhundert n. Chr. Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Comitatenses (lateinisch „Begleiter“) bildeten zusammen mit den Limitanei das römische Heer der Spätantike.

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Commodus

Porträtkopf des Commodus (London, British Museum) Commodus (* 31. August 161 in Lanuvium als Lucius Aurelius Commodus; † 31. Dezember 192 in Rom) war von 180 bis 192 römischer Kaiser.

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Cotini

Gebiet der Cotini nach Ptolemaios Die in Latein Cotini genannten Kotiner (auch Gotini und Gothini; oder) waren ein antiker Volksstamm mit Wohnsitzen im Südosten der Germania magna, der von mehreren antiken Autoren überliefert ist.

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Dakien

Decebal und Burebista Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Die römischen Militäranlagen nach der Besetzung Dakiens. Dakien, manchmal auch Dazien, war seit den von Marcus Vipsanius Agrippa verfassten geographischen Werken nach römischer Auffassung eine von den Dakern bewohnte Landschaft.

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Dénes Gabler

Dénes Gabler (* 29. Dezember 1939 in Budapest) ist ein ungarischer Provinzialrömischer Archäologe.

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Depotfund

Der Hortfund von Neupotz (Nachstellung der Fundsituation) Depotfund (auch Hort-, Opfer-, Versteck- oder Verwahrfund) ist die Bezeichnung einer archäologischen Befundgattung.

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Diana Veteranorum

Diana Veteranorum (heute Aïn Zana) war eine antike römische Stadt in Numidien im heutigen Algerien, Provinz Batna, die etwa 40 km (Luftlinie) nordnordwestlich von Lambaesis lag.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Donatus von Münstereifel

St. Donatus, Stich um 1780 Bornheim Donatusbrunnen in Kommlingen Donatus (von Münstereifel) (* um 140 n. Chr. in Rom; † vor 180) war ein römischer Heerführer und wird als katholischer Heiliger verehrt.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Donaulimes

Als Donaulimes bezeichnet man den Teil der römischen Militärgrenze entlang der Donau im heutigen Bayern, Österreich, der Slowakei, in Ungarn, Serbien, Bulgarien und Rumänien.

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Elefsina

Blick über das Ausgrabungsgelände von Eleusis Altes Rathaus von Elefsina 2023 Elefsína (Eleusis) ist ein Ort etwa 30 km nordwestlich von Athen.

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Feldzug

Römer bei der Invasion Italiens im Zweiten Punischen Krieg Feldzug, Heereszug oder Heerzug, veraltet auch Kriegszug, (en. campaign, fr. campagne, ru. кампания, поход) ist die Bezeichnung für ein groß angelegtes militärisches Unternehmen zum Erreichen wichtiger militär-politischer und militär-strategischer Ziele während einer Etappe eines großen bewaffneten Konfliktes (eines Krieges).

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Flavier

Die Flavier waren ein römisches Herrschergeschlecht.

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Furtius

Furtius war in der frühen römischen Kaiserzeit ein Klientelkönig der Quaden im Mitteldonaugebiet.

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Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

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Gerhard Langmann

Gerhard Anton Langmann (* 27. Oktober 1932 in Wien; † 4. August 2001 ebenda) war ein österreichischer Archäologe.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Goten

alternativtext.

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Hermunduren

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Hermunduren'' Die Hermunduren waren ein germanischer Volksstamm, der zur Gruppe der Elbgermanen (Herminonen) zählt und am Oberlauf der Elbe siedelte.

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Historia Augusta

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 899, fol. 19r Die Historia Augusta (Kaisergeschichte, auch Scriptores Historiae Augustae; der ursprüngliche Titel ist nicht überliefert) ist eine auf Latein verfasste spätantike Sammlung von 30 Viten (Lebensbeschreibungen) römischer Kaiser und Usurpatoren für die Zeit von Hadrian bis Numerian/Carinus (117–284/85).

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Iža

Iža (bis 1927 slowakisch auch „Iša“; ungarisch Izsa) ist eine Gemeinde in der Südslowakei.

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Infanterie

US-amerikanische Infanterie im Irak Kurhannoversches Infanterie-Regiment von Behr 1735 (1783: No. 7-A) bei der Revue von Bemerode Infanterie, veraltet historisch Fußvolk, bezeichnet sich zu Fuß bewegende und kämpfende Soldaten der Kampftruppe der Landstreitkräfte, die mit Handwaffen ausgerüstet sind.

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Jazygen

Die Jazygen, auch Jazygier, waren ein Stamm der Sarmaten, eines antiken Volks von Reiterkriegern, das besonders in den älteren Quellen auch unter dem Namen Sauromaten angeführt wird.

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Ján Rajtár

Ján Rajtár (* 4. April 1954 in Tesárske Mlyňany) ist ein slowakischer Provinzialrömischer Archäologe am Archäologischen Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften zu Neutra.

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Jörg Scheuerbrandt

Jörg Scheuerbrandt ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.

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Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Die ''Neue Universität'' am Sanderring, das 1896 errichtete Hauptgebäude der Universität Würzburg Panoramaansicht der Universitätsbibliothek am Hubland Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (kurz Universität Würzburg oder JMU), lateinisch Universitas Herbipolensis (auch Alma Julia Maximilianea und Alma Mater Julia zu Würzburg), gehört zu den ältesten deutschen Universitäten.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Kastell Kumpfmühl

Die Lage des Kastell am rätischen Donaulimes Das Kastell Kumpfmühl war ein römisches Kastell, das um 80 n. Chr. südlich außerhalb der heutigen Stadt Regensburg in erhöhter Lage, in einem Wasserquellgebiet errichtet wurde und in den Markomannenkriegen, nach 171, spätestens um 175 n. Chr., zu Grunde ging. Die Reste des Kastells wurden aufgefunden im heutigen südlichen Regensburger Stadtbezirk Kumpfmühl-Ziegetsdorf-Neuprüll unmittelbar nördlich der etwas erhöht liegenden Kirche St. Wolfgang bei der Straße Am Kumpfmühler Kastell. 1989 wurde der Römische Münzschatz von Kumpfmühl gefunden.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Königsgrab von Mušov

„Kessel von Mušov“ Das Königsgrab von Mušov ist die sehr reiche,königliche‘ Bestattung einer hochrangigen germanischen Elite aus der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr.

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Konstantinsbogen

Der Konstantinsbogen von der Via Triumphalis aus betrachtet Der Konstantinsbogen ist ein dreitoriger Triumphbogen in Rom.

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Kopfgeld

Kopfgeld (auch Kopfprämie) ist – der ursprünglichen Bedeutung nach – das Geld, das jemand erhält, der eine bestimmte Person tötet, lebend beibringt oder sachdienliche Hinweise zur Ergreifung erbringt.

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Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

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Legio I Adiutrix

Die Legio I Adiutrix („die Helferin“) wurde 68 n. Chr.

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Legio I Italica

Signum der Legio I Italica Die Legio I Italica war eine Legion der römischen Armee, die von 66/67 n. Chr.

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Legio I Minervia

Antoninian des Kaisers Gallienus zu Ehren der Legion mit einer Darstellung der Minerva, dem Emblem der Einheit Die Legio I Flavia Minervia war eine Legion der römischen Armee.

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Legio II Adiutrix

Legionsdenar des Kaisers Septimius Severus aus dem Jahr 193IMP CAE L SEP SEV PERT AVGLEG II ADIVT, TR P COS Die Legio II Adiutrix („die Helferin“) war eine Legion der römischen Armee, die von Kaiser Vespasian im Jahr 70 n. Chr.

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Legio II Italica

Kaiser Mark Aurel (Kopie einer Reiterstatue in Tulln) Die Kapitolinische Wölfin mit den Zwillingen Romulus und Remus (Kapitolsmuseum Rom) Relief, das eine Szene aus den Markomannenkriegen darstellt: Mark Aurel als Reitersieger, der die Unterwerfung von Barbarenhäuptlingen entgegennimmt. Kaiser Septimius Severus, Münchner Glyptothek Römischer Weihestein in der Friedhofsmauer von Grödig der von einem Angehörigen der legio II Italica gestiftet wurde.''I(ovi) O(ptimo) M(aximo)/ et d(is) d(eabusque) o(mnibus)/ - Turboni/us Fuscinus/ b(ene)f(iciarius) co(n)s(ularis) leg(ionis)/ II It(alicae) P(iae) F(idelis) pro se/ et suis v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito)/ dominis nn(ostris)/ Severo III et / Antonino/ co(n)s(ulibus)''Der Altarstein wurde 1954 in der Friedhofsmauer von Grödig entdeckt, sein ursprünglicher Aufstellungsplatz ist unbekannt. Laut Inschrift wurde er um 202 n.Chr von Turbonius Fuscinus für „Jupiter, dem Besten und Größten sowie alle Götter und Göttinnen“ … „gerne und nach Gebühr für sich und seine Kameraden“ gestiftet. Fuscinus war der Legio II Italica als Beneficiarier zugeteilt. Ziegelstempel der Legio II Italica, gefunden in Wien Ziegelstempel aus Enns Ziegelstempel aus Zeiselmauer (Kastell Cannabiaca) Grabrelief eines römischen Soldaten des 3. Jahrhunderts n. Chr., (Schlossmuseum Linz)Möglicherweise war der Soldat im Kastell ''Lentia''/Linz stationiert. Der Mann ist in voller Rüstung dargestellt, Helm mit Helmbusch und Wangenklappen, ein an einem Schulterriemen befestigtes Langschwert ''(spatha)'' mit Knauf, ein Rundschild und Lanze. Modell des Legionslagers Lauriacum, Blick aus SO, Römermuseum Enns Antoninian des Gallienus, Avers: GALLIENVS AVGRevers: LEG II ITAL VI P VI F Antoninian des Gallienus, Avers: GALLIENVS AVGRevers: LEG II ITAL VII P VII F Schildzeichen der ''Secundani Italiciani'' in der Armee des ''Magister Peditum''ND occ.: V. Schildzeichen der ''Lanciarii Lauriacenses'' Die Legio II Italica pia fidelis („die Italische Zweite Legion, die fromme und treue“) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio II Traiana fortis

Trajan, Schöpfer und Namensgeber dieser Legion Bei der legio II Traiana fortis handelt es sich um eine Legion der römischen Armee, die um 103 aufgestellt wurde und mindestens bis ins 5.

