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Liste der Bischöfe von Eichstätt

Index Liste der Bischöfe von Eichstätt

Wappen des Bistums Eichstätt nach Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Eichstätt enthält eine Übersicht der Bischöfe des Bistums Eichstätt bzw.

346 Beziehungen: Ablass, Absolutismus, Abt, Abtei Montecassino, Abtei Niederaltaich, Adalung, Adalwin (Regensburg), Administrator (katholische Kirche), Agan (Eichstätt), Albert Behaim, Albrecht Achilles, Albrecht I. (HRR), Albrecht I. von Hohenfels, Albrecht II. von Hohenrechberg, Albrecht von Eyb, Alexander IV. (Papst), Alfred Wendehorst, Allod, Alois Brems, Altsprachlicher Unterricht, Altwin (Eichstätt), Angelsachsen, Anonymus von Herrieden, Apostolischer Administrator, Arnolf von Kärnten, Arnulf I. (Bayern), Augustinerkloster Nürnberg, Augustinerorden, Babenberger, Babenberger Fehde, Bayerischer Krieg (1420–1422), Bayerischer Verdienstorden, Bayern, Bayern-Ingolstadt, Beatrix von Burgund, Benedikt XII., Benediktiner, Berching, Berthold von Zollern, Bettelorden, Bischof, Bistum Eichstätt, Bistum Mainz, Bistum Würzburg, Bogen (Adelsgeschlecht), Buchdruck, Bundeswehr, Burchard (Eichstätt), Burg Holnstein, Burg Mörnsheim, ..., Burggrafschaft Nürnberg, Christoph von Pappenheim, Clemens II., Clemens V., Collegium Willibaldinum, Deocar, Deutscher Bauernkrieg, Deutscher Orden, Deutschordensballei Franken, Dikasterium für die Kultur und die Bildung, Dom zu Eichstätt, Domherr, Dominikaner, Dominikanerkloster Eichstätt, Domkapitel, Dreißigjähriger Krieg, Eberhard I. von Hildrizhausen, Eberhard II. von Hirnheim, Edelfrei, Egelolf (Eichstätt), Egweil, Eichstätt, Elekt, Embricho (Regensburg), Engelhard von Dolling, Epitaph, Erchanbald (Eichstätt), Erzbistum Bamberg, Eugen III., Exkommunikation, Fürstbischof, Fürstentum Ansbach, Festung Forchheim, Franken (Region), Franz Heidingsfelder, Franz Leopold von Leonrod, Franz Ludwig Schenk von Castell (1671–1736), Franz Xaver Remling, Franziskanerkloster Nürnberg, Freisinger Bischofskonferenz, Friaul, Friedrich I. (HRR), Friedrich I. von Haunstadt, Friedrich II. (HRR), Friedrich II. von Parsberg (Eichstätt), Friedrich III. von Leuchtenberg, Friedrich IV. von Oettingen, Friedrich Pustet (Verleger, 1798), Friedrich Pustet KG, Friedrich von Zollern, Gabriel von Eyb, Gebhard II. von Grögling, Gebhard III. von Graisbach, Gegenbischof, Gegenkönig, Gegenpapst, Georg von Oettl, Georg von Pappenheim, Gerhoh (Eichstätt), Germania Sacra, Gezemann (Eichstätt), Gottschalk (Eichstätt), Gozbald, Grafen von Grögling-Hirschberg, Grafschaft von Lechsgemünd-Graisbach, Gregor Erhart, Gregor III. (Papst), Gregor Maria Hanke, Gregor VII., Gregorianischer Kalender, Gundekar I. (Eichstätt), Gundekar II., Hartmann Schedel, Hartwig von Grögling-Dollnstein, Haus Württemberg, Hürnheim (Adelsgeschlecht), Heiliges Land, Heimatvertriebener (Bundesvertriebenengesetz), Heinrich (VII.) (HRR), Heinrich I. (Würzburg), Heinrich I. von Zipplingen, Heinrich II. (HRR), Heinrich II. von Dischingen, Heinrich III. (HRR), Heinrich III. von Ravensburg, Heinrich IV. (HRR), Heinrich IV. von Württemberg, Heinrich V. (HRR), Heinrich V. Schenk von Reicheneck, Helmut Flachenecker, Heribert (Eichstätt), Heribert von Köln, Hermann von Schillingsfürst, Herzogtum Bayern (HRR), Herzschild, Hildebrand von Möhren, Hirschberg (Adelsgeschlecht), Hochstift Eichstätt, Hohenzollern, Hoher Adel, Honorius III., Humanismus, Hussiten, Hussitenkriege, Innozenz IV., Interkonfessionelle Ehe, Investiturstreit, Johann Anton I. Knebel von Katzenelnbogen, Johann Anton II. von Freyberg, Johann Anton III. von Zehmen, Johann Christoph von Westerstetten, Johann Euchar Schenk von Castell, Johann Friedrich Oesterreicher, Johann I. von Straßburg, Johann II. von Heideck, Johann III. von Eych, Johann Konrad Eberlein, Johann Konrad von Gemmingen, Johann Martin Manl, Johann Martin von Eyb, Johann Michael Franz (Maler), Johann Siebmacher, Johannes Eck, Johannes Leo von Mergel, Johannes XXII., Joseph Schröffer, Joseph von Stubenberg, Kardinal, Karl August von Reisach, Karl Braun (Bischof), Karl von Abel, Kaspar Brusch, Kaspar von Seckendorff, Katholische Liga (1609), Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Kloster Ebrach, Kloster Heidenheim, Kloster Herrieden, Kloster Hirsau, Kloster Ingolstadt, Kloster Metten, Kloster Pairis, Kloster Rebdorf, Kloster Rohr (Niederbayern), Kloster Schönthal (Oberpfalz), Kloster Solnhofen, Kloster St. Walburg, Kloster Waldsassen, Koadjutor, Kollegiatstift Herrieden, Kollegiatstift Unsere Liebe Frau (Eichstätt), Konrad Graf von Preysing, Konrad I. (Ostfrankenreich), Konrad I. von Morsbach, Konrad II. von Pfeffenhausen, Konrad III. (HRR), Konrad von Querfurt († 1202), Konradiner, Kreuzzug von Damiette, Krummstab, Kulturkampf, Kurienkardinal, Kurverein von Rhense, Lehnbuch, Leuchtenberg (mittelalterliches Adelsgeschlecht), Liste bayerischer Adelsgeschlechter, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Berlin, Liste der Bischöfe von Augsburg, Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising, Liste der Bischöfe von Regensburg, Liste der Bischöfe von Speyer, Liste der Bischöfe von Straßburg, Liste der Eichstätter Domherren, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Bamberg, Liste der Fürstpröpste von Ellwangen, Liste der Regensburger Domherren, Liste der Seligen und Heiligen/G, Liste der Seligen und Heiligen/W, Liste der Weihbischöfe in Bamberg, Liste fränkischer Rittergeschlechter, Liste hochadeliger Familien in Franken, Liste schwäbischer Adelsgeschlechter, Lombardei, Loy Hering, Lucas Cranach der Jüngere, Ludwig das Kind, Ludwig der Deutsche, Ludwig der Fromme, Ludwig der Kelheimer, Ludwig der Strenge, Ludwig I. (Bayern), Ludwig IV. (HRR), Ludwig IX. (Bayern), Ludwig VII. (Bayern), Mainzer Dom, Manierismus, Marquard I. von Hagel, Marquard II. Schenk von Castell, Martin Luther, Martin von Schaumberg, Martyrologium, Matilda (England), Matthäus von Pappenheim, Megingaud (Eichstätt), Michael Rackl, Militärbischof, Miniaturmalerei, Missionar, Mongolisches Reich, Monheim (Schwaben), Monstranz, Moritz von Hutten, Nationalsozialismus, Nekrolog (Totenverzeichnis), Neuburg an der Donau, Otgar (Eichstätt), Otto (Eichstätt), Otto I. (HRR), Otto I. von Lobdeburg, Otto III. (Schwaben), Otto IV. (HRR), Pappenheim (Adelsgeschlecht), Partikularkonzil, Pegnitz (Fluss), Pest, Petrus Pustet, Philipp von Rathsamhausen, Philipp von Schwaben, Pilger, Pisa, Pius IX., Pontifikale Gundekarianum, Postgeschichte und Briefmarken Berlins, Propst, Raban Truchseß von Wilburgstetten, Radenzgau, Ravenna, Ravensburg (Adelsgeschlecht), Raymund Anton von Strasoldo, Reformation, Regensburg, Reginold (Eichstätt), Reichsverweser, Reinboto von Meilenhart, Residenz Eichstätt, Rheinischer Städtebund, Rokoko, Salbung, Salier, San Frediano, Säkularisation, Säkularisation in Bayern, Scheiblersches Wappenbuch, Schenk von Castell, Schlaganfall, Schloss Hirschberg (Bayern), Schweinfurt, Seckendorff (Adelsgeschlecht), Siebenjähriger Krieg, Siegfried II. von Eppstein, Sinzing, Sola (Heiliger), Spanischer Erbfolgekrieg, Stadtbrand, Starchand, Stefan Weinfurter, Stundengebet, Suffragandiözese, Titularbischof, Titularbistum Dorylaëum, Titularbistum Volturnum, Totenzettel, Udalrich I., Udalrich II. (Eichstätt), Ulrich von Augsburg, Ultramontanismus, Uodalfrid, Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, Vierung (Heraldik), Viktor II., Walbrun (Eichstätt), Walburga, Walter Mixa, Walther (Eichstätt), Wappenbuch, Werner von Eppstein, Werntho Schenk von Reicheneck, Wiguleus Hund, Wilhelm Störmer, Wilhelm von Reichenau, Willibald von Eichstätt, Willibaldsburg, Williram von Ebersberg, Wunibald, Zehmen (Adelsgeschlecht), Zweiter Kreuzzug. Erweitern Sie Index (296 mehr) »

Ablass

Reskript mit vorgedrucktem Ablassantrag und päpstlichem Siegel (1925) Mit dem Segen ''Urbi et orbi'' ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen, unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt. Fußabdruck der Maria, den zu küssen 700 Jahre Ablass verspricht Ablass oder Indulgenz, veraltet auch römische Gnade, ist ein Begriff aus der römisch-katholischen Theologie und bezeichnet einen von der Kirche geregelten Gnadenakt, durch den nach kirchlicher Lehre zeitliche Sündenstrafen erlassen (nicht dagegen die Sünden selbst vergeben) werden.

