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Magnetkern

Index Magnetkern

Ein magnetischer Kern, auch Magnetkern oder nach der historischen Entwicklung auch Eisenkern genannt, ist ein Bauteil, aus dem zusammen mit elektrischen Leitern und mechanischen Teilen ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, eine Induktivität, hergestellt werden kann.

Inhaltsverzeichnis

  1. 192 Beziehungen: Abschirmung (Elektrotechnik), Aktor, Aluminium, Amorphes Material, Analogie (Philosophie), Analogie elektrischer und magnetischer Größen, Anisotropie, ARMCO-Eisen, Ausdehnungskoeffizient, Übertrager, Balun, Bandpass, BASF, Bell Laboratories, Bespulte Leitung, Bor, Cadmium, Carbonate, Carbonyleisen, Chrom, Cobalt, Curie-Temperatur, Dämpfung, Dämpfungsperle, Dimmer, Draht, Drossel (Elektrotechnik), Duktilität, Eisen, Eisen(III)-oxid, Eisenpentacarbonyl, Eisenverluste, Elektrische Leistung, Elektrische Leitfähigkeit, Elektrische Maschine, Elektrischer Generator, Elektrischer Strom, Elektrisches Bauelement, Elektroblech, Elektromagnet, Elektromagnetische Induktion, Elektromagnetische Verträglichkeit, Elektromotor, Elementarmagnet, Epoxidharz, Fehlerstrom-Schutzschalter, Feldlinie, Feldstärke, Fernico, Ferrimagnetismus, ... Erweitern Sie Index (142 mehr) »

Abschirmung (Elektrotechnik)

Abschirmbleche innerhalb eines Mobiltelefons Die Abschirmung elektrotechnischer Geräte, Einrichtungen und Räume dient dazu, insbesondere bei höheren Frequenzen auftretende elektrische und/oder magnetische Felder von diesen fernzuhalten oder umgekehrt die Umgebung vor den von der Einrichtung ausgehenden Feldern zu schützen.

Sehen Magnetkern und Abschirmung (Elektrotechnik)

Aktor

Betätigung eines Absperrschiebers per Handrad (links) oder pneumatischem Ventilantrieb (rechts) Als Aktor, auch Aktuator (englisch: actuator), werden meist antriebstechnische Baueinheiten bezeichnet, die ein elektrisches Signal (vom Steuerungscomputer ausgegebene Befehle) in mechanische Bewegungen bzw.

Sehen Magnetkern und Aktor

Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

Sehen Magnetkern und Aluminium

Amorphes Material

Als amorphes Material („Gestalt, Form“ mit vorgesetztem Alpha privativum a-, Sinn also etwa „ohne Gestalt“) bezeichnet man in der Physik und der Chemie einen Stoff, bei dem die Atome keine geordneten Strukturen, sondern ein unregelmäßiges Muster bilden und lediglich über Nahordnung, nicht aber Fernordnung verfügen.

Sehen Magnetkern und Amorphes Material

Analogie (Philosophie)

Analogie (von griechisch ἀναλογία analogía „Verhältnis“) bezeichnet in der Philosophie eine Form der Übereinstimmung von Gegenständen hinsichtlich gewisser Merkmale.

Sehen Magnetkern und Analogie (Philosophie)

Analogie elektrischer und magnetischer Größen

Die Analogie elektrischer und magnetischer Größen ist eine Folge der starken Symmetrie in den Maxwellschen Gleichungen zwischen den auftretenden elektrischen und magnetischen Größen.

Sehen Magnetkern und Analogie elektrischer und magnetischer Größen

Anisotropie

Anisotropie (von „un-“, isos „gleich“ und tropos „Drehung, Richtung“) ist die Richtungsabhängigkeit einer Eigenschaft oder eines Vorgangs.

Sehen Magnetkern und Anisotropie

ARMCO-Eisen

ARMCO-Eisen ist der Handelsname bzw.

Sehen Magnetkern und ARMCO-Eisen

Ausdehnungskoeffizient

Der Ausdehnungskoeffizient ist ein Kennwert, der das Verhalten eines Stoffes bezüglich Veränderungen seiner Abmessungen bei Temperaturveränderungen beschreibt – deswegen oft auch thermischer Ausdehnungskoeffizient genannt.

Sehen Magnetkern und Ausdehnungskoeffizient

Übertrager

Übertrager (auch Einphasentransformator) ist ein induktives Bauteil der Nachrichtentechnik.

Sehen Magnetkern und Übertrager

Balun

4:1 Balun eines italienischen Funkamateurs Ein Balun ist in der Elektrotechnik und Hochfrequenztechnik ein Bauteil zur Wandlung zwischen einem symmetrischen Leitungssystem und einem unsymmetrischen Leitungssystem.

Sehen Magnetkern und Balun

Bandpass

Schaltzeichen für ein Bandpassfilter Als Bandpass (auch Bandbreitenfilter) wird in der Elektrotechnik, Tontechnik und Optik ein Filter bezeichnet, das nur Signale eines Frequenzbands passieren lässt.

Sehen Magnetkern und Bandpass

BASF

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.

Sehen Magnetkern und BASF

Bell Laboratories

Nokia Bell Labs Murray Hill, NJ Haupteingang Nokia Bell Labs Murray Hill, NJ Die Bell Laboratories (auch Bell Labs, früher Bell Telephone Laboratories, kurz BTL) sind die ehemalige Forschungsabteilung der Telefongesellschaft AT&T, in der im Laufe des 20.

Sehen Magnetkern und Bell Laboratories

Bespulte Leitung

Bespulte Leitungen sind Leitungen, die im Bereich der Nachrichtentechnik eingesetzt wurden.

Sehen Magnetkern und Bespulte Leitung

Bor

Bor ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol B und der Ordnungszahl 5.

Sehen Magnetkern und Bor

Cadmium

Cadmium (selten auch Kadmium; von, und cadmea „Galmei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cd und der Ordnungszahl 48.

Sehen Magnetkern und Cadmium

Carbonate

Struktur des Carbonat-Ions (oben '''blau''' markiert) mit 3 gleichwertigen Sauerstoff-Atomen. Unten: Struktur der Kohlensäure-Ester. Die Carbonat-Gruppe ist '''blau''' markiert. R1 und R2 sind Alkyl- oder Aryl-Reste. Bei einem Halbester ist R2.

Sehen Magnetkern und Carbonate

Carbonyleisen

Carbonyleisen ist ein hochreines Eisen, das durch Zersetzung von gereinigtem Eisenpentacarbonyl entsteht.

Sehen Magnetkern und Carbonyleisen

Chrom

Chrom ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cr und der Ordnungszahl 24.

Sehen Magnetkern und Chrom

Cobalt

Cobalt (chemische Fachsprache; lateinisch cobaltum, standardsprachlich Kobalt; vom Erstbeschreiber nach dem Kobalterz als Ausgangsmaterial Cobalt Rex benannt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Co und der Ordnungszahl 27.

Sehen Magnetkern und Cobalt

Curie-Temperatur

Die materialspezifische Curie-Temperatur T_ bzw.