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Legio III Augusta

Die Legio III Augusta war eine Legion der römischen Armee, die vom Konsul Gaius Vibius Pansa Caetronianus im Jahr 43 v. Chr.

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Legio III Cyrenaica

Aquila'' und zwei Feldzeichen der Legio III Die Legio III Cyrenaica war eine Legion der römischen Armee, die um das Jahr 36 v. Chr.

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Legio III Gallica

Die legio III Gallica war eine Legion der römischen Armee, die durch Gaius Iulius Caesar um 49 v. Chr.

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Legio III Italica

Porträtkopf des Mark Aurel (Musée du Louvre, Paris) Relief, das eine Szene aus den Markomannenkriegen darstellt: Mark Aurel als Reitersieger, der die Unterwerfung von Barbarenhäuptlingen entgegennimmt. Die ''Porta Praetoria'', das Nordtor des ehemaligen Legionslagers Castra Regina aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., das sich in großen Teilen bis heute im bischöflichen Brauhaus erhalten hat. Doppeldenar (Antoninian) des Gallienus, geprägt um 260 in Mailand; am Revers die Abbildung eines Storches, das Wappentier der Legion und die Inschrift ''LEG III ITAL VI P(ia) F(idelis)''; „die dritte italische Legion, zum 6. Mal die Zuverlässige und Treue“Der Zweck dieser Prägung ist umstritten. Möglicherweise wurde damit die Legion für die Niederwerfung des Ingenuus in Pannonien und des Regalianus an der unteren Donau oder aufgrund von zwei Siegen des Gallienus über Germanen in Oberitalien um 260 geehrt. Schildzeichen der ''Tertiani'', einer Einheit der Comitatenses und Vexillation der ''legio III Italica'' in der Armee des ''Comes Illyrici'' und des ''Magister Peditum'', abgebildet in der Notitia Dignitatum Germanischen Nationalmuseum Nürnberg; 4. Jahrhundert n. Chr. Die Legio III Italica Concors (deutsch: die Einträchtige) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio IIII Flavia Felix

Signum der Legio IIII Flavia Felix (vereinfachte Darstellung) Die Legio IIII Flavia Felix (auch: Legio IV Flavia Felix) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio VII Claudia

Signum der Legio VII Claudia, vereinfachte Darstellung nach einer Münze des Gallienus Die Legio VII Claudia (lateinisch „7. claudische Legion“) war eine Legion der römischen Armee, die wohl vor dem Jahr 59 v. Chr.

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Legio X Fretensis

Die Legio X Fretensis war eine Legion der römischen Armee, die 41/40 v. Chr.

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Legio X Gemina

Die Legio X war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XI Claudia

Die Legio XI Claudia war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XII Fulminata

Die Legio XII Fulminata (wörtlich „Blitz-Legion“, gelegentlich auch als „Donner-Legion“ übersetzt) war eine Legion der römischen Armee, die ursprünglich im Jahr 58 v. Chr.

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Legio XIII Gemina

Die Legio XIII Gemina (13. Zwillingslegion) war eine Legion der römischen Armee, die seit ihrer Aufstellung durch Julius Caesar im Jahre 57 v. Chr.

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Legio XIIII Gemina

Der Capricorn als Wappentier der Legio XIIII Gemina Martia Victrix, vereinfachte Darstellung Feldzeichen (''signum'') der Legion, Replik im Museum Carnuntinum Einsatzgebiet der Legion unter Claudius in Britannien Grabstein des Gnaeus Musius, Standartenträger der Legio XIIII Bleirohr mit Inschrift der Legio XIIII Gemina aus Wiesbaden (''Aquae Mattiacorum'') Segmentbögen dargestellt wird Ziegelstempel in Form einer ''Tabula ansata'' der ''legio XIV Gemina M V'', 101–114 n. Chr., gefunden im Kreuzgang des Stiftes in Klosterneuburg 13496 Unter Septimius Severus im Jahr 193 geprägter Aureus zu Ehren der LegionIMPerator CAEsar Lucius SEPtimius SEVerus PERTinax AVGustusLEGio XIIII GEMina Martia Victrix Die Legio XIIII Gemina (manchmal auch Legio XIV Gemina) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XV Apollinaris

Die Legio XV Apollinaris („Fünfzehnte Legion, dem Apollon geweiht“) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XXX Ulpia Victrix

8639 Die Legio XXX Ulpia Victrix war eine Legion der römischen Armee, die von Kaiser Trajan um das Jahr 105 für die Dakerkriege ausgehoben wurde.

