Ähnlichkeiten zwischen MRNA und Prozessierung
MRNA und Prozessierung haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Cytoplasma, Enzym, Eukaryoten, Exon, Genetischer Code, Intron, Nukleasen, Nukleinbasen, Nukleotide, Polyadenylierung, Prä-mRNA, Protein, Ribonukleinsäure, RNA-Editing, Spleißen (Biologie), Stopcodon, Transkription (Biologie), Zellkern, 5′-Cap-Struktur.
Cytoplasma
Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.
Cytoplasma und MRNA · Cytoplasma und Prozessierung ·
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
Enzym und MRNA · Enzym und Prozessierung ·
Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
Eukaryoten und MRNA · Eukaryoten und Prozessierung ·
Exon
herausgespleißt. Die messenger-RNA setzt sich aus den transkribierten Sequenzen des Exons zusammen. Die Exons können codierend, teilweise codierend oder nicht-codierend sein. Ein Exon (von engl. exon, gebildet von intron und der Vorsilbe ex des Ausdrucks expressed) ist der Teil eines eukaryotischen Gens, der nach Spleißen (Splicing) erhalten bleibt.
Exon und MRNA · Exon und Prozessierung ·
Genetischer Code
kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.
Genetischer Code und MRNA · Genetischer Code und Prozessierung ·
Intron
gespleißt. Introns sind die nicht codierenden Abschnitte der DNA innerhalb eines Gens (intragen), die benachbarte Exons trennen.
Intron und MRNA · Intron und Prozessierung ·
Nukleasen
Nukleasen sind eine Gruppe von Enzymen, deren hauptsächliche Funktion im partiellen oder vollständigen Abbau von Nukleinsäuren besteht.
MRNA und Nukleasen · Nukleasen und Prozessierung ·
Nukleinbasen
Ein RNA-Strang trägt fast die gleichen Nukleobasen wie ein DNA-Doppelstrang Nukleinbasen, auch Nucleinbasen, Nukleobasen oder Nucleobasen (N), sind ein Bestandteil von Nukleosiden und Nukleotiden und somit der Bausteine von Nukleinsäuren, in RNA wie DNA.
MRNA und Nukleinbasen · Nukleinbasen und Prozessierung ·
Nukleotide
Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.
MRNA und Nukleotide · Nukleotide und Prozessierung ·
Polyadenylierung
thumb Als Polyadenylierung bezeichnet man das Anhängen von Adenin-Nukleotiden, den sogenannten Poly(A)-Schwanz, an das 3′-Ende eukaryotischer (auch viraler) prä-mRNA durch das Enzym Poly(A)-Polymerase.
MRNA und Polyadenylierung · Polyadenylierung und Prozessierung ·
Prä-mRNA
Als prä-mRNA (zu englisch pre-mRNA, kurz für) oder prä-mRNS meist gleichbedeutend mit hnRNA, oder auch als Primärtranskript wird die Vorläuferform der eukaryotischen mRNA bezeichnet.
MRNA und Prä-mRNA · Prä-mRNA und Prozessierung ·
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
MRNA und Protein · Protein und Prozessierung ·
Ribonukleinsäure
Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.
MRNA und Ribonukleinsäure · Prozessierung und Ribonukleinsäure ·
RNA-Editing
RNA-Editing (aus dem Englischen), deutsch RNA-Edierung oder RNA-Edieren, ist ein biochemischer Vorgang innerhalb bestimmter Zellen oder Zellorganellen, der im Verlauf der Genexpression stattfinden kann und die Wiedergabe genetischer Information abändert.
MRNA und RNA-Editing · Prozessierung und RNA-Editing ·
Spleißen (Biologie)
RNA eine entscheidende Rolle. Sie dient als Informationsträger zwischen DNA und Ribosom, der in mehreren Schritten verändert wird Schematische Darstellung des Splicing. Schematische Darstellung für alternatives Splicing. Als Spleißen bzw.
MRNA und Spleißen (Biologie) · Prozessierung und Spleißen (Biologie) ·
Stopcodon
Als Stopcodon oder Terminationscodon, auch Nonsense-Codon, wird in der Genetik ein Codon der Ribonukleinsäure (RNA) bezeichnet, für das keine zugehörige tRNA (transfer-RNA) vorliegt und das daher das Ende einer Sequenz von Nukleotiden darstellt, die an Ribosomen in die Sequenz von Aminosäuren eines Polypeptids übersetzt werden können.
MRNA und Stopcodon · Prozessierung und Stopcodon ·
Transkription (Biologie)
Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.
MRNA und Transkription (Biologie) · Prozessierung und Transkription (Biologie) ·
Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
MRNA und Zellkern · Prozessierung und Zellkern ·
5′-Cap-Struktur
1AV6) Schemazeichnung des 5′-Endes einer mRNA mit m7G-Cap-Struktur (links) Strukturformel der m7G-Cap-Struktur am 5′-Ende Die 5′-Cap-Struktur (von ‚Kappe‘) ist ein kappenähnlicher Aufsatz am 5′-Ende von mRNA-Molekülen, der im Zellkern von eukaryotischen Zellen angefügt wird.
5′-Cap-Struktur und MRNA · 5′-Cap-Struktur und Prozessierung ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar MRNA und Prozessierung
- Was es gemein hat MRNA und Prozessierung
- Ähnlichkeiten zwischen MRNA und Prozessierung
Vergleich zwischen MRNA und Prozessierung
MRNA verfügt über 99 Beziehungen, während Prozessierung hat 28. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 14.96% = 19 / (99 + 28).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen MRNA und Prozessierung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: