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Latein

Index Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Inhaltsverzeichnis

  1. 382 Beziehungen: Ablativ, Accusativus cum infinitivo, Adjektiv, Adverb, Affrikate, Africa, Akademie, Akkusativ, Akzentuierendes Versprinzip, Alkuin, Altgriechische Sprache, Altitalisches Alphabet, Altlatein, Amtssprache, Analytischer Sprachbau, Andreas Würgler, Antoine de Saint-Exupéry, Approximant, Arthur Schopenhauer, Arzneistoff, Aspiration (Phonetik), Assimilation (Phonologie), Asterix, Astronomie, Augustinus von Hippo, Aussprache, École nationale des chartes, Balderich von Bourgueil, Barock, Bücherverluste in der Spätantike, Benedikt XVI., Bilabial, Bildung, Binsen, Biologie, Boethius, Burgundischer Reichskreis, Burschensprache, Byzantinisches Reich, Cambridge University Press, Carl Friedrich Gauß, Carl Orff, Carl von Linné, Carmina Burana, Carmina Burana (Orff), Cat Stevens, Catull, Charles du Fresne, sieur du Cange, Christoph Kolumbus, Cogito ergo sum, ... Erweitern Sie Index (332 mehr) »

  2. Sprache (Frankreich)

Ablativ

Der Ablativ ist ein „indirekter“ Fall der Grammatik mehrerer lebender und toter Sprachen und drückt primär eine Trennung bzw.

Sehen Latein und Ablativ

Accusativus cum infinitivo

Der accusativus cum infinitivo (lateinisch.

Sehen Latein und Accusativus cum infinitivo

Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

Sehen Latein und Adjektiv

Adverb

Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.

Sehen Latein und Adverb

Affrikate

Eine Affrikate (von; auch Affrikata, ein Affrikat; Plural Affrikaten, auch Affrikate; deutsch auch Verschlussreibelaut) ist die Bezeichnung für eine derart enge Verbindung eines Plosivs (Verschlusslaut) mit einem homorganen Frikativ (Reibelaut), dass die Plosion direkt in den Frikativ übergeht.

Sehen Latein und Affrikate

Africa

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte von Africa Sigillata Chiara'' Africa war in der Antike der lateinische Name für eine römische Provinz.

Sehen Latein und Africa

Akademie

Akademie (von bzw. der auf den Heros Hekademos zurückgehenden älteren Form Hekadḗmeia) bezeichnet eine gelehrte Gesellschaft und deckt zudem ein breites Spektrum von öffentlich geförderten und/oder privaten (sogenannten „freien“) Forschungs-, Lehr-, Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen ab.

Sehen Latein und Akademie

Akkusativ

Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.

Sehen Latein und Akkusativ

Akzentuierendes Versprinzip

Das akzentuierende oder auch silbenwägende Versprinzip ist in der Metrik ein Versprinzip, das die strukturellen Regelmäßigkeiten des Metrums aufgrund des Akzents bestimmt, also durch den regelmäßigen Wechsel von betonten und unbetonten Silben.

Sehen Latein und Akzentuierendes Versprinzip

Alkuin

Heiligen Martin, Erzbischof von Tours, (rechts) sein Werk ''De laudibus sanctae crucis''. Darstellung in einem Manuskript aus Fulda um 830/40 (Wien, ÖNB cod. 652, fol. 2v) Kunsthistorischen Museums, Wien Alkuin (angelsächsisch Ealhwine, auch Alhwin, Alchoin, inschriftlich ALCHVVINVS, latinisiert Albinus mit Beinamen Flaccus; * 735 in der Nähe von York in Northumbria; † 19.

Sehen Latein und Alkuin

Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

Sehen Latein und Altgriechische Sprache

Altitalisches Alphabet

Das altitalische Alphabet wurde zur Schreibung verschiedener Sprachen auf der Italienischen Halbinsel benutzt.

Sehen Latein und Altitalisches Alphabet

Altlatein

Unter Altlatein versteht man die Sprachstufe des Lateinischen, die dem klassischen Latein vorausgeht.

Sehen Latein und Altlatein

Amtssprache

Die Amtssprache ist die im Sprachenrecht verbindlich geregelte Sprache eines Landes oder Staates, die für die Regierung und alle staatlichen Stellen untereinander und gegenüber den Bürgern gilt.

Sehen Latein und Amtssprache

Analytischer Sprachbau

Ein analytischer Sprachbau liegt für die Sprachtypologie von August Wilhelm Schlegel in einer Sprache vor, in der die grammatische Funktion der Wörter/Wortgruppen im Satz (zum Beispiel Subjekt, Objekt, …) durch unabhängige Einzelwörter deutlich gemacht wird.

Sehen Latein und Analytischer Sprachbau

Andreas Würgler

Andreas Würgler (* 23. Februar 1961) ist ein Schweizer Historiker.

Sehen Latein und Andreas Würgler

Antoine de Saint-Exupéry

Antoine de Saint-Exupéry im Mai 1942 in Montreal, Kanada Antoine Marie Jean-Baptiste Roger de Saint-Exupéry (kurz Antoine de Saint-Exupéry; * 29. Juni 1900 in Lyon; † 31. Juli 1944 nahe der Île de Riou bei Marseille) war ein französischer Schriftsteller und Pilot.

Sehen Latein und Antoine de Saint-Exupéry

Approximant

Zungenstellung bei einem palatalen Approximanten: Die Zunge nähert sich nicht ganz dem Gaumen, so dass die Luft ohne Turbulenzen durch den Mundraum strömen kann. Ein Approximant (deutsch auch AnnäherungslautDudenredaktion: Das Aussprachewörterbuch. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S.

Sehen Latein und Approximant

Arthur Schopenhauer

rahmenlos Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

Sehen Latein und Arthur Schopenhauer

Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

Sehen Latein und Arzneistoff

Aspiration (Phonetik)

Aspiration (von lat. aspirare „Luft aushauchen“; auch Behauchung) bedeutet in der Phonetik, dass ein Laut, meistens ein Plosiv, von einem hörbaren Hauchgeräusch begleitet wird.

Sehen Latein und Aspiration (Phonetik)

Assimilation (Phonologie)

Mit Assimilation (lat. assimilare „ähnlich machen“, auch: Akkommodation, Angleichung) bezeichnet man in der Phonologie Sprachlautveränderungen, die meist durch Koartikulation (artikulatorische Vereinfachung) entstehen.

Sehen Latein und Assimilation (Phonologie)

Asterix

Wandgemälde der Hauptfiguren in Brüssel René Goscinny, Autor von ''Asterix'' (1971) Albert Uderzo, Zeichner und Mitautor von ''Asterix'' (2005) Asterix (im Original: Astérix) ist die 1959 von Autor René Goscinny (1926–1977) und Zeichner Albert Uderzo (1927–2020) geschaffene, erfolgreichste französische Comicserie.

Sehen Latein und Asterix

Astronomie

Observatorium am Roque de los Muchachos Die Astronomie (von ástron ‚Stern‘ und nómos ‚Gesetz‘) oder Sternkunde ist die Wissenschaft der Gestirne.

Sehen Latein und Astronomie

Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13.

Sehen Latein und Augustinus von Hippo

Aussprache

Aussprache (auch Lautung) wird die tatsächliche Lautgebung von Wörtern der gesprochenen Sprache im Unterschied zum Schriftbild genannt.

Sehen Latein und Aussprache

École nationale des chartes

Eingang der École Nationale des Chartes, place de la Sorbonne in Paris Die École nationale des chartes (für etwa Nationale Hochschule für Urkundenforschung) ist eine der für Frankreich typischen Elitehochschulen, der grandes écoles.

Sehen Latein und École nationale des chartes

Balderich von Bourgueil

Balderich von Bourgueil (lat. auch Baldericus Burgulianus oder Baldericus Burguliensis, fr. Baudri de Bourgueil, seltener Balderich von Dol; * 1046; † 7. Januar 1130 in Préaux) war ein französischer Abt, Bischof, Schriftsteller und Dichter im 11.

Sehen Latein und Balderich von Bourgueil

Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17.

Sehen Latein und Barock

Bücherverluste in der Spätantike

Die Bücherverluste in der Spätantike (der Epoche zwischen dem späten 3. und dem späten 6. Jahrhundert) stellen eine unwiederbringliche Einbuße für das kulturelle Erbe der klassischen Antike dar, das zu großen Teilen in den antiken Buchformen niedergelegt war.

Sehen Latein und Bücherverluste in der Spätantike

Benedikt XVI.

alternativtext.

Sehen Latein und Benedikt XVI.

Bilabial

Bilabialer Konsonant Artikulation eines bilabialen Verschlusslauts Ein Bilabial (deutsch Doppellippenlaut, Zweilippenlaut, Beidlippenlaut) ist ein mit beiden Lippen gesprochener Laut.

Sehen Latein und Bilabial

Bildung

Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.

Sehen Latein und Bildung

Binsen

Die Binsen (in Deutschland und teilweise der Schweiz und Liechtenstein übliche Bezeichnung) bzw.

Sehen Latein und Binsen

Biologie

Datei:E.

Sehen Latein und Biologie

Boethius

alt.

Sehen Latein und Boethius

Burgundischer Reichskreis

Reiches mit den Reichskreisen und den kreisfreien Gebieten, Stand etwa 1512. Grün: der '''Burgundische Reichskreis'''. Kaiser Maximilian I. und die Wappen der Territorien des Burgundischen Reichskreises, Fresko in Vöcklabruck, Unterer Stadtturm, 1502 Der Burgundische Reichskreis ist einer der zehn Reichskreise, in die das Heilige Römische Reich unter Kaiser Maximilian I.

Sehen Latein und Burgundischer Reichskreis

Burschensprache

Die Burschensprache oder Studentensprache war eine von zahlreichen lateinischen, französischen und latinisierten Wörtern durchsetzte Standessprache, die unter deutschsprachigen Studenten gesprochen wurde und ihre Blütezeit vom 18.

Sehen Latein und Burschensprache

Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

Sehen Latein und Byzantinisches Reich

Cambridge University Press

''Pitt Building'', der Hauptsitz der Cambridge University Press Die Cambridge University Press (auch kurz CUP genannt) ist ein Universitätsverlag und Bestandteil der University of Cambridge in England.