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Legionslager Brigetio

Die Lage des Legionslagers am oberpannonischen Donaulimes Brigetio mit Almásfüzitő (Odiavum/Azaum) auf dem Plan von Samuel Mikovíny in den 1740er Jahren Moderne Gedenktafel auf dem Gelände des Legionslagers für den hier verstorbenen Kaiser Valentinian I. Blick auf das zwischen 1871 und 1877 errichtete Sperrfort Ingmánd in Komorn, in dem sich heute ein römisches Lapidarium befindet. Ein baugleiches, jedoch kleineres Exemplar stand ab 1885 direkt auf der östlichen ''Retentura'' des Legionslagers und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend abgetragen. Das Legionslager Brigetio (in der Antike auch Brigetium oder Bregetio genannt) war ein römisches Militärlager, dessen Garnison für die Überwachung eines Abschnitts des pannonischen Limes (Limes Pannonicus) entlang der Donau zuständig war. Der Strom bildete hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Brigetio lag auf dem Gebiet der nordungarischen Stadt Komárom-Szőny (Komorn) im Komitat Komárom-Esztergom. Zunächst als Kohortenkastell konzipiert, wurde nach dessen Auflassung gegen Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. etwas westlicher ein Legionslager errichtet. Im Zuge der Einrichtung des Legionsstandorts entwickelte sich östlich des heutigen Stadtteils Szőny ein ziviles Lagerdorf (Canabae legionis) und zwei Kilometer westlich davon – in der Mitte von Szőny – ein bedeutendes städtisches Zentrum. Das antike Brigetio gehört mit seinen umfangreichen Funden und Befunden zu den wichtigsten antiken Forschungsstätten in Ungarn. In die Geschichtsbücher ging Brigetio als Sterbeort des Kaisers Valentinian I. (364–375) ein, der, während er Friedensverhandlungen mit den geschlagenen germanischen Quaden und sarmatischen Jazygen führte, einen Schlaganfall erlitten haben dürfte.

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Limes (Grenzwall)

Römische Limites im 2. Jahrhundert n. Chr. Die Legionsstandorte um 125 n. Chr. Deutsche Sonderbriefmarke „UNESCO-Weltkulturerbe Limes“ (2007) Münzbild Hadrians, unter seiner Herrschaft nahm der Limes seine endgültige Gestalt an Entwicklungsphasen des römischen Limes an den nördlichen Grenzen Limes in Britannien: Rekonstruktion der Hadriansmauer in Wallsend, Blick aus SO Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Niedergermanischer Limes: Modell des römischen Legionslagers Bonn Obergermanischer Limes: Modell des Legionslagers Argentoratum (4. Jahrhundert n. Chr.) Limes in Germanien: rekonstruierte Palisade und Graben in der Nähe der Saalburg Limes in Germanien: Palisade und Wachturm beim Kastell Zugmantel Obergermanischer Limes: rekonstruierter Wachturm im Taunus (D) Rätischer Limes: Ein 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierter Holzwachturm Rätischer Limes: Modell des Kastells Ruffenhofen Rätischer Limes: digitaler Rekonstruktionsversuch des Reiterkastells Aalen Quintanis'' (Künzing, D): 1. Kasernen (''Contubernia''), 2. Kommandogebäude ''(Principia)'', 3. Haus des Lagerkommandanten ''(Praetorium)'', 4. Lagerhaus ''(Horreum)'', 5. Pferdeställe ''(Stabulum)'', 6. Lagerlazarett ''(Valetudinarium)'' Rätischer Limes: Südansicht des Limestores von Dalkingen im Jahre 2009, links und rechts von der Durchfahrt ein sog. „Opus reticulatum“-Mauerwerk Rätischer Limes: Die rätische Mauer bei WP 14/77, dessen Überreste im Vordergrund zu sehen sind Rätischer Limes: Kastell Pfünz in Bayern. Rekonstruktionsversuch des Haupttores, der ''Porta praetoria'', nach Vorstellung von Fischer (2008) und Angaben aus Johnson/Baatz (1987) Norischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Nordtores von Kastell Favianis nach den Befunden von 1996 bis 1997 (Variante B) Limes in der Slowakei: Rekonstruktionsversuch des Kastells Iža-Leányvár, Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Sassaniden Schapur I. bei Naqsh-i Rustam: Vor dem Perserkönig (zu Pferd) kniet der Kaiser Philippus Arabs; Kaiser Valerian steht neben Schapur, der ihn zum Zeichen der Gefangenschaft am Arm gepackt hat. rätischen Provinzhauptstadt ''Augusta Vindelicum'' aufgestellt wurde. Obergermanischer Limes: Rekonstruktion der aus dem Rhein geborgenen Barbarenbeute von Neupotz DIR-Limes: Befundplan der Grabungen im spätantiken Kastell Arbon (CH) Oberranna (A) Mautern an der Donau) Pannonischer Limes: konservierte Überreste des ''Burgus'' von Rusovce/''Gerulata'', Slowakei Pannonischer Limes: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Kastells Contra Aquincum, Ansicht aus Süd-Ost Visegrád-Sibrik Reste eines spätrömischen Wehrturms in Konstanz (Grabungszustand 2004) Rätischer Limes: Kastell Eining, Modell der spätantiken Reduktion in der Nordwestecke des Kastells Limes in Germanien: Kastell Miltenberg (Altstadt) Dux Raetiae''; Darstellung aus einer mittelalterlichen Abschrift der ''Notitia dignitatum'' Niedergermanischer Limes: Modell des Kleinkastells Ockenburgh, 150–180 n. Chr. Britannischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Holz-Torf-Kastells Swarthy Hill an der Küste von Cumbria im 2. Jahrhundert Schlacht zwischen Römern und Germanen, Marmorrelief auf dem Ludivisi-Sarkophag, der Reiter in Feldherrenpose am oberen Rand stellt vermutlich Kaiser Hostilian dar (251/252) Limes (lateinisch ursprünglich „Querweg“, „Schneise“, vor allem „Grenzweg“ im Zusammenhang mit der Einteilung eines Raumes oder der Erschließung eines Geländes, später allgemein „Grenze“; Plural limites) bezeichnet die vom Römischen Reich (Imperium Romanum) vom 1.