Sehen Magnetkern und Curie-Temperatur

Dämpfung

Als Dämpfung bezeichnet man die Erscheinung, dass bei einem im Prinzip schwingfähigen System die Amplitude einer Schwingung mit der Zeit abnimmt oder je nach Umständen überhaupt keine Schwingung auftreten kann.

Sehen Magnetkern und Dämpfung

Dämpfungsperle

Zwei Ferritperlen mit durchgestecktem Draht (1 Windung) Charakteristischer Verlauf der Impedanzkennlinie Z … Gesamtimpedanz XL … Induktiver Anteil R … ohmscher Anteil Eine Dämpfungsperle, auch als Ferritperle bezeichnet, dient der Dämpfung hochfrequenter Störungen auf Leitungen, die Signale niedriger Frequenz oder Gleichspannungen führen, z.

Sehen Magnetkern und Dämpfungsperle

Dimmer

Schaltzeichen für einen Dimmer Als Dimmer bezeichnet man Thyristorsteller oder Triacsteller zur Steuerung der Helligkeit von Glühlampen wie Bühnen-Scheinwerfern, Leuchten oder Transformatoren für Niedervolt-Halogenglühlampen.

Sehen Magnetkern und Dimmer

Draht

Pfosten gewickelt und anschließend mithilfe eines zwischen die Wicklungen geschobenen Flachstahls verdrillt. Edelstahldraht auf einer Spule Draht ist in der Regel ein dünn und lang geformtes, biegsames Metall mit oft kreisförmigem Querschnitt.

Sehen Magnetkern und Draht

Drossel (Elektrotechnik)

Drosseln (engl. Choke) sind Spulen bzw.

Sehen Magnetkern und Drossel (Elektrotechnik)

Duktilität

a) Sprödbruchb) duktiler Bruchc) vollständig duktiler Bruch Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus der Aluminiumlegierung AlMgSi. Die Einschnürung und der runde Bruch sind typisch für ein Metall mit hoher Duktilität. Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus Gusseisen mit Kugelgraphit.

Sehen Magnetkern und Duktilität

Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

Sehen Magnetkern und Eisen

Eisen(III)-oxid

Eisen(III)-oxid ist ein stabiles Oxid des Eisens.

Sehen Magnetkern und Eisen(III)-oxid

Eisenpentacarbonyl

Eisenpentacarbonyl ist eine Komplexverbindung und neben dem Dieisennonacarbonyl Fe2(CO)9 und dem Trieisendodecacarbonyl Fe3(CO)12 das einfachste der drei bekannten Carbonyle des Eisens.

Sehen Magnetkern und Eisenpentacarbonyl

Eisenverluste

Als Eisenverluste bezeichnet man den Energieverbrauch, der durch den Aufbau und die fortlaufenden Veränderungen des Magnetfeldes in den ferromagnetischen Bauteilen bzw.

Sehen Magnetkern und Eisenverluste

Elektrische Leistung

Die physikalische Größe Leistung (Formelzeichen P von, Einheit Watt, Einheitenzeichen W) ist die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie bezogen auf diese Zeitspanne.

Sehen Magnetkern und Elektrische Leistung

Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

Sehen Magnetkern und Elektrische Leitfähigkeit

Elektrische Maschine

Schnittmodell einer rotierenden elektrischen Maschine: Elektromotor Eine elektrische Maschine ist eine in der elektrischen Energietechnik eingesetzte Maschine und stellt eine Form von Energiewandler dar.

Sehen Magnetkern und Elektrische Maschine

Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

Sehen Magnetkern und Elektrischer Generator

Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

Sehen Magnetkern und Elektrischer Strom

Elektrisches Bauelement

Als elektrisches Bauelement wird in der Elektrotechnik ein wesentlicher Bestandteil einer elektrischen Schaltung bezeichnet, der physisch nicht weiter unterteilt werden kann, ohne seine Funktion zu verlieren.

Sehen Magnetkern und Elektrisches Bauelement

Elektroblech

Elektroblech ist der bedeutendste weichmagnetische Werkstoff für Magnetkerne.

Sehen Magnetkern und Elektroblech

Elektromagnet

Ein einfacher Elektromagnet, der aus einer Drahtspule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist. Ein Kern aus ferromagnetischem Material wie Eisen dient zur Verstärkung des erzeugten Magnetfeldes. Die Stärke des erzeugten Magnetfeldes ist proportional zur Stromstärke durch die Wicklung.

Sehen Magnetkern und Elektromagnet

Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

Sehen Magnetkern und Elektromagnetische Induktion

Elektromagnetische Verträglichkeit

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) bezeichnet die Fähigkeit eines technischen Geräts, andere Geräte nicht durch ungewollte elektrische oder elektromagnetische Effekte zu stören oder durch andere Geräte gestört zu werden.

Sehen Magnetkern und Elektromagnetische Verträglichkeit

Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

Sehen Magnetkern und Elektromotor

Elementarmagnet

Als Elementarmagnet wird in einem magnetisierbaren Material die Einheit bezeichnet, die einen magnetischen Dipol feststehender Größe, aber variabler Richtung besitzt.

Sehen Magnetkern und Elementarmagnet

Epoxidharz

Glasfasermatten verstärkt). Anwendung eines Epoxidharzes als Bindemittel in einem Steinteppich Als Epoxidharz oder abgekürzt EP-Harz bezeichnet man Kunstharze, die Epoxidgruppen tragen.

Sehen Magnetkern und Epoxidharz

Fehlerstrom-Schutzschalter

Fehlerstrom-Schutzschalter Fehlerstrom-Schutzschalter (RCCB, von, sinngemäß auch als Differenzstrom-Schutzschalter bezeichnet) sind die am häufigsten verwendeten Geräte aus der übergeordneten Gruppe der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD, von engl. Residual Current Device).

Sehen Magnetkern und Fehlerstrom-Schutzschalter

Feldlinie

Eine Feldlinie (oder Kraftlinie) ist in der Physik eine gedachte oder gezeichnete Linie (i. A. gekrümmt), welche die von einem physikalischen Feld auf einen Probekörper ausgeübte Kraft veranschaulicht.

Sehen Magnetkern und Feldlinie

Feldstärke

Die Feldstärke ist eine physikalische Größe zur Beschreibung von Feldern.

Sehen Magnetkern und Feldstärke

Fernico

Fernico stellt eine Gruppe von mehreren geringfügig verschiedenen Legierungen aus Eisen (Fe), Nickel (Ni) und Cobalt (Co) dar, die über einen weiten Temperaturbereich eine ähnliche geringe Wärmeausdehnung wie das technisch genutzte Borosilikatglas aufweisen.

Sehen Magnetkern und Fernico

Ferrimagnetismus

Zwei Beispiele einer ferrimagnetischen Ordnung einer linearen Kette magnetischer Momente. Der Ferrimagnetismus (lat.: ferrum Eisen; von griech. magnetis (lithos): Stein aus Magnesien) ist ein kooperatives, magnetisches Phänomen, durch das ferrimagnetische Stoffe eine Magnetisierung aufweisen.

Sehen Magnetkern und Ferrimagnetismus

Ferrite

Modell der kubischen Kristallstruktur von Ferriten mit eingelagerten Metallverbindungen im Museum des Tokyo Institute of Technology Ferrite sind elektrisch schlecht oder nicht leitende ferrimagnetische keramische Werkstoffe aus dem Eisenoxid Hämatit (Fe2O3), seltener aus Magnetit (Fe3O4) und aus weiteren Metalloxiden.

