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Währung

Index Währung

Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.

162 Beziehungen: $, Abwertung (Währung), Aktie, Alexander der Große, Asienkrise, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Aureus, Autonomie, £, ¥, Ölpreiskrise, Banknote, Bimetallismus, Bosnien und Herzegowina, Brasilienkrise 1999, Bretton-Woods-System, Buchgeld, Bulgarien, Cécile Morrisson, Currency Board, Dareikos, Der Neue Pauly, Deutsch-Französischer Krieg, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Mark, Deutsche Währungsgeschichte, Deutschland, Devisenmarkt, Devisenmarktintervention, Dezimalsystem, Dezimalwährung, Dinar, Dollar, Dreißigjähriger Krieg, Edelmetalle, Elektron (Legierung), Eroberung von Konstantinopel (1453), Ersatzwährung, Erster Weltkrieg, Etymologische Liste der Währungsnamen, EU-Konvergenzkriterien, Euro, Europäische Währungseinheit, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Europäische Zentralbank, Europäischer Wechselkursverbund, Europäisches Währungssystem, Eurozone, Federal Reserve System, Feingehalt, ..., Fester Wechselkurs, Fiatgeld, Französischer Franc, Frühe Neuzeit, Fremdwährung, Geld, Geldpolitik, Geldwert, George Soros, Gesetz über die Deutsche Bundesbank, Gold, Goldmünze, Goldparität, Goldwährung, Greshamsches Gesetz, Griechische Drachme, Handelsbilanzdefizit, Helmuth Schneider (Althistoriker), Herakles, Histamenon, Hoheit (Staatsrecht), Hubert Cancik, Hyperpyron, Immobilie, Indische Rupie, Inflation, Internationaler Währungsfonds, ISO 4217, Johannes Renger, Kapitalbilanz, Kapitalflucht, Karl der Große, Kipper- und Wipperzeit, Komplementärwährung, Konstantin der Große, Konvertibilität, Kredittheorie, Kurantmünze, Kurswert, Lateinische Münzunion, Löwenfell, Leistungsbilanz, Leitwährung, Louis d’or, Ludolf Kuchenbuch, Manille (Währung), Mark (DDR), Münzentwertung, Münzherr, Münznominal, Münzrecht, Münzregal, Michael Crawford (Historiker), Mittelhochdeutsche Sprache, Naira, Notgeld, Oikoswirtschaft, Organisation erdölexportierender Länder, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Palastwirtschaft, Pfund (Währung), Pfund Sterling, Polis, Preisniveaustabilität, Privileg, Punische Kriege, Römisches Reich, Regionalwährung, Renminbi, Russischer Rubel, Schriftzeichen, Schwarzer Mittwoch, Schwarzmarkt, Schweizer Franken, Selbstversorgung, Silberwährung, Sitta von Reden, Solidus, Sonderziehungsrecht, Sorten, Staat, Stückelung, Suhrkamp Verlag, Tequila-Krise, Tilgung (Geldverkehr), Transaktionskosten, Uni-Taschenbücher, US-Dollar, Vereinigtes Königreich, Vertrag von Maastricht, Warenkorb, Währungskrise, Währungspolitik, Währungsraum, Währungsreform, Währungsreserve, Währungssymbol, Währungsunion, Währungsverfassung, Wechselkurs, Wechselkursmechanismus II, Wechselkurssystem, Weltbank, Weltwirtschaftskrise, Wettbewerbsfähigkeit, Yen, Zahlungsmittel, Zentralbank, Zigarette, Zigarettenwährung, Zweiter Weltkrieg, 309. Erweitern Sie Index (112 mehr) »

$

Dollar-Zeichen mit zwei senkrechten Strichen Das Dollarzeichen $ (auch Pesozeichen) ist ein Währungssymbol.

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Abwertung (Währung)

Als Abwertung (Währungsabwertung, Devaluation) bezeichnet man die Verminderung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

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Asienkrise

Mit Asienkrise wird die Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrise Ost- und Südostasiens der Jahre 1997 und 1998 bezeichnet.

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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie ein Staatsziel, das den Ausgleich der Leistungsbilanz voraussetzt.