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Lucius Iulius Vehilius Gratus Iulianus

31856) Lucius Iulius Vehilius Gratus Iulianus war ein im 2.

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Lucius Verus

Büste des Lucius Verus (Metropolitan Museum of Art) Lucius Aurelius Verus (vor seiner Erhebung zum Kaiser Lucius Ceionius Commodus, Lucius Aelius Commodus, Lucius Aelius Aurelius Commodus; * 15. Dezember 130; † 169 in Altinum) war gemeinsam mit Mark Aurel von 161 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Lugier

Lugier (grüner Bereich) Die Lugier (veraltet Lygier, lateinisch Lugii) waren eine ostgermanische Stammesgruppe.

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Macedonia (Provinz)

Provinz ''Macedonia'' im Römischen Reich im Jahr 116 Macedonia (lateinisch) war eine Provinz des Römischen Reiches.

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Marcus Claudius Fronto

Marcus Claudius Fronto († 170 n. Chr.) war ein römischer Senator und Militär.

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Marcus Macrinius Avitus Catonius Vindex

Marcus Macrinius Avitus Catonius Vindex (vollständige Namensform Marcus Macrinius Avitus Marci filius Claudia Catonius Vindex) war ein im 2.

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Marcus Valerius Maximianus

13439) 4600) Marcus Valerius Maximianus war ein im 2.

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Mark Aurel

Glyptothek) Mark Aurel (* 26. April 121 in Rom als Marcus Annius Catilius Severus; † 17. März 180 in Vindobona oder Sirmium), auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius, war von 161 bis 180 römischer Kaiser und als Philosoph der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa.

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Mark-Aurel-Säule

Mark-Aurel-Säule auf der Piazza Colonna Detaillierte Ansicht der Mark-Aurel-Säule Die Mark-Aurel-Säule, häufig auch Marcussäule (vollständiger antiker Name: Columna Centenaria Divorum Marci et Faustinae), ist eine römische Ehrensäule, die zu Ehren des römischen Kaisers Mark Aurel errichtet wurde.

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Markomannen

Marcus Aurelius, Markomannenhäuptlinge begnadigend – Relief eines unbekannten Ehrenbogens für Marc AurelKarte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Markomannen'' Die Markomannen (lat. Marcomanni) waren ein suebischer Volksstamm der Germanen.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Militärhafen von Classe

Classe war ein Militärhafen, der sich südöstlich von Ravenna an der Küste der Adria befand.

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Miseno

Capo di Miseno. Historisches Bild von Leo Wehrli (1951) Miseno ist eine Fraktion der italienischen Gemeinde (comune) Bacoli in der Metropolitanstadt Neapel, Region Kampanien.

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Moesia

Römische Provinzen in Südosteuropa (1. Jahrhundert n. Chr.) Moesia (deutsch Mösien bzw. Moesien) war in der Antike eine vorwiegend von Thrakern bewohnte Region auf dem Balkan.

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Moesia inferior

Die römischen Provinzen in Südosteuropa. (Aus einem Atlas des 19. Jahrhunderts.) Moesia inferior („Niedermösien“) war in der Antike eine Provinz des Römischen Reiches auf der östlichen Balkanhalbinsel.

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Mušov

Insel mit Kirche des hl. Leonhard Mušov (deutsch Muschau) ist eine Wüstung in Tschechien.