Sehen Magnetkern und Ferrite

Ferritstabantenne

Als Ferritstabantenne oder Ferritantenne bezeichnet man eine Magnetantenne, bei der eine Spule aus isoliertem Schaltdraht oder Hochfrequenzlitze auf einem Ferritstab aufgebracht ist.

Sehen Magnetkern und Ferritstabantenne

Ferromagnetismus

Durch Ferromagnetismus wird das untere Eisenstück von einem Hufeisenmagneten angezogen. Schematischer Verlauf der magnetischen Induktion B von ferromagnetischen (\mu_\mathrm f), paramagnetischen (\mu_\mathrm p) und diamagnetischen Materialien (\mu_\mathrm d) zu Vakuum (\mu_0) Ferromagnetismus (von) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern.

Sehen Magnetkern und Ferromagnetismus

Fluxgate-Magnetometer

Fluxgate-Magnetometer bei archäologischen Prospektionsmaßnahmen am Erdwerk von Wellie Ein Fluxgate-Magnetometer, auch Saturationskern-Magnetometer oder Förster-Sonde, im Englischen Fluxgate, ist ein Magnetometer zur vektoriellen Bestimmung des Magnetfeldes.

Sehen Magnetkern und Fluxgate-Magnetometer

Gütefaktor

Der Gütefaktor, auch Q-Faktor oder Güte, in Bezug zu schwingungsfähigen Systemen auch Kreisgüte, Filtergüte, Schwingkreisgüte oder Resonanzschärfe genannt, ist in der Physik und Technik ein Parameter, der in einem frei schwingenden harmonischen Oszillator (Resonator) das Verhältnis der gespeicherten Energie zu dem thermischen Energieverlust während der folgenden Schwingungsperiode ausdrückt.

Sehen Magnetkern und Gütefaktor

Glühen

Glühende Radreifen bei der Produktion im Bochumer Verein Unter Glühen versteht man in der Werkstoffkunde das Anwärmen, Durchwärmen und Abkühlen von meist metallischen Halbzeugen und Werkstücken zur Erzielung definierter Werkstoffeigenschaften.

Sehen Magnetkern und Glühen

Gleichstrom

Arten des Gleichstroms:oben: gemäß Definition, mitunter als „reiner Gleichstrom“ verdeutlicht;darunter: Mischstrom aus Gleichrichtung, auch als „pulsierender Gleichstrom“ bezeichnet Als Gleichstrom wird ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Augenblickswerte der Stromstärke sich zeitlich nicht ändern.

Sehen Magnetkern und Gleichstrom

Gleichstrommaschine

Mit einem Permanentmagneten erregter zweipoliger Gleichstrommotor Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt.

Sehen Magnetkern und Gleichstrommaschine

Gustav Elmen

Gustav Waldemar Elmen (* 22. Dezember 1876 in Stockholm; † 10. Dezember 1957 in Englewood (New Jersey)) war ein schwedisch-US-amerikanischer Elektrotechniker und Metallurge, der um 1913 Permalloy (ähnlich wie Mu-Metall) entwickelte.

Sehen Magnetkern und Gustav Elmen

Harmonische

Schwingungsmoden einer Saite. Die erste Schwingung stellt die Grundschwingung mit der Grundfrequenz ''f'' dar. Die weiteren Schwingungen zeigen die ersten 6 Oberschwingungen mit Vielfachen der Grundfrequenz. Eine Harmonische ist in der klassischen Physik und Technik eine harmonische Schwingung, deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundfrequenz ist.

Sehen Magnetkern und Harmonische

Hämatit

Hämatit oder Blutstein, auch als Eisenglanz, Specularit, Roteisenstein und Roteisenerz bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide (und Hydroxide) mit der Summenformel Fe2O3 und die häufigste natürlich auftretende Modifikation des Eisen(III)-oxids.

Sehen Magnetkern und Hämatit

Härte

Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines anderen Körpers entgegensetzt.

Sehen Magnetkern und Härte

Hochfrequenz

Hochfrequenz (HF) ist in der Elektrotechnik die Bezeichnung für Frequenzen über denen von hörbaren Schallwellen (welche als Niederfrequenz bezeichnet werden).

Sehen Magnetkern und Hochfrequenz

Hysterese

Hysterese, auch Hysteresis („Nachwirkung“; griech. hysteros (ὕστερος) „hinterher, später“), ist eine Wirkung, die verzögert gegenüber einer Änderung der Ursache auftritt (z. B. bei der thermostatgesteuerten Heizung die Differenz von Ein- und Ausschalttemperatur).

Sehen Magnetkern und Hysterese

Impedanzwandler

Ein Impedanzwandler ist eine Baugruppe, die die Impedanz einer Quelle an die eines Verbrauchers anpasst.

Sehen Magnetkern und Impedanzwandler

Induktivität

Induktivität ist eine Eigenschaft elektrischer Stromkreise oder Bauelemente, insbesondere von Spulen.

Sehen Magnetkern und Induktivität

Induktivität (Bauelement)

Unter dem Oberbegriff Induktivität werden im deutschen Sprachraum passive elektrische und elektronische Bauelemente mit festem oder einstellbarem Induktivitätswert zusammengefasst.

Sehen Magnetkern und Induktivität (Bauelement)

Internationales Einheitensystem

Das Internationale Einheitensystem oder SI ist das am weitesten verbreitete Einheitensystem für physikalische Größen.

Sehen Magnetkern und Internationales Einheitensystem

Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

Sehen Magnetkern und Ion

Isolator (Elektrotechnik)

Zwei parallele „Langstab“-Isolatoren (schokoladenbraun) tragen ein spannungsführendes Leiterseil Ein Isolator ist ein Bauteil der Elektrotechnik und der Energietechnik, mit dem blanke (also nicht selbst isolierte) elektrische Leiter befestigt, gehalten oder geführt werden, ohne dass es zu einem nennenswerten Stromfluss durch das Befestigungselement kommt.

Sehen Magnetkern und Isolator (Elektrotechnik)

Isotropie

Isotropie (von „gleich“ und tropos „Drehung, Richtung“) ist die Unabhängigkeit einer Eigenschaft von der Richtung.

Sehen Magnetkern und Isotropie

Jakob Louis Snoek

Jakob Louis Snoek (* 18. Mai 1902 in Utrecht; † 3. Dezember 1950 in Elkhart, Indiana) war ein niederländischer Physiker.

Sehen Magnetkern und Jakob Louis Snoek

Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

Sehen Magnetkern und Japan

Kaltumformung

Kaltumformung ist das plastische Umformen von Metallen unterhalb der Rekristallisationstemperatur.

Sehen Magnetkern und Kaltumformung

Kalzinierung

Als Kalzinierung, Calcinieren oder Calcination (von lateinisch calcinatio von calx für KalksteinDer Brockhaus, Naturwissenschaft und Technik, F. A. Brockhaus, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2003.) bezeichnet man in der Chemie und der Verfahrenstechnik allgemein das Umwandeln in eine kalkähnliche Substanz durch Erhitzen von Stoffen in Luft oder einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre.