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Aureus

Sammlung von drei römischen Aurei mit der Darstellung der Kaiser der Flavischen Dynastie,. Von oben nach unten: Vespasian, Titus und Domitian. 69–96 n. Chr. Aureus (lateinisch; Mehrzahl Aurei) ist gewöhnlich eine 8,19 g schwere römische Goldmünze mit hohem Feingehalt, die zu Ausgabezeiten einen sehr hohen Wert hatte und über die gesamte römisch beeinflusste Welt verbreitet war.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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£

Das Zeichen £ (auch ₤ möglich) ist ein Symbol für Währungen verschiedener Länder, deren Währungsname sich aus dem lateinischen Wort für „Pfund“, libra (pl. „librae“), herleitet.

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¥

¥ ist ein Schriftzeichen.

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Ölpreiskrise

Als Ölpreiskrise (auch „Ölpreisschock“, etwas missverständlich auch oft Ölkrise) bezeichnet man eine Phase starken Ölpreisanstiegs, die gravierende gesamtwirtschaftliche Auswirkungen hat.

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Banknote

Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.

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Bimetallismus

Zweiten Französischen Republik. Gewicht 6,41 und 24,94 g. Das Verhältnis von Gold zu Silber beträgt 1: 15½. Als Bimetallismus oder Doppelwährung – im Gegensatz zum Monometallismus – bezeichnet man ein Währungssystem, dessen Einheit auf Kurantmünzen aus Gold und zugleich auf solchen aus Silber basiert, seltener auf Kurantmünzen aus Silber und Kupfer.

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Bosnien und Herzegowina

Bosnien und Herzegowina (//serbisch-lateinisch Bosna i Hercegovina,, Abkürzungen: BiH/БиХ; auch Bosnien-Herzegowina oder verkürzt Bosnien genannt) ist ein südosteuropäischer Bundesstaat.

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Brasilienkrise 1999

Bei der Brasilienkrise, in Brasilien bekannt als Efeito Samba (Samba-Effekt oder Krise der Abwertung des Real 1999), handelt es sich um eine schwere ökonomische Finanzkrise in Brasilien, dem größten Land Lateinamerikas, im Jahr 1999.

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Bretton-Woods-System

Als Bretton-Woods-System wird die nach dem Zweiten Weltkrieg neu geschaffene internationale Währungsordnung mit Wechselkursbandbreiten bezeichnet, die vom US-Dollar als Ankerwährung bestimmt war.

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Buchgeld

Buchgeld (auch Giralgeld (von zu) oder Geschäftsbankengeld) ist, als Forderung auf Bargeld, ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann.

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Bulgarien

Bulgarien (amtliche Bezeichnung seit 1990 Republik Bulgarien, bulgarisch Република България) ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.

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Cécile Morrisson

Cécile Morrisson (* 16. Juni 1940 in Dinan) ist eine französische Numismatikerin und Byzantinistin.

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Currency Board

Das Currency Board ist der Anglizismus für ein Wechselkurssystem, bei dem ein Staat einseitig den Wechselkurs der Inlandswährung zu einer ausländischen Währung fixiert.

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Dareikos

Eckhel: Kurzgefasste Anfangsgründe zur alten Numismatik; Wien, 1787 thumb thumb Der Dareikos (Stater; gr. δᾱρεικός aus altpers. *dari- „golden“) war eine im Achämenidenreich geprägte Goldmünze.

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Der Neue Pauly

Der Neue Pauly ist ein altertumswissenschaftliches Fachlexikon in der Tradition von Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE), das seit 1996 im Verlag J.B. Metzler erscheint.

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Deutsch-Französischer Krieg

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Deutsche Währungsgeschichte

Die deutsche Währungsgeschichte seit der Reichsgründung (1871) war durch Einführung einer einheitlichen Währung und eine Reihe nachfolgender Währungsreformen geprägt.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Devisenmarktintervention

Die Devisenmarktintervention ist eine Marktregulierung, bei der Zentralbanken auf dem Devisenmarkt als Käufer oder Verkäufer von Devisen zur Beeinflussung des Wechselkurses auftreten.

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Dezimalsystem

Das Dezimalsystem (von mittellateinisch decimalis zu „zehn“) ist ein spezielles Zahlensystem, mit dem der Wert einer Zahl durch Zahlwörter und Zahlzeichen angegeben werden kann.