Sehen Latein und Cambridge University Press

Carl Friedrich Gauß

Gottlieb Biermann, 1887, Kopie nach dem Gemälde von Christian Albrecht Jensen, 1840) Carl Friedrich Gauß von Christian Albrecht Jensen 1840, Pulkowo-Observatorium. Darunter stand ein von Gauß gewähltes Shakespeare-Zitat aus King Lear: ''Thou, nature, art my goddess; to thy laws my services are bound'' Bronzebüste von Carl Friedrich Gauß im Treppenhaus des Helmert-Hauses auf dem Telegrafenberg in Potsdam Johann Carl Friedrich Gauß (latinisiert Carolus Fridericus Gauss; * 30.

Sehen Latein und Carl Friedrich Gauß

Carl Orff

Carl Orff (1956) Carl Orff um 1970 Carl Orff (* 10. Juli 1895 in München; † 29. März 1982 ebenda) war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge.

Sehen Latein und Carl Orff

Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23.

Sehen Latein und Carl von Linné

Carmina Burana

Buchmalerei im ''Codex Buranus'': Das Schicksalsrad ''(Rota Fortunae)''. Text neben dem Bild auf der Buchseite:links – ''regnabo'' (‚ich werde herrschen‘)oben – ''regno'' (‚ich herrsche‘)rechts – ''regnavi'' (‚ich habe geherrscht‘)unten – ''sum sine regno'' (‚ich bin ohne Herrschaft‘) Carmina Burana (für Beurer Lieder oder Lieder aus Benediktbeuern) ist der Name einer Anthologie von 254 mittellateinischen, seltener mittelhochdeutschen, altfranzösischen oder provenzalischen Lied- und Dramentexten, die 1803 in der Bibliothek des Klosters Benediktbeuern gefunden wurde.

Sehen Latein und Carmina Burana

Carmina Burana (Orff)

Bühnenbildentwurf von Helmut Jürgens für ''Carmina Burana'', Aufführung Bayer. Staatsoper München 1959 Das Schicksalsrad der Fortuna ''(Rota Fortunae)'', Buchmalerei im ''Codex Buranus'' Carmina Burana (für Beurer Lieder oder Lieder aus Benediktbeuern) ist der Titel einer szenischen Kantate von Carl Orff aus den Jahren 1935/1936.

Sehen Latein und Carmina Burana (Orff)

Cat Stevens

Cat Stevens (1967) Cat Stevens / Yusuf (2015) Cat Stevens, auch Yusuf (* 21. Juli 1948 als Steven Demetre Georgiou in London, seit 1978 bürgerlich Yusuf Islam), ist ein britischer Sänger und Songwriter.

Sehen Latein und Cat Stevens

Catull

Kopf einer modernen Statue mit Phantasieporträt Catulls in Sirmione Gaius (oder Quintus) Valerius Catullus (deutsch Catull) war ein römischer Dichter des 1.

Sehen Latein und Catull

Charles du Fresne, sieur du Cange

Charles Du Fresne, Seigneur Du Cange. Statue für Dufresne du Cange am René-Goblet-Platz in Amiens Charles du Fresne, sieur du Cange (auch Ducange; Carolus Dufresne Du Cange) (* 18. Dezember 1610 in Amiens; † 23. Oktober 1688 in Paris) war ein französischer Jurist und Lexikograf.

Sehen Latein und Charles du Fresne, sieur du Cange

Christoph Kolumbus

Unterschrift von Christoph Kolumbus Christoph Kolumbus (latinisiert Christophorus Columbus; * um 1451 in der Republik Genua; † 20. Mai 1506 in Valladolid, Königreich Kastilien) war ein italienischer Seefahrer in kastilischen Diensten, der im Jahr 1492 Amerika wiederentdeckte, als er eine Insel der Bahamas erreichte.

Sehen Latein und Christoph Kolumbus

Cogito ergo sum

René Descartes Cogito ergo sum (eigentlich, „Ich denke, also bin ich.“) ist der erste Grundsatz des Philosophen René Descartes, den er nach radikalen Zweifeln an der eigenen Erkenntnisfähigkeit als nicht weiter kritisierbares Fundament (lateinisch fundamentum inconcussum, „unerschütterliches Fundament“) in seinem Werk Meditationes de prima philosophia (1641) formuliert und methodisch begründet: „Da es ja immer noch ich bin, der zweifelt, kann ich an diesem Ich, selbst wenn es träumt oder phantasiert, selber nicht mehr zweifeln.“ Von diesem Fundament aus versucht Descartes dann, die Erkenntnisfähigkeit wieder aufzubauen.

Sehen Latein und Cogito ergo sum

Corvus Corax

Corvus Corax ist eine Band der Mittelalterszene aus Deutschland, auch bekannt unter dem Namen Könige der Spielleute.

Sehen Latein und Corvus Corax

Dag Nikolaus Hasse

Dag Nikolaus Hasse (* 3. März 1969 in Bremen) ist ein deutscher Arabist, Philosophiehistoriker, Graeco-Arabist und mittellateinischer Philologe.

Sehen Latein und Dag Nikolaus Hasse

Dakien

Decebal und Burebista Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Die römischen Militäranlagen nach der Besetzung Dakiens. Dakien, manchmal auch Dazien, war seit den von Marcus Vipsanius Agrippa verfassten geographischen Werken nach römischer Auffassung eine von den Dakern bewohnte Landschaft.

Sehen Latein und Dakien

Das Parfum

Diogenes (1994) analog dem der Originaledition (1985) Das Parfum.

Sehen Latein und Das Parfum

Dativ

Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.

Sehen Latein und Dativ

De bello Gallico

Buchausgabe von 1783 Als Commentarii de bello Gallico (deutsch Bericht über den Gallischen Krieg) oder De bello Gallico (deutsch Vom Gallischen Kriege, Über den Gallischen Krieg) wird ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v.

Sehen Latein und De bello Gallico

Deklination (Grammatik)

Die Deklination (von) in der Grammatik einer Sprache ist eine Unterabteilung der Flexion oder Beugung, also der Bildung von Wortformen.

Sehen Latein und Deklination (Grammatik)

Dekretale

Eine Dekretale ist eine in Urkundenform (epistula decretalis oder litterae decretales) veröffentlichte Antwort des Papstes auf eine Rechtsanfrage oder eine Entscheidung im Rahmen der päpstlichen Jurisdiktionsgewalt, die in kanonische Sammlungen aufgenommen und dadurch als allgemeine Norm rezipiert wurde.

Sehen Latein und Dekretale

Demonstrativpronomen

Das Demonstrativpronomen (lateinisch Pronomen demonstrativum) oder auch hinweisendes Fürwort ist eine Wortart, mit der Sprecher auf einen Gesprächsgegenstand verweisen.

Sehen Latein und Demonstrativpronomen

Dental

In der Phonetik beschreibt dental den Artikulationsort eines Lautes.

Sehen Latein und Dental

Der kleine Prinz

Deckblatt der US-amerikanischen Originalausgabe ''Der kleine Prinz'' auf der Rückseite eines 50-Francs-Scheins, 1992 Der kleine Prinz (Originaltitel: Le Petit Prince) ist eine mit eigenen Illustrationen versehene Erzählung des französischen Autors Antoine de Saint-Exupéry und sein bekanntestes Werk.

Sehen Latein und Der kleine Prinz

Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

Sehen Latein und Der Spiegel (online)

Deutsche Aussprache des Lateinischen

Unter der deutschen Aussprache des Lateinischen versteht man die traditionelle, für lateinische Texte und Fremdwörter verwendete deutsche Aussprache, die bis heute die gewöhnliche Aussprache für lateinische Fremdwörter geblieben ist.

Sehen Latein und Deutsche Aussprache des Lateinischen

Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

Sehen Latein und Deutsche Demokratische Republik

Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

Sehen Latein und Deutsche Sprache

Diathese (Linguistik)

Die Diathese (‚Aufstellung, Zustand‘), deutsch auch Handlungsrichtung, ist in der Sprachwissenschaft eine grammatische Kategorie des Verbs.

Sehen Latein und Diathese (Linguistik)

Diphthong

Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.

Sehen Latein und Diphthong

Disquisitiones Arithmeticae

Titelseite der Erstausgabe Gauß 1803 von Johann Christian August Schwartz, Universitätssternwarte Göttingen Die Disquisitiones Arithmeticae (lateinisch für Zahlentheoretische Untersuchungen) sind ein Lehrbuch der Zahlentheorie („Höhere Arithmetik“ in Gauß’ Worten), das der deutsche Mathematiker Carl Friedrich Gauß 1798 mit nur 21 Jahren schrieb und das am 29.

Sehen Latein und Disquisitiones Arithmeticae

Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

Sehen Latein und Dissertation

Duenos-Inschrift

Zeichnung der Duenos-Inschrift Die Duenos-Inschrift ist einer der ältesten bekannten Texte in Frühlatein und wird auf die erste Hälfte des 6.

Sehen Latein und Duenos-Inschrift

Eduard Johnson

Wilhelm August Eduard Johnson (* 16. Februar 1840 in Freiberg; † 7. September 1903 bei Sachsgrün, heute Gemeinde Triebel/Vogtl.) war ein deutscher Altphilologe, Journalist und Heimatforscher.

Sehen Latein und Eduard Johnson

Einhard

Einhard in den ''Grandes Chroniques de France'', Paris, BnF, lat. 2813, fol. 85v A, 14. Jahrhundert (1375–1380) Einhard (nach eigener Schreibung Einhart, auch Einhardt; in den romanischen Sprachen Eginhard, Eginardo usw. mit nicht palatalisiertem g; * um 770 im Maingau; † 14.

Sehen Latein und Einhard

Einzelsprache

Eine Einzelsprache ist eine vom Menschen verwendete Sprache, die ihren Sprechern ein vollständiges und abgeschlossenes Zeichen­system in Form von Sprachlauten oder Sprachgebärden zur Kommunikation bietet.

Sehen Latein und Einzelsprache

Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

Sehen Latein und Englische Sprache

Enya

hochkant.

Sehen Latein und Enya

Enzyklika

Als Enzyklika (Plural: Enzykliken; veraltet auch Encyclica, lat. epistula encyclica, von encyclios „einen Kreis bildend“ und epistula „Brief“, dieses von altgriechisch ἐγκύκλιος enkýklios „was im Kreis herumgeht“ und ἐπιστολή epistolḗ „Brief“) bezeichnet man ein belehrendes, ermutigendes oder ermahnendes Rundschreiben der römisch-deutschen Kaiser oder der Päpste an ihre Untertanen und Getreuen.

Sehen Latein und Enzyklika

Enzyklopädie deutscher Geschichte

Die Enzyklopädie deutscher Geschichte (EdG) ist eine seit 1988 erscheinende, fortlaufend ergänzte Spezialenzyklopädie zur deutschen Geschichte, die nach dem Konzept der Buchreihe Oldenbourg Grundriss der Geschichte erstellt wird.

Sehen Latein und Enzyklopädie deutscher Geschichte

Erasmus von Rotterdam

Hans Holbein dem Jüngeren (1523) Desiderius Erasmus von Rotterdam oder nur Erasmus genannt (* 28. Oktober 1466/1467/1469 in Rotterdam; † 11./12. Juli 1536 in Basel) war ein niederländischer Universalgelehrter: Theologe, Philosoph, Philologe, Priester, Autor und Herausgeber von 444 Büchern und Schriften.

Sehen Latein und Erasmus von Rotterdam

Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

Sehen Latein und Erfurt

Etrusker

Die Etrusker (Tusci „Tusker“; Tyrsenoi „Tyrsener“, Τυρρηνοί Tyrrhenoi „Tyrrhener“), veraltet auch Etrurier,siehe Brockhaus Conversations-Lexikon, Band 1, Amsterdam 1809,.

Sehen Latein und Etrusker

Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

Sehen Latein und Europa

Europahymne

Europahymne, gespielt von der US Navy Band Die Europahymne ist die Hymne der Europäischen Union und des Europarates und eines der offiziellen Symbole der Europäischen Union.

Sehen Latein und Europahymne

Facebook

Das „F“-Logo Gefällt mir“-Schaltfläche ist ein bekanntes Symbol. Facebook ist ein soziales Netzwerk, das vom US-amerikanischen Unternehmen Meta Platforms betrieben wird.

Sehen Latein und Facebook

Faliskische Sprache

Die faliskische Sprache gehört zum italischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem nah verwandten Lateinischen die latino-faliskische Untergruppe.

Sehen Latein und Faliskische Sprache

Flektierender Sprachbau

Ein flektierender Sprachbau ist in der Sprachtypologie nach Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel eine Unterart des synthetischen Sprachbaus.

Sehen Latein und Flektierender Sprachbau

Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

Sehen Latein und Flexion

Folk-Rock

Roger McGuinn Fairport Convention Folk-Rock, auch Folk Rock oder Folkrock, ist eine Musikrichtung, die eine Synthese aus Folk und Rockmusik darstellt.

Sehen Latein und Folk-Rock

Fortuna

Antikes Standbild der Göttin Fortuna mit einem Füllhorn als Attribut Fortuna (lat. „Glück“, „Schicksal“; Fors Fortuna: „Macht des Schicksals“; Beiname Antias) ist die Glücks- und Schicksalsgöttin der römischen Mythologie, sie entspricht der Tyche in der griechischen Mythologie.

Sehen Latein und Fortuna

Francesco Petrarca

Andrea di Bartolo di Bargilla (um 1450) Uffizien Petrarcas Geburtshaus in Arezzo Petrarca, Zeichnung von Altichiero da Zevio, etwa 1370 bis 1380 Francesco Petrarca (* 20. Juli 1304 in Arezzo; † 19. Juli 1374 in Arquà) war ein italienischer Dichter und Geschichtsschreiber.

Sehen Latein und Francesco Petrarca

Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

Sehen Latein und Frühe Neuzeit

Frühlatein

Abdruck eines Fragments der Inschrift auf dem Lapis Niger (6. oder 5. Jahrhundert v. Chr.) Als Frühlatein bezeichnet man die früheste, nur durch wenige Inschriften belegte Phase des Lateinischen, die im 7./6.

Sehen Latein und Frühlatein

Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

Sehen Latein und Frühmittelalter

Friedrich Maier (Altphilologe)

Friedrich Maier (* 21. Oktober 1935 in Neunburg vorm Wald) ist ein deutscher Altphilologe und ein führender Fachdidaktiker der alten Sprachen.

Sehen Latein und Friedrich Maier (Altphilologe)

Frikativ

Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

Sehen Latein und Frikativ

Futur

Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.

Sehen Latein und Futur

Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

Sehen Latein und Gaius Iulius Caesar

Gale (Marskrater)

Schrägansicht auf den Krater mit Höhenüberzeichnung Animation des Kraters mit der geplanten Route von Curiosity (englisch) Gale ist ein Einschlagkrater auf dem Planeten Mars.

Sehen Latein und Gale (Marskrater)

Galileo Galilei

Galileis Signatur Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe.

Sehen Latein und Galileo Galilei

Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

Sehen Latein und Gallien

Gallier

Gallier war eine römische Bezeichnung für die keltischen Stämme auf dem Territorium Galliens (entspricht in etwa dem heutigen Frankreich, Belgien, Luxemburg, der Westschweiz und Norditalien).

Sehen Latein und Gallier

Gaudete

Erste Seite von Gaudete in der Originalversion der Piae Cantiones Gaudete (Freut euch!) bzw.

Sehen Latein und Gaudete

Geisteswissenschaft

Der Begriff Geisteswissenschaft ist in der deutschsprachigen Denktradition eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Einzelwissenschaften („Disziplinen“).

Sehen Latein und Geisteswissenschaft

Geistliches Territorium

Schwert kennzeichnet die weltliche Gewalt Als Geistliches Territorium bezeichnet man ein Staatsgebiet im Mittelalter und der frühen Neuzeit, dessen Landesherr (Fürst) zugleich ein Geistlicher war und somit die geistliche mit der weltlichen Gewalt verband.

Sehen Latein und Geistliches Territorium

Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

Sehen Latein und Genitiv

Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

Sehen Latein und Genus

Gerald Drews

Gerald Drews (* 13. Dezember 1954 in Lagerlechfeld) ist ein deutscher Journalist, Autor, Literaturagent und Aphoristiker.

Sehen Latein und Gerald Drews

Gesamtschule

Die Gesamtschule ist eine Schulform, bei der die Differenzierung zwischen den möglichen Bildungsgängen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) innerhalb einer Schule vorgenommen wird bzw.

Sehen Latein und Gesamtschule

Geschichtswissenschaft

Die Geschichtswissenschaft ist die methodisch gesicherte Erforschung und Rekonstruktion von Aspekten der Menschheitsgeschichte oder Geschichte auf der Basis einer kritisch analysierten und interpretierten Überlieferung (Quellen) unter einer spezifischen Fragestellung.

Sehen Latein und Geschichtswissenschaft

Geschlossener Vokal

Mit geschlossenen Vokalen sind diejenigen Vokale gemeint, bei denen der Mund am wenigsten von allen Vokalen geöffnet ist.

Sehen Latein und Geschlossener Vokal

Gesprochene Sprache

Gesprochene Sprache sind im buchstäblichen Sinn alle mit dem menschlichen Sprechapparat produzierten mündlichen Äußerungen einer Sprache (Lautsprache), im Unterschied zur geschriebenen Sprache, der visuell und manuell orientierten Gebärdensprache und der Parasprache.

Sehen Latein und Gesprochene Sprache

Giovanni Boccaccio

Giovanni Boccaccio (* 16. Juni 1313 in Certaldo oder Florenz; † 21. Dezember 1375 in Certaldo) war ein italienischer Schriftsteller, Dichter und bedeutender Vertreter des frühen Renaissance-Humanismus.

Sehen Latein und Giovanni Boccaccio

Glottal

Glottale Artikulation Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe), '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe), '''3''' dental (Zähne), '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms), '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter), '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens), '''7''' palatal (harter Gaumen), '''8''' velar (weicher Gaumen), '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen), '''10''' pharyngal (Rachen), '''11''' '''glottal (auch laryngal; Stimmbänder)''', '''12''' '''epiglottal (Kehldeckel)''', '''13''' radikal (Zungenwurzel), '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge), '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), '''16''' laminal (Zungenblatt), '''17''' apikal (Zungenspitze), '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Als Glottal oder Kehlkopflaut wird in der Phonetik eine Lautbildung bezeichnet, bei der die Stimmritze, auch Glottis genannt, als Artikulationsorgan dient.

Sehen Latein und Glottal

Glottaler Plosiv

Der stimmlose glottale Plosiv oder Glottisschlag (englisch glottal stop; ein stimmloser, glottal gebildeter Verschlusslaut) ist in der Phonetik ein Konsonant, der durch die plötzliche, stimmlose Lösung eines Verschlusses der Stimmlippen gebildet wird.

Sehen Latein und Glottaler Plosiv

Goldene Latinität

Goldene Latinität ist eine in der Klassischen Philologie noch heute gelegentlich verwendete Bezeichnung für die Literaturepoche des Zeitraums von ca.

Sehen Latein und Goldene Latinität

Gorippus

Flavius Cresconius GorippusZur besseren Bezeugung und Herleitung der Schreibweise Gorippus siehe Peter Riedlberger: Again on the name ‘Gorippus’ – State of the Question – New Evidence – Rebuttal of Counterarguments – The Case of the Suda.

Sehen Latein und Gorippus

Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

Sehen Latein und Grammatik

Gräzistik

Die Gräzistik oder Altgriechische Philologie ist die Wissenschaft von der Sprache und Literatur des Altgriechischen.

Sehen Latein und Gräzistik

Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12.

Sehen Latein und Gregor der Große

Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS.

Sehen Latein und Gregorianischer Choral

Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

Sehen Latein und Griechische Sprache

Gummi arabicum

Gummi arabicum: Stücke und Pulver Gummi arabicum (auch Gummiarabikum und übersetzt Arabisches Gummi) wird das Gummi aus dem Exsudat von verschiedenen, in Afrika verbreiteten Akazien-Bäumen und früher der Gattung Acacia zugerechneten Arten wie dem Gummiarabikumbaum (Senegalia senegal), sowie der Arabischen Gummi-Akazie (Vachellia nilotica), der Seyal-Akazie (Vachellia seyal) und von Vachellia tortilis, Vachellia gummifera, Vachellia karroo und der Schrecklichen Akazie (Vachellia horrida) bezeichnet.

Sehen Latein und Gummi arabicum

Gymnasium

abruf.

Sehen Latein und Gymnasium

Hans-Joachim Glücklich

Hans-Joachim Glücklich (* 24. Januar 1941 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Klassischer Philologe und Didaktiker des altsprachlichen Unterrichts.

Sehen Latein und Hans-Joachim Glücklich

Harry Potter

Logo der britischen Originalausgaben Harry Potter ist eine Kinder- und Jugendromanreihe der englischen Schriftstellerin Joanne K. Rowling.

Sehen Latein und Harry Potter

Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

Sehen Latein und Heiliger Stuhl

Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

Sehen Latein und Heiliges Römisches Reich

Heilpflanze

Eine verbreitet angewendete Heilpflanze ist Salbei (z. B. ''Salvia officinalis'') Kräutergarten mit Heilpflanzen in Thailand Heilpflanzen als Medizin (Fenchel, Gänsefingerkraut und Andorn) Lythrum salicaria Eine Heilpflanze ist eine Nutzpflanze, die zu Heilzwecken oder als Arzneipflanze zur Linderung von Krankheiten innerlich oder äußerlich verwendet wird.

Sehen Latein und Heilpflanze

Helmut Buske Verlag

Der Helmut Buske Verlag ist ein sprachwissenschaftlicher Verlag mit Sitz in Hamburg.

Sehen Latein und Helmut Buske Verlag

Hinterzungenvokal

Hinterzungenvokale sind Vokale, die hinten im Mundraum gebildet werden.

Sehen Latein und Hinterzungenvokal

Hispanien

Kiepert 1861 MAN Hispanien (eingedeutscht) oder Hispania war in der Antike der lateinische Name für die Iberische Halbinsel, besonders für die römische Provinz gleichen Namens (vor allem der Name der betreffenden Diözese in der Spätantike).

Sehen Latein und Hispanien

Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

Sehen Latein und Hochmittelalter

Hrotsvit

editio princeps der ''„Opera Hrotsvite“'' herausgegeben von Konrad Celtis, Nürnberg 1501. Hrotsvit von Gandersheim, auch Hrotswith, Hrosvith, Hroswitha, Roswith genannt, lateinisch Hrotsvitha Gandeshemensis, modernisiert Roswitha von Gandersheim (* um 935; † nach 973), war Kanonisse des Stiftes Gandersheim, aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist.

Sehen Latein und Hrotsvit

Hugo Grotius

100px Hugo Grotius (* 10. April 1583 in Delft, Republik der Vereinigten Niederlande; † 28. August 1645 in Rostock) war ein politischer Philosoph, reformierter Theologe, Rechtsgelehrter und früher Aufklärer sowie Vorkämpfer des Toleranzgedankens in religiösen Fragen.

Sehen Latein und Hugo Grotius

Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

Sehen Latein und Humanismus

Humanistisches Gymnasium

Melanchthon-Gymnasium in Nürnberg gilt als eines der ältesten humanistischen Gymnasien im deutschsprachigen Raumhttps://www.melanchthon-gymnasium.de/ Startseite auf melanchthon-gymnasium.de, abgerufen am 12. November 2018.https://www.sueddeutsche.de/bayern/bildung-humanistisch-aber-sicher-1.3464081 „Humanistische Bildung gibt es auch ohne Latein und Griechisch“ auf sueddeutsche.de, veröffentlicht am 18.

Sehen Latein und Humanistisches Gymnasium

Igor Strawinsky

Igor Strawinsky im Alter von 18 JahrenStravinskys Unterschrift Igor Strawinsky (auch Igor Stravinsky; * in Oranienbaum, Russland; † 6. April 1971 in New York City) war ein russischer Komponist und Dirigent mit französischer und amerikanischer Staatsbürgerschaft.

Sehen Latein und Igor Strawinsky

Imperativ (Modus)

Der Imperativ (von imperare ‚befehlen‘; deutsch Befehlsform) ist ein Modus des Verbs.

Sehen Latein und Imperativ (Modus)

Imperfekt

Der Ausdruck Imperfekt (‚unvollendet‘) bezeichnet in der Grammatik normalerweise Verbformen, die gleichzeitig Vergangenheit (d. h. ein Tempus) und einen unvollendeten Aspekt (imperfektiven Aspekt) ausdrücken.

Sehen Latein und Imperfekt

Indefinitpronomen

In der Grammatik bilden Indefinitpronomen (auch -pronomina; deutsch: unbestimmte Fürwörter) eine Untergruppe der Pronomen.

Sehen Latein und Indefinitpronomen

Indikativ

Der Indikativ (aus „zur Aussage geeigneter Modus“ zu lat. indicare „anzeigen, vorbringen“) ist, neben dem Imperativ und dem Konjunktiv, einer der drei grammatischen Modi des Verbs im Deutschen.

Sehen Latein und Indikativ

Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

Sehen Latein und Indogermanische Sprachen

International Union of Pure and Applied Chemistry

Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.

Sehen Latein und International Union of Pure and Applied Chemistry

Internationale Astronomische Union

Rosa Die Internationale Astronomische Union (IAU;, UAI) ist eine 1919 in Brüssel gegründete weltweite Vereinigung von Astronomen mit Sitz in Paris.

Sehen Latein und Internationale Astronomische Union

Interrogativpronomen

Das Interrogativpronomen oder Fragepronomen (auch: fragendes Fürwort, Fragefürwort) ist ein Wort, das in einem Fragesatz die Rolle eines Pronomens spielt und zugleich den Satz als Ergänzungsfrage ausweist oder als indirekte (eingebettete) Frage.

Sehen Latein und Interrogativpronomen

Isaac Newton

Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.

Sehen Latein und Isaac Newton

Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

Sehen Latein und Italien

Italienische Regionen

Die Regionen (Singular regione) sind die oberste Ebene der Gebietskörperschaften Italiens nach dem Staat. Italien ist in 20 Regionen untergliedert, von denen 5 autonome Regionen mit Sonderstatut sind. Die Regionen ihrerseits sind in Provinzen bzw. Metropolitanstädte unterteilt.

Sehen Latein und Italienische Regionen

Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

Sehen Latein und Italienische Sprache

Italische Sprachen

Sprachen auf der Italienischen Halbinsel im 6. Jahrhundert v. Chr. (italische Sprachen und andere) Die italischen Sprachen bilden eine Untergruppe der indogermanischen Sprachfamilie.

Sehen Latein und Italische Sprachen

Jacob Balde

Jacob Balde. Johann Jacob Balde S.J. (* 3. Januar 1604 in Ensisheim, Elsass; † 9. August 1668 in Neuburg an der Donau) war ein deutscher Jesuit und neulateinischer Dichter.

Sehen Latein und Jacob Balde

James Noel Adams

James Noel Adams FBA, FAHA, MAE, CBE (* 24. September 1943 in Sydney, New South Wales; † 11. Oktober 2021) war ein australischer Klassischer Philologe (Latinist).

Sehen Latein und James Noel Adams

Jan Novák (Komponist)

Jan Novák - Gedenktafel am Geburtshaus im mährischen Nová Říše Jan Novák (* 8. April 1921 in Nová Říše, Tschechoslowakei; † 17. November 1984 in Neu-Ulm) war ein tschechischer Komponist.

Sehen Latein und Jan Novák (Komponist)

Jürgen Leonhardt

Jürgen Leonhardt (* 12. August 1957 in Lahr/Schwarzwald) ist ein deutscher Klassischer Philologe.

Sehen Latein und Jürgen Leonhardt

Jean Cocteau

rahmenlos Jean Cocteau (mit vollem Namen Jean Maurice Eugène Clément Cocteau; * 5. Juli 1889 in Maisons-Laffitte bei Paris; † 11. Oktober 1963 in Milly-la-Forêt bei Paris) war ein französischer Schriftsteller, Filmregisseur und Maler.

Sehen Latein und Jean Cocteau

Jean Daniélou

Pater Jean Daniélou (r.) mit Giorgio La Pira (Florenz 1953) Daniélous Kardinalswappen (ab 1969) Jean Guenolé Marie Kardinal Daniélou SJ (* 14. Mai 1905 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich; † 20. Mai 1974 in Paris) war ein katholischer Theologe, Jesuitenpater und Kardinal der Römischen Kirche.

Sehen Latein und Jean Daniélou

Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

Sehen Latein und Jesuiten

Joanne K. Rowling

alternativtext.

Sehen Latein und Joanne K. Rowling

Johann Amos Comenius

Jürgen Ovens: ''Johann Amos Comenius'', Rijksmuseum. rechts Johann Amos Comenius (deutsch auch Komenius, lateinisch Iohannes Amos Comenius, tschechisch Jan Amos Komenský, früherer Familienname SegešGyula Décsy: Komenský-Comenius und seine Namen.

Sehen Latein und Johann Amos Comenius

Johannes Kepler

Unterschrift „Joannes Keplerus“ Johannes Kepler, auch Johannes Keppler oder Johann Kepler, auch latinisiert Ioannes Keplerus oder Johannes Keplerus (* 27. Dezember 1571jul. in Weil der Stadt; † 15. November 1630greg. in Regensburg), war ein deutscher Astronom, Physiker, Mathematiker und Naturphilosoph.

Sehen Latein und Johannes Kepler

Jules Marouzeau

Jules Marouzeau (* 20. März 1878 in Fleurat; † 27. September 1964 in Iteuil) war ein französischer Latinist und Sprachwissenschaftler auf dem Gebiet der lateinischen wie der französischen Sprache.

Sehen Latein und Jules Marouzeau

Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

Sehen Latein und Justinian I.

Kalevala

Akseli Gallen-Kallela,''Die Verteidigung des Sampo''.Diese Kalevala-Illustration zeigt den Helden Väinämöinen und Louhi, die Herrscherin des Nordlandes Pohjola, im Kampf um den magischen Gegenstand Sampo. Das Kalevala ist ein von Elias Lönnrot im 19.

Sehen Latein und Kalevala

Kanon (Kirchenrecht)

Kanon, oft auch Canon geschrieben, Plural: Kanones bzw.

Sehen Latein und Kanon (Kirchenrecht)

Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

Sehen Latein und Kanonisches Recht

Kapitolinische Museen

Beispiel: Museumsgebäude Palazzo Nuovo an der Piazza del Campidoglio Cortile dei Conservatori (2011) Römischen Verträge unterzeichnet wurden (Foto 2004) Die Kapitolinischen Museen sind ein Museumskomplex der Stadt Rom und bestehen heute aus mehreren Antikensammlungen und Kunstgalerien.

Sehen Latein und Kapitolinische Museen

Kardinalprotodiakon

Fassade des Petersdoms mit der Benediktionsloggia, von der der Kardinalprotodiakon die Wahl des Papstes der Öffentlichkeit mitteilt Habemus papam'' Der Kardinalprotodiakon ist der amtierende dienstälteste Kardinaldiakon (einer der drei Kardinalsklassen).

Sehen Latein und Kardinalprotodiakon

Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S.

Sehen Latein und Karl der Große

Karl Ernst Georges

Karl Ernst Georges. Karl Ernst Georges (* 26. Dezember 1806 in Gotha; † 25. August 1895 ebenda) war ein deutscher Altphilologe, Lehrer und Lexikograf.

Sehen Latein und Karl Ernst Georges

Karl May

rahmenlos Karl Friedrich May (* 25. Februar 1842 in Ernstthal; † 30. März 1912 in Radebeul; eigentlich Carl Friedrich May) war ein deutscher Schriftsteller.

Sehen Latein und Karl May

Karl-Joachim Hölkeskamp

Karl-Joachim Hölkeskamp (* 25. Juli 1953 in Witten) ist ein deutscher Althistoriker.

Sehen Latein und Karl-Joachim Hölkeskamp

Karl-Wilhelm Weeber

Deutschen Altphilologenverbandes 2010 in Freiburg im Breisgau. Karl-Wilhelm Weeber (* 13. Mai 1950 in Witten) ist ein deutscher Gymnasiallehrer, Klassischer Philologe und Althistoriker.

Sehen Latein und Karl-Wilhelm Weeber

Karolingische Renaissance

Torhalle in Lorsch (Hessen) Als karolingische Renaissance, auch karolingische Renovatio oder karolingische Erneuerung genannt, bezeichnet man den kulturellen Aufschwung im Frühmittelalter zur Zeit der frühen Karolinger, der vom Hof Karls des Großen im 8. Jahrhundert ausging.

Sehen Latein und Karolingische Renaissance

Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

Sehen Latein und Kasus

Katechismus

Zürcher Katechismus von 1792 Der Katechismus ist seit dem Beginn der Neuzeit ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des christlichen Glaubens.

Sehen Latein und Katechismus

Königreich Ungarn (1867–1918)

Das Königreich Ungarn war in den Jahren 1867 bis 1918 Hauptbestandteil der Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone (Transleithanien), einem der beiden autonomen Staaten der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

Sehen Latein und Königreich Ungarn (1867–1918)

Küchenlatein

zoologische Nomenklatur an einem Müllsammelfahrzeug der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (2017) Küchenlatein (latinitas culinaria) ist im ursprünglichen, engeren Sinne eine spöttische Bezeichnung aus der Zeit des Humanismus für ein als „schlecht“ oder „barbarisch“ geltendes Latein.

Sehen Latein und Küchenlatein

Keltische Sprachen

Länder und Regionen, in denen inselkeltische Sprachen einen offiziellen Status haben (nicht deckungsgleich mit Gebieten, wo sie tatsächlich gesprochen werden) Die keltischen Sprachen (das Keltische) bilden einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

Sehen Latein und Keltische Sprachen

Kirchenlatein

Das Kirchenlatein ist die im Kontext der abendländischen Kirche entwickelte, syntaktisch vereinfachte und mit Neologismen angereicherte Form des Lateins, das nach 500 entstand und bis heute in Gebrauch ist, unter anderem als Amtssprache für kirchliche Dokumente.

Sehen Latein und Kirchenlatein

Klassische Philologie

Klassische Philologie (auch Altphilologie) ist die Philologie, die sich mit den beiden (als „klassisch“ betrachteten) Sprachen Latein und Altgriechisch sowie den literarischen Zeugnissen der griechischen und römischen Antike beschäftigt.

Sehen Latein und Klassische Philologie

Klassisches Latein

Das klassische Latein war eine hochstilisierte Literatursprache, die sich eigenständig aus dem Altlateinischen entwickelte.

Sehen Latein und Klassisches Latein

Kodex

Ein Kodex oder Codex, Mehrzahl Kodizes bzw.

Sehen Latein und Kodex

Komparation

Die Komparation (von, von lat. comparare „vergleichen“; lat. comparatio, antik auch contentio), auch Gradation oder zuweilen Graduierung, deutsch Steigerung, ist in der Sprachwissenschaft eine Abteilung der Formenbildung von Adjektiven und (einigen) Adverbien.

Sehen Latein und Komparation

Konjugation (Grammatik)

Als Konjugation (von) bezeichnet man in der Grammatik die Bildung der Wortformen eines Verbs (Zeitworts), also die Flexion der Verben.

Sehen Latein und Konjugation (Grammatik)

Konjunktiv

Der Konjunktiv (aus spätlateinisch modus coniūnctīvus, eigentlich „eine der Satzverbindung dienende Aussageweise“ zu lat. de) ist im Deutschen neben dem Indikativ und dem Imperativ einer der drei Modi eines Verbs.

Sehen Latein und Konjunktiv

Konsonant

Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Unter einem Konsonanten (von, zu de und de; auch Mitlaut, Mitlauter oder Mitstimmer) versteht man einen Sprachlaut, dessen Artikulation eine Verengung des Stimmtraktes beinhaltet, sodass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu hörbaren Turbulenzen (Luftwirbelungen) kommt.

Sehen Latein und Konsonant

Konstruierte Sprache

Konstruierte Sprachen, auch Kunstsprachen oder künstliche Sprachen, sind Sprachen, die von einer Person oder einer Gruppe aus verschiedenen Gründen und zu verschiedenen Zwecken neu entwickelt wurden.

Sehen Latein und Konstruierte Sprache

Konzil von Tours (813)

Das Konzil von Tours wurde im Mai 813 von Karl dem Großen in der Stadt Tours zur Wiederherstellung der kirchlichen Disziplin einberufen.

Sehen Latein und Konzil von Tours (813)

Kurier (Tageszeitung)

Der Kurier ist eine überregionale liberale österreichische Tageszeitung.

Sehen Latein und Kurier (Tageszeitung)

Labial

Ein Labial, Labiallaut oder eine Labialis (von, von labium „Lippe“) – deutsch Lippenlaut – ist in der Phonetik ein Laut, an dessen Artikulation primär die Lippen beteiligt sind.

Sehen Latein und Labial

Labiodental

Labiodentaler Laut In der Phonetik beschreibt labiodental den Artikulationsort eines Lautes.

Sehen Latein und Labiodental

Labiovelar

In der Phonetik beschreibt labiovelar den Artikulationsort eines Lautes an den Lippen (lat. labium) und dem Gaumensegel (lat. velum).

Sehen Latein und Labiovelar

Lapis Niger

Der unter dem ''Lapis Niger'' gefundene Inschriftenstein Der Lapis Niger („Schwarzer Stein“) ist eine quadratische Fläche aus schwarzen Marmorplatten auf dem Forum Romanum in Rom, unter der eine beschriftete, oben abgebrochene Stele gefunden wurde.

Sehen Latein und Lapis Niger

Latein im Recht

Traditionell drückt man Rechtsgrundsätze gern durch lateinische Begriffe oder Wendungen aus.

Sehen Latein und Latein im Recht

Lateinische Literatur

Die Literatur der Römischen Republik und des Römischen Reiches wurde großteils in Latein verfasst (daneben spielte ab etwa 200 v. Chr. auch das Griechische eine bedeutende Rolle).

Sehen Latein und Lateinische Literatur

Lateinische Metrik

Die lateinische Metrik oder Verslehre gründet auf der griechischen Metrik und beruht wie sie auf der geregelten Abfolge kurzer und langer Silben, der Grundeinheit der Metrik.

Sehen Latein und Lateinische Metrik

Lateinische Wikipedia

Die lateinische Wikipedia (Vicipædia Latina) ist eine Wikipedia-Sprachversion mit über 125.000 Artikeln.

Sehen Latein und Lateinische Wikipedia

Lateinische Wortteilung

Die lateinische Wortteilung ist die gesetzmäßige Wortteilung, wie sie für die lateinische Sprache gilt.

Sehen Latein und Lateinische Wortteilung

Lateinische Zahlwörter

Das Lateinische kennt vier grundlegende Arten von Zahlwörtern (Numeralia), hier gemeinsam als lateinische Zahlwörter behandelt.

Sehen Latein und Lateinische Zahlwörter

Lateinunterricht

Der Lateinunterricht ist Teil des Unterrichts vieler Schulen und Studiengänge an Hochschulen.

Sehen Latein und Lateinunterricht

Latiner

Die Latiner (lateinisch Latini) waren ein Hauptstamm der Italiker, eng verwandt mit den Faliskern.

Sehen Latein und Latiner

Latinisierung

Latinisierung bezeichnet.

Sehen Latein und Latinisierung

Latinistik

Latinistik oder lateinische Philologie ist die Wissenschaft von der antiken lateinischen Sprache und Literatur.

Sehen Latein und Latinistik

Latinum

Das Latinum (von) ist ein Nachweis über lateinische Sprachkenntnisse.

Sehen Latein und Latinum

Latium

Latium ist eine Region auf der Apenninhalbinsel in Mittelitalien mit Einwohnern (Stand). Wichtigste Stadt im Latium ist die italienische Hauptstadt Rom.

Sehen Latein und Latium

Lautstand

Der Lautstand stellt den „Stand der lautlichen Entwicklung einer Sprache“ zu einem jeweiligen Zeitpunkt dar; er bezeichnet in einer diachronen oder diatopischen Betrachtungsweise das gesamte System von Lauten einer Sprache.

Sehen Latein und Lautstand

Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

Sehen Latein und Lösung (Chemie)

Leonard Robert Palmer

Leonard Robert Palmer (* 5. Juni 1906 in Bristol; † 26. August 1984 in Pitney, Somerset) war ein britischer Indogermanist und Vergleichender Sprachwissenschaftler.

Sehen Latein und Leonard Robert Palmer

Lexicon recentis Latinitatis

Das Lexicon recentis Latinitatis (deutsch: Lexikon des modernen Latein) ist ein von der Stiftung Latinitas im Auftrag des Vatikans herausgegebenes lateinisches Wörterbuch.

Sehen Latein und Lexicon recentis Latinitatis

Lexikon für Theologie und Kirche

Das Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) ist eine christlich-theologische Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Lehren und Institutionen der Katholischen Kirche.

Sehen Latein und Lexikon für Theologie und Kirche

Libretto

Titel des Libretto der Aufführung der Oper ''Die verkaufte Braut'' von Bedřich Smetana in der Metropolitan Opera 1908. Das Libretto (italienisch für „Büchlein“; Diminutiv zu libro „Buch“; Plural: Libretti) ist der Text einer Oper, eines Oratoriums, einer Operette, eines Musicals oder einer Kantate; im weiteren Sinne werden auch Szenarien für Ballett und Pantomimen gelegentlich als Libretti bezeichnet.

Sehen Latein und Libretto

Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen

Die Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen ist eine Liste mit deutschen Begriffen, die ihren Ursprung im Lateinischen haben.