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Narisker

Bayerischem Wald 4310 Die Narisker (auch Naristen, Narister, Narisken, Varisker oder Varasker genannt) sind ein bei mehreren griechischen und römischen Autoren bezeugter Stamm.

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Noricum

Lage der römischen Provinz Noricum im Römischen Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117. Noricum war ein keltisches Königreich unter der Führung des Stammes der Noriker auf einem Großteil des Gebietes des heutigen Österreich sowie angrenzender Gebiete Bayerns (östlich des Inn) und Sloweniens, das später unter der Bezeichnung Provincia Noricum als Provinz im Verbund des Römischen Reiches aufging.

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Oberitalien

Norditalien Oberitalien oder Norditalien (italienisch: Nord Italia, Alta Italia, Italia settentrionale oder Settentrione) ist der nördliche Teil von Italien, an den südlich Mittelitalien anschließt.

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Oderzo

Oderzo ist eine italienische Stadt in der Region Venetien, Provinz Treviso, mit Einwohnern (Stand).

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Pandemie

Pandemie (von ‚gesamt, umfassend, alles’ und dēmos ‚Volk‘) bezeichnet eine „neu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen und i. d. R.

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Pannonia (Provinz)

Das römische Pannonien Pannonien war von 9 bis 433 n. Chr.

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Partherkrieg des Lucius Verus

Der Partherkrieg des Lucius Verus war eine Auseinandersetzung zwischen dem Römischen Reich und den Parthern in den Jahren 161 bis 166 nach Christus.

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Péter Kovács (Historiker)

Péter Kovács (* 1969) ist ein ungarischer Historiker, Archäologe und Klassischer Philologe.

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Pertinax (Kaiser)

Aureus des Pertinax Publius Helvius Pertinax (* 1. August 126 in Alba Pompeia; † 28. März 193 in Rom) war im Jahr 193 für drei Monate römischer Kaiser.

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Peter Kehne

Peter Kehne (* 5. Dezember 1953 in Kiel; † 10. August 2022 in Hannover) war ein deutscher Althistoriker.

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Prätorianer

Die Prätorianergarde (oder kürzer Prätorianer) war eine Garde-Truppe, die von den römischen Kaisern eingesetzt wurde.

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Prätorianerpräfekt

Ein Prätorianerpräfekt (oder praetorii) war im Prinzipat (der frühen und hohen Kaiserzeit) der Befehlshaber der als Garde des römischen Kaisers dienenden Elitetruppe der Prätorianer.

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Publius Taruttienus Paternus

Publius Taruttienus Paternus (auch Tarruntenus Paternus) war ein römischer Ritter, der im 2.

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Quaden

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Quaden'' Die Quaden waren ein kleiner suebischer Volksstamm der Germanen.

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Quintus Iallius Bassus

Quintus Iallius Bassus war ein im 2.

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Raetia

Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern.

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Römisch-Germanisches Zentralmuseum

Das Römisch-Germanische Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) in Mainz ist ein weltweit tätiges Forschungsinstitut für Archäologie, das von Bund und Ländern getragen wird und zur Leibniz-Gemeinschaft deutscher Forschungseinrichtungen gehört.

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Römisch-Persische Kriege

Über Jahrhunderte stellten das Römische bzw.

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Römische Provinz

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.). Die Provinzen ''Mesopotamia'' und ''Assyria'' existierten allerdings nur wenige Monate. Die römischen Provinzen waren Verwaltungseinheiten des Römischen Reiches.

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Römischer Münzschatz von Kumpfmühl

Der Römische Münzschatz von Kumpfmühl ist ein Depotfund, der 1989 im Westen des ehemaligen Kastells Kumpfmühl bei Regensburg gefunden wurde.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichskrise des 3. Jahrhunderts

Maximinus „Thrax“, der erste Soldatenkaiser. Als Reichskrise des 3.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Roxolanen

←Sarmatische Panzerreiter fliehen vor der römischen Kavallerie Die Roxolanen (von alanisch ruxs alan.

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Rumänien

Rumänien ist eine semipräsidentielle Republik in Südosteuropa.

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Sarmaten

Einige sarmatische Grabhügel (gelbe Dreiecke), andere Hügel und Fundstätten (weitere gelbe Symbole). Die Funde gehen nach Osten weiter. Skythische Rest­besiedlung (gelbe Flächen), skythisches Restreich (roter Schriftzug auf der Krim) und Teilstämme der Jazygen, Roxolanen und Sira­ken (violette Schriftzüge, die ersten beiden wanderten später nach Westen ab) innerhalb der Ukraine 3. Jh. v. Chr.–1. Jh. n. Chr.Karte auf Basis der Angaben in: „Archäologie der Ukrainischen SSR.“ Band 2, Kiew 1986. (Aber keine Urheberrechtsverletzung, das Werk beinhaltet nur schwarz-weiß-Kartenskizzen.) Die Sarmaten, auch Sauromaten genannt, waren eine Stammeskonföderation mehrerer Stämme iranischer Reitervölker, die von antiken Schriftquellen erstmals für das Jahr 513 v. Chr.

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Satellitenstaat

Ein Satellitenstaat oder Vasallenstaat (abgeleitet von Vasall im Frühmittelalter) ist eine Bezeichnung für einen kleinen, völkerrechtlich unabhängigen Staat, der unter dem beherrschenden Einfluss eines politisch mächtigeren Staates, insbesondere einer Großmacht, steht.

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Sirmium

Ergrabene Baureste im Stadtbereich. Kaiserpalast von Sirmium Kaiserpalast von Sirmium. Sirmium war eine wichtige Stadt auf der Balkanhalbinsel.

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Slowakei

Die Slowakei (amtlich Slowakische Republik, slowakisch Audio) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt.

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Stamm (Gesellschaftswissenschaften)

Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Thracia (Provinz)

Die Provinz Thrakien (dunkelrot) um 120 innerhalb des Römischen Reiches Die römische Provinz Thrakien mit den Nachbarprovinzen Mazedonien und Mösien Weibliche Personifikation der römischen Provinz Thrakien; entstanden um das Jahr 145 Thrakien oder Thrazien (formell eparchia Thrakon) war eine Provinz im Römischen Reich, die von 46 n. Chr.

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Tiberius Claudius Pompeianus

Tiberius Claudius Pompeianus war ein römischer Politiker, Senator und Schwiegersohn des Kaisers Mark Aurel.

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Trenčín

Trenčín (oder Trenczin,, in der Antike beziehungsweise Trentsinium im Mittelalter und in der Neuzeit) ist ein Zentrum des mittleren Waagtals in der Westslowakei nahe an der Grenze zu Tschechien.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Universität zu Köln

Universität Köln – Hauptgebäude mit Albertus-Magnus-Platz von oben (2020) Die Universität zu Köln ist eine wissenschaftliche Hochschule in Köln mit dem Fächerspektrum einer Volluniversität.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vexillation

Reenactor als römischer ''signifer'' des 1. Jahrhunderts mit seinem Vexillum, das den Skorpion, das Wappentier der Prätorianischen Garde, darstellt.Photo: Associazione Culturale Cisalpina – Cohors III Praetoria. Trennfurt im Römermuseum Obernburg. Abzeichnung einer anderen Inschrift aus Trennfurt CIL'' 13.06509. Eine Vexillation (lateinisch vexillatio) war eine Abteilung des römischen Heeres.