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Dezimalwährung

Als Dezimalwährung werden Währungen bezeichnet, deren Währungseinheit sich am Dezimalsystem orientiert und nach Zehnerpotenzen unterteilt ist.

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Dinar

Feueraltar Ibrahim I. (808) al-Amin (811) Dinar des Fatimiden-Kalifen al-Muʿizz (969) Dinar des Almoraviden-Emirs Ali ibn Yusuf ibn Taschfin (1138/9) frühere Währung. Dinar ist das historische Goldnominal in Südosteuropa und im islamischen Kulturkreis.

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Dollar

US-Dollar als Währung der USA: hier eine 5-Dollar-Banknote (Vorderseite) mit dem Porträt Abraham Lincolns Dollar ist der Name verschiedener Währungen.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Edelmetalle

Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.

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Elektron (Legierung)

Quadrata incusa, 4,71 g Als Elektron oder Elektrum (von, später) bezeichnet man eine ursprünglich mineralische Legierung aus Gold und Silber, die später auch künstlich hergestellt wurde.

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Eroberung von Konstantinopel (1453)

Die Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 (es wird auch vom Fall Konstantinopels gesprochen) durch ein etwa 80.000 Mann starkes Belagerungsheer des osmanischen Sultans Mehmed II. beendete das Byzantinische Reich.

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Ersatzwährung

Der Begriff Ersatzwährung bezeichnet meist Geld oder Ware mit Geld-Charakter, die in einem Wirtschaftsraum allgemein als Zahlungsmittel akzeptiert wird.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Etymologische Liste der Währungsnamen

Joachimsthaler, Namensgeber für Taler und Dollar Kürzel (hervorgegangen aus „lb“) für das Gewichtsmaß Pfund Die Währung gehört(e) wie auch die Flagge zur Identität eines Staates und nimmt deshalb oft Bezug auf die Geschichte des jeweiligen Staatswesens.

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EU-Konvergenzkriterien

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich am 7.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Europäische Währungseinheit

Die Europäische Währungseinheit (abgekürzt EWE bzw. ECU von; Aussprache meist) war von 1979 bis 1998 die Rechnungseinheit der Europäischen Gemeinschaften (EG), der späteren Europäischen Union (EU), und Vorläufer des Euro.

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Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

Als Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, EWWU, (verkürzt auch Wirtschafts- und Währungsunion, WWU; inoffiziell auch Europäische Währungsunion, EWU; englisch Economic and Monetary Union, EMU) wird eine Vereinbarung zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezeichnet, sich ab dem 1. Juli 1990 durch die Umsetzung bestimmter wirtschafts- und währungspolitischer Regelungen in einem dreistufigen Prozess enger aneinander zu binden.

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Europäischer Wechselkursverbund

Preissteigerung in den EG-Mitgliedstaaten von 1970 bis 1980 Der Europäische Wechselkursverbund (EWKV) war ein multilaterales Interventionssystem zwischen europäischen Währungen und ging auf das Abkommen von Basel (10. April 1972, implementiert am 24. April 1972, Stichwörter: Währungsschlange, Schlange im Tunnel) zurück, in dem die sechs Mitgliedstaaten der damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zunächst ein bilaterales Interventionssystem ihrer Währungen gegenüber dem US-Dollar vereinbart hatten.

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Europäisches Währungssystem

Das Europäische Währungssystem (EWS) war eine von 13.

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Eurozone

Nicht-EU-Staaten, die den Euro ''de facto'' verwenden Neubau, seit 2015 EZB-Hauptsitz) Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen.

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Federal Reserve System

Das Federal Reserve System, oft auch Federal Reserve oder kurz Fed genannt, ist das Zentralbank-System und die Notenbank der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Feingehalt

Der Feingehalt ist der Massenanteil des höchstwertigen Edelmetalls in einem Schmuckstück, einer Münze oder anderweitigem metallischen Gegenstand.

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Fester Wechselkurs

Entwicklung ausgewählter Wechselkurse zum US-Dollar Fester Wechselkurs (oder fixer Wechselkurs, fester Devisenkurs, fixer Devisenkurs) ist ein Wechselkurssystem, in welchem ein Staat längerfristig ein festes Umtauschverhältnis seiner inländischen Währung zu einer anderen, ausländischen Währungseinheit, einem Währungskorb oder Gold festlegt.

