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Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) und Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) und Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) vs. Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt). Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

Ähnlichkeiten zwischen Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) und Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) und Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z) haben 155 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Achtern, Anker, Anluven und Abfallen, Atlantischer Kabeljau, Äquator, Öle, Ölzeug, Backbord und Steuerbord, Baum (Segeln), Betonnung, Boje (Schifffahrt), Boot, Bootsmannstuhl, Bordwand, Bugspriet, Bullenstander, Container, Deutsche Marine, Dirk (Segeln), Dock (Schifffahrt), Ebbe, Echolot, Echte Heringe, Fahrwasser, Fender (Schifffahrt), Festmacherleine, Feuerschiff, Flagge, Flaschenzug, Frachtschiff, ..., Friesennerz, Funkverkehr, Galionsfigur, Geitau, Gierachse, Haager Regeln, Hafen, Halse, Handelsmarine, Handspeiche, Hanse, Heck, Horizont, Jolle, Kai (Uferbauwerk), Kanone, Kapitän, Kapuze, Klaus Störtebeker, Klüverbaum, Kommandos in der Schifffahrt, Kompass, Krängung, Kriegsschiff, Laufendes Gut, Liek, Lifebelt, Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z), Luv und Lee, Manöver (Schifffahrt), Mann-über-Bord-Manöver, Marina (Hafen), Marlspieker, Matrose, Mayday (Notruf), Meer, Morsecode, Musterrolle, Navigation, Nebel, Niederdeutsche Sprache, Nordsee, Offizier, Packeis, Passagierschiff, Passat (Windsystem), Pütz (Schifffahrt), Peitsche, Piraterie, Planke, Plattengang, Plicht, Poller, Polyvinylchlorid, Positionslicht, Propeller, Rah, Rettungsboot (Ausrüstung), Reuse, Riemen (Schifffahrt), Rolle (Physik), Ruderboot, Schäkel, Schiff, Schiffbau, Schifferknoten, Schifffahrt, Schiffsbesatzung, Schiffsmast, Schiffsrumpf, Schiffstaufe, Schiften, Schlepper (Schiffstyp), Schot, Seehandelsrecht (Deutschland), Seekarte, Seemann, Seemannssprache, Seemeile, Seenot, Segel, Segelboot, Segelschiff, Seil, Skorbut, Slup, Sonar, Sonne, Soziolekt, Spant, Spiere, Spill, Spinnaker, Spleiß, Stagreiter, Stehendes Gut, Stenge, Steven, Strecktau, Suezkanal, Tabak, Takelage, Takler, Talje, Tallymann, Tauwerk, Terminus, Torpedo, U-Boot, Ulrich Scharnow, Untiefe, Verdränger und Gleiter, Viskosefaser, Vorsegel, Wachoffizier, Wahrschau, Wale, Wasserwelle, Wende (Segeln), Werft, Wind, Windjammer, Winkel, Wriggen, Zoll (Abgabe). Erweitern Sie Index (125 mehr) »

Achtern

Das Wort achtern aus dem Niederdeutschen bedeutet hinten.

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Anker

Stockanker Trockendock Ein Anker ist eine Einrichtung, mit der Wasserfahrzeuge oder Seezeichen am Gewässergrund festgemacht werden, um nicht durch Wind, Strömung, Wellen oder andere Einflüsse abgetrieben zu werden.

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Anluven und Abfallen

Anluven Abfallen Anluven und abfallen sind Begriffe aus der Seemannssprache.

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Atlantischer Kabeljau

Der Atlantische Kabeljau oder Dorsch (Gadus morhua) ist ein Meeresfisch aus der Familie der Dorsche, der in Teilen des Nordatlantiks und des Nordpolarmeers sowie in der Ostsee verbreitet ist.

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Äquator

Meridianen Der Äquator eines Planeten oder sonstigen rotationssymmetrischen Himmelskörpers ist der auf seiner Oberfläche angenommene Großkreis, auf dessen Ebene (der Äquatorebene) die Rotationsachse senkrecht steht.

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Öle

Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.

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Ölzeug

Rudergänger in Ölzeug Ende des 19. Jahrhunderts. Ölzeug (engl.: Oilskin) bezeichnet wetterfeste Oberbekleidung in der Seefahrt, die den Träger vor Nässe und Wind schützen soll.

Ölzeug und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) · Ölzeug und Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z) · Mehr sehen »

Backbord und Steuerbord

Positions­lichtern: Steuer­bord grün, Back­bord rot, Topp­licht weiß Backbord (Abkürzung: Bb) bezeichnet, vom Heck zum Bug gesehen, die linke Seite eines Wasserfahrzeugs.

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Baum (Segeln)

Der Baum ist ein Teil eines Segelbootes oder einer Segelyacht und dient zum Aufspannen und zum Einstellen (Trimmen) des daran befestigten Segels.

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Betonnung

Die Betonnung ist eines von mehreren Verfahren (neben beispielsweise Leuchtfeuern, Leuchttürmen, Feuerschiffen) die international zu Kennzeichnung von Schifffahrtswegen verwendet werden.

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Boje (Schifffahrt)

Boje zum Festmachen von Yachten (vor Ilovik) Militärische Sperrtonne Lateraltonne 46 in der Jade Eine Boje (1575 erstmals im Niederdeutschen belegt, im 17./18. Jh. im Hochdeutschen, aus lat. bo(e)ye ‘schwimmendes Signalzeichen’, auch ‘Fessel’. bzw. boia ‘jochartige Halsfessel’, galloroman. ‘Fußfessel’ wohl bezogen auf das Ankerseil.) ist ein kugel-, kegel- oder tonnenförmiger Schwimmkörper, der im Allgemeinen verankert ist.

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Boot

Zwei Boote mit Dampfantrieb und ein Beiboot Als Boot wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein kleines Wasserfahrzeug bezeichnet, welches in der Regel nicht eingedeckt ist.