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Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Abtei Montecassino

Die Abtei Montecassino (auch Monte Cassino und Benediktinerkloster von Monte Cassino genannt; lateinisch Abbatia Territorialis Montis Cassini) in der Provinz Frosinone in Italien ist das Mutterkloster (der Monte casino ist der „Berg (oberhalb) von Casino“) aller Benediktiner.

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Abtei Niederaltaich

Stich des Klosters aus dem ''Churbaierischen Atlas'' des Anton Wilhelm Ertl, 1687 Die Abtei Niederaltaich (bis zum 12. Jahrhundert: Altach; lat. Abbatia Altahae inferiori oder Aldaechium) ist ein Benediktinerkloster in der Gemeinde Niederalteich an der Donau in Niederbayern im Bistum Passau.

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Adalung

Adalung († 25. Juli 837?) war Bischof von Eichstätt von 822(?) bis 837(?).

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Adalwin (Regensburg)

Adalwin († 4. Oktober 816) war vierter Bischof von Regensburg von 791 bis 816.

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Administrator (katholische Kirche)

Ein Administrator (von lat. administrare „verwalten“) ist im katholischen Kirchenrecht der Vorsteher eines juristisch selbständigen Kirchengebietes, eines Klosters oder einer bestimmten Einrichtung.

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Agan (Eichstätt)

Agan († 6. November 822?) war Bischof von Eichstätt von 806(?) bis 822(?).

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Albert Behaim

Albert Behaim (auch lateinisch Albertus Bohemus genannt; * um 1190/1195 (in der älteren Literatur: um 1180); † wohl 1260) war ein Passauer Kanoniker, Domdekan und Gesandter des Papstes.

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Albrecht Achilles

centre Albrecht Achilles von Brandenburg und seine zweite Gemahlin Anna von Sachsen (Gemälde um 1625) Albrecht von Brandenburg, genannt Albrecht Achilles (* 9. November 1414 in Tangermünde; † 11. März 1486 in Frankfurt am Main), aus dem Haus Hohenzollern, war als Albrecht I. ab 1440 Markgraf zu Ansbach und ab 1464 zu Kulmbach sowie später als Albrecht III.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Albrecht I. von Hohenfels

Albrecht I. von Hohenfels († 12. Januar 1355 wahrscheinlich in Nürnberg) war von 1344 bis 1353 Fürstbischof von Eichstätt.

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Albrecht II. von Hohenrechberg

Bischof Albrecht auf dem Epitaph von 1552 Albrecht II.

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Albrecht von Eyb

Albrecht von Eyb auf einem Holzschnitt 1521. Aus dem ''Ehebüchlein'' (Nürnberg 1472) Albrecht von Eyb (* 24. August 1420 auf Schloss Sommersdorf bei Ansbach, heute zu Burgoberbach; † 24. Juli 1475 in Eichstätt) war ein Jurist und frühhumanistischer deutscher Schriftsteller und Übersetzer.

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Alexander IV. (Papst)

Schedelschen Weltchronik, 1493) Alexander IV., ursprünglich Rainald Graf von Segni, auch Rinaldo Conti, (* um 1199 in Anagni; † 25. Mai 1261 in Viterbo) war vom 12. Dezember 1254 bis zum 25. Mai 1261 Papst.

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Alfred Wendehorst

Alfred Wendehorst (* 29. März 1927 in Breyell; † 3. September 2014 in Fulda) war ein deutscher Historiker.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Alois Brems

Alois Brems (* 19. April 1906 in Ziegelhof bei Eichstätt; † 16. Februar 1987 ebenda) war ein deutscher Priester und Theologe.

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Altsprachlicher Unterricht

Als altsprachlicher Unterricht wird der Unterricht in den alten Sprachen Latein und Griechisch bezeichnet, die seit dem Renaissance-Humanismus Gegenstand schulischen Unterrichts in Deutschland sind.

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Altwin (Eichstätt)

Altwin († 847?) war Fürstbischof von Eichstätt von 837(?) bis 847(?).

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Angelsachsen

Helmen aus der Vendelzeit in Schweden. Die Angelsachsen waren ein germanisches Sammelvolk, das ab dem 5. Jahrhundert Großbritannien besiedelte und zunehmend beherrschte.

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Anonymus von Herrieden

Anonymus von Herrieden (auch: Anonymus Haserensis; † nach 1075) war ein Autor von Bischofsviten im 11.

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Apostolischer Administrator

Ein Apostolischer Administrator (lat.: Administrator Apostolicus) ist gemäß dem Codex iuris canonici ein vom Papst eingesetzter Verwalter einer bestimmten Diözese, eines umschriebenen Bistumsteiles bzw.

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Arnolf von Kärnten

Siegel Arnolfs: links um 890, rechts um 896 Arnolf von Kärnten (auch Arnulf, Arnold; * um 850; † 8. Dezember 899 in Regensburg) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war ab 887 König des Ostfrankenreiches und von 896 bis 899 römischer Kaiser.

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Arnulf I. (Bayern)

Das Herzogtum Bayern im 10. Jahrhundert Arnulf I. genannt „der Böse“ († 14. Juli 937 in Regensburg) war seit 907 Herzog von Bayern.

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Augustinerkloster Nürnberg

Abbruch von St. Vitus Georg Christoph Wilder Das Nürnberger Augustinerkloster war ein Kloster der Augustiner (auch: Augustinereremiten) in der Bayerischen Diözese Bamberg.

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Augustinerorden

Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).

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Babenberger

Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht, (Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, um 1450–1480) Die Babenberger waren ein österreichisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht fränkisch-bairischer Herkunft.

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Babenberger Fehde

Die Babenberger Fehde war eine Auseinandersetzung am Anfang des 10.

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Bayerischer Krieg (1420–1422)

Der Bayerische Krieg von 1420 bis 1422, auch Großer Krieg der Herren genannt, war eine Auseinandersetzung zwischen Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt und Heinrich XVI. von Bayern-Landshut.

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Bayerischer Verdienstorden

Bayerischer Verdienstorden in Damenausführung Der Bayerische Verdienstorden ist nach dem Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst der zweithöchste Orden des Freistaates Bayern.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bayern-Ingolstadt

Gemeinsames Wappen der Herzöge von Bayern (und der Kurpfalz) Das wittelsbachische Teilherzogtum Bayern-Ingolstadt (auch Oberbayern-Ingolstadt) entstand wie Bayern-München und Bayern-Landshut im Jahr 1392 durch die dritte bayerische Landesteilung und zerfiel in rund ein Dutzend an Donau und Lech, am Inn und auf dem Nordgau verstreute Gebiete.

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Beatrix von Burgund

zeitgenössische Darstellung Beatrix von Burgund auf dem Armreliquiar für Karl den Großen, 1163/75 Beatrix von Burgund (* um 1140 oder kurz danach; † 15. November 1184 in Jouhe bei Dole) war römisch-deutsche Königin (seit 1156) und Kaiserin (seit 1167) des römisch-deutschen Reiches.

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Benedikt XII.

Papst Benedikt XII., Unterkirche St. Peter, in Rom Benedikt XII. (ursprünglich Jacobus Novelli, okzitanisch Jaume Nouvel, französisch Jacques de Novelles, genannt Jacques Fournier; * um 1285 in Saverdun, Frankreich; † 25. April 1342 in Avignon, Frankreich) residierte vom 20. Dezember 1334 bis zu seinem Tod als Papst der katholischen Kirche in Avignon.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Berching

Stadtmauer an der Uferpromenade Berching ist eine bayerische Stadt im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.

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Berthold von Zollern

Bischof Berthold auf einer mittelalterlichen Votivtafel Berthold von Zollern (* 1320 in Nürnberg?; † 16. September 1365 auf der Willibaldsburg in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt.

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Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Eichstätt

Das Bistum Eichstätt (lat.: Dioecesis Eystettensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Freistaat Bayern, die als Suffraganbistum zur Kirchenprovinz des Erzbistums Bamberg gehört.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Bogen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (Darstellung im Stil von um 1300) Die Grafen von Bogen waren ein ostbayerisches Adelsgeschlecht.

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Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

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Bundeswehr

Dienstflagge der Bundesbehörden Dienstflagge der Seestreitkräfte Die Bundeswehr umfasst die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sowie zivile Bereiche.

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Burchard (Eichstätt)

Burchard († um 1153) war Bischof von Eichstätt von 1149 bis 1153.

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Burg Holnstein

Die Burg Holnstein ist eine abgegangene hochmittelalterliche Höhenburg über der gleichnamigen Ortschaft Holnstein der oberpfälzischen Stadt Berching im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern, Deutschland.

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Burg Mörnsheim

Die Burg Mörnsheim, auch Staffelburg genannt, ist die Ruine einer Gipfelburg auf dem Schlossberg auf etwa über dem Gailachtal südlich der Gemeinde Mörnsheim im bayerischen Landkreis Eichstätt.

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Burggrafschaft Nürnberg

Das Areal der Nürnberger Burggrafenburg, links mit der Walburgiskapelle, einem der letzten Überreste der Burggrafenburg. Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Christoph von Pappenheim

Bischof Christoph auf seinem Epitaph im Dom Christoph von Pappenheim, Wappen auf seinem Epitaph Christoph von Pappenheim (* 1492; † 19. Juni 1539) war Bischof des Bistums Eichstätt und zugleich Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt von 1535 bis 1539.

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Clemens II.

Hornburg von Sabine Hoppe (2005) Clemens II., weltlicher Name Suitger (Suidger), Graf von Morsleben und Hornburg (* 1005 in Hornburg; † 9. Oktober 1047 im Kloster San Tommaso in Foglia in Apsella di Montelabbate), war Papst von 1046 bis 1047.

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Clemens V.

Clemens V. Clemens V., ursprünglich Bertrand de Got, (* zwischen 1250 und 1265 in Villandraut, Frankreich; † 20. April 1314 in Roquemaure, Frankreich) war vom 5. Juni 1305 bis zum 20. April 1314 Papst der katholischen Kirche.

