31 Beziehungen: Affinität (Biochemie), Alkohole, Amphiphilie, Aroma, Öle, Butter, Carotine, Diamant, Entropie, Erdöl, Fette, Griechische Sprache, HLB-Wert, Hydrophilie, Hydrophobie, International Union of Pure and Applied Chemistry, Ionische Flüssigkeit, Lipophobie, Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient, Perfluorcarbone, Rahm, Silikone, Statistische Mechanik, Substanz, Taubes Gestein, Tensid, Thermodynamik, Vitamin, Vitamin A, Wasser, 1-Butyl-3-methylimidazoliumbis(trifluormethylsulfonyl)amid.
Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
Neu!!: Lipophilie und Affinität (Biochemie) · Mehr sehen »
Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
Neu!!: Lipophilie und Alkohole · Mehr sehen »
Amphiphilie
Amphiphilie eines Phospholipids Amphiphil (Nomen: Amphiphilie) (von altgriechisch ἀμφί amphí „auf beiden Seiten“ sowie φίλος phílos „liebend“), ambiphil (Nomen: Ambiphilie; Mischwort aus ambi Latein und phil Altgriechisch mit wörtlicher Bedeutung „beides liebend“) und amphipathisch beschreiben die chemische Eigenschaft einer Substanz, die sowohl hydrophil als auch lipophil ist.
Neu!!: Lipophilie und Amphiphilie · Mehr sehen »
Aroma
Rum-Backaroma in einer Ampulle Als Aroma (‚Duft‘, ‚Parfüm‘) wird ein spezifischer Geruch oder ein Geschmack bezeichnet, der durch chemische Stoffe oder Stoffgemische hervorgerufen wird, die in Erzeugnissen wie etwa Lebensmitteln, Genussmitteln oder Arzneimitteln enthalten sein können.
Neu!!: Lipophilie und Aroma · Mehr sehen »
Öle
Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.
Neu!!: Lipophilie und Öle · Mehr sehen »
Butter
Butter mit Streichmesser Butter in einer handelsüblichen Menge (250 g) in einer Butterdose Butter (über von) ist ein meist aus dem Rahm von Milch hergestelltes Streichfett.
Neu!!: Lipophilie und Butter · Mehr sehen »
Carotine
Carotine (Plural zu Carotin, von lateinisch carota „Karotte“) sind zu den Terpenen zählende ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit der Summenformel C40Hx, die als rotgelbe Naturfarbstoffe in vielen Pflanzen vorkommen, besonders in deren farbigen Früchten, Wurzeln und Blättern.
Neu!!: Lipophilie und Carotine · Mehr sehen »
Diamant
Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente.
Neu!!: Lipophilie und Diamant · Mehr sehen »
Entropie
Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.
Neu!!: Lipophilie und Entropie · Mehr sehen »
Erdöl
Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.
Neu!!: Lipophilie und Erdöl · Mehr sehen »
Fette
Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.
Neu!!: Lipophilie und Fette · Mehr sehen »
Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
Neu!!: Lipophilie und Griechische Sprache · Mehr sehen »
HLB-Wert
HLB-Wert (HLB steht für engl. hydrophilic-lipophilic balance) beschreibt in der Chemie den hydrophilen und lipophilen Anteil von hauptsächlich nichtionischen Tensiden und wurde 1954 von W. C. Griffin vorgeschlagen.
Neu!!: Lipophilie und HLB-Wert · Mehr sehen »
Hydrophilie
Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.
Neu!!: Lipophilie und Hydrophilie · Mehr sehen »
Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
Neu!!: Lipophilie und Hydrophobie · Mehr sehen »
International Union of Pure and Applied Chemistry
Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.
Neu!!: Lipophilie und International Union of Pure and Applied Chemistry · Mehr sehen »
Ionische Flüssigkeit
DOI.