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Bootsmannstuhl

Gorch Fock'' (1968) Ein Bootsmannstuhl, teilweise auch Seemannsstuhl, ist ein Brett, auf dem Seeleute an der Bordwand oder in der Takelage arbeiten können.

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Bordwand

Bordwand mit Schlingerkiel und Wallschiene Die Bordwand (auch Außenhaut) ist die bauliche Einrichtung bei einem Schiff, die den Schiffskörper vom Wasser abtrennt.

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Bugspriet

Albatros'' Schulschiffes Deutschland Der (regional auch das) Bugspriet ist eine fest mit dem Rumpf eines Segelschiffes verbundene, über den Vorsteven bzw.

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Bullenstander

Bullenstander (rot) einer Segelyacht Bullenstander zwischen Baumnock und Bugklampe Gesetzte Bullentalje an einer Segelyacht (mögliche Variante bei wenig Wind und Seegang) Als Bullenstander wird beim Segeln eine Sicherungsleine bezeichnet, die eine Patenthalse (plötzliches, unkontrolliertes Umschlagen des Baums auf die andere Schiffseite) verhindern soll.

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Container

Recycling-Container Ein Container (von ‚zusammenhalten‘, ‚enthalten‘) bezeichnet meist Großraum-Behälter zur Lagerung und zum Transport von Gütern.

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Deutsche Marine

Gösch der Kriegsschiffe) 011010 Bundesdienstflagge(Flagge aller Bundesdienststellen und der Hilfsschiffe der Marine) 110100 Bundesflagge(Flagge der Handelsschiffe) Die Marine ist mit etwa Soldaten die kleinste der drei Teilstreitkräfte der Bundeswehr.

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Dirk (Segeln)

Dirk (5) Die Dirk ist eine Leine auf einer Segelyacht, die den Baum bei geborgenem Segel in seiner horizontalen Lage hält.

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Dock (Schifffahrt)

Funktionsweise der gebräuchlichsten Dock-Bauarten. oben: Trockendock, unten: Schwimmdock. Schiff im Schwimmdock ''Wisconsin'' im Schwimmdock (1952) Ein Dock dient in der Schifffahrt der Trockenlegung von Schiffen, um Arbeiten am Unterwasserschiff zu ermöglichen.

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Ebbe

Ein Fleet in der Hamburger Speicherstadt bei fast abgelaufenem Wasser Der Gezeitenstrom Skookumchuck Narrows (Kanada) bei Ebbe Büsum an der Nordsee bei Niedrigwasser Als Ebbe oder ablaufendes Wasser wird das Sinken des Meeresspiegels infolge der Gezeiten (Tiden) bezeichnet.

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Echolot

Das Echolot ist ein in der Schifffahrt verwendetes Gerät zur elektroakustischen Messung von Wassertiefen (Lotung).

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Echte Heringe

Echte Heringe (Clupea) sind eine Gattung der Familie Heringe (Clupeidae).

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Fahrwasser

Fahrwasser bezeichnet den Bereich in einem Fluss und im Meer vor der Küste, der die für Schiffe erforderliche Wassertiefe aufweist.

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Fender (Schifffahrt)

Fender zwischen Kaimauer und Segelyacht Ein Fender ist ein Schutzkörper, der Beschädigungen an der Außenhaut eines Schiffes bei Hafenmanövern sowie beim Liegen an der Kaimauer oder im Päckchen (Schiff an Schiff) verhindern soll.

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Festmacherleine

Amphitrite'' am Poller Festmacherleinen sind Leinen oder Trossen (auch: Tauwerk), die zur Befestigung eines Schiffes an Pollern am Kai, an der Pier oder an einem anderen Schiff benutzt werden.

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Feuerschiff

Museumsschiff ''Elbe 1'' Ein Feuerschiff (Abkürzung FS) ist ein bemanntes oder unbemanntes, an einer bestimmten Position vor Anker liegendes und mit einem Leuchtfeuer ähnlich einem Leuchtturm ausgestattetes Wasserfahrzeug, das als Schifffahrtszeichen der Navigation der Seeschifffahrt dient.

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Flagge

Nationalflagge Osttimors Eine Flagge ist eine abstrakte zweidimensionale Anordnung von Farben, Flächen und Zeichen in meist rechteckiger Form.

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Flaschenzug

Flaschenzug Ein Flaschenzug ist eine Maschine, die den Betrag der aufzubringenden Kraft z. B.

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Frachtschiff

Ein Frachtschiff, kurz Frachter, ist ein Handelsschiff, das von der Konstruktion her ausschließlich oder vorzugsweise zum Transport von Frachtgut vorgesehen ist.

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Friesennerz

Friesennerz-Gala Der Friesennerz (auch: Ostfriesennerz) ist die metaphorisch-ironische Bezeichnung für eine Regenschutzbekleidung, die ungefähr zwischen 1970 und 1985 beliebt war.

Friesennerz und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) · Friesennerz und Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z) · Mehr sehen »

Funkverkehr

Amateurfunkstelle Der Funkverkehr ist „ein Fernmeldeverkehr mit Hilfe von Funkwellen“, wobei unter Funkwellen der Frequenzbereich bis 3 THz zu verstehen ist.

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Galionsfigur

Frauendarstellung auf der ''Christian Radich'' Victory'' Galionsfigur am Schiffsmodell (18. Jhd.) der ''Artésien'' (frz. Marinemuseum) Eine Galionsfigur ist eine meist aus Holz geschnitzte Figur, die auf Schiffen, vornehmlich Segelschiffen, unter dem Bugspriet angebracht wird.

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Geitau

Geitau Das Geitau (oder kurz Gei) ist ein Tau, welches dazu dient, Rahsegel „aufzugeien“ (zu reffen), also an die Rah in Falten (Brooken) heranzuziehen, um dem Wind keine Angriffsfläche mehr zu geben.

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Gierachse

Als Gierachse, auch Hoch- oder Vertikalachse (engl. yaw axis), bezeichnet man die vertikale Achse des fahrzeugfesten Koordinatensystems bei Luft-, Wasser-, Raum- oder Landfahrzeugen.