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Collegium Willibaldinum

Pforte des Priesterseminars Das Collegium Willibaldinum ist das Priesterseminar des Bistums Eichstätt, in dem junge Männer zu Priestern ausgebildet werden.

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Deocar

Älteste bekannte Darstellung St. Deocars, aus dem Pontifikale Gundekarianum, um 1072 Karl der Große beichtet beim hl. Deocar. Detail vom Deocaraltar, St.-Lorenz-Kirche Nürnberg, 1437 Lorenzkirche; 1437 Deocar († vor 826; lat. Deo carus „Gottlieb“) war Abt der Abtei Herrieden und wird heute als Heiliger und in Herrieden als Gründer und Patron der Stadt verehrt.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschordensballei Franken

Das Ordensschloss in Absberg Wappen des Landkomturs Karl Heinrich von Hornstein Eyb, ebenfalls in der Absberger Schlosskirche Die Deutschordensballei Franken war eine Ballei (vgl. mittellateinisch ballivus „Aufseher“), d. h.

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Dikasterium für die Kultur und die Bildung

Das Dikasterium für die Kultur und die Bildung (im Juni 2022 hervorgegangen aus der ehemaligen Kongregation für das katholische Bildungswesen, lat.: Congregatio de Institutione Catholica (de Studiorum Institutis) bei gleichzeitiger Zusammenlegung mit dem Päpstlichen Rat für die Kultur) ist eine Zentralbehörde der römisch-katholischen Kirche.

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Dom zu Eichstätt

Der Eichstätter Dom Der Dom zu Eichstätt (St. Salvator, U.L. Frau und St. Willibald) ist die Kathedralkirche des katholischen Bistums Eichstätt in Eichstätt, Bayern.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Dominikanerkloster Eichstätt

Das Dominikanerkloster Eichstätt ist ein ehemaliges Kloster dieses Predigerordens in Eichstätt im Bistum Eichstätt.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eberhard I. von Hildrizhausen

Eberhard I. von Hildrizhausen († 6. Januar 1112 in Quidilingoburg, Ostfalen, Stammesherzogtum Sachsen) war Fürstbischof von Eichstätt von 1099 (?) bis 1112.

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Eberhard II. von Hirnheim

Bischof Eberhard II. von Hirnheim Eberhard II.

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Edelfrei

Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.

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Egelolf (Eichstätt)

Egelolf († 1189) war Fürstbischof von Eichstätt von 1171 bis 1182.

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Egweil

Egweil (bairisch Öwe) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

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Eichstätt

Blick vom Frauenberg auf Eichstätt Lage der Stadt Eichstätt im Altmühltal Eichstätt ist eine Große Kreisstadt in Oberbayern.

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Elekt

Elekt (von „gewählt“) war die Bezeichnung für den gewählten Inhaber eines geistlichen oder weltlichen Amtes, bis er dieses Amt durch Ordination oder Krönung offiziell übernahm.

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Embricho (Regensburg)

Embricho, auch Ambricho († 14. Juli 891) war siebenter Bischof von Regensburg von 864 bis 891.

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Engelhard von Dolling

Engelhard von Dolling, auch Tolling(en), († 4. Mai 1261 in Mainz) war Fürstbischof von Eichstätt von 1259 bis 1261.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Erchanbald (Eichstätt)

Bischof Erchanbald im Pontifikale Gundekarianum Erchanbald (* vor 882; † 19. September 912) war Bischof von Eichstätt von 882 bis 912.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Eugen III.

mini Eugen III. (lateinisch Eugenius; * um 1080 in Pisa, Republik Pisa, Heiliges Römisches Reich; † 8. Juli 1153 in Tivoli, Kirchenstaat), ursprünglich Bernardo Pignatelli, oder möglicherweise Paganelli, genannt Bernardo da Pisa, war von 1145 bis zu seinem Tode im Jahre 1153 Papst.

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Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fürstentum Ansbach

Das Fürstentum Ansbach bzw.

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Festung Forchheim

Die Festung Forchheim wurde nach der Besetzung der Stadt Forchheim im Zweiten Markgrafenkrieg (1552) vom Hochstift Bamberg angelegt.

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Franken (Region)

Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.

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Franz Heidingsfelder

Franz Xaver Heidingsfelder (* 2. Dezember 1882 in Waizendorf bei Wolframs-Eschenbach, Landkreis Ansbach; † 7. Februar 1942 in Regensburg) war ein deutscher Historiker.

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Franz Leopold von Leonrod

Franz Leopold von Leonrod Grabmal (Detail) des Bischofs Franz Leopold von Leonrod, Dom zu Eichstätt, geschaffen von Georg Busch. Franz Leopold Freiherr von Leonrod (* 26. August 1827 in Ansbach; † 5. September 1905 in Eichstätt) war Bischof von Eichstätt von 1867 bis 1905.

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Franz Ludwig Schenk von Castell (1671–1736)

Franz Ludwig Schenk von Castell Gemehrtes Wappen des Fürstbischofs Freiherr Franz Ludwig Schenk von Castell (* 5. August 1671 in Arberg; † 17. September 1736 in Eichstätt) war ein deutscher Geistlicher und der 64.

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Franz Xaver Remling

Franz Xaver Remling als Abgeordneter des Landrates der Pfalz, um 1848 Franz Xaver Remling, Grabstein, Speyer, Domkapitelsfriedhof bei St. Bernhard, Sommer 2008 Grabinschrift Franz Xaver Remling, ''Neuere Geschichte der Bischöfe zu Speyer'', 1867 Franz Xaver Remling (* 10. Juli 1803 in Edenkoben; † 28. Juni 1873 in Speyer) war ein katholischer Priester, Bischöflicher Geistlicher Rat, Domkapitular der Diözese Speyer und Historiker.

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Franziskanerkloster Nürnberg

Chorrest der Franziskanerkirche mit Blick von der Findelgasse Das Nürnberger Franziskanerkloster war ein Kloster der Franziskaner in der bayerischen Diözese Bamberg.

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Freisinger Bischofskonferenz

Freisinger Bischofskonferenz In der Freisinger Bischofskonferenz, historisch auch als Bayerische Bischofskonferenz bezeichnet, sind die Bischöfe der südbayerischen Erzdiözese München und Freising mit den Suffraganen Regensburg, Passau und Augsburg sowie die fränkische Erzdiözese Bamberg mit den Suffraganen Würzburg, Eichstätt und Speyer vertreten.

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Friaul

Situierung von Friaul (grau koloriert) Friaul (IPA:,, auch mit bestimmtem Artikel verwendet, also das Friaul; furlanisch Friûl,, slowenisch Furlanija) ist eine Landschaft im Nordosten Italiens um die Stadt Udine und bildet den Großteil der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich I. von Haunstadt

Friedrich I. von Haunstadt († wahrscheinlich 1225) war Fürstbischof von Eichstätt von 1223 bis 1225.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich II. von Parsberg (Eichstätt)

Grabstein im Eichstätter Dom Friedrich II.

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Friedrich III. von Leuchtenberg

Friedrich III. im Pontifikale Gundekarianum Friedrich III.

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Friedrich IV. von Oettingen

Friedrich IV. Graf von Oettingen aus dem Pontifikale Gundekarianum Scheiblerschen Wappenbuch Hinweis auf Bautätigkeiten des Bischofs in Mörnsheim, Darstellung an einem Tor Familienwappen Oettingen, vom Epitaph der Schwester, in der Stiftskirche (Neustadt an der Weinstraße) Friedrich IV.

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Friedrich Pustet (Verleger, 1798)

Friedrich Pustet Friedrich Pustet (* 25. Februar 1798 in Hals bei Passau; † 6. März 1882 in München) war ein deutscher Verleger und Gründer der Friedrich Pustet KG.

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Friedrich Pustet KG

Friedrich Pustet Die Friedrich Pustet GmbH & Co.

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Friedrich von Zollern

Friedrich von Zollern (* vor 1325; † vor dem 21. Februar 1368) war Fürstbischof von Regensburg von 1340 bis 1365.

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Gabriel von Eyb

Lucas Cranach d. Ä. (1520) Grabdenkmal des Eichstätter Fürstbischofs Gabriel von Eyb im Eichstätter Dom Gabriel von Eyb (* 29. September 1455 in Arberg; † 1. Dezember 1535 in Eichstätt) war in der Reformationszeit der 52.

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Gebhard II. von Grögling

Gebhard II.

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Gebhard III. von Graisbach

Gebhard III.

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Gegenbischof

Ein Gegenbischof ist ein Bischof, der im Heiligen Römischen Reich aus machtpolitischen Gründen einem anderen Bischof desselben Bistums gegenüberstand.

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Gegenkönig

Als Gegenkönig bezeichnet man einen König, der – aufgrund zerrütteter, instabiler oder unklarer Machtverhältnisse oder nicht geregelter oder umstrittener Thronfolge – gegen einen noch amtierenden König aufgestellt wurde, um diesen zu stürzen.

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Gegenpapst

Als Gegenpapst (lateinisch pseudopapa, antipapa) wird eine Person bezeichnet, die während der Amtszeit eines kanonisch gewählten Papstes (der also nicht verstorben ist und auch nicht abgedankt hat) und in Gegensatz zu diesem von bestimmten Autoritäten zum Papst ernannt wurde.

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Georg von Oettl

Bischof Georg von Oettl (Giovanni Silvagni) Bodenplatte im Eichstätter Dom Gedenkbild der Würzburger Bischofskonferenz von 1848 Johann Georg Oettl, seit 1828 Ritter von Oettl (* 26. Januar 1794 in Gengham; † 2. Februar 1866 in Eichstätt) war Bischof des Bistums Eichstätt von 1846 bis 1866.

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Georg von Pappenheim

Georg von Pappenheim, auch Georg (Freiherr) Marschalk von Pappenheim († 10. Dezember 1563) war 48.

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Gerhoh (Eichstätt)

Gerhoh († 2. Februar 806?) war Bischof von Eichstätt von 787(?) bis 806(?).

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Germania Sacra

Band 44 der Neuen Folge Band 12 der Dritten Folge Germania Sacra (lateinisch für „Geheiligtes Germanien“ oder „Geheiligtes Deutschland“) war ursprünglich ein Begriff zur Bezeichnung der von Kirchenfürsten beherrschten Territorien des Heiligen Römischen Reiches.