Sehen Latein und Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen

Liste lateinischer Ortsnamen

Diese Liste gibt einen Überblick über die im Mittelalter und der frühen Neuzeit gebräuchlichen lateinischen Namen bekannter Orte.

Sehen Latein und Liste lateinischer Ortsnamen

Liste lateinischer Phrasen

Diese Liste lateinischer Phrasen sammelt lateinische Phrasen, Sprichwörter und Redewendungen, beschreibt ihren Gebrauch und gibt, wo möglich, die Quellen an.

Sehen Latein und Liste lateinischer Phrasen

Liste lateinischer Präfixe

Diese Liste bietet Präfixe aus der lateinischen Sprache, die in vielen deutschen und anderssprachigen Fremdwörtern vorkommen.

Sehen Latein und Liste lateinischer Präfixe

Liste lateinischer Suffixe

Diese Liste lateinischer Suffixe führt jene innerhalb der lateinischen Sprache produktiven Morpheme auf, welche zwischen Stamm und Endung treten können und damit zur Ableitung neuer Wörter oder zur Bildung von Wortformen dienen.

Sehen Latein und Liste lateinischer Suffixe

Liste latinisierter Personennamen

Zur Sache siehe den Artikel Latinisierung von Personennamen.

Sehen Latein und Liste latinisierter Personennamen

Literatursprache

Literatursprache oder Schreibsprache (auch Sprache der Literatur, literarische Sprache oder Dichtersprache) nennt man eine Sprachform innerhalb einer Sprache, die sich durch eine Reihe von Merkmalen von der sonstigen geschriebenen Sprache anderer Textgattungen („Alltagsliteratur“, d. h. Zeitungstexte, Gebrauchsanweisungen, Kochrezepte usw.) unterscheidet.

Sehen Latein und Literatursprache

Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

Sehen Latein und Liturgie

Liturgiereform

Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.

Sehen Latein und Liturgiereform

Lokativ

Der Lokativ, auch Lokalis oder Ortskasus genannt, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet einen in verschiedenen Sprachen vorkommenden Fall (Kasus).

Sehen Latein und Lokativ

Ludvig Holberg

Ludvig Baron Holberg (* in Bergen, NorwegenJ. Nordahl-Olsen, Ludvig Holberg i Bergen, J. Griegs Forlag, Bergen 1905; † 28. Januar 1754 in Kopenhagen) war ein dänisch-norwegischer Dichter.

Sehen Latein und Ludvig Holberg

Majuskel

'''A''' (Majuskel) und '''a''' (Minuskel) in verschiedenen Schriftarten Die Majuskel (Plural Majuskeln, von ‚etwas größer‘) ist in der Typografie ein Fachbegriff für die Großbuchstaben des Alphabets sowie für eine ausschließlich aus Großbuchstaben bestehende Schriftart (Majuskelschrift).

Sehen Latein und Majuskel

Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v.

Sehen Latein und Marcus Tullius Cicero

Marcus Tullius Tiro

Marcus Tullius Tiro (* um 103 v. Chr. in Arpinum; † 4 v. Chr. bei Puteoli) war erst Sklave, dann Freigelassener Marcus Tullius Ciceros.

Sehen Latein und Marcus Tullius Tiro

Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

Sehen Latein und Medizin

Meteorologie

Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.

Sehen Latein und Meteorologie

Meyers Konversations-Lexikon

Bände von Meyers Enzyklopädischem Lexikon (9. Auflage) und Meyers Kleinem Konversations-Lexikon (1908) Meyers Konversations-Lexikon (zuletzt auch Meyers Enzyklopädisches Lexikon und Meyers Lexikon) ist ein enzyklopädisches Werk in deutscher Sprache.

Sehen Latein und Meyers Konversations-Lexikon

Minuskel

'''A''' (Majuskel) und '''a''' (Minuskel) in verschiedenen Schriftarten Minuskel oder Minuskelschrift (von „etwas kleiner“) ist eine Bezeichnung für historische Schriftarten in Alphabetschriften, deren Buchstaben mit Ober- und Unterlängen in einem Vierlinienschema stehen.

Sehen Latein und Minuskel

Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

Sehen Latein und Mittelalter

Mittelmeerraum

Historische Karte des Mittelmeerraums aus dem Jahr 1891 Stadtansicht von Antibes (Frankreich). Warmes Klima, Meer, Berge und kulturelles Erbe machen den Mittelmeerraum zu einer bevorzugten Touristenregion. Blick auf die Pietra di Bismantova im Apennin, Italien. Das Binnenland ist ländlich geprägt.

Sehen Latein und Mittelmeerraum

Mittlerer Vokal

Mit mittlerer Vokal sind diejenigen Vokale gemeint, bei deren Aussprache der Mund halboffen (oder auch: halb geschlossen) ist.

Sehen Latein und Mittlerer Vokal

Modus (Grammatik)

Der Modus (Pl. Modi, von; Art und Weise‘; dt. die Aussageweise oder seltener Aussageform) ist ein Konjugationsparameter beziehungsweise eine grammatische Kategorie des Verbs.

Sehen Latein und Modus (Grammatik)

Morphem

Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.

Sehen Latein und Morphem

Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

Sehen Latein und Morphologie (Linguistik)

Muttersprache

australischen Sydney. Inschrift: ''Conserve your mother language'' Als Muttersprache bezeichnet man eine vom Sprecher in der frühen Kindheit ohne formalen Unterricht erlernte Sprache.

Sehen Latein und Muttersprache

NASA

Die NASA (meist, englisch National Aeronautics and Space Administration, deutsch Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde) ist die 1958 gegründete zivile US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft.

Sehen Latein und NASA

Nasal (Phonetik)

Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

Sehen Latein und Nasal (Phonetik)

Nebensatz

Als Nebensatz bezeichnet man in der Grammatik einen Teilsatz, der an einen übergeordneten Satz angebunden ist und von ihm abhängt; ein Nebensatz steht somit nie alleine.

Sehen Latein und Nebensatz

Neologismus

Ein Neologismus (von, „neu“ und lógos, „Wort“ oder „Rede“) ist eine innerhalb einer Sprachgemeinschaft in den allgemeinen Gebrauch übergegangene sprachliche Neuprägung, das heißt.

Sehen Latein und Neologismus

Nicholas Lens

Nicholas Lens Noorenbergh (* 14. November 1957 in Ypern) ist ein belgischer Komponist zeitgenössischer Musik.

Sehen Latein und Nicholas Lens

Nikolaus Kopernikus

Unterschrift als ''Nic. Coppernicus'' Nikolaus Kopernikus (* 19. Februar 1473 in Thorn; † 24. Mai 1543 in Frauenburg; eigentlich Niklas Koppernigk, latinisiert Nicolaus Copernicus, posthum polonisiert Mikołaj Kopernik) war ein Domherr des Fürstbistums Ermland in Preußen sowie Astronom und Arzt, der sich auch der Mathematik und Kartographie widmete.

Sehen Latein und Nikolaus Kopernikus

Nomenklatur (Anatomie)

Die anatomische Nomenklatur ist eine systematische Sammlung von Begriffen zur eindeutigen Benennung von Teilen der Körper von Lebewesen.

Sehen Latein und Nomenklatur (Anatomie)

Nominalklasse

Nominalklassen sind durch die Grammatik einer Sprache vorgegebene Einteilungen aller ihrer Nomina in eine begrenzte Zahl von Gruppen, die oft – aber keineswegs immer – Wörter von gleichartiger Bedeutung umfassen.

Sehen Latein und Nominalklasse

Nominativ

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

Sehen Latein und Nominativ

Nullmorphem

Nullmorphem ist ein Begriff der Grammatik, speziell der Morphologie, die sich mit den bedeutungstragenden Bestandteilen von Wörtern, den Morphemen, befasst.

Sehen Latein und Nullmorphem

Numerus

Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.

Sehen Latein und Numerus

Nuntii Latini

Nuntii Latini („lateinische Nachrichten“) ist der Titel mehrerer lateinischer Nachrichtensendungen im Rundfunk.

Sehen Latein und Nuntii Latini

Ocker

Ocker (von, „ Ocker“, aus „blass, blassgelb“) sind Erdfarben, und zwar Gemische aus 5–20 % Brauneisenstein mit Tonmineralen, Quarz und Kalk.

Sehen Latein und Ocker

Oedipus Rex

Oedipus Rex ist ein Opern-Oratorium in zwei Akten von Igor Strawinsky.

Sehen Latein und Oedipus Rex

Offener Vokal

Mit offenen Vokalen sind diejenigen Vokale gemeint, bei denen der Mund relativ weit geöffnet ist; keine anderen Vokale werden mit größerer Mundöffnung gesprochen.

Sehen Latein und Offener Vokal

Orbis sensualium pictus

Einleitung des Orbis pictus (Ausgabe 1658) Der Orbis sensualium pictus (Die sichtbare Welt), oft auch als Orbis pictus bezeichnet, war ein in Europa vom 17.

Sehen Latein und Orbis sensualium pictus

Orthographie

Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.

Sehen Latein und Orthographie

Oskische Sprache

Sprachgebiete im Italien des 6. Jahrhunderts v. Chr. Oskisch war die Sprache der Samniten; sie gehörte zum oskisch-umbrischen Zweig der italischen Sprachen, die wiederum ein Zweig des Indogermanischen sind.

Sehen Latein und Oskische Sprache

Otto Wittstock

Otto Wittstock (* 24. November 1928 in Berlin) ist ein deutscher Klassischer Philologe.

Sehen Latein und Otto Wittstock

Palatal

Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.

Sehen Latein und Palatal

Palatalisierung

Palatalisierung bezeichnet die stellungsbedingte Änderung eines Lautes durch Hebung des Zungenrückens in Richtung des harten Gaumens.

Sehen Latein und Palatalisierung

Panlatinismus

Mit Panlatinismus (auch Panlateinismus) und Panromanismus (auch Panrumänismus) werden zwei politische Ideologien bezeichnet.

Sehen Latein und Panlatinismus

Papyrus

Unbeschriebenes Papier aus Papyrus Demotischer Schrift Papyrus bezeichnet seit der Neuzeit neben dem aus den Fasern des Echten Papyrus (Cyperus papyrus) hergestellten Beschreibstoff der Schriftkultur des Altertums oft auch den auf Papyrus überlieferten Text.

Sehen Latein und Papyrus

Patrick Süskind

Patrick Süskind (* 26. März 1949 in Ambach am Starnberger See) ist ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor.