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Haager Regeln

Als Haager Regeln (engl. kurz: Hague Rules oder HR; vollständig: International Convention for the Unification of Certain Rules of Law Relating to Bills of Lading; dt.: Übereinkommen vom 28. August 1924 zur Vereinheitlichung von Regeln über Konnossemente) wird ein internationales Übereinkommen bezeichnet, das einheitliche Haftungsregeln des Verfrachters gegenüber dem Befrachter für Verschiffungen festlegt, über die ein Konnossement ausgestellt ist.

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Hafen

Schrägluftbild des Hafens von Ashdod (israelische Mittelmeerküste) Marina Porticciolo del Cedas in Barcola (Golf von Triest) Ein Hafen ist ein Bereich an einer Meeresküste oder am Ufer eines Flusses, Sees oder Kanals, an dem Schiffe anlegen können.

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Halse

Halse Halse bezeichnet ein Manöver beim Segeln, bei dem ein Fahrzeug mit dem Heck durch den Wind geht und die Segel anschließend auf der anderen Schiffsseite geführt werden.

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Handelsmarine

bahamaischen Handelsmarine. Eine Handelsmarine oder Handelsflotte umfasst alle Seeschiffe, die in das Schiffsregister des jeweiligen Staates eingetragen sind und der Seeschifffahrt zum Zweck der Beförderung von Gütern (Handelsschiffe) und Personen dienen.

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Handspeiche

Als Handspeiche (Plattdeutsch: Handspake oder auch Handspoke) bezeichnet man in der Binnenschifffahrt ein achtkantiges, konisch zulaufendes Hebelwerkzeug aus Hartholz.

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Hanse

Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.

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Heck

Heck eines Frachters (1996) Der Begriff Heck bezeichnet den hinteren Teil von Fahrzeugen, insbesondere bei Schiffen, Flugzeugen und Automobilen.

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Horizont

Horizont über dem Atlantik Der Horizont ist eine Linie, die den Himmel von der Erde abgrenzt.

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Jolle

Die Jolle ist ein formstabiles Schwertboot, dessen Konstruktionsschwerpunkt meist über der Wasserlinie liegt.

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Kai (Uferbauwerk)

Kai im Fischereihafen in Rostock Als einen Kai (österreichisches Hochdeutsch:, bundesdeutsches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: der oder das Quai; im 17. Jahrhundert aus von entlehnt), in der Schweiz der oder das Quai, regional auch Kaje, bezeichnet man ein durch Mauern befestigtes Ufer – meist in Häfen oder an Fluss- oder Kanalufern zum Löschen und Laden von Schiffsladungen gelegen.

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Kanone

Französische 12-Pfünder-Feldkanone von 1793, ein Vorderlader mit Bronzerohr Kanonenschüsse während des Preußentages auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz 2011 Kanone beim Frundsbergfest in Mindelheim (2009) Schiffskanonen auf der HMS Victory Kanone ist ursprünglich die Bezeichnung für ein Geschütz, das sowohl bei der Artillerie (Erdartillerie, Schiffsartillerie, Flakartillerie) als auch zur Flugzeug- (Bordkanone auch Maschinenkanone) und Panzerbewaffnung (Kampfwagenkanone oder Panzerkanone) verwendet wird.

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Kapitän

Kapitän Arthur Rostron der ''Carpathia'' Schiffsführer eines Binnenschiffes (1947) Das Wort Kapitän (vom lateinischen caput „Kopf, Haupt“, Wortstamm capit-, und davon abgeleitet capitaneus „Anführer“), auch Schiffsführer oder Schiffer, hat in fast alle europäischen Sprachen Eingang gefunden und bezeichnet unter anderem den Führer eines Schiffes.

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Kapuze

Junge Frau mit Kapuze („Hoodie“) Eine Kapuze (von italienisch: cappuccio: „Mäntelchen“, zu lateinisch: cappa und mittelhochdeutsch: Kappe: „Mantel mit Kopfbedeckung“) ist eine meist an einem anderen, größeren Kleidungsstück befestigte Kopfbedeckung oder Haube, die den Kopf, den Nacken und zum Teil auch das Gesicht und die Schultern vor Kälte, Wind und Regen schützen soll, gegebenenfalls auch vor fremden Blicken.

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Klaus Störtebeker

HafenCity, am Störtebeker-Ufer neben der Busanbrücke) in Hamburg, dem vermuteten Hinrichtungsort Klaus Störtebeker, auch Klaas Störtebecker, Claas Störtebeker oder Nikolaus Storzenbecher (* um 1360; † angeblich am 20. Oktober 1401 in Hamburg) soll ein Seeräuber und neben den berüchtigten Kapitänen Gödeke Michels, Hennig Wichmann, Klaus Scheld und Magister Wigbold einer der Anführer der auch als Likedeeler (niederdeutsch: Gleichteiler) bezeichneten Vitalienbrüder gewesen sein.

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Klüverbaum

Spieren und stehendes Gut am Bug eines Schiffes: (A) Bugspriet, (B) Klüverbaum (in grün), (C) Außenklüverbaum, (D) Klüverstag, (E) Vor-Bramstag, (F) Außenklüverstag, (G) Vor-Royalstag, (H) Vorstengestage, (I, J) Vor- oder Fockstage Albatros'' Als Klüverbaum bezeichnet man auf historischen Segelschiffen ein Rundholz (fachsprachlich: eine Spiere), das über das Vorschiff eines Segelschiffes hinausragt.

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Kommandos in der Schifffahrt

Kommandos in der Schifffahrt werden von dazu befugten und eingeteilten Vorgesetzten der Besatzung allgemein oder spezielle Funktionen ausübenden Besatzungsmitglieder erteilt und dienen der sicheren, klaren und in Routinen festgelegten Führung von Wasserfahrzeugen.

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Kompass

romanischen Sprachen für „Westen“ (z. B. spanisch ''oeste'', italienisch ''ovest'', französisch ''ouest'') Kompassrose von 1607 mit Einteilung in 32 Richtungen Der Kompass (von „Zirkel, Magnetnadel“, abgeleitet von compassare „abschreiten“, Plural: Kompasse) ist ein Instrument zur Anzeige der Richtung des Erdmagnetfelds und dient damit der Bestimmung der Richtung von Nord- und Südpol der Erde und daraus abgeleitet der anderen Himmelsrichtungen.

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Krängung

Krängung eines Segelbootes durch Winddruck auf die Segel Krängung bezeichnet die Neigung von Wasserfahrzeugen zur Seite, also eine Drehung um die Längsachse.

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Kriegsschiff

Hamburg'' der Deutschen Marine Charles de Gaulle'' Moderne Kampfschiffe erhalten in See von Versorgungsschiffen Nachschub wie bei diesem multinationalen Verband Ein Kriegsschiff ist ein für den Krieg ausgerüstetes Schiff.

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Laufendes Gut

Einfaches Rigg mit wenigen Bedienelementen Modell eines modernen Riggs. Abgesehen von der Länge sind die Bauteile echt. Als laufendes Gut bezeichnet man in der Schifffahrt alles Tauwerk, das zum Bewegen der Segel oder der mit diesen verbundenen Spieren dient, zusätzlich aber auch alle Taue und Taljen, welche nicht an beiden Enden angeschlagen sind, sondern durch Blöcke geschoren sind und bewegt werden können.

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Liek

Das Liek ist der Rand eines Segels von Segelfahrzeugen, zum Beispiel Segelschiffen oder Segelbooten.

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Lifebelt

Vorbildlich ausgerüstete Seglerin mit in die Rettungsweste integriertem Lifebelt und Sorgleine (orange), die am Boot angeschlagen ist. Der Lifebelt (engl. life-saving belt „lebensrettender Gurt“) ist ein Gurtgeschirr für die Sicherung von Seeleuten an Bord eines Wasserfahrzeuges.

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Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

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Luv und Lee

Luv- und Leeseite eines Segelbootes Luv- und Lee-Seite Luv und Lee benennen die Seiten eines Objekts in Bezug zum Wind.

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Manöver (Schifffahrt)

Unter einem Manöver versteht man die nautisch-technischen Maßnahmen, durch die ein Wasserfahrzeug in eine andere Lage oder geänderte Position gebracht wird (manövriert wird).

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Mann-über-Bord-Manöver

Mann über Bord! Das Mann-über-Bord-Manöver oder kurz MOB (amtlich auch die geschlechtsneutrale Version: Mensch-über-Bord-Manöver oder Person-über-Bord-Manöver) umfasst alle Maßnahmen zur Rettung eines Menschen, der von einem Wasserfahrzeug über die Bordwand in das Wasser gefallen ist.

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Marina (Hafen)

Marina der ''Yachthafenresidenz Hohe Düne'', Rostock. Yachthafen in Helsinki Eine Marina (auch Yachthafen genannt) ist ein Hafen, dessen Anlegestellen, Liegeplätze und Einrichtungen auf die Bedürfnisse der Sportschifffahrt (Segel- und Motoryachten) ausgerichtet sind und der meist gewerblich betriebenBundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Wassertourismus in Deutschland. 2013, S. 9.

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Marlspieker

Großer Marlspieker aus Stahl Der Marlspieker, auch Markpfriem genannt, ist ein Werkzeug der Takler (Bearbeiter von Tauwerk für den maritimen Einsatz) in Form eines eisernen Dorns mit einem Knauf am dickeren Ende.

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Matrose

Matrose ist die Funktions- oder Berufsbezeichnung für einen Seemann der Handelsschifffahrt an Deck mit mehrjähriger Ausbildung (auch Vollmatrose).

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Mayday (Notruf)

Mayday ist das internationale Notsignal im Sprechfunk.

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Meer

Weltmeere Unter Meer (Niederdeutsch: „die“ See) versteht man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben, auch „die Ozeane“.

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Morsecode

G. Hasler Bern (ca. 1900) Der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt) ist ein gebräuchlicher, nach seinem Erfinder Samuel F. B. Morse benannter Code zur telegrafischen Übermittlung von Buchstaben, Ziffern und weiterer Zeichen.

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Musterrolle

Die Musterrolle ist in der Berufsschifffahrt eine amtliche Liste aller aktuellen Besatzungsmitglieder eines Schiffes.

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Navigation

Konventionelle Navigation (1963) Navigation – von lateinisch navigare (‚führen eines Schiffes‘), sanskrit navgathi – ist ursprünglich die „Steuermannskunst“ zu Wasser (siehe Nautik), zu Land und in der Luft.

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Nebel

Durch Nebelschicht dringende Sonne Bodennebel (Video) Der Zeitraffer zeigt innerhalb von 30 Sekunden, wie über eine Spanne von 90 Minuten der morgendliche Nebel über Koblenz an der Mosel verschwindet. Aufkommender Nebel am Nebelhorn (Allgäuer Alpen) Provinz Guelma (Algerien) Unter Nebel (urgermanisch *nebulaz m. ‚Nebel, Dunkelheit‘ und in allen westgermanischen Sprachen vertreten; verwandt z. B. mit ‚Dunst, Nebel‘ und ‚Wolke, Gewölk‘) versteht man in der Meteorologie einen Teil der Atmosphäre, in dem Wassertröpfchen fein verteilt sind und der in Kontakt mit dem Boden steht, wobei die Wassertröpfchen durch Kondensation des Wassers der feuchten und übersättigten Luft entstanden sind.

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Nordsee

Die Nordsee (veraltet Westsee, Deutsches Meer) ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Packeis

Presseis am Nordpol im April 1990 – die im Ebenen erbohrte Eisdicke betrug im Mittel 2,5 Meter. Ausdehnung des arktischen Meereises im Jahr 2011– Maximum 7. März (oben)– Minimum 9. September Packeis ist derzeit noch vor dem Treibeis die am häufigsten vorkommende Art von Meereis und besteht aus dicht angeordneten Eisschollen, zwischen denen aber auch kleinere freie Wasserflächen vorkommen können (die von den größeren Polynjas zu unterscheiden sind).