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Gezemann (Eichstätt)

Bischof Gezemann im Pontifikale Gundekarianum Gezemann (auch: Gezmann, Gezemannus, Gozemann; † 17. Oktober 1042 in Eichstätt) war 1042 zwei Monate lang Bischof von Eichstätt.

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Gottschalk (Eichstätt)

Gottschalk († 12. November 882?) war Bischof von Eichstätt von 880(?) bis 882(?).

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Gozbald

Gozbald oder Gozbaldus oder Gauzbaldus († 20. September 855) war ab 825 der sechste Abt des Klosters Niederaltaich in Niederbayern, von 842 bis 855 Bischof von Würzburg auf Veranlassung von König Ludwig II. und von 830 bis 833 Leiter der Kanzlei des Königs.

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Grafen von Grögling-Hirschberg

Wappen der Grafen von Hirschberg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Die Grafen von Grögling-Hirschberg, auch Grafen von Hirschberg, waren ein oberpfälzisch-mittelfränkisches Adelsgeschlecht vom 12.

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Grafschaft von Lechsgemünd-Graisbach

Das Wappen von Berthold II. von Lechsgemünd; in nahezu unveränderter Form heute Wappen der Gemeinde Marxheim Wappen von Marxheim Die Grafen von Lechsgemünd waren ein mächtiges fränkisch-bayerisches Adelsgeschlecht im Mittelalter, das seinen Sitz ursprünglich auf der Burg Lechsend (Lechsgemünd) hatte, die in der Nähe der Lechmündung gelegen war.

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Gregor Erhart

St. Ulrich und Afra in Augsburg Schutzmantelmadonna in der Wallfahrtskirche Frauenstein Heiliger Nikolaus mit zwei Diakonen, 1501, Bayerisches Nationalmuseum Gregor Erhart (* um 1465 in Ulm; † 1540 in Augsburg) war Bildschnitzer und Steinbildhauer am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance.

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Gregor III. (Papst)

Gregor III. (Papstmedaille des 8. Jahrhunderts) Rückseite Gregor III. (* unbekannt in Syrien; † 28. November 741 in Rom) war Papst von 731 bis 741.

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Gregor Maria Hanke

Bischof Hanke bei der Sternsingeraussendung 2016 Unterschrift von Gregor Maria Hanke Gregor Maria Hanke OSB (* 2. Juli 1954 in Elbersroth; Taufname Franz Maria Hanke) ist der 82. Bischof von Eichstätt.

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Gregor VII.

Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.

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Gregorianischer Kalender

Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.

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Gundekar I. (Eichstätt)

Gundekar I. (auch: Gunzo; * 10. Jahrhundert; † 20. Dezember 1019 wahrscheinlich in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt von 1015 (?) bis 1019.

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Gundekar II.

Gundekar II. (auch: Gunzo) (* 10. August 1019; † 2. August 1075 in Eichstätt) war Bischof von Eichstätt von 1057 bis 1075.

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Hartmann Schedel

Das Wappen der Schedel Hartmann Schedel (* 13. Februar 1440 in Nürnberg; † 28. November 1514 ebenda) war ein deutscher Arzt, Humanist und Historiker.

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Hartwig von Grögling-Dollnstein

Hartwig von Grögling-Dollnstein († Anfang März 1223) war Fürstbischof von Eichstätt von 1196 bis 1223.

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Haus Württemberg

Stammwappen der Grafen von Württemberg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Das Haus Württemberg ist eine Dynastie des deutschen Hochadels, die vom 11.

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Hürnheim (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch Die Familie von Hürnheim – auch Hirnheim – war ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht und neben den Grafen von Oettingen das bedeutendste Adelsgeschlecht im Ries.

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Heiliges Land

Karte des Heiligen Landes von Gerhard Mercator von 1537. Sie verbindet den historisch-geographischen Forschungsstand der Zeit mit den Aussagen der Bibel. Entsprechende Karten sind bis heute eine Beilage für die private Bibellektüre. Terra Sancta sive Palæstina (Karte von 1759) accessdate.

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Heimatvertriebener (Bundesvertriebenengesetz)

Als Heimatvertriebene werden nach der Legaldefinition in des Bundesvertriebenengesetzes von 1953 Vertriebene bezeichnet, die am 31.

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Heinrich (VII.) (HRR)

Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (aus der Bischofschronik des Lorenz Fries, Mitte 16. Jh.) Heinrich (VII.) (* 1211 in Sizilien; † unsicher: 12. Februar 1242 in Martirano, Kalabrien) war römisch-deutscher König und König von Sizilien (wozu damals auch Unteritalien gehörte) aus der Dynastie der Staufer.

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Heinrich I. (Würzburg)

Heinrich I. (von Würzburg), genannt auch Heinrich von Rothenburg (* 10. Jahrhundert; † 14. November 1018 in Würzburg), war von 995 oder 996 bis zu seinem Tod Bischof von Würzburg.

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Heinrich I. von Zipplingen

Scheiblerschen Wappenbuch Heinrich I. von Zipplingen († 15. September 1228) war Fürstbischof von Eichstätt von 1225 bis 1228.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich II. von Dischingen

Heinrich II.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich III. von Ravensburg

Heinrich III.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Heinrich IV. von Württemberg

Heinrich IV.

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Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich V. Schenk von Reicheneck

Heinrich V. Schenk von Reicheneck, auch Heinrich I. Schenk von Reicheneck († 10. Februar 1344 in Nürnberg) war Fürstbischof von Eichstätt von 1329 bis 1344.

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Helmut Flachenecker

Helmut Flachenecker (* 27. März 1958 in Nürnberg) ist ein deutscher Historiker.

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Heribert (Eichstätt)

Bischof Heribert im Pontifikale Gundekarianum Heribert († 24. Juli 1042 in oder nahe Freising) war Fürstbischof von Eichstätt von 1022 bis 1042.

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Heribert von Köln

Bruno I. (Foto: 2009) Heribert (* um 970 in Worms; † 16. März 1021 in Köln) war von 999 bis 1021 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Hermann von Schillingsfürst

Hermann von Schillingsfürst war 1232 Gegenbischof in Eichstätt.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Herzschild

fürstlichen Wappen Liechtensteins Schema Der Herzschild ist in der Heraldik ein meist auf ein geviertes oder mehrfeldriges Wappen oder einem Mittelschild mittig aufgelegter noch kleinerer Wappenschild.

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Hildebrand von Möhren

Hildebrand von Möhren († 26. März 1279) war Fürstbischof von Eichstätt von 1261 bis 1279.

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Hirschberg (Adelsgeschlecht)

Wappengrafik von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1929 Hirschberg ist der Name eines alten vogtländischen und bayerischen Adelsgeschlechts, dem zunächst vohburgische, später andechs-meranische Ministeriale entstammten.

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Hochstift Eichstätt

Hochstift Eichstätt war die Bezeichnung für das von den Bischöfen von Eichstätt in ihrer Eigenschaft als Reichsfürsten beherrschte Territorium des Heiligen Römischen Reiches, wie es sich seit dem 13.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Honorius III.

Franz von Assisi predigt vor Honorius III. (Fresko von Giotto di Bondone, 1295–1300) Prolog der Predigtsammlung von Papst Honorius III. Im Jahr 1220 wurde diese an den Prior und die Brüder des Predigerordens in Bologna geschickt. (Bologna, Biblioteca Comunale dell’Archiginnasio, A 925, fol. 1r.) Honorius III., ursprünglich Cencio Savelli (* um 1148 in Rom; † 18. März 1227 ebenda), war Papst von 1216 bis 1227.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

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Hussitenkriege

Hussitenschlacht (Schlacht bei Kratzau) in zeitgenössischer Chronik Die Hussitenkriege (auch als Hussitische Revolution bezeichnet) bestanden in einer Reihe militärischer Konflikte, die zwischen 1419 und 1434 im Königreich Böhmen und den angrenzenden Ländern ausgetragen wurden.

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Innozenz IV.

Innozenz IV. auf dem Konzil von Lyon (Darstellung aus dem 13. Jahrhundert) Innozenz IV., eigentlich Sinibaldo de Fieschi (* um 1195 in Genua; † 7. Dezember 1254 in Neapel), war von 1243 bis zu seinem Tod Ende 1254 römischer Papst.

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Interkonfessionelle Ehe

Eine interkonfessionelle Ehe ist eine Ehe zwischen den Angehörigen zweier Konfessionen oder Denominationen innerhalb derselben Religion.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Johann Anton I. Knebel von Katzenelnbogen

Wappen des Eichstätter Fürstbischofs am ehemaligen Eichstätt Kloster Notre Dame, datiert 1713 Johann Anton I. Knebel von Katzenelnbogen, auch Knebel von Cazenelenbogen (* 19. Oktober 1646 in Mainz; † 27. April 1725 in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt.

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Johann Anton II. von Freyberg

Johann Anton II. von Freyberg Johann Anton (Reichs-)Freiherr von Freyberg-Hopferau, auch Baron Johann Anton Freyberg zu Hopferau (* 16. Juli 1674 in Hopferau; † 30. April 1757 in Eichstätt), war der 65.

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Johann Anton III. von Zehmen

Johann Anton III. von Zehmen Epitaphaltar von Johann Anton III. im Dom zu Eichstätt Der Eichstätter Dom Johann Anton III.

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Johann Christoph von Westerstetten

Johann Christoph von Westerstetten Johann Christoph von Westerstetten (* 6. Januar 1563 auf Schloss Wasseralfingen; † 28. Juli 1637 in Eichstätt) war von 1612 bis 1637 Fürstbischof von Eichstätt, Gegenreformator und Hexenverfolger.

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Johann Euchar Schenk von Castell

Johann Euchar Schenk von Castell, Fürstbischof von Eichstätt Johann Euchar Schenk von Castell (* 6. November 1625; † 6. März 1697 in Eichstätt) war Bischof des Bistums Eichstätt und Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt von 1685 bis zu seinem Tode 1697.