Sehen Latein und Patrick Süskind

Paul VI.

Unterschrift Pauls VI. Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262.

Sehen Latein und Paul VI.

Pänultimaregel

Als Pänultimaregel (oder Pänultimagesetz) wird eine Akzentverteilungsregel der lateinischen Sprache bezeichnet, durch die bestimmt wird, an welcher Stelle der Wortakzent eines Wortes sitzt.

Sehen Latein und Pänultimaregel

Perfekt

Der Ausdruck Perfekt ist ein grammatischer Terminus, der einen Aspekt oder ein Tempus eines Verbs bezeichnen kann.

Sehen Latein und Perfekt

Pergament

Auf einen Holzrahmen gespanntes Pergament aus Ziegenhaut Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet wird.

Sehen Latein und Pergament

Person (Grammatik)

Die grammatische Kategorie der Person gibt an, welche Rolle die bezeichneten Lebewesen oder Dinge in der Sprechsituation spielen.

Sehen Latein und Person (Grammatik)

Personalendung

Der Ausdruck Personalendung (auch: Personalform, finite Verbform) bezeichnet diejenigen Endungen der Verben, welche die Kategorie Person ausdrücken.

Sehen Latein und Personalendung

Personalpronomen

Ein Personalpronomen (Mehrzahl: -pronomen oder -pronomina, aus; deutsch auch persönliches Fürwort) ist in der Grammatik ein Pronomen, das Beteiligte der Sprechsituation bezeichnet oder sich anaphorisch auf Dritte bezieht.

Sehen Latein und Personalpronomen

Pharmazie

Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.

Sehen Latein und Pharmazie

Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

Sehen Latein und Philipp Melanchthon

Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica

Titelseite von Newtons ''Philosophiae Naturalis Principia Mathematica'' von 1687 Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, oft auch Principia Mathematica oder einfach Principia genannt, ist das Hauptwerk von Isaac Newton.

Sehen Latein und Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica

Phonologie

Die Phonologie (außerfachsprachlich auch Fonologie; von ‚Ton‘, ‚Stimme‘, ‚Sprache‘ und de) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft.

Sehen Latein und Phonologie

Pinsel

Verschiedene Malpinsel Verwendung eines Haarpinsels Ein Pinsel ist ein Werkzeug zum Auftragen von Flüssigkeiten, beispielsweise Tinte oder Farbe.

Sehen Latein und Pinsel

Plautus

Die Komödie ''Amphitruo'' des Plautus in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 36.41, fol. 1r (15. Jahrhundert) Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1615, fol. 87v (10./11. Jahrhundert) Titus Maccius Plautus (* um 254 v. Chr. in Sarsina; † um 184 v.

Sehen Latein und Plautus

Plosiv

Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.

Sehen Latein und Plosiv

Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

Sehen Latein und Plural

Plusquamperfekt

Das Plusquamperfekt (aus Abkürzung: PQP), auch vollendete Vergangenheit, Vorvergangenheit, dritte Vergangenheit oder Präteritumperfekt genannt, ist in der Grammatik eine Tempus-Form des Verbs, die einen zeitlich vor einem Referenzpunkt in der Vergangenheit liegenden Vorgang oder Zustand bezeichnet.

Sehen Latein und Plusquamperfekt

Polen-Litauen

Polen-Litauen (auch Rzeczpospolita oder Königliche Republik sowie lateinisch Respublica Poloniae genannt) war ein von 1569 bis 1795 bestehender Staat in Mittel- und Osteuropa.

Sehen Latein und Polen-Litauen

Popmusik

Popmusik, kurz Pop, ist ein Genre der populären Musik, das Mitte der 1950er-Jahre in den USA und im Vereinigten Königreich entstand.

Sehen Latein und Popmusik

Possessiv

Possessive (Mehrzahl, auch Possessiva; Einzahl: Possessiv oder Possessivum; aus dem Lateinischen entlehnt) sind besitzanzeigende Wörter.

Sehen Latein und Possessiv

Präfix- und Partikelverben im Deutschen

Die Präfix- und Partikelverben bilden im Deutschen einen großen und wichtigen Bereich des Verbwortschatzes.

Sehen Latein und Präfix- und Partikelverben im Deutschen

Präsens

Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.

Sehen Latein und Präsens

Preußische Reformen

Karl Freiherr vom Stein Karl August von Hardenberg Als Preußische Reformen oder Stein-Hardenbergsche Reformen werden die in den Jahren 1807–1815 eingeleiteten Reformen bezeichnet, die die Grundlage für den Wandel Preußens vom absolutistischen Stände- und Agrarstaat zum aufgeklärten National- und Industriestaat schufen.

Sehen Latein und Preußische Reformen

Principia philosophiae

''Principia philosophiae'', 1685 Die Principia philosophiae (nlat: Die Prinzipien der Philosophie) ist eines der Hauptwerke von René Descartes.

Sehen Latein und Principia philosophiae

Quantitierendes Versprinzip

Das quantitierende oder auch silbenmessende Versprinzip ist in der Verslehre (Metrik) ein Versprinzip, das die strukturellen Regelmäßigkeiten des Versmaßes (Metrums) aufgrund der Quantität der Silben bestimmt, also durch den regelmäßigen Wechsel von langen und kurzen Silben.

Sehen Latein und Quantitierendes Versprinzip

Radio Bremen

Haupteingang zum Redaktionsgebäude im Stephaniviertel (2008). Hintergrund: Stephani-Haus mit Verwaltung Radio Bremen ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts (Landesrundfunkanstalt) für das Land Freie Hansestadt Bremen.

Sehen Latein und Radio Bremen

Radio F.R.E.I.

Radio F.R.E.I. in der Erfurter Gotthardtstraße Radio F.R.E.I. (Freier Rundfunk Erfurt International) ist ein Freies Radio in Erfurt.

Sehen Latein und Radio F.R.E.I.

Radio Vatikan

Radio Vatikan (Radio Vaticana, RV) ist der Auslandsrundfunk des Heiligen Stuhles, der die Aufgabe hat, über die Tätigkeiten des Vatikans, der römisch-katholischen Kirche und allgemein über andere Kirchen zu berichten sowie die katholische Lehre weiterzutragen.

Sehen Latein und Radio Vatikan

Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

Sehen Latein und Römisch-katholische Kirche

Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

Sehen Latein und Römisches Reich

Rötel

Rötel (Hämatit), Fundort Irrgang (Bludná) in Böhmen Rötel (auch „roter Ocker“, „roter Eisenocker“ und Rötelstein genannt) gehört zu den Mineralfarben und besteht aus einer weichen Mischung von Ton und Hämatit (Fe2O3), einem Eisenoxidmineral.

Sehen Latein und Rötel

Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

Sehen Latein und Rechtswissenschaft

Reflexivpronomen

Das Reflexivpronomen (auch: Reflexiv; rückbezügliches Fürwort) ist ein Pronomen, das sich vom Personalpronomen dadurch unterscheidet, dass es auf Einheiten verweist, die besonders nahe stehen, in der Regel in demselben (Teil-)Satz.

Sehen Latein und Reflexivpronomen

Regiolekt

Ein Regiolekt, auch Regionalsprache oder regionale Umgangssprache genannt, ist eine dialektal geprägte, regional verbreitete Umgangssprache.

Sehen Latein und Regiolekt

Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

Sehen Latein und Reichshofrat

Reichsitalien

Als Reichsitalien oder Königreich Italien wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.

Sehen Latein und Reichsitalien

Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

Sehen Latein und Reichsstände

Relativpronomen

Das Relativpronomen (auch: Relativ, bezügliches Fürwort) ist ein Wort, das einen Relativsatz einleitet und damit diesen Satztyp markiert.

Sehen Latein und Relativpronomen

Renaissance-Humanismus

Renaissance-Humanismus ist die moderne Bezeichnung für eine machtvolle geistige Strömung in der Zeit der Renaissance, die zuerst von Francesco Petrarca (1304–1374) angeregt wurde.

Sehen Latein und Renaissance-Humanismus

René Descartes

Unterschrift René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

Sehen Latein und René Descartes

Rhotazismus

Als Rhotazismus (gr. ῥῶ rho) bezeichnet man den Lautwandel eines beliebigen Konsonanten zu r. Betroffen sind meist Frikative wie das s oder der laterale Approximant l.

Sehen Latein und Rhotazismus

Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

Sehen Latein und Rom

Roma Ryan

Roma Shane Ryan (* 2. Januar 1950 in Belfast) ist eine nordirische Schriftstellerin und Lyrikerin und die Verfasserin vieler Liedertexte für die irische Musikerin und Sängerin Enya.

Sehen Latein und Roma Ryan

Romanische Sprachen

Katalanisch Die romanischen Sprachen gehören zum (modernen) italischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

Sehen Latein und Romanische Sprachen

Romanisierung

Romanisierung bezeichnet die Übernahme der lateinischen Sprache und römischen Zivilisation durch andere, meist unterworfene Völker.

Sehen Latein und Romanisierung

Rosenstolz

Rosenstolz ist ein Musikduo aus Berlin, das aus der Sängerin AnNa R. und dem Songwriter und Sänger Peter Plate besteht.

Sehen Latein und Rosenstolz

Ruß

Verrußte Dobbertiner Klosterkirche (1991) Ruß (von ahd. ruos, dunkel-, schmutzfarben) ist ein schwarzer, pulverförmiger Feststoff, der je nach Qualität und Verwendung zu 80 % bis 99,5 % aus Kohlenstoff besteht.

Sehen Latein und Ruß

Sacramentum caritatis

Sacramentum caritatis („Sakrament der Liebe“) über die Eucharistie als Quelle und Höhepunkt von Leben und Sendung der Kirche ist ein nachsynodales apostolisches Schreiben Papst Benedikts XVI vom 22.

Sehen Latein und Sacramentum caritatis

Satzglied

Als Satzglieder (auch Satzkonstituenten) bezeichnet man in der germanistischen Tradition der Grammatik die Bestandteile, in die der Satz „unmittelbar“ (auf oberster Ebene) zerlegt werden kann.

Sehen Latein und Satzglied

Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

Sehen Latein und Scholastik

Schreibwaren

Die chinesischen Vier Schätze des Gelehrtenzimmers Die Produktgruppe Schreibwaren umfasst Schreibgeräte und weitere Schreibhilfsmittel.

Sehen Latein und Schreibwaren

Schriftrolle

Die Schriftrolle (auch Buchrolle oder Volumen genannt) ist eine beschriftete Papyrus- oder Pergamentbahn in Rollenform und die typische Buchform des Altertums.