Sehen Magnetkern und Kalzinierung

Kapazitätsdiode

Die Kapazitätsdiode oder Varicap, auch Varaktor oder Abstimmdiode genannt, ist ein elektronisches Halbleiter-Bauteil.

Sehen Magnetkern und Kapazitätsdiode

Kelvin

Das Kelvin (Einheitenzeichen: K) ist die SI-Basiseinheit der thermodynamischen Temperatur und zugleich gesetzliche Temperatureinheit in der EU, der Schweiz und fast allen anderen Ländern.

Sehen Magnetkern und Kelvin

Kernspeicher

Großaufnahme von Ringkernen mit Schreib-/Leseleitungen Der Kernspeicher, Magnetkernspeicher oder auch Ferritkernspeicher (oder) ist eine frühe Form nichtflüchtigen Speichers mit wahlfreiem Zugriff von Rechnern.

Sehen Magnetkern und Kernspeicher

Koerzitivfeldstärke

Hysterese-Kurven-Schar für kornorientiertes Elektroblech: BR ist die ''Remanenz'', HC die ''magnetische Koerzitivfeldstärke'' Als magnetische Koerzitivfeldstärke H_c (H für die magnetische Feldstärke und c für coercivity von lateinisch coercere.

Sehen Magnetkern und Koerzitivfeldstärke

Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

Sehen Magnetkern und Kohlenstoff

Kornorientierung

Unter Kornorientierung von polykristallinen Werkstoffen versteht man die Bildung ausgeprägter kristallographischer Texturen oder Vorzugsrichtungen für die Orientierung der Kristallite, auch Körner genannt.

Sehen Magnetkern und Kornorientierung

Kovar

Kovar ist eine Handelsmarke der US-amerikanischen Firma CRS Holdings Inc. und bezeichnet Legierungen, die einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, typischerweise etwa 5 ppm/K, der damit geringer als der Koeffizient typischer Metalle ist.

Sehen Magnetkern und Kovar

Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

Sehen Magnetkern und Kristallstruktur

Kubisches Kristallsystem

Würfelförmiger Pyrit, Navajún, La Rioja, Spanien Sphaleritstufe (Größe: 2,3 × 2,3 × 1,2 cm) aus der Idarado Mine, Colorado, USA Das kubische Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

Sehen Magnetkern und Kubisches Kristallsystem

Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

Sehen Magnetkern und Kupfer

Kurzwelle

Australische Soldaten nutzen einen Kurzwellenempfänger (1916) Als Kurzwellen (Abk. KW, engl. SW für short wave oder HF für high frequency), manchmal auch Dekameterwellen, bezeichnet man Radiowellen in einem höheren Frequenzbereich als die Lang- und Mittelwellen.

Sehen Magnetkern und Kurzwelle

Langwelle

Als Langwelle (LW) bezeichnet man elektromagnetische Wellen mit Wellenlängen zwischen 1000 und 10.000 Meter (1 bis 10 Kilometer), entsprechend Frequenzen zwischen 30 kHz und 300 kHz (zum Vergleich: Mittelwelle 100 m bis 1 km; Kurzwelle 10 bis 100 m; Ultrakurzwelle 1 bis 10 m).

Sehen Magnetkern und Langwelle

Längstwelle

Als Längstwellen (kurz VLF) bezeichnet man elektromagnetische Wellen im Frequenzbereich von 3 bis 30 kHz (nicht zu verwechseln mit Niederfrequenz (Davies, K., „Ionospheric Radio“, Peregrinus Ltd, London, 1990. Der Frequenzbereich unter 9 kHz unterliegt von Seiten der internationalen Fernmeldeorganisation (ITU) keiner Regulierung.

Sehen Magnetkern und Längstwelle

LED-Leuchtmittel

E27-Edison-Lampensockel LED-Leuchtmittel mit seinen technischen Daten (Hinweis: die Energieeffizienzklasse erreicht mit 67 Lumen pro Watt nach Gesetzgebung September 2021https://www.umweltbundesamt.de/themen/ab-1-september-2021-neue-energieetiketten-fuer Mitteilung des Umweltbundesamtes: ''Delegierte Verordnung (EU) 2019/2015 der Kommission vom 11.

Sehen Magnetkern und LED-Leuchtmittel

Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

Sehen Magnetkern und Legierung

Leiter (Physik)

Ein Leiter, auch Konduktor, ist in der Physik ein Stoff, der verschiedene Arten von Energie oder Teilchen zwischen unterschiedlichen Orten transportieren kann.

Sehen Magnetkern und Leiter (Physik)

Lidar

2D-Abtastung mit Lidar Aerosol-Lidar auf der Zugspitze Lidar (auch LIDAR oder LiDAR, Abkürzung für englisch Light detection and ranging oder Light imaging, detection and ranging), auch Ladar (Light amplification by Stimulated Emission of Radiation detection and ranging), ist eine dem Radar verwandte Methode zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung sowie zur Fernmessung atmosphärischer Parameter.

Sehen Magnetkern und Lidar

Luftspalt (Magnetismus)

Als Luftspalt wird in der Elektrotechnik im Rahmen magnetischer Kreise der Raum oder Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen bezeichnet, welche einen magnetischen Fluss führen.

Sehen Magnetkern und Luftspalt (Magnetismus)

Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

Sehen Magnetkern und Magnesium

Magnet

Ein Magnet (von mittelhochdeutsch magnete, „Magnet, Magneteisenstein“) ist ein Körper, der ein magnetisches Feld in seiner Umgebung erzeugt.

Sehen Magnetkern und Magnet

Magnetantenne

Die Magnetantenne, auch Magnetic Loop oder Magloop, verwendet, anders als etwa ein Dipol, primär die magnetische Komponente des elektromagnetischen Felds zur Erzeugung der elektromagnetischen Wellen.

Sehen Magnetkern und Magnetantenne

Magnetische Anisotropie

Magnetische Anisotropie beschreibt die Tatsache, dass magnetische Materialien eine Vorzugsrichtung oder Vorzugsebene für die Magnetisierung aufweisen können.

Sehen Magnetkern und Magnetische Anisotropie

Magnetische Feldkonstante

Die magnetische Feldkonstante μ0, auch magnetische Permeabilität des Vakuums (nicht empfohlen: Induktionskonstante), ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von Magnetfeldern spielt.

Sehen Magnetkern und Magnetische Feldkonstante

Magnetische Feldstärke

Die magnetische Feldstärke (Formelzeichen: H), auch als magnetische Erregung bezeichnet, ordnet als vektorielle Größe jedem Raumpunkt eine Stärke und Richtung des durch die magnetische Spannung erzeugten Magnetfeldes zu.

Sehen Magnetkern und Magnetische Feldstärke

Magnetische Flussdichte

Die magnetische Flussdichte, auch magnetische Induktion (nicht empfohlen), bisweilen in der fachlichen Umgangssprache nur „Flussdichte“, „Magnetfeld“ oder „B-Feld“ genannt, ist eine physikalische Größe der Elektrodynamik.

