Ähnlichkeiten zwischen Liste rhetorischer Stilmittel und Rhetorik
Liste rhetorischer Stilmittel und Rhetorik haben 45 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Anapher, Anastrophe (Rhetorik), Antitheton, Antonomasie, Apostrophe, Asyndeton, Chiasmus, Correctio, Ellipse (Sprache), Emphase, Enumeratio, Epiphora (Rhetorik), Epitheton, Euphemismus, Exclamatio, Friedrich Schiller, Geminatio, Heinrich Lausberg, Horaz, Hyperbaton, Hyperbel (Sprache), Ironie, Johann Wolfgang von Goethe, Kolon (Rhetorik), Kongruenz (Grammatik), Litotes, Marcus Tullius Cicero, Martin Luther, Metapher, Metonymie, ..., Paradoxon, Parallelismus (Rhetorik), Periphrase, Personifikation, Polyptoton, Polysyndeton, Rhetorische Frage, Rhetorisches Stilmittel, Sermocinatio, Sokrates, Synekdoche, Tacitus, Tropus (Rhetorik), Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?, Zeugma (Sprache). Erweitern Sie Index (15 mehr) »
Anapher
Die Anapher (von „das Zurückführen, die Rückbeziehung“ zu anaphero oder anaphoreo „zurückführen, beziehen auf“; vergleiche die Beziehung von Referenz zu) ist ein rhetorisches Stilmittel; sie bezeichnet die (einmalige oder mehrfache) Wiederholung eines Wortes (oder einer Wortgruppe) am Anfang aufeinander folgender Verse, Strophen, Sätze oder Satzteile.
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Anastrophe (Rhetorik)
Unter einer Anastrophe (Kunstwort für eine Umkehrung, aus dem griechischen ἀνά aná.
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Antitheton
Das Antitheton (und de) ist eine rhetorische Figur.
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Antonomasie
Die Antonomasie (altgriechisch ἀντονομασία antonomasía aus ἀντ(ι)- ant(i)- „gegen-, anders“ und ὀνομασία onomasía „Benennung“, also „andere Benennung“) ist ein Tropus, bei dem entweder eine charakteristische Eigenschaft an die Stelle eines Eigennamens gesetzt wird oder umgekehrt.
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Apostrophe
Eine Apostrophe ist ein Stilmittel der Rhetorik, seltener der Literatur, und drückt die Hinwendung des Autors oder einer Figur an eine Sache oder eine imaginäre Person aus.
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Asyndeton
Das Asyndeton (Plural: Asyndeta) ist in der Rhetorik und der Linguistik eine asyndetische (unverbundene) Aufzählung. Es handelt sich um eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortverbindungen.
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Chiasmus
Der Chiasmus (latinisiert von „kreuzweise, diagonale Anordnung, Anordnung über Kreuz“, zu chíasma „Gestalt des Chi, Holzkreuz“; in der neugriechischen Terminologie το χιαστό) ist eine rhetorische Figur, bei der Satzglieder und Teilsätze (Subjekt, Prädikat, Objekt) meist nach dem Schema SPO-OPS kreuzweise entgegengesetzt in ansonsten parallelen (Teil-)Sätzen angeordnet werden.
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Correctio
Eine Correctio (lateinisch „Berichtigung“, von lat. corrigere – „gerade richten, berichtigen“) ist ein rhetorisches Stilmittel, bei dem sich der Sprechende selbst berichtigt.
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Ellipse (Sprache)
Als Ellipse (von) bezeichnet man in der Linguistik sowohl das Auslassen von Satzteilen, als auch die Sätze mit jenen Auslassungen.
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Emphase
Emphase (auch Emphasis;, von emphaínō „zeigen“, „an den Tag legen“, „anschaulich/deutlich/offensichtlich machen“) bedeutet eigentlich „öffentlich anschaubare Darstellung“ oder „Verdeutlichung“, in späterer Verwendung „Kraft des Ausdrucks“ oder „Nachdruck in der Rede“.
