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Laufendes Gut und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Laufendes Gut und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Laufendes Gut vs. Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Einfaches Rigg mit wenigen Bedienelementen Modell eines modernen Riggs. Abgesehen von der Länge sind die Bauteile echt. Als laufendes Gut bezeichnet man in der Schifffahrt alles Tauwerk, das zum Bewegen der Segel oder der mit diesen verbundenen Spieren dient, zusätzlich aber auch alle Taue und Taljen, welche nicht an beiden Enden angeschlagen sind, sondern durch Blöcke geschoren sind und bewegt werden können. Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

Ähnlichkeiten zwischen Laufendes Gut und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Laufendes Gut und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) haben 22 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Baum (Segeln), Block (Schifffahrt), Brasse (Segeln), Bullenstander, Fall (Tau), Geitau, Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z), Rah, Schifffahrt, Schot, Segel, Segelboot, Segeln, Segeltrimm, Seil, Spiere, Stehendes Gut, Takelage, Talje, Tauwerk, Toppnant, Ulrich Scharnow.

Baum (Segeln)

Der Baum ist ein Teil eines Segelbootes oder einer Segelyacht und dient zum Aufspannen und zum Einstellen (Trimmen) des daran befestigten Segels.

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Block (Schifffahrt)

Blöcke verschiedener Materialien und Größen am Mastfuß einer Segelyacht; sie dienen hier der Umlenkung Traditionelle Blöcke aus Holz (links im Bild: ein Mehrscheibenblock einer Talje) Talje auf einem Segelschiff, Rostock Blöcke und Scheiben der Mary Rose aus dem 16. Jahrhundert Block (von mittelhochdeutsch plock oder ploch: großes oder zusammenhängendes Stück) ist ein seemännischer Begriff für ein Gehäuse, in dem sich eine oder mehrere drehbare Scheiben befinden.

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Brasse (Segeln)

Seute Deern'', Bremerhaven Eine Brasse (Mehrzahl: Brassen) bezeichnet ein Tau, welches zum laufenden Gut eines Rahseglers gehört.

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Bullenstander

Bullenstander (rot) einer Segelyacht Bullenstander zwischen Baumnock und Bugklampe Gesetzte Bullentalje an einer Segelyacht (mögliche Variante bei wenig Wind und Seegang) Als Bullenstander wird beim Segeln eine Sicherungsleine bezeichnet, die eine Patenthalse (plötzliches, unkontrolliertes Umschlagen des Baums auf die andere Schiffseite) verhindern soll.

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Fall (Tau)

Holen eines Falls auf der ''USS Constitution'' Als Fall (sächlich, Plural: die Fallen) bezeichnet man auf Segelschiffen ein Stück Tauwerk, das zum Hinaufziehen (Setzen) und Herablassen (Bergen) oder Reffen von Segeln benutzt wird.

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Geitau

Geitau Das Geitau (oder kurz Gei) ist ein Tau, welches dazu dient, Rahsegel „aufzugeien“ (zu reffen), also an die Rah in Falten (Brooken) heranzuziehen, um dem Wind keine Angriffsfläche mehr zu geben.

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Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

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Rah

Gorch Fock'' (1968) Thor Heyerdahl Die Rah (auch Raa oder Rahe) ist ein segeltragender Bestandteil der Takelage eines Segelschiffs.

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Schifffahrt

Die ''Antwerpen Express'' vor Blankenese (2013) Hamburger Hafen, um 1863 Bremerhavener Häfen (2012) Unter Schifffahrt (seit der Rechtschreibreform von 2004 auch Schiff-Fahrt; bis zur Rechtschreibreform 1996 und z. B. bei traditionellen Firmennamen weiterhin: Schiffahrt) versteht man die Benutzung von Wasserfahrzeugen auf Binnengewässern und Meeren zu unterschiedlichen Zwecken, vor allem zur gewerbsmäßigen Beförderung von Personen und Gütern.