Sehen Magnetkern und Magnetische Flussdichte

Magnetische Permeabilität

Differentielle Permeabilität). Die magnetische Permeabilität \mu (auch magnetische Leitfähigkeit) bestimmt die Fähigkeit von Materialien, sich einem Magnetfeld anzupassen oder präziser die Magnetisierung eines Materials in einem äußeren Magnetfeld.

Sehen Magnetkern und Magnetische Permeabilität

Magnetische Spannung

Die magnetische Spannung oder magnetische Quellspannung (Formelzeichen: V_\mathrm m oder auch U_\mathrm m) ist in der Elektrodynamik das Wegintegral über die magnetische Feldstärke H. Im Falle eines geschlossenen Weges, auch als Umlauf bezeichnet, spricht man von der magnetischen Durchflutung \Theta, kurz Durchflutung, oder der magnetischen Umlaufspannung.

Sehen Magnetkern und Magnetische Spannung

Magnetischer Fluss

Der Magnetische Fluss (Formelzeichen \Phi) ist eine skalare physikalische Größe zur Beschreibung des magnetischen Feldes.

Sehen Magnetkern und Magnetischer Fluss

Magnetischer Kreis

Ein magnetischer Kreis ist ein geschlossener Pfad eines magnetischen Flusses Φ.

Sehen Magnetkern und Magnetischer Kreis

Magnetischer Widerstand

Der magnetische Widerstand oder auch Reluktanz R_\text ist der Proportionalitätsfaktor zwischen der magnetischen Spannung V_\text und dem magnetischen Fluss \Phi in der Form: Die Einheit des magnetischen Widerstandes R_\text im Internationalen Einheitensystem (SI) ist der Kehrwert der Einheit Henry und kann als H−1 ausgedrückt werden.

Sehen Magnetkern und Magnetischer Widerstand

Magnetisches Dipolmoment

Das magnetische Dipolmoment (oder magnetische Moment) \vec ist in der Physik ein Vektor, dessen Maß die Stärke eines magnetischen Dipols und dessen Richtung die Orientierung des Dipols angibt.

Sehen Magnetkern und Magnetisches Dipolmoment

Magnetisierung

Vereinfachter Vergleich der magnetischen Flussdichte vonferromagnetischen (μf),paramagnetischen (μp) unddiamagnetischen Materialien (μd)zu Vakuum (μ0) Die Magnetisierung M ist eine physikalische Größe zur Charakterisierung des magnetischen Zustands eines Materials.

Sehen Magnetkern und Magnetisierung

Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

Sehen Magnetkern und Magnetismus

Magnetit

Magnetit, veraltet auch als Magnetstein, Magneteisen, Magneteisenstein oder Eisenoxiduloxid sowie unter seiner chemischen Bezeichnung Eisen(II,III)-oxid bekannt, ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ und die stabilste Verbindung zwischen Eisen und Sauerstoff.

Sehen Magnetkern und Magnetit

Magnetostriktion

Magnetostriktion Magnetostriktion ist die Deformation magnetischer (insbesondere ferromagnetischer) Stoffe infolge eines angelegten magnetischen Feldes.

Sehen Magnetkern und Magnetostriktion

Magnetwerkstoffe

Magnetwerkstoffe (auch Magnetische Werkstoffe) sind Stoffe, die wegen ihrer magnetischen Eigenschaften technisch genutzt werden.

Sehen Magnetkern und Magnetwerkstoffe

Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

Sehen Magnetkern und Mangan

Mantelwellenfilter

Ferritkerne als Mantelwellenfilter zur Störungsunterdrückung Geteilter Ferritkern (Klappferrit), der nachträglich an ein Kabel angebracht werden kann Mantelwellenfilter (auch Mantelwellensperren) dienen zur Unterdrückung von unerwünschten Hochfrequenzsignalen auf Kabeln, insbesondere auf dem Außenleiter von Koaxialkabeln.

Sehen Magnetkern und Mantelwellenfilter

Messwandler

Mittelspannungs-Messwandler (Spannungswandler) 30 kV/100 V 50 Hz Gemäß der für die Messtechnik grundlegenden Norm DIN 1319 ist ein Messumformer ein Messmittel (Messgerät, Messeinrichtung, …), das eine Eingangsgröße entsprechend einer festen Beziehung in eine Ausgangsgröße umformt.

Sehen Magnetkern und Messwandler

Metallisches Glas

Typische Laborprobe eines metal­lischen Massivglases. Die Kegel- oder Keilform wird gern gewählt, wenn die maximal erreichbare Dicke noch nicht genau bekannt ist. Amorphe Metalle oder metallische Gläser sind – im Gegensatz zu üblichen Fenster-, Brillen- oder allgemeiner gesagt Silikatgläsern, die in der Regel isolierendes Verhalten zeigen – Metall- oder Metall-und-Nichtmetall-Legierungen, die auf atomarer Ebene keine kristalline, sondern eine amorphe Struktur aufweisen und trotzdem metallische Leitfähigkeit zeigen.

Sehen Magnetkern und Metallisches Glas

Metalloxide

Eisenoxid als weit verbreitetes Beispiel für Metalloxide. Metalloxide sind Verbindungen zwischen einem Metall und Sauerstoff.

Sehen Magnetkern und Metalloxide

Mikrowellen

Mikrowellen ist ein Trivialname für elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz von 1 bis 300 GHz, was einer Wellenlänge von ca.

Sehen Magnetkern und Mikrowellen

Mittelwelle

MW-Sender Wilsdruff Als Mittelwellen (MW oder MF für engl. Medium Frequency bzw. auf Empfangsgeräten oft mit AM für „Amplitudenmodulation“ bezeichnet) bezeichnet man elektromagnetische Wellen im Bereich von 300 kHz bis 3000 kHz, entsprechend einer Wellenlänge zwischen 1000 m und 100 m.

Sehen Magnetkern und Mittelwelle

Molybdän

Molybdän (von „Blei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mo und der Ordnungszahl 42.

Sehen Magnetkern und Molybdän

Mu-Metall

Mu-Metall (µ-Metall, Mumetall, oder) gehört zu einer Gruppe weichmagnetischer Nickel-Eisen-Legierung mit 72 bis 80 % Nickel sowie Anteilen von Kupfer, Molybdän, Kobalt oder Chrom mit hoher magnetischer Permeabilität, die zur Abschirmung niederfrequenter Magnetfelder und zur Herstellung der Magnetkerne von Signalübertragern, magnetischen Stromsensoren und Stromwandlern eingesetzt wird.

Sehen Magnetkern und Mu-Metall

Netzfrequenz

Frequenzen für Wechselspannungen in einem Stromnetz werden als Netzfrequenz bezeichnet (umgangssprachlich auch als Leitungsfrequenz).

Sehen Magnetkern und Netzfrequenz

Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

Sehen Magnetkern und Nickel

Niederfrequenz

Niederfrequenz (NF) (engl. audio frequency, AF, und low frequency) ist eine technische Bezeichnung für periodische Vorgänge (wie z. B. Schwingungen oder Wellen) mit einer Frequenz zwischen 3 Hz und 30 kHz.

Sehen Magnetkern und Niederfrequenz

Niob

Niob (auch Niobium, nach Niobe, der Tochter des Tantalos) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Nb und der Ordnungszahl 41.