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Enumeratio
Die Enumeratio (lateinisch für Aufzählung und in der Rhetorik für Rekapitulation, zusammenfassende Wiederholung) oder Enumeration ist eine rhetorische Figur, mit der die erschöpfende Aufzählung der Teile eines übergeordneten Ganzen bezeichnet wird.
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Epiphora (Rhetorik)
Die Epiphora, auch Epipher (von, ‚Zugabe‘), bezeichnet als rhetorische (Wort-)Figur die einmalige oder mehrfache Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Ende aufeinander folgender Sätze oder Verse.
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Epitheton
Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.
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Euphemismus
Ein Euphemismus (latinisierte Form von griechisch εὐφημία euphēmía ‚Worte von guter Vorbedeutung‘; letztlich zurückgehend auf εὖ eu ‚gut‘ und φημί phēmí ‚ich sage‘) oder eine Beschönigung, auch Glimpfwort, Hehlwort, Hüllwort und Verbrämung, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine Person, eine Personengruppe, einen Gegenstand oder einen Sachverhalt beschönigend, mildernd oder in verschleiernder Absicht benennt.
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Exclamatio
Die Exclamatio (lateinisch für ‚Ausruf‘), auch Exklamation, ist eine rhetorische Figur.
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Friedrich Schiller
Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.
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Geminatio
Geminatio (lat.: ‚Verdopplung‘) ist ein Begriff aus der Rhetorik, der die unmittelbare Verdoppelung eines Wortes oder einer Wortgruppe bezeichnet.
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Heinrich Lausberg
Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; † 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher.
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Horaz
Horaz (Aussprache:; * 8. Dezember 65 v. Chr. in Venusia; † 27. November 8 v. Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus, war neben Vergil, Properz, Tibull und Ovid einer der bedeutendsten römischen Dichter der Augusteischen Zeit.
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Hyperbaton
Der Begriff Hyperbaton (griech.: ὑπερβατός akt.: überschreitend; pass.: verstellt; dt. Bez.: Sperrung) wird in der Fachliteratur uneinheitlich zur Bezeichnung unterschiedlicher rhetorischer Figuren verwendet.
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Hyperbel (Sprache)
Domenico Fetti: ''Gleichnis vom Splitter und Balken'', 1619 Das „Schneckentempo“ – eine Übertreibung in der Alltagssprache, die Beweglichkeit einiger Menschen betreffend In der Sprachwissenschaft wird als Hyperbel das rhetorische Stilmittel der Übertreibung bezeichnet.
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Ironie
Beispiel für Ironie (etwa: „Ich kann mir kein echtes Schild leisten“) Ironie (wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet zunächst eine rhetorische Figur (auch als rhetorische Ironie oder instrumentelle Ironie bezeichnet).
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Johann Wolfgang von Goethe
Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.
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Kolon (Rhetorik)
Kolon (Plural: Kola) heißt in der Rhetorik die rhythmische Elementareinheit aus einem oder mehreren Wörtern.
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Kongruenz (Grammatik)
In der Sprachwissenschaft bedeutet Kongruenz die regelhafte Übereinstimmung von Wörtern und Satzgliedern im Satz miteinander hinsichtlich der grammatischen Merkmale.
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Litotes
Die Litotes (zu) ist die Stilfigur der doppelten Verneinung (z. B. nicht unüblich) oder der Verneinung des Gegenteils (z. B. nicht selten).
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Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.
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Martin Luther
alternativtext.
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Metapher
Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.
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Metonymie
Der abgebildete Kreml ist eine gebräuchliche Metonymie für die Regierung Russlands, früher der Sowjetunion Die Metonymie (von; im Lateinischen als Fremdwort metonymia, rein lateinisch immutatio, denominatio oder transnominatio) ist eine rhetorische Stilfigur, bei der ein sprachlicher Ausdruck nicht in seiner eigentlichen wörtlichen Bedeutung, sondern in einem nichtwörtlichen, übertragenen Sinn gebraucht wird: Zwischen der wörtlich und im übertragenen Sinn bezeichneten Sache besteht dann eine Beziehung der Kontiguität, das heißt der Nachbarschaft oder realen sachlichen Zusammengehörigkeit (proximitas).