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Schot

Fockschoten und Großschot eines Segelboots mit Schratsegeln Prince William''. Relativ ungewöhnlich ist, dass dafür eine Stahlkette (kein Tauwerk) eingesetzt wird Großschottalje eines kleinen Segelschiffes. Die Leine wird siebenmal umgelenkt. Eine Schot (seemännisch, abgeleitet von Schoß mit der Bedeutung „Ecke, Zipfel“ eines Segels) ist beim Segeln eine Leine zum Bedienen eines Segels.

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Segel

Ein Segel (von althochdeutsch segal, wohl ursprünglich: abgeschnittenes Tuchstück) ist ein Tuch, das dem Antrieb von Fahrzeugen durch den Wind dient.

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Segelboot

Ein Segelboot (Jolle) Bezeichnungen der Teile eines einfachen Segelbootes Daysailer mit einiger Krängung (Schieflage) Wappen von Greven Ein Segelboot ist ein Sportboot, das in erster Linie durch Windkraft betrieben wird.

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Segeln

Segeln ist die Fortbewegung eines Segelschiffs oder eines Segelboots unter Nutzung der Windenergie.

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Segeltrimm

Drachen Segeltwist bei starkem Wind Der Begriff Segeltrimm, auch Segeltrimmung (nach), bezeichnet beim Segeln die Einstellung der Segel und den Vorgang des Einstellens.

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Seil

Hanfseil Seilbank im Schifffahrtsmuseum in Spitz (Niederösterreich) Ein Seil ist ein aus zusammengedrehten („geschlagenen“) oder geflochtenen Natur- oder Kunstfasern oder Drähten bestehendes längliches, zugfestes, schlaff biege- und meist torsionsweiches elastisches Element.

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Spiere

Spieren (hier zwei Rahen und eine Bramstenge) eines Vollschiffs Als Spiere wird in der Seemannssprache jede Art Rundholz bezeichnet.

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Stehendes Gut

Masten und Stehendes Gut eines rahgetakelten Segelschiffes Als stehendes Gut oder Stag werden diejenigen Teile des Tauwerks von Segelschiffen oder -booten bezeichnet, die als Abspannung zur Versteifung der Masten dienen.

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Takelage

Gorch Fock'' (1968) Takelage (auch Takelwerk, Rigg) bezeichnet das stehende Gut und Teile des laufenden Guts eines Segelschiffes.

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Talje

Talje auf einem Schiff: Mehrscheibenblock und zusätzlicher Leitblock Talje auf einer Segelyacht, Rostock In der Seemannssprache wird ein Flaschenzug als Talje und die Flasche als Block bezeichnet; das bei der Talje verwendete Tau heißt Läufer.

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Tauwerk

Tauwerk an Deck eines Segelschiffs Tauwerkfragment der Mary Rose aus dem 16. Jahrhundert Tauwerk ist in der Seemannssprache der Oberbegriff für alle geschlagenen und geflochtenen Seile aus Natur- und synthetischen Fasern.

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Toppnant

Gesetzter symmetrischer Spibaum; links: Anschlag am Mast; Mitte: Toppnant und Niederholer (mittels Hahnepot angebracht); rechts: eingeklinkte Luvschot (Achterholer) mit Schothorn des Spinnakers Als Toppnant wird die Leine auf einem Segelboot bezeichnet, die den Spinnakerbaum trägt, d. h. nach oben hält.

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Ulrich Scharnow

Ulrich Scharnow (* 4. Oktober 1926 in Küstrin; † 20. Mai 1999) war ein deutscher Kapitän, Hochschullehrer für Nautik und Autor von Fachbüchern.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Laufendes Gut und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Laufendes Gut verfügt über 30 Beziehungen, während Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) hat 682. Als sie gemeinsam 22 haben, ist der Jaccard Index 3.09% = 22 / (30 + 682).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Laufendes Gut und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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