Sehen Magnetkern und Niob

Notebook

Lenovo ThinkPad G500s (2013) Ein Notebook (‚Notizbuch‘) oder Laptop (vom englischen ‚laptop‘ wörtlich für „auf dem Schoß“, übertragen „Schoßrechner“), ist eine spezielle Bauform eines Personal Computers, die zu den Mobilgeräten zählt.

Sehen Magnetkern und Notebook

Ohmsches Gesetz

Das ohmsche Gesetz besagt: Die Stärke des durch ein Objekt fließenden elektrischen Stroms ist proportional der elektrischen Spannung.

Sehen Magnetkern und Ohmsches Gesetz

Oxidkeramik

Oxidkeramiken haben große Bedeutung als Schneidstoffe in der zerspanenden Fertigung.

Sehen Magnetkern und Oxidkeramik

Parallelschaltung

Die Parallelschaltung, auch Nebenschaltung, ist in der Elektrotechnik die Verbindung von zweipoligen Bauelementen oder Netzwerken so, dass alle ihre gleichnamigen Pole jeweils gemeinsam verbunden sind.

Sehen Magnetkern und Parallelschaltung

Parts per million

Eine Angabe Parts per million steht für einen Faktor 10−6 oder für ein Millionstel.

Sehen Magnetkern und Parts per million

Parylene

Allgemeine Struktur der Parylene. Mit R1, R2, R3, R4 und X gleich Wasserstoff: Poly-''p''-xylylen Als Parylene werden eine Gruppe inerte, hydrophobe, optisch transparente, polymere Beschichtungsmaterialien mit einem weiten industriellen Anwendungsspektrum bezeichnet.

Sehen Magnetkern und Parylene

Philips Natuurkundig Laboratorium

Das Philips Natuurkundig Laboratorium (NatLab) ist das Forschungslaboratorium von Philips in Eindhoven.

Sehen Magnetkern und Philips Natuurkundig Laboratorium

Planartransformator

Explosionszeichnung eines Planartransformators Ein Planartransformator ist eine besondere Bauform eines Transformators, die sich durch flache Bauweise auszeichnet.

Sehen Magnetkern und Planartransformator

Polschuh

Polschuh eines Drehspulmesswerks Polschuh einer Schenkelpolmaschine Ein Polschuh ist ein Bauteil aus einem Material mit hoher Permeabilität, zum Beispiel aus Eisen.

Sehen Magnetkern und Polschuh

Polykristall

Ein Polykristall (auch Multikristall oder seltener Vielkristall) ist ein kristalliner Festkörper, der aus vielen kleinen Einzelkristallen (Kristalliten) besteht, die durch Korngrenzen voneinander getrennt sind.

Sehen Magnetkern und Polykristall

Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

Sehen Magnetkern und Polyurethane

Pulvermetallurgie

Die Pulvermetallurgie bezeichnet einen Zweig der Metallurgie, der sich mit der Herstellung von Metallpulvern und deren Weiterverarbeitung befasst.

Sehen Magnetkern und Pulvermetallurgie

Qi (induktive Energieübertragung)

Qi-Logo Qi (chinesisches Wort für „Lebensenergie“) ist ein proprietärer Standard des Wireless Power Consortiums (WPC) zur drahtlosen Energieübertragung mittels elektromagnetischer Induktion über kurze Distanzen.

Sehen Magnetkern und Qi (induktive Energieübertragung)

Röhrenverstärker

Ein Röhrenverstärker ist ein elektronischer Verstärker, bei dem Elektronenröhren zur Verstärkung niederfrequenter elektrischer Signale verwendet werden.

Sehen Magnetkern und Röhrenverstärker

Relais

Links: Spule mit Anker, rechts die geöffneten Arbeitskontakte Ein Relais (Pl.: Relais) ist ein durch elektrischen Strom betriebener, fernbetätigter Schalter mit in der Regel zwei Schaltstellungen.

Sehen Magnetkern und Relais

Remanenz

Hysteresekurven von gewöhnlichem, kornorientiertem Elektrostahl bei verschiedenen sinusförmigen Flussdichten; BR kennzeichnet die Remanenz, HC die Koerzitivfeldstärke Unter der (magnetischen) Remanenz MR, auch remanenter bzw.

Sehen Magnetkern und Remanenz

RFID

Verschiedene RFID-Transponder Universelles RFID-Handlesegerät für 125 kHz, 134 kHz und 13,56 MHz; optional Barcode Gerät für UHF Tags, 630 mW Leistung RFID-Bluetooth-Handlesegerät für 13,56 MHz, mit Ferritantenne zum Auslesen sehr kleiner Transponder aus Metall Mobiles Android-5.1-Gerät mit LF- und HF-RFID in einem Gerät RFID („Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“) bezeichnet eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme zum automatischen und berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten und Lebewesen mit Radiowellen.

Sehen Magnetkern und RFID

Rippelstrom

ESR) von C1. Als Rippelstrom (engl. ripple current), von Rippel, auch Brummstrom und, in den deutschen Normen, „überlagerter Wechselstrom“, bezeichnet man in der Elektrotechnik einen Wechselstrom beliebiger Frequenz und Kurvenform, der einem Gleichstrom überlagert ist.

Sehen Magnetkern und Rippelstrom

Schaltregler

Schaltregler als Begriff der Elektrotechnik bzw.

Sehen Magnetkern und Schaltregler

Schütz (Schalter)

Das Schütz, auch Schaltschütz, ist ein elektrisch oder elektromagnetisch betätigter Schalter für große elektrische Leistungen und ähnelt einem Relais.

Sehen Magnetkern und Schütz (Schalter)

Scherung (Magnet)

Als magnetische Scherung bezeichnet man die Selbstentmagnetisierung eines Permanentmagneten bei der Entnahme aus dem geschlossenen magnetischen Kreis, der zur Magnetisierung benutzt wurde.

Sehen Magnetkern und Scherung (Magnet)

Schwingkreis

Ein elektrischer Schwingkreis, auch als Resonanzkreis bezeichnet, ist eine resonanzfähige elektrische Schaltung aus einer Spule (Bauteil L) und einem Kondensator (Bauteil C), die elektrische Schwingungen ausführen kann.

Sehen Magnetkern und Schwingkreis

Seekabel

Rockaway Beach, New York, September 1924 mit Holzfässern.http://atlantic-cable.com/Cables/1924NewYorkAzores/ 1924 New York - Azores Cable. History of the atlantic Cable & Undersea Communications, Atlantic-Cable.com Arbeiten im Küstenbereich zum Anschluss eines Seekabels, 1997 Ein Seekabel (auch Unterseekabel, insbesondere außerhalb von Meeren auch Unterwasserkabel genannt) ist ein zumindest im Wesentlichen in einem Gewässer verlegtes Kabel zur Datenübertragung oder auch für die Übertragung elektrischer Energie.

Sehen Magnetkern und Seekabel

Sendai

Sendai (jap. 仙台市, -shi) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der japanischen Präfektur Miyagi.

Sehen Magnetkern und Sendai

Sendust

Sendust (japanisch geschrieben: センダスト) ist ein weichmagnetisches Metallpulver für Magnetkerne, das 1936 an der Kaiserlichen Universität Tōhoku in Sendai, Japan vom Metallurgisten Masumoto Hakaru als Alternative zu Permalloy in Spulen für Telefonnetze entwickelt wurde.