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Fiatgeld

Assignat über 500 Livres von 1794 Fiatgeld (auch, aus dem lateinischen Wort fiat) ist ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient.

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Französischer Franc

Silbermünze 1 Franken (1888). Dritte Französische Republik 10-Franc-Münze (2000) Der Franc (deutsch offiziell Franken, aber kaum verwendet – wohl auch, um ihn nicht mit dem Schweizer Franken zu verwechseln) ist die ehemalige Währung Frankreichs.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Fremdwährung

Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Geldwert

Geldwert (auch Kaufkraft) ist in der Volkswirtschaftslehre das Austauschverhältnis zwischen Geld und Gütern oder Dienstleistungen.

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George Soros

George Soros, 2018 George Soros (* 12. August 1930 als György Schwartz in Budapest) ist ein US-amerikanischer Investor und Philanthrop.

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Gesetz über die Deutsche Bundesbank

Das Gesetz über die Deutsche Bundesbank ist ein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem die Ausgestaltung einer nationalen Notenbank (Aufbau, Rahmen, Aufgaben und Funktionen) festgeschrieben ist.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Goldmünze

Goldmünzen sind in der Numismatik Münzen, die überwiegend aus Gold bestehen.

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Goldparität

Goldparität war das durch staatlichen Hoheitsakt oder durch internationale Vereinbarungen festgelegte Austauschverhältnis einer Währungseinheit zu einer bestimmten Menge an Gold in Gramm oder Feinunzen.

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Goldwährung

Als Goldwährung wurde eine Währung bzw.

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Greshamsches Gesetz

Das Greshamsches Gesetz (Gresham’sches Gesetz, auch Gresham-Kopernikanisches Gesetz genannt) besagt in der Volkswirtschaftslehre, dass bei in einem Staat zugelassenen Parallelwährungen die Hartwährung durch die Weichwährung vom Markt verdrängt wird.

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Griechische Drachme

Die griechische Drachme war eine Währungseinheit in Griechenland, die von 1831 bis 2001 als Zahlungsmittel verwendet wurde.

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Handelsbilanzdefizit

Ein Handelsbilanzdefizit (Auch Außenhandelsdefizit, negative (Außen-)Handelsbilanz oder Handelslücke genannt) liegt vor, wenn in einer bestimmten Periode die Wareneinfuhr (Import) die Warenausfuhr (Export) wertmäßig übersteigt (Importüberschuss).

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Helmuth Schneider (Althistoriker)

Helmuth Schneider als Eröffnungsredner der Tagung ''Wikipedia trifft Altertum'' 2011 in Göttingen Helmuth Schneider (* 29. Juli 1946 in Bad Gandersheim) ist ein deutscher Althistoriker.

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Herakles

Der Herakles Farnese Nessos. Antikes Fresko aus Pompeji. Durchgangreliefs der Herkulessage Herakles oder Herkules ist ein für seine Stärke berühmter griechischer Heros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde.

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Histamenon

Konstantin IX. Monomachus Histamenon nomisma (griechisch: ἱστάμενον νόμισμα) war eine Bezeichnung für das Nomisma (standardmäßig 24 Karat oder Siliquae), die Entsprechung und Fortführung des Solidus, der römischen Goldmünze, im Byzantinischen Reich.

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Hoheit (Staatsrecht)

Hoheit als staatsrechtlicher bzw.

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Hubert Cancik

Hubert Cancik (* 7. Dezember 1937 in Berlin-Karlshorst) ist ein deutscher Altphilologe und Religionshistoriker sowie zusammen mit Helmuth Schneider der Herausgeber des Neuen Pauly.

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Hyperpyron

Manuels I. Das Hyperpyron (auch Hyperpyron nomisma; griechisch „Superveredeltes“, Plural Hyperpyra) war eine seit der Münzreform von 1092 unter Kaiser Alexios I. Komnenos als Skyphat (schüsselförmige Münze) geprägte byzantinische Goldmünze, die die Nachfolge des Histamenon (auch Stamenon nomisma genannt) als Standardgoldmünze antrat.

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Immobilie

Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

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Indische Rupie

Indische Banknoten Die Indische Rupie (Hindi: रुपया,; Englisch: „rupee“) ist die Währungseinheit in Indien und wird von der Regierung Indiens und der Reserve Bank of India, der indischen Zentralbank, emittiert.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Internationaler Währungsfonds

Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.