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Johann Friedrich Oesterreicher

Bischof Johann Friedrich Oesterreicher, zeitgenössisches Pastellbild von Johann Adam Hirschmann, um 1825, Bischofshaus Eichstätt Johann Friedrich Oesterreicher (* 19. Oktober 1771 in Bamberg; † 31. Januar 1835 in Eichstätt) war Bischof von Eichstätt von 1825 bis 1835.

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Johann I. von Straßburg

Johann I. von Zürich als Bischof von Eichstätt 1305–06 aus dem Pontifikale Gundekarianum Johann I. von Straßburg († 6. November 1328) war Kanzler von König Albrecht I., Fürstbischof von Eichstätt von 1305 bis 1306 und von Straßburg von 1306 bis 1328.

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Johann II. von Heideck

Grabdenkmal im Dom Johann II.

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Johann III. von Eych

Johann III.

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Johann Konrad Eberlein

Johann Konrad Eberlein (* 12. April 1948 in Nürnberg) ist ein deutsch-österreichischer Kunsthistoriker.

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Johann Konrad von Gemmingen

Johann Konrad von Gemmingen Johann Konrad von Gemmingen, auch Johann Conrad (* 23. Oktober 1561 vermutlich in Tiefenbronn; † 7. November 1612 oder 8. November 1612 in Eichstätt) war Fürstbischof zu Eichstätt.

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Johann Martin Manl

Bischof Johann Martin Manl Bischof Johann Martin Manl Johann Martin Manl, auch Johann Martin Mantel, (* 19. Januar 1766 in Mainz; † 15. Oktober 1835 in Eichstätt) war Bischof von Speyer von 1827 bis 1835 und 1835 Bischof von Eichstätt.

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Johann Martin von Eyb

Johann Martin von Eyb. Kupferstich um 1733 Wappen des Fürstbischofs von Eyb am Westflügel seiner Residenz Johann Martin von Eyb. Epitaph im Eichstätter Dom, Eybkapelle, wahrscheinlich von Christian Handschuher Johann Martin von Eyb (Johannes Martinus, * 30. August 1630 in Mörnsheim; † 6. Dezember 1704 in Herrieden) war Diözesan- und Fürstbischof von Eichstätt.

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Johann Michael Franz (Maler)

Johann Michael Franz (* 11. Dezember 1715 in Dirlewang bei Mindelheim; † 5. April 1793 in Eichstätt) war ein Barockmaler und Freskant.

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Johann Siebmacher

Wappen einiger Herzöge aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Stadtwappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Johann Ambrosius Siebmacher (auch Hans Sibmacher und Syber; * 1561 in Nürnberg; † 23. März 1612 ebenda) war ein deutscher Wappenmaler, Kupferstecher, Radierer und Verleger.

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Johannes Eck

centre Gedenktafel am Friedhof in Egg an der Günz Johannes Eck, eigentlich Johannes Mayer, auch Johann Maier, nach seinem Geburtsort Eck (Egg) genannt (* 13. November 1486 in Egg an der Günz; † 10. Februar 1543 in Ingolstadt), war ein katholischer Theologe und Gegner Martin Luthers.

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Johannes Leo von Mergel

Bischof Leo von Mergel in Cappa magna (1905) Sterbebildchen Bischof Leo von Mergel OSB (1932) Johannes Leo von Mergel-Denkmal in der Bäckerkapelle des Eichstätter Domes Johannes Leo Ritter von Mergel OSB (* 9. Dezember 1847 in Rohrbach bei Monheim (Schwaben) als Johannes Mergel; † 20. Juni 1932 in Eichstätt) war Abt des Benediktinerklosters Metten und danach 75.

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Johannes XXII.

Johannes XXII. Johannes XXII. (bürgerlich Jacques Arnaud Duèze oder Jacques Duèse, in deutschen Quellen Jakob von Cahors genannt; * 1245 oder 1249 in Cahors, Königreich Frankreich; † 4. Dezember 1334 in Avignon, Königreich Frankreich) war der erste Papst, der (von 1316 bis zu seinem Tod) ausschließlich in Avignon residierte.

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Joseph Schröffer

Kardinalswappen von Joseph Schröffer Joseph Martin Kardinal Schröffer (* 20. Februar 1903 in Ingolstadt; † 7. September 1983 in Nürnberg) war Bischof von Eichstätt, später Kurienerzbischof der römisch-katholischen Kirche und Kardinaldiakon mit der Titeldiakonie San Saba.

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Joseph von Stubenberg

Erzbischof Joseph von Stubenberg Joseph Graf von Stubenberg (* 8. November 1740 in Graz; † 29. Januar 1824 in Eichstätt) war von 1791 bis 1802 Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt und anschließend bis 1821 Bischof des Bistums Eichstätt.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Karl August von Reisach

Kardinal Karl August von Reisach Pastoralschreiben des Eichstätter Bischofs vom 25. Februar 1842 Karl August Graf von Reisach (* 6. Juli 1800 in Roth bei Nürnberg; † 22. Dezember 1869 in Contamine-sur-Arve, Département Haute-Savoie, Frankreich) war Bischof von Eichstätt von 1836 bis 1846, Erzbischof von München und Freising von 1846 bis 1856 und schließlich Kurienkardinal.

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Karl Braun (Bischof)

Erzbischof Karl Braun (1997) Karl Heinrich Braun (* 13. Dezember 1930 in Kempten (Allgäu) als Karl-Heinz Braun) war der 80.

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Karl von Abel

Carl August von Abel Abels Geburtshaus in Wetzlar Karl August Abel, ab 1830 Ritter von Abel (* 17. September 1788 in Wetzlar; † 3. September 1859 in München), war ein deutscher Politiker und bayerischer Staatsminister, insbesondere Innenminister.

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Kaspar Brusch

Caspar Bruschius Kaspar Brusch auch: Beisser, latinisiert Caspar Bruschius (* 19. August 1518 in Schlaggenwald; † 20. November 1557 zwischen Rothenburg und Windsheim) war ein deutscher Humanist, kaiserlicher Hofpfalzgraf und mit der Dichterkrone gekrönter Poet und Geschichtsforscher.

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Kaspar von Seckendorff

Grabplatte des Fürstbischofs Kaspar von Seckendorff im Kreuzgang des Eichstätter Doms Kaspar von Seckendorff († 1595) war Bischof des Bistums Eichstätt und Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt von 1590 bis 1595.

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Katholische Liga (1609)

Fahne der Katholischen LigaDie Gründung der Katholischen Liga (1609 in München), Historiengemälde von Carl Theodor von Piloty von 1870 Die Katholische Liga wurde 1609 in München als ein Bündnis katholischer Reichsstände einige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges gegründet.

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Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Haupteingang des Hauptkomplexes (Kollegiengebäude) Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), von 1980 bis 2001 Katholische Universität Eichstätt, ist nach eigenen Angaben die einzige katholische Universität im deutschsprachigen Raum und eine von über 200 katholischen Universitäten weltweit.

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Kloster Ebrach

Gesamtanlage Kloster Ebrach Das Kloster Ebrach (lat. Ebracum oder Ebrae Monasterium oder Eboracensis Abbatia u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Ebrach in Bayern im Erzbistum Bamberg.

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Kloster Heidenheim

Das Kloster Heidenheim ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner in Heidenheim in Franken in der Diözese Eichstätt.

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Kloster Herrieden

Das Franziskanerkloster Herrieden ist ein ehemaliges Kloster der Terziaren des Hl.

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Kloster Hirsau

Luftbild der gesamten Klosteranlage Torturm des Jagdschlosses und Schlossruine Das Kloster Hirsau war eine bedeutende Benediktinerabtei in Hirsau im Nordschwarzwald.

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Kloster Ingolstadt

Das Kloster Ingolstadt ist ein ehemaliges Kloster der Franziskaner-Reformaten in Ingolstadt in Bayern in der Diözese Eichstätt.

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Kloster Metten

Die Abteikirche St. Michael Das Kloster Metten ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Erzengel Michael) in Metten in Niederbayern.

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Kloster Pairis

Das Kloster Pairis oder Päris (frz. abbaye de Pairis), eigentlich Ave Maris Stella, war eine im Jahr 1138 gegründete Zisterzienserabtei im Gregoriental in Orbey nahe Kaysersberg im Elsass (Region Grand Est).

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Kloster Rebdorf

Das Kloster Rebdorf ist ein ehemaliges Augustiner-Chorherren-Stift in Eichstätt in der bayerischen Diözese Eichstätt.

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Kloster Rohr (Niederbayern)

Stich des Klosters aus dem „Churbaierischen Atlas“ des Anton Wilhelm Ertl 1687 Kloster Rohr Das Kloster Rohr ist ein ehemaliges Kloster der Augustiner-Chorherren und heute eine Benediktinerabtei in Rohr in Niederbayern in der Diözese Regensburg, die zur Bayerischen Benediktinerkongregation gehört.

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Kloster Schönthal (Oberpfalz)

Das Kloster Schönthal ist ein ehemaliges Kloster der Augustiner-Eremiten in Schönthal in Bayern in der Diözese Regensburg.

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Kloster Solnhofen

Sola-Basilika Sola-Basilika, Grabungsbefund Das Kloster Solnhofen ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner in Solnhofen in Bayern in der Diözese Eichstätt.

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Kloster St. Walburg

Kloster und ehemalige Pfarrkirche St. Walburg Das Kloster St.

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Kloster Waldsassen

Das Kloster Waldsassen ist eine Abtei der Zisterzienserinnen und steht in der Nachfolge einer ehemaligen Zisterzienserabtei in Waldsassen in der Oberpfalz im Bistum Regensburg in Ostbayern.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Kollegiatstift Herrieden

Stiftskirche Herrieden Das Kollegiatstift Herrieden ist ein ehemaliges Kloster und späteres Kollegiatstift in Herrieden in Bayern (Diözese Eichstätt).

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Kollegiatstift Unsere Liebe Frau (Eichstätt)

Rest der Kirche Erinnerungstafel an Kollegiatkirche Die Kirche Unsere Liebe Frau zu Eichstätt war ein Kollegiatstift in Eichstätt in Bayern in der Diözese Eichstätt.

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Konrad Graf von Preysing

Johann Konrad Augustin Maria Felix Kardinal Graf von Preysing-Lichtenegg-Moos (kurz: Konrad Kardinal von Preysing) (* 30. August 1880 im Schloss Kronwinkl bei Landshut, Niederbayern; † 21. Dezember 1950 in Berlin) war Bischof von Eichstätt und Berlin.