Sehen Magnetkern und Sendust

Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

Sehen Magnetkern und Silicium

Sintern

Gesinterter offenporiger Metallschaum Sinterhartmetall mit einer Hartstoffbeschichtung Sintern ist ein Verfahren zur Herstellung oder Veränderung von Werkstoffen.

Sehen Magnetkern und Sintern

Smartphone

mobilen Version Smartphone (AE, BE; englisch, etwa „schlaues Telefon“) nennt man ein Mobiltelefon (umgangssprachlich Handy) mit umfangreichen Computer-Funktionen.

Sehen Magnetkern und Smartphone

Spaltpol

Der Begriff Spaltpol wird in der Elektrotechnik verwendet bei.

Sehen Magnetkern und Spaltpol

Spaltpolmotor

Der Spaltpolmotor ist ein Elektromotor und gehört zu den Asynchronmotoren.

Sehen Magnetkern und Spaltpolmotor

Sperrwandler

Der Sperrwandler, auch Hoch-Tiefsetzsteller,, ist eine Betriebsart für Gleichspannungswandler.

Sehen Magnetkern und Sperrwandler

Spezifischer Widerstand

Der spezifische Widerstand (kurz für spezifischer elektrischer Widerstand oder auch Resistivität) ist eine temperaturabhängige Materialkonstante mit dem Formelzeichen \rho (griechisch rho).

Sehen Magnetkern und Spezifischer Widerstand

Spinelle

Die Elementarzelle des Nickelaluminats. Blau: Sauerstoff, Rot: Nickel, Grau: Aluminium Spinelle sind chemische Verbindungen des allgemeinen Typs AB2X4, wobei A,B Metallkationen sind, deren Oxidationszahl die Summe 8 ergibt, und X vorwiegend ein zweiwertiges Sauerstoff- bzw.

Sehen Magnetkern und Spinelle

Spritzgießen

Prototyp einer Triola Spritzgussteil aus Kunststoff Spritzgießmaschine ohne Gießwerkzeug Form Lego-Spritzgusswerkzeug, Detail Unterseite Lego-Spritzgusswerkzeug, Detail Oberseite Spritzguss-Teile, links Anguss und Teile getrennt Das Spritzgießen (oft auch als Spritzguss oder Spritzgussverfahren bezeichnet) ist ein Urformverfahren, das hauptsächlich in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt wird.

Sehen Magnetkern und Spritzgießen

Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

Sehen Magnetkern und Spule (Elektrotechnik)

Spulenkörper

Ein Spulenkörper ist ein rechteckiger oder zylindrischer Rohrabschnitt mit oder ohne seitliche Flansche, auf den eine Spule aus Draht, Faden oder Band gewickelt werden kann.

Sehen Magnetkern und Spulenkörper

Spulenwickeltechnik

Unter Spulenwickeltechnik versteht man in der Elektroindustrie die Art und Methode des Aufwickelns des elektrischen Leiters (isolierter Draht oder Litze) zu einer Spule.

Sehen Magnetkern und Spulenwickeltechnik

Stromkreis

Ein elektrischer Stromkreis ist ein System von elektrischen Leitern, das einen geschlossenen Weg darstellt.

Sehen Magnetkern und Stromkreis

Stromwandler

Ein Stromwandler ist ein Messwandler,DIN EN 61869-1:2010-04, zugleich VDE 0414-9-1: Messwandler − Teil 1: Allgemeine Anforderungen.

Sehen Magnetkern und Stromwandler

Stromzähler

Ein Stromzähler oder Elektrizitätszähler ist ein Messgerät, das die übertragene elektrische Energie an einem Zählerpunkt erfasst.

Sehen Magnetkern und Stromzähler

Supermalloy

Supermalloy ist eine Nickellegierung aus 79 % Nickel, 16 % Eisen und 5 % Molybdän.

Sehen Magnetkern und Supermalloy

Tabletcomputer

Android-Tablet Samsung Galaxy TabEin Tablet (US-engl. tablet „Notizblock“) oder Tabletcomputer, Tablet-PC, selten auch Flachrechner, ist ein tragbarer, flacher Computer in besonders leichter Ausführung mit einem Touchscreen, aber, anders als bei Notebooks, ohne ausklappbare mechanische Tastatur.

Sehen Magnetkern und Tabletcomputer

Tōkyō Kōgyō Daigaku

Das Hauptgebäude im Ōokayama-Campus, gebaut 1934 Suzukakedai-Campus Die Tōkyō Kōgyō Daigaku (jap. 東京工業大学, dt. Technische Hochschule Tokio, engl. Tokyo Institute of Technology, kurz: Tōkōdai (東工大), Tokyo Tech, Titech oder TIT) ist eine staatliche technische Hochschule in Japan.

Sehen Magnetkern und Tōkyō Kōgyō Daigaku

TDK

Die TDK Corporation (jap. TDK株式会社, TDK Kabushiki-gaisha; von 東京電気化学工業 Tōkyō Denki Kagaku Kōgyō), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanischer Hersteller von elektronischen Bauteilen und Komponenten.

Sehen Magnetkern und TDK

Telegrafie

Telegrafen-Reliefschreiber, 1861, gebaut von Siegfried Marcus Gotthardbahn im Einsatz Die Telegrafie (auch Telegraphie geschrieben, von und γράφειν gráphein ‚einritzen, schreiben‘, siehe auch -graphie) ist die Übermittlung codierter Nachrichten über eine geographische Distanz, bei der keine Objekte zwischen Sende- und Empfangsort bewegt werden.

Sehen Magnetkern und Telegrafie

Tesla (Einheit)

Das Tesla (T) ist die SI-Einheit der magnetischen Flussdichte.

Sehen Magnetkern und Tesla (Einheit)

Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

Sehen Magnetkern und Thermoplaste

Tonabnehmer

Als Tonabnehmer wird ein elektroakustischer Wandler (Sensor) bezeichnet, der mechanische Schwingungen in Festkörpern (Körperschall) in eine elektrische Spannung (das Ton- oder Audiosignal) wandelt.

Sehen Magnetkern und Tonabnehmer

Tonbandgerät

Revox PR99 Mk II, etwa 1985 Akai GX-635D mit Autoreverse, 1978 Ein Tonbandgerät ist ein Elektrogerät, das die Funktionen eines Audiorekorders und eines Wiedergabegeräts kombiniert und zur analogen Tonaufzeichnung auf Tonbandmaterial dient.

Sehen Magnetkern und Tonbandgerät

Transformator

Ein Transformator (von ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik.

Sehen Magnetkern und Transformator

Transponder

Ein Transponder ist ein Funk-Kommunikationsgerät, das eingehende Signale aufnimmt und automatisch beantwortet bzw.

Sehen Magnetkern und Transponder

Universität Tōhoku

Die Universität Tōhoku (Tōhoku Daigaku, auch abgekürzt als 東北大, Tōhoku dai) befindet sich in Sendai, in der Präfektur Miyagi und ist eine der angesehensten staatlichen Universitäten in Japan.