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ISO 4217

ISO 4217 ist die von der Internationalen Organisation für Normung publizierte Norm für Währungs-Kurzzeichen, die im internationalen Zahlungsverkehr zur eindeutigen Identifizierung benutzt werden sollen.

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Johannes Renger

Johannes Martin Renger (* 18. September 1934 in Schönau, Amtshauptmannschaft Chemnitz; † 12. März 2023 in Kleinmachnow) war ein deutscher Altorientalist.

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Kapitalbilanz

Die Kapitalbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz die Direktinvestitionen, Wertpapieranlagen, Finanzderivate und Mitarbeiteraktienoptionen, den übrigen Kapitalverkehr sowie die Währungsreserven eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Kapitalflucht

Als Kapitalflucht wird in der Wirtschaft der Kapitalexport von Kapitalvermögen in das Ausland wegen politischer und/oder wirtschaftlicher Risiken im Inland bezeichnet.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Komplementärwährung

Wörgler Schwundgeldes als Komplementärwährung Eine Komplementärwährung (frz. complément „Ergänzung“) ist ein Zahlungsmittel, das ergänzenden Charakter hat.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konvertibilität

Konvertibilität (Konvertierbarkeit; „umkehren“, „umwenden“) ist im Außenhandel die freie und unbegrenzte Umtauschbarkeit der Inlandswährung in andere Fremdwährungen.

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Kredittheorie

Systematisierung dreier Kredittheorien durch IWF gegenüber der OECD (2019):1. Klassische Theorie, 2. Geldschöpfungsmultiplikator-Theorie (als obsolete „Hybrid-Theorie“) und3. Moderne Kredittheorie (als „accounting reality“ postuliert). Kredittheorie ist in der Volkswirtschaftslehre ein Sammelbegriff für mehrere, nebeneinander stehende, sich ganz oder teilweise gegenseitig widersprechende Theorien, die sich mit Entstehung, Funktionen, Wesen sowie Wirkungen von Krediten auf den Kreditmärkten befassen.

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Kurantmünze

Frederiks V. aus dem Jahr 1762 Kurantmünzen (ältere Schreibweise: Courantmün(t)ze,, „laufend“; aus, „laufen“) sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert mindestens dem aufgeprägten Nennwert (Münznominal) entspricht.

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Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

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Lateinische Münzunion

Vertragsurkunde von 1865 Die Lateinische Münzunion (offiziell Union monétaire latine) war eine Währungsunion zwischen Frankreich, Belgien, Italien und der Schweiz, die vom 23.

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Löwenfell

Opočno castle in 2009 01.JPG|Löwinnenfell auf Schloss Opočno, Tschechien Lovecký zámek Ohrada - africké trofeje - lev (cut).jpg|Löwenfell auf Jagdschloss Ohrada, Tschechien Löwenfelle werden fast nur als Jagdtrophäen oder als Wandteppiche verwendet.

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Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

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Leitwährung

Als Leitwährung (oder Ankerwährung) bezeichnet man eine Währung, die in der Weltwirtschaft und im internationalen Zahlungsverkehr über Währungsräume hinweg in bedeutendem Umfang als Transaktions- und Reservewährung genutzt wird, obwohl eine Zahlung in der Inlandswährung möglich wäre.

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Louis d’or

Ludwigs XIII. (1641) Der Louis d’or (auch Louisd’or oder Louisdor) ist eine französische Goldmünze.

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Ludolf Kuchenbuch

Ludolf Kuchenbuch, 2007 Ludolf Kuchenbuch (* 6. Juni 1939 in Schneidemühl) ist ein deutscher Historiker und Jazzmusiker.

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Manille (Währung)

Kupferarmreif-Manille mit Verzierungen aus Nigeria, 710 Gramm, 19. Jahrhundert Manillen-Konvolut aus Kupfer und Kupferlegierungen, verschiedene Epochen, Westafrika Video: Die ersten Zahlungsmittel (u. a. Manille) Eine Manille, auch Manilla, ist ein Armreif aus Bronze oder Kupfer, in seltenen Fällen auch aus Gold, der einen nicht ganz geschlossenen Kreis bildet.

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Mark (DDR)

A Mark war der Name verschiedener gesetzlicher Zahlungsmittel der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR von 1948 bis 1990.