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Konrad I. (Ostfrankenreich)

Siegel König Konrads I. Konrad I. (* um 881; † 23. Dezember 918 in Weilburg) war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs.

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Konrad I. von Morsbach

Konrad I. von Morsbach († 13. Januar 1171) war Fürstbischof von Eichstätt von 1153 bis 1171.

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Konrad II. von Pfeffenhausen

Grabdenkmal Konrads im Dom Konrad II.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Konrad von Querfurt († 1202)

Der Dichter, begleitet vom Kanzler Konrad von Querfurt, überreicht dem Kaiser Heinrich VI. das Werk Konrad von Querfurt (* um 1160; † 3. Dezember 1202 in Würzburg) war ein bedeutender Kirchenfürst des späten 12.

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Konradiner

Die Konradiner waren ein Adels- und Herrschergeschlecht der westgermanischen Franken aus dem 8.

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Kreuzzug von Damiette

Der Kreuzzug von Damiette in den Jahren 1217 bis 1221 war ein von der Kirche geförderter Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den muslimischen Ayyubiden.

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Krummstab

Bischofsstab von Limoges, Frankreich Der Krummstab (altägyptisch heqa (Herrscher-Zepter), auet (Hirtenstab), ansonsten auch Abtsstab, Lituus, Baculum pastorale, Bischofsstab, Pastoralstab, Pastorale und Pedum oder Virga) ist als altägyptische Insigne bereits seit dem Alten Reich (2707–2216 v. Chr.) belegt und wurde als religiöses Herrschaftssymbol von vielen Ländern übernommen.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Kurienkardinal

Als Kurienkardinal bezeichnet man die obersten Mitarbeiter der Zentralverwaltung der römisch-katholischen Kirche (römische Kurie), die den Rang eines Kardinals bekleiden, insbesondere die Vorsteher der verschiedenen Kongregationen, die Kardinalpräfekten und den Kardinalstaatssekretär.

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Kurverein von Rhense

Erzbischof Heinrich III. von Mainz bestätigt die Gründung des Kurvereins („an der kure des riches“) zu Rhens. Urkunde ohne Siegel, 16. Juli 1338, Rhens. Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz, Landeshauptarchiv Koblenz (Best. 1 A, Nr. 4957). Als Kurverein von Rhense oder Kurverein von Rhens wird das Treffen (Kurfürstentag) von sechs der sieben Kurfürsten bezeichnet, das am 16.

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Lehnbuch

Ein Lehnbuch, Lehenbuch, Lehnsbuch oder Lehensbuch ist ein Amtsbuch aus dem Lehnswesen, in dem vollständig oder für eine bestimmte Region die von einer weltlichen oder geistlichen Herrschaft ausgegebenen Lehen verzeichnet sind.

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Leuchtenberg (mittelalterliches Adelsgeschlecht)

Wappen der Landgrafen von Leuchtenberg Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters, das vom 12.

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Liste bayerischer Adelsgeschlechter

Die Liste bayerischer Adelsgeschlechter enthält alle 1605 bei Johann Siebmacher genannten 338 bayerischen Adelsfamilien mit weiteren Ergänzungen.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Berlin

Wappen des Erzbistums Berlin Das Bistum Berlin wurde am 13. August 1930 durch Papst Pius XI. gegründet und am 27. Juni 1994 durch Papst Johannes Paul II. zum Erzbistum Berlin erhoben.

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Liste der Bischöfe von Augsburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Augsburg stellt die Bischöfe des Bistums Augsburg vor.

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Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Fürstbischöfe von Freising, bzw.

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Liste der Bischöfe von Regensburg

Codex aureus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Gedenktafel der Regensburger Bischöfe Die Liste der Bischöfe von Regensburg stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Regensburg vor.

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Liste der Bischöfe von Speyer

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Speyer stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Speyer vor, die von 1546 bis 1801 bzw.

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Liste der Bischöfe von Straßburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Sitz des Erzbistums an der ''Rue Brûlée'' (Denkmalgeschütztes Stadtpalais aus dem 18. Jahrhundert) Die folgenden Personen waren Bischöfe, Erzbischöfe und Fürstbischöfe des Erzbistums Straßburg.

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Liste der Eichstätter Domherren

Der Dom zu Eichstätt um 1845 Bischof mit Domherren. Eine Seite aus dem Pontifikale Gundekarianum Schloss Inching, Sommersitz der Eichstätter Domherren und Weihbischöfe Moritz von Hutten auf dem von ihm 1552 gestifteten Albert von Hohenrechberg-Epitaph im Eichstätter Dom Johann Martin von Eyb. Epitaph im Eichstätter Dom, Eybkapelle, wahrscheinlich von Christian Handschuher In der nachfolgenden Liste sollen alle Eichstätter Domherren bis zur Säkularisation zusammengestellt werden.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Bamberg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Bamberg enthält die chronologische Abfolge der Bischöfe seit der Gründung des Bistums Bamberg im Jahre 1007 bis heute.

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Liste der Fürstpröpste von Ellwangen

Keine Beschreibung.

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Liste der Regensburger Domherren

Regensburger Dom St. Peter Siegel des Domkapitels von 1399 Kaspar Maria von Sternberg mit einer versteinerten Pflanze Kaspar Maria von Sternberg Kardinal Franz Wilhelm von Wartenberg Regensburg Melchior von Diepenbrock Melchior von Diepenbrock In der nachfolgenden Liste sollen alle Regensburger Domherren bis zur Säkularisation zusammengestellt werden.

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Liste der Seligen und Heiligen/G

Die Liste der Seligen und Heiligen enthält eine alphabetische Aufstellung von Personen, die von den christlichen Konfessionen, hauptsächlich den Katholiken und Orthodoxen, als selig oder heilig verehrt werden.

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Liste der Seligen und Heiligen/W

Die Liste der Seligen und Heiligen enthält eine alphabetische Aufstellung von Personen, die von den christlichen Konfessionen, hauptsächlich den Katholiken und Orthodoxen, als selig oder heilig verehrt werden.

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Liste der Weihbischöfe in Bamberg

Die Liste der Weihbischöfe in Bamberg nennt die Weihbischöfe des Erzbistums Bamberg.

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Liste fränkischer Rittergeschlechter

Franken mit Sprachregionen Fränkischen Reichskreises 1789 Die Liste fränkischer Rittergeschlechter bietet eine Übersicht über Adelsgeschlechter, die in Franken bzw.

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Liste hochadeliger Familien in Franken

Die Liste des Hochadels in Franken bietet eine Übersicht über vormals hochadelige Familien, insbesondere Grafen- und Fürstenhäuser, die im fränkischen Raum vor 1806 mit Besitzungen vertreten waren.

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Liste schwäbischer Adelsgeschlechter

F. de Witt: Karte des Schwäbischen Kreises; 17. Jahrhundert besonders herausgehoben:Herzogtum WürttembergDie Markgrafschaften Baden und BurgauDie Grafschaften Öttingen, Rechberg, Königsegg, Hohenzollern, FürstenbergDie Freiherrschaften Limpurg, Waldburg, JustingenDas Haus FuggerDie Bischöfe von Augsburg und Konstanz und die Abtei KemptenDie Stadt Ulm Liste von Adelsgeschlechtern des Raumes Schwaben.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Loy Hering

Epitaph des Bischofs Georg von Slatkonia im Wiener Stephansdom Moritzbrunner Altar, 1548, Jurakalkstein, Bayerisches Nationalmuseum Loy Hering (* 1484/85 in Kaufbeuren; † nach dem 1. Juni 1554 in Eichstätt) war ein deutscher Bildhauer der Renaissance.

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Lucas Cranach der Jüngere

Lucas Cranach d. J.: Epitaph Joachims von Anhalt (1565) in der Kirche St. Johannis in Dessau, der rechts stehende Mundschenk wird als Selbstbildnis Lucas Cranachs d. J. gedeutet; sogenanntes Dessauer Abendmahl Lucas Cranach der Jüngere (* 4. Oktober 1515 in Wittenberg; † 25. Januar 1586 ebenda) war ein bedeutender Maler und Porträtist der Renaissance.

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Ludwig das Kind

Ludwig das Kind als Detail der Scheide des Reichsschwertes (Kupferstich von Johann Adam Delsenbach aus dem Jahr 1751) Ludwig IV., das Kind (* September oder Oktober 893 in Altötting; † 20. oder 24. September 911 wahrscheinlich in Frankfurt am Main) war der einzige eheliche und damit legitime Sohn des Kaisers Arnolf von Kärnten mit der Konradinerin Oda.

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Ludwig der Kelheimer

Schwedischen Nationalmuseum, wohl aus der Zeit des Wittelsbacher Schwedenkönigs Karl X. Gustav) Ludwig I. (* 23. Dezember 1173 in Kelheim; † 15. September 1231 ebenda) war seit 1183 Herzog von Bayern und ab 1214 Pfalzgraf bei Rhein.

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Ludwig der Strenge

Steinbildnis von Ludwig dem Strengen in der Münchner Kaiserburg Herzog Ludwig der Strenge im Kloster Fürstenfeld (Roman Anton Boos, 1765/66) Ludwig II., der Strenge (* 13. April 1229 in Heidelberg; † 2. Februar 1294 ebenda), aus dem Geschlecht der Wittelsbacher war von 1253 bis 1294 Herzog von Bayern und Pfalzgraf bei Rhein.

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Ludwig I. (Bayern)

128px Ludwig I. (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) aus dem Haus Wittelsbach war von 1825 bis 1848 König von Bayern.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ludwig IX. (Bayern)

Ludwig IX.

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Ludwig VII. (Bayern)

Guttenberg, um 1750) Ludwig VII.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Manierismus

Jacopo da Pontormo: Kreuzabnahme Christi Manierismus (von maniera‚ „Art und Weise“, „Stil“, „Manier“) ist eine kunsthistorische Bezeichnung für einen Stil bzw.

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Marquard I. von Hagel

Marquard I. von Hagel († 8. Februar 1324) war Fürstbischof von Eichstätt von 1322 bis 1324.