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Passagierschiff

Ein Passagierschiff oder Fahrgastschiff (FGS) ist ein Wasserfahrzeug spezieller Konstruktion, Ausrüstung und Einrichtung zur Beförderung und Versorgung von Personen (Passagieren) auf Binnenwasserstraßen (Binnenpassagierschiff), auf Küstengewässern (Küstenpassagierschiff, Seebäderschiff) oder über See (Kreuzfahrtschiff bzw. Überseepassagierschiff).

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Passat (Windsystem)

'''Südostpassat''' braun, '''Nordostpassat''' gelb. Westwindzone blau. Ein Passat (‚passieren‘, ‚vorbeilaufen‘, ‚-ziehen‘, ‚-gehen‘ oder ‚Überfahrt‘) ist ein mäßig starker und sehr beständiger Wind, der in den Tropen bzw.

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Pütz (Schifffahrt)

Pütz Eine Pütz, auch Schlagpütz genannt, bezeichnet in der Schifffahrt einen Eimer mit einer Leine am Henkel.

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Peitsche

Eine Peitsche ist je nach Typ ein Gerät zum Schlagen, eine Schlagwaffe, ein Sportgerät, ein Kommunikationsmittel, ein Perkussionsinstrument oder ein Spielzeug, das aus einem schmalen Lederriemen oder Strick an einem mehr oder weniger langen Stiel besteht.

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Piraterie

Populäres Piratensymbol: Der Jolly Roger Die klassische Piraterie oder Seeräuberei bezeichnet kriminelle Überfälle auf hoher See, ausgehend von bewaffneten Besatzungen von Seefahrzeugen (genannt: Piraten oder Seeräuber) auf die Besatzungen anderer Seefahrzeuge, zu eigennützigen Zwecken.

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Planke

An einem Schiffsneubau sind die ersten Plankengänge angesetzt (Bau der Replik eines nordischen Langschiffes in Roskilde) Plankenwand einer Motte (Burg) Eine Planke ist ein Stück der Außenhaut- oder Decksbeplankung eines Schiffes, im Wesentlichen ein angepasstes, relativ schmales Brett bzw.

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Plattengang

Schematischer Teilquerschnitt eines Schiffs mit Hauptdeckschergang (rot), Kimmgang (orange) und Kielgang (gelb). Schematischer Teilquerschnitt eines Schiffs mit Hauptdeckschergang (rot) und Zwischendeckschergang (orange). Die Schiffsaußenhaut besteht beim Eisen- und Stahlschiffbau aus in Längsschiffsrichtung verlaufenden Plattengängen.

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Plicht

Plicht mit zwei Steuerständen auf einer großen Segelyacht Plicht eines alten Segelbootes Die Plicht oder das Cockpit (früher Kokpit) ist bei Segel- und Motorbooten der offene Teil an Deck eines Bootes, von dem aus das Boot gesteuert und betrieben wird.

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Poller

festgemacht an hakenförmigem Poller Poller sind im Boden befestigte Pfähle oder Pfosten.

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Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

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Positionslicht

Entgegenkommendes Motorschiff mit drei Positionslichtern Ein Positionslicht ist eine Lichtquelle an Luft-, Wasserfahrzeugen und Raumschiffen, die dazu dient, andere Verkehrsteilnehmer auf benachbarte Fahrzeuge, deren Position und Bewegungsrichtung hinzuweisen, um Kollisionen zu vermeiden.

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Propeller

Ein Propeller (von ‚vorwärts treiben‘) ist ein Maschinenelement einer Antriebsmaschine mit Flügeln, die meist um eine Welle radial (sternförmig) herum angeordnet sind.

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Rah

Gorch Fock'' (1968) Thor Heyerdahl Die Rah (auch Raa oder Rahe) ist ein segeltragender Bestandteil der Takelage eines Segelschiffs.

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Rettungsboot (Ausrüstung)

Rettungsboot (für 74 Personen) auf der ''Cap San Diego'' Rettungsboote der ''Costa Concordia'' Ein Rettungsboot ist das wichtigste kollektive Rettungsmittel auf Schiffen.

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Reuse

Aalreuse im Nautineum Stralsund Eine Reuse (in Ostfriesland auch: Fuke) ist eine stationäre Vorrichtung zum Fang von Vögeln (Vogelreuse), Fischen und anderen Wassertieren.

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Riemen (Schifffahrt)

Ruderriemen auf einem Marinekutter bei der Kieler Woche 2009 Der Riemen ist der Begriff der Seemannssprache für ein Ruder zum Vortrieb eines Ruderboots oder Ruderschiffs, das vom Ruderer mit beiden Händen bewegt wird.

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Rolle (Physik)

Eine Umlenkrolle aus dem Baumarkt für den Hausgebrauch Elektroseilzugs. Eine Rolle (auch: Umlenkrolle) ist ein Kraftwandler und Maschinenelement bestehend aus einem Rad, das möglichst reibungsarm auf einer Achse gelagert ist.

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Ruderboot

Ruderboot vom Typ „Anka“ Ruderboote sind Wasserfahrzeuge, die mit Hilfe von Riemen oder Skulls bewegt werden.

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Schäkel

Verschiedene Schäkelausführungen Schäkel auf einer Werft Schäkel in einem Prüflabor. Die gelben Kabelbinder markieren das Datum der letzten Sicherheitsüberprüfung. Ein Schäkel (Malotte, umgangssprachlich auch Kuhmaul oder Schäkelhaken) ist ein U-förmiger, mit einem Schraub- oder Steckbolzen verschließbarer Bügel zum Verbinden zweier Teile.