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Münzentwertung

Unter Münzentwertung versteht man die Verringerung des Edelmetallfeingehaltes eines Münznominals zur Zeit der Kurantmünzen.

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Münzherr

Ein Münzherr ist der Besitzer der Münzhoheit innerhalb eines bestimmten Territoriums und war früher eine mit dem Münzregal ausgestattete Person oder Stadt, die Münzen prägen ließ.

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Münznominal

Euro-Münze Münznominal (meist nur Nominal; von) ist in der Numismatik der Name der Münzeinheit in Verbindung mit einer bestimmten, durch Denomination festgelegten Stückelung.

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Münzrecht

Das Münzrecht war vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit (oder noch später) „die Befugnis, Münzen zu prägen und das Geldwesen im eigenen Herrschaftsbereich zu regeln.“ Im Mittelalter gab es zwar zeitweise eine Vielzahl von Münzstätten, und gleichartige Münzen konnten unterschiedliche Werte haben, je nachdem wer sie geprägt hatte, aber es gab doch gewisse Regelungen im Münzwesen.

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Münzregal

Das Münzregal war die Bezeichnung für das königliche Hoheitsrecht, die Münzordnung innerhalb des Heiligen Römischen Reiches zu bestimmen.

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Michael Crawford (Historiker)

Michael Hewson Crawford FBA (* 7. Dezember 1939 in Twickenham) ist ein britischer Althistoriker und Numismatiker.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Naira

Der Naira (₦, NGN) ist die Währung von Nigeria.

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Notgeld

50-Pfennig-Schein (Bad Kösen 1921) dito Uslar (1923) Notgeld ist ein aus einer Mangelsituation entstandener Geldersatz, der fehlende gesetzliche Zahlungsmittel ersetzt und von Staaten, Gemeinden oder privaten Unternehmen herausgegeben wird.

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Oikoswirtschaft

Oikoswirtschaft (altgriechisch οἶκος oikos das Haus) ist eine Arbeits- und Lebensweise, bei der gewerbliche Produktion und private Reproduktion (Partnerwahl, Fortpflanzung, Erziehung) in einem Haus von der gesamten Familie getragen werden und die Familie auch Sklaven, Unfreie und Angestellte umfasst.

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Organisation erdölexportierender Länder

OPEC-Zentrale in Wien Die Organisation erdölexportierender Länder (kurz OPEC, von) ist eine 1960 gegründete internationale Organisation mit Sitz in Wien.

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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Der Sitz befindet sich im Schloss La Muette in Paris Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;, OECD;, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen.

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Palastwirtschaft

Eine Palastwirtschaft, auch redistributive, also umverteilende Palastwirtschaft genannt, ist eine zentralistische Form der Koordination arbeitsteiliger Gesellschaften und somit Vorläuferin der Zentralverwaltungswirtschaft.

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Pfund (Währung)

Pound ist der Name verschiedener Währungen in zumeist englischsprachigen Staaten, auf Deutsch werden sie meist Pfund genannt.

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Pfund Sterling

Das Pfund Sterling (auch als britisches Pfund bezeichnet) ist die Währung des Vereinigten Königreichs sowie der Kanalinseln, der Isle of Man sowie einiger britischer Überseegebiete.

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Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

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Preisniveaustabilität

Preisniveaustabilität (fälschlicherweise auch Preisstabilität) bedeutet die Konstanz des Preisindexes eines Güterbündels, das in einer Volkswirtschaft produziert bzw.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Punische Kriege

500px Als Punische Kriege (von.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Regionalwährung

Eine Regionalwährung, auch Regionalgeld oder Lokalwährung genannt, ist eine lokale Komplementärwährung, die innerhalb des regionalen Währungsgebiets als Zahlungs-, Investitions- und Schenkungsmittel zwischen Verbrauchern, Anbietern und Vereinen verwendet wird.

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Renminbi

Renminbi (salopp ‚Volksgeld‘) ist die Währung der Volksrepublik China und wird von der Chinesischen Volksbank herausgegeben.

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Russischer Rubel

Wechselkurs des Euro zum Rubel seit 2005 Der russische Rubel ist die offizielle Währung der Russischen Föderation.

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Schriftzeichen

Schriftzeichen (als graphisches Zeichen auf den schon von Cicero verwendeten lateinischen Begriff litterarum nota zurückgehend, im Deutschen veraltet auch Charakter, im Englischen character und im Französischen signe genannt) ist die kleinste Einheit einer Schrift (z. B. des lateinischen- und kyrillischen Alphabets, des Devanagari, des Kana-Syllabars oder der Sinogramme).

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Schwarzer Mittwoch

Als Schwarzer Mittwoch (englisch Black Wednesday) wird der 16. September 1992 bezeichnet, an dem es zu einer Krise des Europäischen Währungssystems (EWS) kam.

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Schwarzmarkt

Schwarzmarkt in Barcelona, 2015 Schwarzmarkt oder Schwarzer Markt (auch Schleichhandel oder österreichisch-deutsch mitunter noch Agiotage) als Teil der Schattenwirtschaft ist eines „schwarzen“ (illegalen) Marktes, dessen Marktmechanismus und Handelsobjekte gegen gesetzliche Beschränkungen verstoßen.

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Schweizer Franken

CHF 5, 2, 1, ½, –.20, –.10, –.05 Der Schweizer Franken, schweizerhochdeutsch auch Schweizerfranken geschrieben, ist die Währung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und des Fürstentums Liechtenstein.

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Selbstversorgung

Plakat zur Selbstversorgung in Großbritannien (1942), ''Grow your own food'' (deutsch: ''Baue selbst Essen an'') Um Selbstversorgung (oder Eigenversorgung) handelt es sich in der Wirtschaft, wenn Wirtschaftssubjekte ihren Bedarf an Agrarprodukten, Gebrauchsgegenständen, sonstigen Nahrungsmitteln oder Energie aus eigener Produktion vollständig decken können.

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Silberwährung

Eine Silberwährung war eine Währung, bei der Geld aus Silber in Form von Münzen als Zahlungsmittel dient.

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Sitta von Reden

Von Reden auf dem 50. Deutschen Historikertag 2014 in Göttingen Sitta Valerie Ilse Alberta von Reden (* 29. August 1962 in Hannover) ist eine deutsche Althistorikerin und Hochschullehrerin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Solidus

Der Solidus wurde von Konstantin dem Großen erstmals 309 in Trier geprägt. Hier ein Exemplar zum fünften Kaiserjubiläum, d. h. im Jahr 311. Die Buchstaben PTR stehen für ''Percussa TReveris'', d. h. ''geschlagen in Trier''.Inschrift CONSTANTI-NVS P(ius) F(elix) AVG(ustus) auf der Vorderseite und VOTIS • V • - MVLTIS X / P TR (VOTIS Quinquennalibus - MULTIS Decennalibus / Percussa TReveris.

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Sonderziehungsrecht

Das Sonderziehungsrecht (SZR) ist ein 1969 vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eingeführtes Reserveguthaben, ein Anspruch auf frei verwendbare Währungen der IWF-Mitglieder.

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Sorten

Banknoten verschiedener Länder (teils historisch) Sorten (Pluraletantum; in der Schweiz Noten, in Österreich Valuten) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Bargeld, das sich außerhalb des ausstellenden Staates, in welchem es als gesetzliches Zahlungsmittel gilt, in Umlauf befindet.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Stückelung

Unter Stückelung versteht man im Geldwesen die Unterteilung einer Währungseinheit in bestimmte Nominale (Nominalwertreihung einer Münz- oder Banknotenserie), zum Beispiel bei der Euro-Währung.

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Suhrkamp Verlag

Die Suhrkamp Verlag AG ist ein 1950 von Peter Suhrkamp gegründeter deutscher Verlag mit Sitz in Berlin.

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Tequila-Krise

Tequila-Krise ist der populäre Ausdruck für die Peso-Krise, die Mexiko 1994/1995 durchmachte und die in eine Wirtschaftskrise mündete.

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Tilgung (Geldverkehr)

Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.

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Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

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Uni-Taschenbücher

Uni-Taschenbücher (UTB) ist eine wissenschaftliche Taschenbuchreihe, die unter dem gemeinsamen Dach der UTB GmbH mit Sitz in Stuttgart, einer Arbeitsgemeinschaft von derzeit 19 Verlagen (Stand: 2023) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, herausgegeben wird.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Vertrag von Maastricht

Vertrag von Maastricht (Schriftform) Europäische Union 1992/93 Als Vertrag von Maastricht wird das Vertragswerk bezeichnet, das unter anderem die ursprüngliche Fassung des Vertrags über die Europäische Union (EUV) enthält.