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Marquard II. Schenk von Castell

Der Bischof auf einem Portraitgemälde Epitaph des Eichstätter Bischofs Marquard II. Schenk von Castell im Eichstätter Dom-Kreuzgang Graf Marquard II.

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Martin Luther

alternativtext.

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Martin von Schaumberg

Bischof Martin von Schaumberg auf seinem Epitaphaltar Der manieristische Epitaphaltar des Bischofs Martin von Schaumberg (1560–90) im südlichen Querhaus im Dom zu Eichstätt Wappen des Fürstbischofs im Schloss Hirschberg Martin von Schaumberg: Epitaph im Eichstätter Dom-Kreuzgang Martin von Schaumberg (* 1523 in Nassenfels; † 28. Juni 1590 in Eichstätt) war Bischof des Bistums Eichstätt und Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt von 1560 bis 1590.

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Martyrologium

Die Verkündigung der Geburt Christi nach dem ''Martyrologium Romanum'' von 1725 Ein Martyrologium, auch Märtyrerverzeichnis (Calendarium sanctorum, Menologium, Analogium, Synaxarium), ist ein Verzeichnis von Märtyrern und anderen Heiligen und dem Tag ihres Todes, meist mit Angabe ihrer Lebensumstände und der Art ihres Martyriums.

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Matilda (England)

Kaiserin Mathilde in einer spätmittelalterlichen Darstellung aus dem 15. Jahrhundert Matilda (auch Maud oder Aaliz oder Adela;; * um den 7. Februar 1102 wahrscheinlich in Sutton Courtenay, Oxfordshire, England; † 10. September 1167 in Rouen, Normandie, Frankreich) aus dem Haus Normandie war die Tochter des englischen Königs Heinrich I. Sie trug als Ehefrau Heinrichs V. (1114–1125) den Titel „Römische Kaiserin“.

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Matthäus von Pappenheim

Holzschnitt 1530 Matthäus (Marschalk) von Pappenheim (* 1. Juli 1458 in Biberbach; † 14. Oktober 1541 in Druisheim) war ein deutscher Humanist, Historiker, Genealoge und Domherr.

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Megingaud (Eichstätt)

Megingaud († 28. April 1014/1015) war Fürstbischof von Eichstätt von 991 bis 1014/1015.

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Michael Rackl

Bischof Michael Rackl von Eichstätt, 1936 Michael Rackl (* 31. Oktober 1883 in Rittershof bei Pölling; † 5. Mai 1948 in Eichstätt) war ein deutscher katholischer Dogmatiker.

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Militärbischof

Ein Militärbischof ist der oberste Militärseelsorger einer christlichen Kirche im Rang eines Bischofs.

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Miniaturmalerei

Miniatur von Jacques Augustin auf Elfenbein (8 cm); 1799 Unter Miniaturmalerei wird die Anfertigung kleiner und kleinster Malereien verstanden; diese werden als Miniaturen bezeichnet.

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Missionar

Ein Missionar oder eine Missionarin (aus dem Lateinischen für „Gesandter“) ist eine Person, die einer Religion angehört und für den religiösen Übertritt von Menschen anderer Religionen zu dieser Religion oder Glaubensgemeinschaft arbeitet, oft verbunden mit religiös motivierter sozialer Arbeit.

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Mongolisches Reich

Das Mongolische Reich war das im 13.

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Monheim (Schwaben)

Marktplatz in Monheim Oberes Tor in Monheim Unteres Tor und Schloss in Monheim Rathaus Monheim (Schwaben) Pfarrkirche St. Walburga, ehemals Klosterkirche Kirche St. Nikolaus (Warching) Monheim ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries.

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Monstranz

Zum Guten Hirten'' in Berlin aus dem Jahr 1920 Lepantomonstranz von Goldschmied Johannes Zeckl (1708) in der Asamkirche (Ingolstadt) Eine Monstranz (von „zeigen“) ist ein kostbares, mit Gold und oft auch mit Edelsteinen gestaltetes liturgisches Schaugerät (Ostensorium) mit einem Fensterbereich, in dem eine konsekrierte Hostie („das Allerheiligste“) bei Gottesdiensten und Prozessionen in der römisch-katholischen Kirche zur Verehrung und Anbetung feierlich gezeigt wird.

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Moritz von Hutten

Moritz von Hutten (* 25. November 1503 in Arnstein; † 6. Dezember 1552 in Eichstätt) war in der Reformationszeit Bischof des Bistums Eichstätt und Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nekrolog (Totenverzeichnis)

Ein Nekrolog aus dem Stift Essen (ca. 1300). Aufgeschlagen ist die Woche vom 12. bis 18. August mit dem Eintrag des Stiftsgründers Altfrid am 15. August. Ein Nekrolog (Plural Nekrologe) ist ein Verzeichnis der Verstorbenen, wie es seit dem Mittelalter in Klöstern und Stiften geführt wurde.

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Neuburg an der Donau

Neuburg an der Donau (amtlich: Neuburg a.d.Donau) ist eine Große Kreisstadt und der Sitz der Kreisverwaltung des oberbayerischen Landkreises Neuburg-Schrobenhausen.

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Otgar (Eichstätt)

Otgar († 6. Juli 880?) war Fürstbischof von Eichstätt von 847(?) bis 880(?).

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Otto (Eichstätt)

Bischof Otto im Pontifikale Gundekarianum Otto († 7. März 1196) war Fürstbischof von Eichstätt von 1182 bis 1196.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto I. von Lobdeburg

Otto von Lobdeburg († 5. Dezember 1223) war von 1207 bis zu seinem Tode als Otto I. Bischof von Würzburg.

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Otto III. (Schwaben)

Otto von Schweinfurt, genannt der Weiße (* um 995; † 28. September 1057), war der Sohn des Heinrich von Schweinfurt, Markgraf im Nordgau, und der Gerberga von Henneberg und ab 1048 Herzog von Schwaben.

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Otto IV. (HRR)

Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.

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Pappenheim (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Pappenheim Pappenheim ist der Name eines alten fränkisch-schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, das seinen Stammsitz im gleichnamigen Ort Pappenheim bzw.

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Partikularkonzil

Partikularkonzilien sind nach dem geltenden Recht der Lateinischen Kirche das Plenarkonzil und das Provinzialkonzil.

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Pegnitz (Fluss)

Die Pegnitz ist ein Fluss in Franken, der sich nach einem fast 113 km langen, insgesamt südwestlichen Lauf in Fürth mit der linken Rednitz zur Regnitz vereint.

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Petrus Pustet

Petrus Pustet (auch: Johann Jakob Pustet / Buechstött; auch: Pustett) (* 16. März 1764 in Hemau; † 24. April 1825 in Eichstätt) war Bischof des Bistums Eichstätt von 1824 bis 1825.

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Philipp von Rathsamhausen

Bischof Philipp als Prediger im Pontifikale Gundekarianum Philipp von Rathsamhausen (* zwischen 1240 und 1245; † 25. Februar 1322) war Zisterzienser, Magister der Theologie und Fürstbischof von Eichstätt von 1306 bis 1322.

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Philipp von Schwaben

Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.

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Pilger

Landschaft mit Pilger, Gemälde von Karl Friedrich Schinkel Ein Pilger oder Wallfahrer (Plural auch Wallleute) ist eine Person, die eine Wallfahrt unternimmt.

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Pisa

Pisa ist eine Stadt in Italien, gelegen in der Toskana am Arno nahe dessen Mündung in das Ligurische Meer.

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Pius IX.

Unterschrift Pius’ IX. Pius IX. (* 13. Mai 1792 in Senigallia (Kirchenstaat) als Giovanni Maria Mastai Ferretti; † 7. Februar 1878 in Rom) war von 1846 bis 1878 der 255.

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Pontifikale Gundekarianum

Bischof Friedrich III. von Leuchtenberg mit Domherren Das Pontifikale Gundekarianum ist ein nach dem Eichstätter Bischof Gundekar II. benanntes liturgisches Buch (Pontifikale).

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Postgeschichte und Briefmarken Berlins

Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Raban Truchseß von Wilburgstetten

Bischof Raban im Pontifikale Gundekarianum Raban Truchseß von Wilburgstetten (* um 1295 auf der Burg Wilburgstetten bei Dinkelsbühl; † 18. Oktober 1383 in Nürnberg) war Fürstbischof von Eichstätt von 1365 bis 1383.

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Radenzgau

Der Radenzgau war eine mittelalterliche Gaugrafschaft, die im 8.

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Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

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Ravensburg (Adelsgeschlecht)

Ruine Ravensburg Die Familie von Ravensburg (auch Ravenspurg oder Rabensburg) ist ein Würzburger Ministerialengeschlecht, benannt nach der Ravensburg bei Thüngersheim.

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Raymund Anton von Strasoldo

Johann Michael Franz Raymund Anton Graf von Strasoldo (* 29. April 1718 in Graz, Österreich; † 13. Januar 1781 in Eichstätt) war Bischof des Bistums Eichstätt und Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reginold (Eichstätt)

Reginold († 4. April 991 in Eichstätt) war Bischof von Eichstätt von 966 bis 991.

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Reichsverweser

Ein Reichsverweser nimmt die Vertretung des Monarchen während einer Thronvakanz wahr, also bei längerer Abwesenheit des Königs oder in der Zeit zwischen dessen Tod und der Thronbesteigung seines Nachfolgers.

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Reinboto von Meilenhart

Reinboto von Meilenhart († 27. August 1297 wahrscheinlich in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt von 1279 bis 1297.

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Residenz Eichstätt

Die Residenz Eichstätt, der ehemalige Sitz der Eichstätter Fürstbischöfe am Residenzplatz in Eichstätt, ist ein dreiflügeliger Schlossbau der Barockzeit.

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Rheinischer Städtebund

Ein Rheinischer Städtebund kam zweimal in der Geschichte zustande.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Salbung

Die Salbung König Davids in einer mittelalterlichen Darstellung Die Salbung ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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San Frediano

Fassadenansicht San Frediano Mosaik an der Frontseite von San Frediano Campanile von San Frediano (Rückansicht) Campanile von San Frediano (im Vordergrund: Garten des Palazzo Pfanner) Die Basilica San Frediano in Lucca, Sept. 2021 San Frediano ist eine romanische Kirche in Lucca.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Säkularisation in Bayern

Säkularisiertes Kloster Fürstenfeld Im Rahmen der Säkularisation in Bayern fand in den Jahren 1802 und 1803 eine Säkularisation kirchlicher Güter im Kurfürstentum Bayern statt.