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Schiff

Kreuzfahrtschiff ''Queen Mary 2'' Baltic'' Illustration verschiedener Schiffstypen, 1912 Schiffe sind größere Wasserfahrzeuge oder andere schwimmfähige Objekte mit bestimmten, nicht einheitlich festgelegten Eigenschaften.

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Schiffbau

Schiffsrumpf zur Reparatur Als Schiffbau bezeichnet man die Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Entwicklung von Schiffen befasst, sowie den Industriezweig, der Schiffe fertigt und repariert.

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Schifferknoten

Knotentafel Als Schifferknoten oder Seemannsknoten (Seemännische Knoten, Segelknoten) bezeichnet man Knoten, die eine besondere Bedeutung für den Betrieb von Schiffen haben.

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Schifffahrt

Die ''Antwerpen Express'' vor Blankenese (2013) Hamburger Hafen, um 1863 Bremerhavener Häfen (2012) Unter Schifffahrt (seit der Rechtschreibreform von 2004 auch Schiff-Fahrt; bis zur Rechtschreibreform 1996 und z. B. bei traditionellen Firmennamen weiterhin: Schiffahrt) versteht man die Benutzung von Wasserfahrzeugen auf Binnengewässern und Meeren zu unterschiedlichen Zwecken, vor allem zur gewerbsmäßigen Beförderung von Personen und Gütern.

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Schiffsbesatzung

Teil einer militärischen Schiffsbesatzung des 21. Jahrhunderts Teil einer militärischen Schiffsbesatzung um ca. 1900 Teil einer militärischen Schiffsbesatzung von 1864 Schiffsbesatzungsmitglieder auf einer Rah der 1797 erbauten USS Constitution Gemälde von einer militärischen Schiffsbesatzung von 1806Das Gemälde zeigt ursprünglich den Tod von Lord Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar, zeigt dabei aber auch Teile der damaligen Schiffsbesatzung Gemälde von türkischen und europäischen Schiffsbesatzungen aus dem Jahr 1632 U-Boot-Besatzung Eine Schiffsbesatzung (auch Bemannung) ist die Gesamtheit aller Seeleute auf einem Boot oder Schiff.

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Schiffsmast

Als Schiffsmast bezeichnet man einen ganz oder annähernd vertikal auf Schiffen aufgestellten Mast aus Holz, Metall oder anderen festen Materialien.

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Schiffsrumpf

3D-Zeichnung eines Schiffsrumpfs Einrumpfschiff Mehrrumpfschiff: Katamaran Mehrrumpfschiff: Trimaran Als Boots- bzw.

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Schiffstaufe

Schiffstaufe Taufe eines Ruderbootes Die Flasche zerschellt … … die Taufpatin erhält den Flaschenhals Hamburg Express'' am 17. August 2012 in Hamburg Taufe der ''Lübeck'' am 9. Juli 1925 Die Schiffstaufe ist ein feierlicher Akt, der traditionell vor dem Stapellauf von Schiffen durchgeführt wird (häufig aber erst beim ersten Anlauf eines bestimmten Hafens).

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Schiften

Schiften der Segel auf Vorwindkurs Schiften bezeichnet ein Segelmanöver, bei dem auf einem Vorwindkurs (unfachmännisch ausgedrückt: „Wind von hinten“) ein oder mehrere Segel auf die andere Seite bewegt werden, ohne dabei den Kurs zu ändern.

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Schlepper (Schiffstyp)

Schlepper ''Bugsier 3'' Schema eines Schleppers RoRo-Frachter auf der Norderelbe im Hamburger Hafen Bergungsschlepper vor havariertem Schiff Woltman'' im Kieler Hafen bei der Kieler Woche 2007 Achterschiff mit Seilwinde und Seilführung Feuerlöscheinrichtung in Brunsbüttel Schlepper oder Schleppschiffe sind Schiffe mit leistungsstarker Antriebsanlage, die zum Ziehen und Schieben anderer Schiffe oder großer schwimmfähiger Objekte eingesetzt werden.

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Schot

Fockschoten und Großschot eines Segelboots mit Schratsegeln Prince William''. Relativ ungewöhnlich ist, dass dafür eine Stahlkette (kein Tauwerk) eingesetzt wird Großschottalje eines kleinen Segelschiffes. Die Leine wird siebenmal umgelenkt. Eine Schot (seemännisch, abgeleitet von Schoß mit der Bedeutung „Ecke, Zipfel“ eines Segels) ist beim Segeln eine Leine zum Bedienen eines Segels.

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Seehandelsrecht (Deutschland)

Das deutsche Seehandelsrecht ist im 5. Buch des Handelsgesetzbuches (HGB) geregelt.

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Seekarte

Ausschnitt einer elektronischen Seekarte der Beringstraße Eine Seekarte ist eine Karte, die die Gebiete für die Schifffahrt die Seewege und Küsten, Untiefen, Seezeichen, Fahrrinnen etc.

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Seemann

Seefahrerdenkmal in Bangladesch Seemann, weibliche Form Seemännin, Seefrau, Plural Seeleute, bezeichnet an Bord eines Schiffes tätige Personen.

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Seemannssprache

Die als Seemannssprache bezeichnete Fachsprache umfasst Begriffe und Formulierungen, die hauptsächlich von Seeleuten und den in der Schifffahrt beschäftigten Personen benutzt werden.

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Seemeile

Die Seemeile oder nautische Meile (M, Deutsch: sm, Englisch: NM, USA: nmi) ist eine in der Schiff- und Luftfahrt gebräuchliche Maßeinheit der Länge.

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Seenot

Schiffbrüchige auf einem improvisierten Floß Dieses dänische Segelboot wurde bei einem Sturm auf dem Atlantik schwer beschädigt: Die Segel sind zerfetzt, die Maschine ist defekt und das Boot macht Wasser (Mai 2006) Seenot ist eine Situation, in der unmittelbare und ohne fremde Hilfe unabwendbare Gefahr für die Gesundheit oder das Leben von Besatzung oder Passagieren eines Wasserfahrzeugs durch einen Notfall, wie z. B.