Neu!!: Lipophilie und Ionische Flüssigkeit · Mehr sehen »
Lipophobie
Das Wort lipophob kommt aus dem Altgriechischen (λίπος lípos „Fett“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet Fett meidend.
Neu!!: Lipophilie und Lipophobie · Mehr sehen »
Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient
Das Octanol/Wasser-2-Phasensystem ohne Zusatzstoff Der n-Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient Kow ist ein Verteilungskoeffizient für das Zweiphasensystem aus ''n''-Octanol und Wasser.
Neu!!: Lipophilie und Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient · Mehr sehen »
Perfluorcarbone
Perfluorhexan, ein Perfluorcarbon Verschiedene Darstellungen von Perfluordecalin Becherglas mit zwei geschichteten Flüssigkeiten. Oben eine Schicht gefärbten Wassers und drunter das dichtere Perfluorheptan; ein Goldfisch und eine Krabbe können die Phasengrenze nicht durchbrechen – im Gegensatz zu Münzen, die auf den Boden des Glases absinken. Perfluorcarbone (PFC), auch perfluorierte Kohlenwasserstoffe oder Fluorcarbone genannt, sind vollständig mit Fluor substituierte Kohlenstoffverbindungen (d. h. sie enthalten keine Wasserstoff-Atome mehr).
Neu!!: Lipophilie und Perfluorcarbone · Mehr sehen »
Rahm
Als Rahm bzw.
Neu!!: Lipophilie und Rahm · Mehr sehen »
Silikone
Pastöses Silikon, wie es vielfach als Dichtmasse im Baubereich eingesetzt wird. Silikone (auch Silicone; Einzahl das Silikon oder Silicon), chemisch genauer Poly(organo)siloxane, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind.
Neu!!: Lipophilie und Silikone · Mehr sehen »
Statistische Mechanik
Die statistische Mechanik war ursprünglich ein Anwendungsgebiet der Mechanik bzw.
Neu!!: Lipophilie und Statistische Mechanik · Mehr sehen »
Substanz
Die Substanz (lateinisch substantia, von) ist, woraus etwas besteht.
Neu!!: Lipophilie und Substanz · Mehr sehen »
Taubes Gestein
Gangart (weiß-schwarz) und Goldäderchen (orange) in taubem Nebengestein (grau), schematischer Vertikalschnitt Taubes Gestein, auch Masse (insbesondere im Steinkohlebergbau), Abraum, Zwischenmittel (im Tagebau), Scheidewerk oder Nebengestein (im Erzbergbau) genannt, bezeichnet in der Bergmannssprache nicht verwertbares Gestein.
Neu!!: Lipophilie und Taubes Gestein · Mehr sehen »
Tensid
Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.
Neu!!: Lipophilie und Tensid · Mehr sehen »
Thermodynamik
Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.
Neu!!: Lipophilie und Thermodynamik · Mehr sehen »
Vitamin
U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.
Neu!!: Lipophilie und Vitamin · Mehr sehen »
Vitamin A
Retinoide (Vitamin A) und ihre Interkonversion Unter Vitamin A werden alle fettlöslichen chemischen Verbindungen (Vitamere) zusammengefasst, die die biologische Aktivität des Retinols entfalten und sich von den Carotinoiden ableiten.
Neu!!: Lipophilie und Vitamin A · Mehr sehen »
Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
Neu!!: Lipophilie und Wasser · Mehr sehen »
1-Butyl-3-methylimidazoliumbis(trifluormethylsulfonyl)amid
1-Butyl-3-methylimidazolium­bis(trifluor­methyl­sulfonyl)­amid ist eine ionische Flüssigkeit (auch: ionic liquid oder Flüssigsalz).
Neu!!: Lipophilie und 1-Butyl-3-methylimidazoliumbis(trifluormethylsulfonyl)amid · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Fettliebend, Fettlöslich, Fettlöslichkeit, Lipophil, Lipophile Substanz, Lipophilität.