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Lewis Carroll und Surrealismus

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Lewis Carroll und Surrealismus

Lewis Carroll vs. Surrealismus

Lewis Carroll, Foto von Oscar Gustave Rejlander (1863) Signatur von Lewis Carroll Cover des Original­manu­skripts der ''Alice'' (1864) Lewis Carroll (* 27. Januar 1832 in Daresbury im County Cheshire; † 14. Januar 1898 in Guildford im County Surrey; eigentlich Charles Lutwidge Dodgson) war ein britischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters, Fotograf, Mathematiker und Diakon. ''Frau und Vogel'' (Barcelona 1982) von Joan Miró Surrealismus bezeichnet eine geistige Bewegung, die sich seit den 1920er Jahren als Lebenshaltung und Lebenskunst gegen traditionelle Normen äußert.

Ähnlichkeiten zwischen Lewis Carroll und Surrealismus

Lewis Carroll und Surrealismus haben 10 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): André Breton, Arthur Rimbaud, Comte de Lautréamont, Das Unbewusste, Die Gesänge des Maldoror, London, Louis Aragon, Max Ernst, Pseudonym, Werner Spies.

André Breton

André Breton, Fotografie von Henri Manuel (1927) André Breton (* 19. Februar 1896 in Tinchebray, Kanton Tinchebray, Département Orne in der Normandie; † 28. September 1966 in Paris) war ein französischer Dichter, Schriftsteller und der wichtigste Theoretiker des Surrealismus; sein ganzes Leben war mit dieser Bewegung verbunden.

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Arthur Rimbaud

200px Jean Nicolas Arthur Rimbaud (* 20. Oktober 1854 in Charleville; † 10. November 1891 in Marseille) war ein französischer Dichter, Abenteurer und Geschäftsmann.

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Comte de Lautréamont

Angebliches Porträt von Lautréamont Lautréamont, auch Comte de Lautréamont, Pseudonym für Isidore Lucien Ducasse (* 4. April 1846 in Montevideo, Uruguay; † 24. November 1870 in Paris), war ein französischer Dichter, dessen zwei einzige Werke, Die Gesänge des Maldoror und Poésies, auf die Literatur der Moderne und namentlich auf den Surrealismus großen Einfluss ausübten.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Die Gesänge des Maldoror

Anonyme Erstausgabe des 1. Gesanges der „Gesänge des Maldoror“ (Paris 1868) Die Gesänge des Maldoror (Les Chants de Maldoror) ist das einzige Werk des französischen Dichters Lautréamont (Pseudonym für Isidore Lucien Ducasse), das auf die Literatur der Moderne und namentlich auf den Surrealismus großen Einfluss ausübte.

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London

London (deutsche Aussprache oder gelegentlich, englische Aussprache) ist zugleich die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches und Englands.

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Louis Aragon

Louis Aragon Louis Aragon (* 3. Oktober 1897 als Louis-Marie Andrieux in Paris; † 24. Dezember 1982 ebenda) war ein französischer Dichter und Schriftsteller.

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Max Ernst

Signatur von Max Ernst Max Ernst (* 2. April 1891 in Brühl (Rheinland); † 1. April 1976 in Paris, Frankreich), eigentlich Maximilian Maria Ernst, war ein bedeutender Maler, Grafiker und Bildhauer deutscher Herkunft, dem 1948 die amerikanische und 1958 die französische Staatsbürgerschaft verliehen wurde.

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Pseudonym

Ein Pseudonym (in bestimmten Zusammenhängen auch Aliasname, auch nom de plume) ist der fingierte Name einer Person, insbesondere eines Urhebers (oder mehrerer Urheber) von Werken.

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Werner Spies

Werner Spies (* 1. April 1937 in Tübingen) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Journalist, Kunstvermittler und Museumsdirektor.

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Vergleich zwischen Lewis Carroll und Surrealismus

Lewis Carroll verfügt über 236 Beziehungen, während Surrealismus hat 227. Als sie gemeinsam 10 haben, ist der Jaccard Index 2.16% = 10 / (236 + 227).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Lewis Carroll und Surrealismus. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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