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Segel

Ein Segel (von althochdeutsch segal, wohl ursprünglich: abgeschnittenes Tuchstück) ist ein Tuch, das dem Antrieb von Fahrzeugen durch den Wind dient.

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Segelboot

Ein Segelboot (Jolle) Bezeichnungen der Teile eines einfachen Segelbootes Daysailer mit einiger Krängung (Schieflage) Wappen von Greven Ein Segelboot ist ein Sportboot, das in erster Linie durch Windkraft betrieben wird.

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Segelschiff

Dreimastschoner ''Mare Frisium'' unter Segeln Ein Segelschiff (vor dem Schiffsnamen oft mit SS abgekürzt, nicht aber fester Bestandteil des Schiffsnamens) ist ein Schiff, das ganz oder vornehmlich aufgrund seiner Segel durch die Kraft des Windes bewegt wird.

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Seil

Hanfseil Seilbank im Schifffahrtsmuseum in Spitz (Niederösterreich) Ein Seil ist ein aus zusammengedrehten („geschlagenen“) oder geflochtenen Natur- oder Kunstfasern oder Drähten bestehendes längliches, zugfestes, schlaff biege- und meist torsionsweiches elastisches Element.

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Skorbut

Der Skorbut (veraltet auch Scharbock und Mundfäule) ist eine bei Menschen, Affen und Meerschweinchen auftretende Vitaminmangelkrankheit, die bei anhaltendem Fehlen von Vitamin C in der Nahrung bei Menschen nach zwei bis vier Monaten auftritt und auch als (Vitamin) C-Avitaminose bezeichnet wurde.

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Slup

Slup mit Großsegel (A) und Vorsegel (B) Eine Slup ist ein Segelboot mit einem Mast, einem Großsegel (A) und einem Vorsegel (B).

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Sonar

Sonar-Monitore im US-amerikanischen Atom-U-Boot USS Toledo (SSN-769) Sonar ist ein „Verfahren zur Ortung von Gegenständen in der Atmosphäre und unter Wasser mittels ausgesandter Schallimpulse“.

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Sonne

Die Sonne ist der Stern, der der Erde am nächsten ist und das Zentrum des Sonnensystems bildet.

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Soziolekt

Als Soziolekte oder Gruppensprachen werden in der Soziolinguistik Sprachvarianten bezeichnet, die von sozial definierten Gruppen verwendet werden.

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Spant

Der Ausdruck Spant (wahlweise der Spant oder das Spant) stammt ursprünglich aus dem Schiffbau.

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Spiere

Spieren (hier zwei Rahen und eine Bramstenge) eines Vollschiffs Als Spiere wird in der Seemannssprache jede Art Rundholz bezeichnet.

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Spill

Gangspill Modell eines Gangspills im Einsatz Ankerspill Spill an einem schweizerischen Militärlastwagen, angetrieben vom Fahrzeug-Dieselmotor (1938) Das Spill (auch Spille, abgeleitet von Spindel) ist eine drehbare Vorrichtung zum Einholen von Trossen oder der Ankerkette (Ankerspill), oder zum Heben schwerer Lasten.

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Spinnaker

Segelyacht; oben am Spinnaker der zusammengestauchte Bergeschlauch Der Spinnaker oder kurz Spi ist ein besonders großes, bauchig geschnittenes Vorsegel aus leichtem Tuch, das vor dem Wind und auf Raumschotskurs zur Vergrößerung der Segelfläche eingesetzt wird.

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Spleiß

a) Langspleiß b) Kurzspleiß c) Augspleiß d) Linksspleiß Spleißen und Knoten in einer Seemannsschule Der Spleiß ist eine bruchfeste, dauerhafte, nicht lösbare Verbindung von Tauwerk durch Verflechten der einzelnen Kardeele.

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Stagreiter

Plastik-Stagreiter aus zwei entgegenstehenden Haken, für kleinere Boote Moderne Stagreiter erlauben, Vorsegel schnell abzuschlagen und unter Deck zu stauen Albatros'') Karabiner-ähnliche Stagreiter (links), die die enormen Kräfte von Segeln eines Traditionsschiffs halten können Ein Stagreiter ist ein Befestigungshaken auf Segelbooten, ähnlich einem Karabinerhaken aus Metall oder Kunststoff, mit dem das Vorliek von (Stag-)Segeln am Stag befestigt wird.

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Stehendes Gut

Masten und Stehendes Gut eines rahgetakelten Segelschiffes Als stehendes Gut oder Stag werden diejenigen Teile des Tauwerks von Segelschiffen oder -booten bezeichnet, die als Abspannung zur Versteifung der Masten dienen.

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Stenge

''(Unter)mast'', darüber ''Marsstenge'' (rot) und oben ''Bramstenge'' Eine Stenge bildet die Verlängerung des Mastes oberhalb der ersten Saling auf einem Segelboot oder Segelschiff.

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Steven

Hoch emporragende Vor- und Achtersteven an einer im Bau befindlichen Replik eines nordischen Langschiffes in Roskilde Steven im Wappen von Brodersby-Goltoft Die Steven sind Bestandteile des „Gerüstes“ eines Schiffsrumpfes.

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Strecktau

Gorch Fock'' (1968) Ein Strecktau ist auf einem Schiff ein gespanntes Tau oder ein Gurtband, an dem sich die Seeleute bei schwerer See an Oberdeck festhalten oder mit einem Karabinerhaken einhängen können.

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Suezkanal

Suezkanal (Satellitenfoto), 2001 Einfahrt in den Suezkanal bei Port Said im Mai 2008, im Hintergrund Port Fouad mit seiner „Großen Moschee“ Schematische Karte, Nord ist oben Der Suezkanal oder Sueskanal (benannt nach der Hafenstadt Sues) ist ein Schifffahrtskanal in Ägypten zwischen den Hafenstädten Port Said und Port Taufiq bei Sues, der das Mittelmeer über die Landenge von Sues (Isthmus von Sues) mit dem Roten Meer verbindet und der Seeschifffahrt zwischen Nordatlantik und Indischem Ozean den Weg um Afrika erspart.