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Warenkorb

Verbraucherpreisindex für Deutschland mit Gütern des Warenkorbes, von 1991 bis 2012 Der Warenkorb ist in der Wirtschaftsstatistik eine repräsentative rechnerische Zusammenstellung durchschnittlicher Güter und Dienstleistungen zur Ermittlung des Preisindexes sowie der Inflation und Deflation pro Zeitspanne und Marktgebiet.

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Währungskrise

Eine Währungskrise besteht, wenn der Außenwert einer Währung nicht mehr gehalten werden kann.

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Währungspolitik

Währungspolitik (auch Wechselkurspolitik genannt) umfasst im weiteren Sinne alle staatlichen Maßnahmen, die auf die Beeinflussung des Außenwertes einer Währung gegenüber einer oder mehrerer anderer Währungen zielt.

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Währungsraum

Als Währungsraum (oder Währungsgebiet) wird das geografische Hoheitsgebiet einer Währung bezeichnet, in welchem diese Währung als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt ist.

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Währungsreform

Währungsreform im Juni 1948, Geldanlieferung in Hamburg Währungsreform ist in der Währungspolitik die hoheitliche Maßnahme einer Regierung, mit der eine wesentliche Änderung der Währungsverfassung eines Staates verbunden ist.

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Währungsreserve

Währungsreserven (auch Valutareserven) sind die von einer Zentralbank auf der Aktivseite ihrer Bilanz in Fremdwährung, Edelmetallen (Goldreserven), Sonderziehungsrechten und Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds gehaltenen Mittel zu Devisenmarktinterventionen und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten.

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Währungssymbol

Ein Währungssymbol (oder Währungszeichen) ist ein besonderes Schriftzeichen, das als Abkürzung für eine Währung verwendet wird.

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Währungsunion

Aktuell existierende Währungsunionen (siehe unten) Die Währungsunion ist in der Außenwirtschaftstheorie und Wirtschaft ein Wechselkurssystem, bei dem sich Währungsräume (Staaten) zum Zwecke der Bildung einer gemeinsamen Währung (Gemeinschaftswährung) zusammenschließen.

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Währungsverfassung

Die Währungsverfassung ist die zentrale Verfassung über die Währung eines Staates.

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Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

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Wechselkursmechanismus II

passive Euro-Nutzer außerhalb der EU Der Wechselkursmechanismus II (abgekürzt WKM II; bzw. ERM II) ist ein seit 1.

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Wechselkurssystem

Als Wechselkurssystem (auch Wechselkursregime) bezeichnet man die Art und Weise, wie sich ein Wechselkurs, also die Tauschrelation zwischen zwei Währungen, bildet.

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Weltbank

Die Weltbank (englisch World Bank) bezeichnet im weiten Sinne die in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. angesiedelte Weltbankgruppe, eine multinationale Entwicklungsbank.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wettbewerbsfähigkeit

Fluggesellschaften, die um den Flugmarkt Europa-Japan konkurrieren Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre vor, wenn Wirtschaftssubjekte imstande sind, im Wettbewerb auf den Märkten langfristig Gewinne zu erwirtschaften.

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Yen

Der Yen ist seit Juli 1871 die japanische Währungseinheit.

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Zigarette

Zwei Zigaretten Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe Querschnitt durch eine Zigarette Die Zigarette: 1. Filter, 2. Mundstück, 3. Zigarettenpapier, 4. Tabak Eine Zigarette (Diminutiv zu „Zigarre“) ist ein rauchbares Tabakerzeugnis, das aus den fermentierten, getrockneten und feingeschnittenen Blättern der Tabakpflanze hergestellt wird, die in Papier gestopft, gedreht, gefaltet oder gerollt werden.

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Zigarettenwährung

Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarz­markt, Westdeutschland 1948 Zigarettenwährung ist in der Umgangssprache die Bezeichnung für einen Tauschhandel, bei dem Zigaretten die Zahlungsmittelfunktion des Geldes übernehmen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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309

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Landeswährung, Nebenwährung, Währungseinheit.

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