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Paradoxon
Das Penrose-Dreieck erweckt den Anschein, es handele sich um eine geschlossene dreidimensionale Struktur aus drei rechten Winkeln, was in der euklidischen Geometrie jedoch unmöglich ist. Ein Paradoxon (sächlich; Plural Paradoxa; auch das Paradox oder die Paradoxie, Plural Paradoxe bzw. Paradoxien; vom altgriechischen Adjektiv parádoxos „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“) ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw.
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Parallelismus (Rhetorik)
Der Parallelismus („Nebeneinanderstellung“) ist eine Stilfigur, die durch parallele Syntax entsteht, d. h.
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Periphrase
Eine Periphrase ist eine erweiternde Umschreibung eines Ausdrucks;, ist abgeleitet von und de.
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Personifikation
Evangeliar Ottos III., 990 n. Chr.). Die Personifikation, Personifizierung oder fictio personae ist je nach Kontext entweder eine rhetorische Figur, die Tieren, Pflanzen, Gegenständen, toten Personen oder abstrakten Wesenheiten eine Stimme gibt (Prosopopöie; von griech. προσωποποιία prosōpopoiía) oder menschliche Züge verleiht – eine künstlerische Darstellung von etwas Abstraktem in Gestalt einer Person – oder aber die Vorstellung von Naturgewalten als personalen Wesen im religiösen Bereich.
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Polyptoton
Das Polyptoton (von griech. πολύς.
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Polysyndeton
Das Polysyndeton (Plural Polysyndeta; von, de) ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortverbindungen.
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Rhetorische Frage
Die rhetorische Frage ist als Stilmittel der Rhetorik eine rhetorische Figur.
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Rhetorisches Stilmittel
Ein rhetorisches Stilmittel (auch als rhetorische Figur, Stilfigur, Redefigur oder Sprachfigur bezeichnet) ist.
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Sermocinatio
Die Sermocinatio (von lateinisch sermo, ‚Rede‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine nicht anwesende Person als anwesend vorgestellt und dieser eine bestimmte Rede in den Mund gelegt bzw.
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Sokrates
Büste des Sokrates, römische Kopie eines griechischen Originals, 1. Jahrhundert, Louvre, Paris Sokrates (* 469 v. Chr. in Alopeke, Athen; † 399 v. Chr. in Athen) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.
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Synekdoche
Eine Synekdoche ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Tropen.
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Tacitus
Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.
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Tropus (Rhetorik)
Der Tropus (auch die Trope, Plural Tropen) ist in der Rhetorik ein Überbegriff für bestimmte Klassen rhetorischer Figuren (sprachlicher Stilmittel).
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Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?
Einziges erhalten gebliebenes Original des Titelblattes eines separaten Erstdrucks von Schillers Antrittsrede Die Frage „Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?“ ist der Titel von Friedrich Schillers Antrittsvorlesung in Jena am 26.
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Zeugma (Sprache)
Ein Zeugma (wörtlich ‚das Zusammengespannte‘, Plural „Zeugmata“) ist eine rhetorische Figur als Form der Brachylogie.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Liste rhetorischer Stilmittel und Rhetorik
- Was es gemein hat Liste rhetorischer Stilmittel und Rhetorik
- Ähnlichkeiten zwischen Liste rhetorischer Stilmittel und Rhetorik
Vergleich zwischen Liste rhetorischer Stilmittel und Rhetorik
Liste rhetorischer Stilmittel verfügt über 246 Beziehungen, während Rhetorik hat 296. Als sie gemeinsam 45 haben, ist der Jaccard Index 8.30% = 45 / (246 + 296).
Referenzen
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