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Tabak

Tabakblüten Tabak (veraltet Tobak, in Südwestdeutschland auch Duwak) ist ein pflanzliches Produkt und eine nikotinhaltige (legale) Droge, hergestellt aus den Laubblättern von Pflanzen der Gattung Nicotiana.

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Takelage

Gorch Fock'' (1968) Takelage (auch Takelwerk, Rigg) bezeichnet das stehende Gut und Teile des laufenden Guts eines Segelschiffes.

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Takler

Rigger bei der Arbeit Arbeitsplatz Takler (auch Rigger) ist ein Berufsbild im Schiffbau.

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Talje

Talje auf einem Schiff: Mehrscheibenblock und zusätzlicher Leitblock Talje auf einer Segelyacht, Rostock In der Seemannssprache wird ein Flaschenzug als Talje und die Flasche als Block bezeichnet; das bei der Talje verwendete Tau heißt Läufer.

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Tallymann

Ein Tallymann ist ein Ladungskontrolleur im Seehafen, der beim Laden oder Löschen die über die Kaikante gehenden Mengen erfasst und auf äußerlich erkennbare Schäden kontrolliert (Monitur).

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Tauwerk

Tauwerk an Deck eines Segelschiffs Tauwerkfragment der Mary Rose aus dem 16. Jahrhundert Tauwerk ist in der Seemannssprache der Oberbegriff für alle geschlagenen und geflochtenen Seile aus Natur- und synthetischen Fasern.

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Terminus

Ein Terminus (auch Fachterminus oder Fachwort, oder der bezeichnete Fachbegriff) ist ein in einer Fachsprache verwendeter Name eines im zugehörigen Fachgebiet definierten Begriffs, oder der damit bezeichnete Fachbegriff selbst.

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Torpedo

Torpedo in einem U-Boot vor dem Einführen in das Torpedorohr Zweiten Weltkrieg ''(v.o.n.u.)'' S-Klasse-U-Boot Der moderne Torpedo ist eine Unterwasserwaffe mit eigenem Antrieb und einer Sprengladung.

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U-Boot

U 32, das zweite U-Boot der Klasse 212 A der Bundeswehr (2010) Ein U-Boot (kurz für Unterseeboot, bundeswehramtlich Uboot ohne Bindestrich) ist ein Schiff, das für die Unterwasserfahrt gebaut wurde.

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Ulrich Scharnow

Ulrich Scharnow (* 4. Oktober 1926 in Küstrin; † 20. Mai 1999) war ein deutscher Kapitän, Hochschullehrer für Nautik und Autor von Fachbüchern.

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Untiefe

Das Wort Untiefe hat zwei gegensätzliche Bedeutungen: einerseits „sehr geringe Tiefe“, andererseits „sehr große Tiefe“.

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Verdränger und Gleiter

Verdränger Gleiter Halbgleiter Unter einem Verdränger versteht man im Schiffbau ein Boot, das sich zu jeder Zeit mit dem kompletten Unterwasserschiff im Wasser befindet und dieses verdrängt.

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Viskosefaser

Als Viskosefasern werden Chemiefasern (Regeneratfasern) aus regenerierter Cellulose bezeichnet, die sowohl als Filamentgarn sowie auch als Spinnfaser hergestellt werden können.

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Vorsegel

Gorch Fock'' (1968)Bergen des Außenklüvers auf der ''Gorch Fock'' (1968) Als Vorsegel werden jene Segel bezeichnet, die vor dem vordersten Mast eines Segelschiffes, Segelbootes oder einer Segelyacht gefahren werden.

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Wachoffizier

Die Steuerung eines Wasserfahrzeugs im Schichtbetrieb wird als Wache bezeichnet.

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Wahrschau

Signalstation Bankeck bei St. Goar mit Lotsenmuseum Eine Wahrschau (aus dem Niederdeutschen: WarnungDuden, Bibliographisches Institut GmbH, abgerufen: 16. Juli 2016, aus mittelniederdeutsch warschuwinge.

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Wale

Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.

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Wasserwelle

Bei Wasserwellen handelt es sich um Oberflächenwellen an der Grenzfläche zwischen Wasser und Luft oder um eine interne Welle an der Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlich dichten Wasserschichten im isopyknischen (geschichteten) Ozean.

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Wende (Segeln)

Wendemanöver eines Bootes mit Sluptakelung Als Wende wird ein Manöver beim Segeln bezeichnet.

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Werft

HDW-Werft in Kiel Volkswerft in Stralsund Werfthalle von innen: Schiffsdieselmotor im Wartezustand vor dem Einbau in ein Schiff Eine Werft (alt-niederl./friesl.: Der am Wasser baut, siehe auch: Warft) ist sowohl ein Kleinbetrieb als auch ein Industrie-Unternehmen zum Bau, zur Wartung sowie zur Reparatur von Booten und Schiffen der unterschiedlichsten Nutzungen und Größenordnungen.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Windjammer

Windjammer ''Khersones'' (Kieler Woche 2005) Der Windjammer ist ein Großseglertyp, der nach der Klipperära in der zweiten Hälfte des 19.

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Winkel

Ein Winkel ist in der Geometrie ein Teil der Ebene, der von zwei in der Ebene liegenden Strahlen (Halbgeraden) mit gemeinsamem Anfangspunkt begrenzt wird.

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Wriggen

Brest, Bretagne 摇艣) eines Sampans in Peking Wriggen (auch wricken, wriggeln) ist das Fortbewegen eines Bootes mittels nur eines, mittig nach hinten gerichteten Ruders (Riemens).

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) und Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) verfügt über 682 Beziehungen, während Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z) hat 558. Als sie gemeinsam 155 haben, ist der Jaccard Index 12.50% = 155 / (682 + 558).

Referenzen

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