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Scheiblersches Wappenbuch

Das Scheiblersche Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek, Cod.icon. 312 c) ist ein handschriftliches Wappenbuch im Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek in München, das im 15.

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Schenk von Castell

Stammwappen der Schenk von Castel Die Schenk von Castell waren ein Schweizer Adelsgeschlecht, Ministeriale der Bischöfe von Konstanz und der Fürstäbte von St. Gallen und seit dem 17.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schloss Hirschberg (Bayern)

Luftbild von Schloss Hirschberg Schloss Hirschberg liegt auf einer langgestreckten Bergzunge oberhalb von Beilngries im Naturpark Altmühltal und ist mit der Willibaldsburg von Eichstätt eine der beiden größten Burganlagen im Altmühltal.

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Schweinfurt

Schweinfurt (schweinfurterisch: Schweifert, Unterfränkisch: Schwainfodd; Beiname: Kugellagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern.

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Seckendorff (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Seckendorff Seckendorff (auch: Seckendorf) ist der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts.

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Siebenjähriger Krieg

Schweden und Verbündete Im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 kämpften alle europäischen Großmächte jener Zeit um ein Kräftegleichgewicht und territoriale Gewinne in Europa, um Kolonien und Einfluss in Nordamerika, Indien und Afrika, um die Herrschaft über die transatlantischen Seewege sowie um Handelsvorteile.

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Siegfried II. von Eppstein

Siegfried II.

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Sinzing

Sinzing ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern.

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Sola (Heiliger)

Der hl. Sola im Pontifikale Gundekarianum, 11. Jahrhundert Sola-Basilika in Solnhofen mit (leerer) Sola-Tumba im nördlichen Seitenschiff Sola (* in Südengland; † 3. Dezember 794 in Solnhofen) war ein Missionar und Heiliger, der im Frankenreich gewirkt hat.

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Spanischer Erbfolgekrieg

Der Spanische Erbfolgekrieg war ein zwischen 1701 und 1714 ausgetragener dynastischer Erbfolgekrieg zwischen den Herrscherhäusern Habsburg und Bourbon um die Nachfolge Karls II., des letzten Habsburgers auf dem spanischen Thron, und um das Mächtegleichgewicht in Europa.

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Stadtbrand

Großer Brand von London im September 1666 Zerstörung von Rapperswil im Jahr 1350 Stadtbrand von Aachen am 2. Mai 1656 Stadtbrand von Salzburg im Jahr 1818 Hamburger Brand im Jahr 1842 Unter Stadtbrand versteht man Brände, die eine große Fläche einer Stadt vernichten.

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Starchand

Starchand († 11. Februar 966 wahrscheinlich in Eichstätt) war von 933 bis 966 Fürstbischof von Eichstätt.

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Stefan Weinfurter

Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

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Suffragandiözese

Suffragandiözese oder Suffraganbistum ist ein Verwaltungsbegriff aus dem Kirchenrecht und beschreibt in der anglikanischen und katholischen Kirche den Status einer Diözese als ein untergeordneter Teil einer Erzdiözese.

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Titularbischof

Ein Titularbischof ist in der römisch-katholischen Kirche und ebenso in der orthodoxen Kirche ein geweihter Bischof, der im Unterschied zum Diözesanbischof keine eigene Diözese leitet, sondern andere Aufgaben oder Funktionen übernimmt.

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Titularbistum Dorylaëum

Dorylaëum (it.: Dorielo) ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Titularbistum Volturnum

Volturnum ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Totenzettel

Totenzettel aus dem Rheinland, 1885 Totenzettel sind einfache oder gefaltete Zettel mit den wichtigsten Lebensdaten eines Verstorbenen, die meist im Rahmen des Requiems an die Trauergäste verteilt werden.

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Udalrich I.

Udalrich I. († 17. November 1099 wahrscheinlich in Eichstätt) war von 1075 bis zu seinem Tode 1099 der 19.

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Udalrich II. (Eichstätt)

Udalrich II. († 3. September 1125 wohl in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt von 1117 bis 1125.

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Ulrich von Augsburg

Der heilige Ulrich von Augsburg, lateinisch Uodalricus, althochdeutsch Uodalrîh, in der Augsburger Bischofsliste als Ulrich I. geführt, (* 890 in Wittislingen oder Augsburg, Herzogtum Alamannien, Ostfrankenreich; † 4. Juli 973 in Augsburg, Heiliges Römisches Reich) war von 923 bis 973 der 19. Bischof von Augsburg.

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Ultramontanismus

Antikatholische Karikatur in der Münchner Satirezeitschrift ''Leuchtkugeln'', 1848. Der katholische Geistliche als Fuchs, der als blinder Passagier auf dem Wagen des Fortschritts mitreist, um später den Lauf der Geschichte umzudrehen. Ultramontanismus (in einigen Werken des 19. Jahrhunderts auch Transmontanismus; von ultramontan bzw. transmontan „jenseits der Berge “) bezeichnet den romtreuen politischen Katholizismus des 19.

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Uodalfrid

Uodalfrid († 1. Januar 933)Wendehorst, S. 43 war Kanzler des ostfränkischen Reiches und ab 912 Bischof des Bistums Eichstätt.

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Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland

Großes Verdienstkreuz Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, umgangssprachlich meist Bundesverdienstkreuz genannt, ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung der Bundesrepublik Deutschland.

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Vierung (Heraldik)

Prinzip einer Vierung als Wappenvereinigung Radolfzell-Liggeringen Die Vierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) als Schildteilung ein besonderes Heroldsbild.

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Viktor II.

Viktor II. in der Darstellung im Pontifikale Gundekarianum (1071/72) Viktor II., auch Victor II. (* um 1020; † 28. Juli 1057 in Arezzo), war als Gebhard I. Bischof von Eichstätt von 1042 bis 1057 und amtierte von 1055 bis zu seinem Tod als Papst.

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Walbrun (Eichstätt)

Walbrun war 1149 Gegenbischof von Eichstätt.

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Walburga

Statue der heiligen Walburga in der Kirche zu Contern Walburga (auch Walburg, Waltpurde, Walpurgis, Walpurga, Valborg, in Frankreich Vaubourg, Falbourg, im normannischen Le Perche Gauburge) (* mutmaßlich um 710 im südenglischen Wessex; † mutmaßlich 25. Februar 779, nach anderen Quellen 780 in Heidenheim) war eine angelsächsische Benediktinerin und Äbtissin des Klosters Heidenheim.

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Walter Mixa

Bischof Walter Mixa (2008) Walter Johannes Mixa (* 25. April 1941 in Königshütte, Oberschlesien) ist ein emeritierter römisch-katholischer Bischof.

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Walther (Eichstätt)

Bischof „Vualtherius“. Abbildung aus dem Pontifikale Gundekarianum, 11. Jahrhundert Walther († 20. Dezember 1021 bei Ravenna) war Fürstbischof von Eichstätt von 1020 bis 1021.

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Wappenbuch

Zürcher Wappenrolle: Linien der Tübinger PfalzgrafenWappenbuch des Conrad Grünenberg St. Galler Wappenbuch Seite aus Gerold Edlibachs ''Wappenbuch'' Ein Wappenbuch ist eine Sammlung von Wappen in Buchform.

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Werner von Eppstein

Werner von Eppstein (* um 1225; † 2. April 1284 in Aschaffenburg) war Kurfürst, Erzbischof von Mainz und damit ex officio Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Werntho Schenk von Reicheneck

Werntho Schenk von Reicheneck († 8. April 1335) war Elekt des Bischofsstuhls von Bamberg von 1329 bis 1335.

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Wiguleus Hund

Wappengrafik von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1934 Wiguleus Hund (auch Wiguläus Hundt, Wiguleus Hvnd o. ä.; * 26. Juli 1514 in Kaltenberg; † 28. Februar 1588 in München), Doktor der Rechte, war ein bayerischer Rechtsgelehrter, Geschichtsschreiber und als Hofratspräsident ein bedeutender Berater der bayerischen Politik unter Herzog Albrecht V., Pfleger zu Dachau, Herr auf Sulzemoos, Lenting, Hasberg und Steinach.

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Wilhelm Störmer

Wilhelm Störmer (* 13. September 1928 in Faulbach; † 16. Februar 2015 in München) war ein deutscher Historiker.

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Wilhelm von Reichenau

Wilhelm von Reichenau (* 1426 in Burggriesbach; † 18. November 1496 in Obermässing) war in vorreformatorischer Zeit ein reform- und humanistisch orientierter Fürstbischof von Eichstätt.

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Willibald von Eichstätt

Willibald-Statue im Dom zu Eichstätt Willibald von Eichstätt (* 22. Oktober um 700 vermutlich in Wessex in England; † 7. Juli 787 oder 788 in Eichstätt) war ein angelsächsischer Missionar und Bischof im Gebiet des heutigen Deutschlands, Bruder der ebenfalls als Missionare und Klostergründer tätigen Walburga und Wunibald und möglicherweise (nicht klar belegbar) ein Neffe des Bonifatius.

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Willibaldsburg

Die Willibaldsburg ist eine um 1353 errichtete Spornburg in Eichstätt in Oberbayern.

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Williram von Ebersberg

Williram von Ebersberg (* vor 1010; † 3. Januar 1085) war Mönch, Gelehrter und Abt im bayerischen Benediktinerkloster Ebersberg.

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Wunibald

Der Heilige Wunibald (auch Wynnebald, Winnebald) (* 701 in Wessex; † 18. Dezember 761 in Heidenheim) war Gründer und erster Abt des Klosters Heidenheim am Hahnenkamm.

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Zehmen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Zehmen Zehmen ist der Name eines alten sächsischen Adelsgeschlechts aus dem gleichnamigen Stammhaus Zehmen bei Leipzig in Sachsen und gehört zum meißnischen Uradel.

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Zweiter Kreuzzug

Die Kreuzfahrerstaaten vor dem Fall von Edessa Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde.

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Leitet hier um:

Bischof von Eichstätt.

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