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Vindobona

300px Der Albrechtsbrunnen in Wien, Allegorie auf den Flussgott ''Danuvius'' und die Stadt ''Vindobona'' Scheibenfibel mit Darstellung des Flussgottes Danuvius, 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien) Das römische Wien Vindobona um 250 n. Chr. Strecke zwischen ''Vindobona'' und ''Carnuntum'' auf der Tabula Peutingeriana Rekonstruktion des Legionslagers im Römermuseum Hoher Markt Ecke Kramergasse/Ertlgasse, Standort des Osttores Befundskizze des Osttores Rekonstruktionsversuch des Osttores, 2. Jahrhundert n. Chr. Tiefer Graben mit sog. Hoher Brücke, Standort des Westtores Das Peilertor an den Tuchlauben, wahrscheinlich ein Überrest der ''porta decumana'', um 1732 Naglergasse im 1. Bezirk, sie markiert den einstigen Verlauf eines Abschnittes der Südwestmauer des Legionslagers Einmündung der Naglergasse in den Heidenschuß, sie folgt exakt der ehemaligen (abgerundeten) SW-Ecke des Legionslagers Karl Ruß (Mitte 19. Jahrhundert) Rekonstruktionsversuch der Lagertherme, 2. Jahrhundert n. Chr. Steinquader von der Badeanlage des Legionslagers, Sterngasse Rekonstruktionsversuch eines Tribunenhauses am Westtor, 2. Jahrhundert n. Chr. Römermuseum am Hohen Markt Marc Aurel überquert mit seinen Truppen bei Vindobona die Donau, Zeichnung aus dem späten 19. Jahrhundert (Österreichische Nationalbibliothek) Am Hof gefundener Marmorkopf einer Geniusstatuette, 2.–3. Jahrhundert n. Chr. Fortunaaltar, gestiftet von Marcus Aurelius Cocceius Florianus, Angehöriger der ''Legio X'' (222–235), gefunden am Neuen Markt/Plankengasse Die Figurengruppe des Nibelungenbrunnens in Tulln zeigt die Begegnung Kriemhilds und Etzels bei Comagena Rekonstruktionsversuch eines Horreums am Salzgries, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römischer Kanaldeckel, gefunden am Hohen Markt Den Nymphen geweihter Altar, gefunden 1853 im Bett des Wienflusses, Ende 1. bis Anfang 2. Jahrhundert, gestiftet von T. Vettius Rufus, Zenturio der ''Legio XIIII'' (Römermuseum Hoher Markt) Befundskizze des Legionslagers (130 n. Chr.) Rekonstruktionsversuch einer Mannschaftskaserne des Legionslagers Vindonissa, so könnte auch die Kaserne am Judenplatz im 2. Jahrhundert n. Chr. ausgesehen haben Rekonstruktionsversuch der ''Principia,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Quader mit Bauinschrift der Legio XIIII, gefunden 1911 am Fleischmarkt; vermutlich von einem Zwischenturm der östlichen Lagermauer Rekonstruktionsversuch des ''Lagerhospitals,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Relief aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., vermutlich ursprünglich an der ''Porta principalis dextra'' angebracht; gefunden 1895 beim Abbruch von Kramergasse 4–6 Weihealtar für Mithras. Wien 19, Sieveringer Straße 132, 1896. Aus einem unbekannten Mithräum auf dem Territorium Vindobonas, 2.–3. Jahrhundert, gestiftet vom Legionssoldaten Ulpius Secundus, X. Legion. Reliefverzierte Terra sigilatta (1. Jahrhundert) aus La Graufesenque (Frankreich) Vindobona ist der Sammelname für ein römisches Legionslager, eine Militärsiedlung und eine Zivilstadt am Limes Pannonicus, auf dem Gebiet der heutigen Bundeshauptstadt Wien in Österreich. Das Legionslager diente zum Schutz und der Überwachung der Reichsgrenze und Straßenverbindungen ins Barbaricum und Hinterland des Reiches. Obwohl die dichte, moderne Überbauung die Erforschung dieses Fundortes erheblich behinderte, konnten die Umrisse des Lagers und auch die Positionen einiger seiner Innenbauten bzw. der Zivilsiedlungen zweifelsfrei bestimmt werden. Die sichtbaren und unterirdisch erhaltenen antiken Baureste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten römischen Städte und Legionsstandorte in Oberpannonien verdankt Vindobona unter anderem der günstigen geographischen Lage zwischen Alpenostrand und pannonischem Raum und den alten europäischen Verkehrsachsen, der Süd-Nord-Achse entlang des Alpenrands (Bernsteinstraße) und der West-Ost-Achse entlang Alpenvorland und der Donau als Wasserweg. Zivilsiedlungen und Legionslager standen am Südufer der Donau. Der Strom ließ sich bei Vindobona relativ leicht durchqueren, da er sich dort in zahlreiche mäandernde Arme mit dazwischen vom Wasser aufgeworfenen Schotterinseln auffächerte. Stadt und Legionslager gehörten zum Territorium der römischen Provinz Pannonia und waren damit ihr am weitesten im Westen gelegener Legionsstandort. Ein Grabstein eines Angehörigen der Legio XV Apollinaris und Reste einer Holz-Erde-Befestigung lassen dort spätestens ab dem frühen 1. Jahrhundert n. Chr. einen ersten römischen Stützpunkt an der Limesstraße vermuten. Legionslager und Zivilsiedlungen sind seit dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. Nordwestlich des Legionslagers stand im 1. und 2. Jahrhundert möglicherweise auch ein Reiterkastell. Zeitweise waren in den Lagern vermutlich bis zu 6000 Soldaten stationiert. Die direkt am Ufer eines Donauseitenarms gelegene Legionsfestung war seit dem späten 1. Jahrhundert auch von einer Canabae Legionis (Militärstadt) umgeben. Südöstlich davon entstand zur selben Zeit eine Zivilstadt, die rasch expandierte. Man schätzt, dass in ihrer Glanzzeit vom 2. bis in die erste Hälfte des 3. Jahrhunderts etwa 30.000 Menschen in und um Vindobona lebten. Die Zivilstadt erlangte vermutlich im frühen 3. Jahrhundert auch den rechtlichen Status einer autonomen Stadt zweiter Ordnung (Municipium). Im 4. Jahrhundert wurde das Hauptquartier des Kommandanten der Donauflotte (Classis Histrica) von Carnuntum nach Vindobona verlegt. Das Legionslager bestand nach Zerstörung seiner Vorstädte als befestigte Siedlung noch bis Anfang des 5. Jahrhunderts und wurde dann endgültig von der Armee aufgegeben. Obwohl auch die römischen Siedlungsspuren in dieser Zeit enden, wurde Vindobona vermutlich nicht zur Gänze zerstört bzw. verlassen. Eine Restbevölkerung hielt sich bis in das frühe Mittelalter. Die römischen Ruinen wurden danach fast gänzlich durch Steinraub abgetragen oder zugeschüttet. Bei Notgrabungen infolge von Bauarbeiten oder Ähnlichem stoßen Archäologen immer wieder auf die antike Vergangenheit der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Waffenstillstand

Ein Waffenstillstand ist ein vorläufiges Niederlegen der Waffen im Krieg und meistens als Vorstufe zum Frieden geplant.

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