Sehen Magnetkern und Universität Tōhoku

Unterbrechungsfreie Stromversorgung

Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) stellt die Versorgung kritischer elektrischer Lasten bei Störungen im Stromnetz sicher, (UPS).

Sehen Magnetkern und Unterbrechungsfreie Stromversorgung

Vanadium

Vanadium, veraltet auch Vanadin, ist ein chemisches Element mit dem Symbol V und der Ordnungszahl 23.

Sehen Magnetkern und Vanadium

Variabler Kondensator

Beispiele mechanisch variabler Abstimm- und Trimmkondensatoren (nicht maßstäblich dargestellt) Variable Kondensatoren (Varkos) sind elektrische Kondensatoren, deren Kapazität in definierten Grenzen stufenlos und reproduzierbar einstellbar ist.

Sehen Magnetkern und Variabler Kondensator

Verbundwerkstoff

Kohlenstofffasergewebe in Leinwandbindung Kohlenstofffaser im Vergleich zu einem menschlichen Haar Ein Verbundwerkstoff oder Kompositwerkstoff (kurz Komposit) ist ein Gemisch aus zwei oder mehr sortenreinen Grundstoffen, von denen zumindest einer eine kontinuierliche Phase bildet.

Sehen Magnetkern und Verbundwerkstoff

Verlustleistung

Als Verlustleistung bezeichnet man die Differenz zwischen aufgenommener Leistung (Leistungsaufnahme) und in der gewünschten Form abgegebener Leistung (Leistungsabgabe) eines Gerätes oder Prozesses.

Sehen Magnetkern und Verlustleistung

Warmumformung

Mit Warmumformung werden all diejenigen Umformschritte bezeichnet, die oberhalb der Rekristallisationstemperatur eines Metalls stattfinden.

Sehen Magnetkern und Warmumformung

Watt (Einheit)

Elektrischer Leistungsmesser Das Watt ist die SI-Einheit der Leistung (Energieumsatz pro Zeitspanne).

Sehen Magnetkern und Watt (Einheit)

Wechselstrom

Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert und bei dem sich positive und negative Augenblickswerte so ergänzen, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist.

Sehen Magnetkern und Wechselstrom

Weicheisen

Weicheisenstücke aus dem Kern eines Transformators Weicheisen ist ein weichmagnetischer Werkstoff für Magnetkerne und besteht aus unlegiertem Eisen von hohem Reinheitsgrad.

Sehen Magnetkern und Weicheisen

Weichmagnetische Werkstoffe

Hysteresekurve eines weichmagnetischen Trafokerns Weichmagnetische Werkstoffe sind Materialien, die sich in einem Magnetfeld leicht magnetisieren lassen.

Sehen Magnetkern und Weichmagnetische Werkstoffe

Weiss-Bezirk

Mehrere Körner von NdFeB. Innerhalb der Körner ist durch den Hell-Dunkel-Kontrast die Domänenstruktur erkennbar. Als Weiss-Bezirke (auch weisssche Bezirke oder Domänen, nach dem französischen Physiker Pierre-Ernest Weiss) bezeichnet man beim Magnetismus mikroskopisch kleine magnetisierte Domänen in den Kristallen eines ferromagnetischen Stoffes.

Sehen Magnetkern und Weiss-Bezirk

Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

Sehen Magnetkern und Werkstoff

Wirbelstrom

Wirbelstrom nennt man einen Strom, der in einem ausgedehnten elektrischen Leiter in einem sich zeitlich ändernden Magnetfeld oder in einem bewegten Leiter in einem zeitlich konstanten Magnetfeld induziert wird.

Sehen Magnetkern und Wirbelstrom

Zündspule

Die Zündspule ist ein Bauteil der Zündanlage eines Ottomotors oder einer Gasfeuerungsanlage.

Sehen Magnetkern und Zündspule

Zeilentransformator

DST-Zeilentransformator aus den 1990er Jahren Der Zeilentransformator oder Horizontalausgangsübertrager (flyback transformer oder line output transformer) ist ein Bestandteil eines Bildschirms mit Kathodenstrahlröhre.

Sehen Magnetkern und Zeilentransformator

Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

Sehen Magnetkern und Zink

Auch bekannt als Eisenkern, Eisenpaket, Ferritkern, Geblechter Kern, Jochverstärkung, Klappferrit, Pulverkern.

, Ferrite, Ferritstabantenne, Ferromagnetismus, Fluxgate-Magnetometer, Gütefaktor, Glühen, Gleichstrom, Gleichstrommaschine, Gustav Elmen, Harmonische, Hämatit, Härte, Hochfrequenz, Hysterese, Impedanzwandler, Induktivität, Induktivität (Bauelement), Internationales Einheitensystem, Ion, Isolator (Elektrotechnik), Isotropie, Jakob Louis Snoek, Japan, Kaltumformung, Kalzinierung, Kapazitätsdiode, Kelvin, Kernspeicher, Koerzitivfeldstärke, Kohlenstoff, Kornorientierung, Kovar, Kristallstruktur, Kubisches Kristallsystem, Kupfer, Kurzwelle, Langwelle, Längstwelle, LED-Leuchtmittel, Legierung, Leiter (Physik), Lidar, Luftspalt (Magnetismus), Magnesium, Magnet, Magnetantenne, Magnetische Anisotropie, Magnetische Feldkonstante, Magnetische Feldstärke, Magnetische Flussdichte, Magnetische Permeabilität, Magnetische Spannung, Magnetischer Fluss, Magnetischer Kreis, Magnetischer Widerstand, Magnetisches Dipolmoment, Magnetisierung, Magnetismus, Magnetit, Magnetostriktion, Magnetwerkstoffe, Mangan, Mantelwellenfilter, Messwandler, Metallisches Glas, Metalloxide, Mikrowellen, Mittelwelle, Molybdän, Mu-Metall, Netzfrequenz, Nickel, Niederfrequenz, Niob, Notebook, Ohmsches Gesetz, Oxidkeramik, Parallelschaltung, Parts per million, Parylene, Philips Natuurkundig Laboratorium, Planartransformator, Polschuh, Polykristall, Polyurethane, Pulvermetallurgie, Qi (induktive Energieübertragung), Röhrenverstärker, Relais, Remanenz, RFID, Rippelstrom, Schaltregler, Schütz (Schalter), Scherung (Magnet), Schwingkreis, Seekabel, Sendai, Sendust, Silicium, Sintern, Smartphone, Spaltpol, Spaltpolmotor, Sperrwandler, Spezifischer Widerstand, Spinelle, Spritzgießen, Spule (Elektrotechnik), Spulenkörper, Spulenwickeltechnik, Stromkreis, Stromwandler, Stromzähler, Supermalloy, Tabletcomputer, Tōkyō Kōgyō Daigaku, TDK, Telegrafie, Tesla (Einheit), Thermoplaste, Tonabnehmer, Tonbandgerät, Transformator, Transponder, Universität Tōhoku, Unterbrechungsfreie Stromversorgung, Vanadium, Variabler Kondensator, Verbundwerkstoff, Verlustleistung, Warmumformung, Watt (Einheit), Wechselstrom, Weicheisen, Weichmagnetische Werkstoffe, Weiss-Bezirk, Werkstoff, Wirbelstrom, Zündspule, Zeilentransformator, Zink.