Sehen Latein und Schriftrolle

Schulaussprache des Lateinischen

Die Schulaussprache des Lateinischen ist das heute in der deutschen Schule gelehrte und gesprochene Latein.

Sehen Latein und Schulaussprache des Lateinischen

Schule

Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.

Sehen Latein und Schule

Seneca

Doppelherme in der Antikensammlung Berlin) Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (* etwa im Jahre 1 in Corduba; † 65 n. Chr. in der Nähe Roms), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.

Sehen Latein und Seneca

Silbe

Die Silbe (von aus „Zusammenfassung, Silbe“) ist ein linguistischer Begriff, der eine Einheit aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Lauten bzw.

Sehen Latein und Silbe

Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

Sehen Latein und Singular

Sondershäuser Verband

mini Der Sondershäuser Verband Akademisch-Musikalischer Verbindungen (SV) ist ein Korporationsverband musischer, nichtschlagender und nicht farbentragender, aber farbenführender Studentenverbindungen in Deutschland und Österreich.

Sehen Latein und Sondershäuser Verband

Sonorant

In der Phonologie ist ein Sonorant oder Sonorlaut ein Vokal oder ein Konsonant, bei dessen Bildung keine Turbulenz im Luftstrom hinter der Verengung entsteht.

Sehen Latein und Sonorant

Sophokles

Sophokles Sophokles (klassische Aussprache; * 497/496 v. Chr. in Kolonos; † 406/405 v. Chr. in Athen) war ein Dichter in der Zeit der Griechischen Klassik. Er gilt neben Aischylos und Euripides als der bedeutendste der antiken griechischen Tragödiendichter.

Sehen Latein und Sophokles

Soziolekt

Als Soziolekte oder Gruppensprachen werden in der Soziolinguistik Sprachvarianten bezeichnet, die von sozial definierten Gruppen verwendet werden.

Sehen Latein und Soziolekt

Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

Sehen Latein und Spätantike

Spätlatein

Als Spätlatein oder Spätlateinisch (Substantivierung des Adjektivs spätlateinisch) wird jene Sprachstufe in der Entwicklung des Lateinischen bezeichnet, die ungefähr im 2.

Sehen Latein und Spätlatein

Sprachen im Römischen Reich

Das Römische Reich wurde nach den Punischen Kriegen zu einem Vielvölkerstaat, der den Mittelmeerraum beherrschte.

Sehen Latein und Sprachen im Römischen Reich

Sprachtod

Der Sprachtod bezeichnet den Prozess des Sterbens einer Sprache, bis eine Sprache keine Muttersprachler mehr hat.

Sehen Latein und Sprachtod

Stammvokal

Unter Stammvokal werden in der Linguistik zwei verschiedene Konzepte verstanden.

Sehen Latein und Stammvokal

Steeleye Span

Steeleye Span ist eine 1969 entstandene britische Folkrock-Band.

Sehen Latein und Steeleye Span

Stenografie

Stenografie oder Stenographie (IPA, kurz Steno, auch Engschrift, Kurzschrift, Schnellschrift, Tachygraphie, Phonographie, Redezeichenkunst) ist eine aus einfachen Zeichen gebildete Abbreviaturschrift, die schneller als die herkömmliche „Langschrift“ geschrieben werden kann und es ermöglicht, in normalem Tempo gesprochene Sprache mitzuschreiben oder eigene Ideen schneller zu notieren.

Sehen Latein und Stenografie

Stern

Unter einem Stern (und für ‘Stern, Gestirn’; ahd. sterno; astronomisches Symbol: ✱) versteht man in der Astronomie einen massereichen, selbstleuchtenden Himmelskörper aus sehr heißem Gas und Plasma, wie zum Beispiel die Sonne.

Sehen Latein und Stern

Sternbild

Darstellung der heutigen Sternbilder des Nordhimmels Sternbilder des Nordhimmels, 1515, Darstellung von Albrecht Dürer Andreas Cellarius Deutung steinzeitlicher Malerei in der Höhle von Lascaux als Bezug auf Gestirne im Sommerdreieck Wiedergabe der zugrunde liegenden szenenartigen Darstellung Das Sternbild „Erzengel Michael“ ist in Julius Schillers Sternatlas ''Coelum Stellatum Christianum'' zu finden Ein Sternbild ist nach der landläufigen Definition eine Gruppe von freiäugig sichtbaren Sternen, in der Mustererkennung dem Menschen eine Figur suggeriert.

Sehen Latein und Sternbild

Stilus

Mädchen mit Wachstafelbuch und Stilus, Pompeji Bein. Ein Stilus (lat. „Griffel“) ist ein spitzer Stift aus hartem Material, welcher in der Antike als Schreibgerät gebräuchlich war.

Sehen Latein und Stilus

Studentenlied

Kneipe Ein Studentenlied ist ein Lied, das traditionell hauptsächlich oder ausschließlich von Studenten bei studentischen Freizeitveranstaltungen – manchmal mit Instrumentalbegleitung – gemeinschaftlich gesungen wurde und wird.

Sehen Latein und Studentenlied

Studentenverbindung

Landesvater der deutschen Studenten in Prag (1900) Eine Studentenverbindung, auch Korporation, ist im deutschen Sprachraum ein Verband von Studenten und Alumni einer Hochschule in Form einer Brüderschaft, der Brauchtum und gewachsene Traditionen pflegt.

Sehen Latein und Studentenverbindung

Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

Sehen Latein und Substantiv

Substrat (Linguistik)

Der Begriff Substrat (von ‚Schicht‘) wurde etwa um 1875 von dem italienischen Sprachforscher Graziadio Ascoli im Zusammenhang mit seinen Untersuchungen zu den Ursachen von Lautwandel geprägt.

Sehen Latein und Substrat (Linguistik)

Sueton

Gaius Suetonius Tranquillus (deutsch meist Sueton; * wohl um 70 in Hippo Regius; † nach 122) war ein römischer Schriftsteller und Verwaltungsbeamter.

Sehen Latein und Sueton

Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

Sehen Latein und Suffix

Synkretismus (Linguistik)

Synkretismus ist das Zusammenfallen von Beugungsformen, im Deutschen beispielsweise dieselbe Endung bei verschiedenen Kasus.

Sehen Latein und Synkretismus (Linguistik)

Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

Sehen Latein und Syntax

Synthetischer Sprachbau

Ein synthetischer Sprachbau ist in der Sprachtypologie nach August Wilhelm Schlegel ein Sprachbau, in dem die grammatische Funktion eines Wortes durch Flexion, also im Wort, kenntlich gemacht wird.

Sehen Latein und Synthetischer Sprachbau

Systema Naturae

Titelblatt der 1. Auflage von ''Systema Naturæ'' Ratio Editionis – Die von Linné autorisierten Auflagen Systema Naturæ (meist Systema Naturae geschrieben) ist die Kurzbezeichnung eines erstmals 1735 erschienenen Werkes von Carl von Linné, das bis 1768 insgesamt zwölf Auflagen erfuhr.

Sehen Latein und Systema Naturae

Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

Sehen Latein und Tacitus

Tübingen

Altstadt Tübingens Neckarfront mit Hölderlinturm und Stiftskirche Blick von der Stiftskirche auf den Neckar Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs.

Sehen Latein und Tübingen

Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

Sehen Latein und Tempus

Terenz

Darstellung des Terenz in der Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 3868, fol. 2r Publius Terentius Afer, zumeist einfach Terenz (* zwischen 195 und 184 v. Chr. in Karthago; † 159 oder 158 v. Chr. in Griechenland), war einer der berühmtesten Komödiendichter der römischen Antike.

Sehen Latein und Terenz

Textkorpus

Ein Textkorpus (Neutrum; Plural Textkorpora; kurz auch nur Korpus oder Corpus) ist eine Sammlung von schriftlichen Texten oder textlich aufgezeichneten mündlichen Äußerungen einer bestimmten Sprache oder Textgattung.

Sehen Latein und Textkorpus

Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

Sehen Latein und Theologie

Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

Sehen Latein und Thomas von Aquin

Tinte

Tintenfass Tintenpatronen Werbeschaltung für Tinte, Bruneck 1915 (Pustertaler Bote) Tinte (historisch auch Dinte, „gefärbtes Wasser“) ist eine intensiv gefärbte und färbende Flüssigkeit.

Sehen Latein und Tinte

Tridentinische Messe

Tridentinische Messe, Diözese Speyer (2009) Als tridentinische Messe wird in nichtfachlicher Ausdrucksweise die Feier der heiligen Messe im Römischen Ritus gemäß dem Missale Romanum von 1570 oder einer der nachfolgenden Ausgaben bis einschließlich der Editio typica von 1962 bezeichnet.

Sehen Latein und Tridentinische Messe

Tuomo Pekkanen

Tuomo Antero Pekkanen, lateinisch Thomas Pekkanen, (geboren am 16. Juli 1934 in Saari (heute Parikkala), Finnland) ist ein finnischer Latinist und Autor neulateinischer Literatur.

Sehen Latein und Tuomo Pekkanen

Udo Kindermann

Udo Kindermann (* 19. Juli 1941 in Breslau) ist ein deutscher Mittellateinischer Philologe.

Sehen Latein und Udo Kindermann

Umbrische Sprache

Sprachgebiete im Italien des 6. Jahrhunderts v. Chr. Umbrisch gehört zum italischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

Sehen Latein und Umbrische Sprache

Universität

alternativtext.

Sehen Latein und Universität

Universitätsbibliothek Graz

Die Universitätsbibliothek 2020. Rechts schließt das Hauptgebäude der Universität Graz an, links das ReSoWi-Gebäude. Die Universitätsbibliothek Graz (UB Graz) ist die drittgrößte Bibliothek Österreichs und die größte der Steiermark, für die sie auch das Pflichtexemplar-Recht besitzt.

Sehen Latein und Universitätsbibliothek Graz

Urbi et orbi

Fassade des Petersdoms mit der Benediktionsloggia, von der der Papst üblicherweise den Segen ''Urbi et Orbi'' spendet Papst Johannes Paul II. am Abend des 16. Oktober 1978 nach seiner Verkündigung durch Pericle Felici und der Segensspendung von "Urbi et Orbi". Papst Benedikt XVI.

Sehen Latein und Urbi et orbi

Vatikanstadt

Der Staat Vatikanstadt (amtliche Langform in Deutschland und der Schweiz) oder Staat der Vatikanstadt (amtliche Langform in Österreich), kurz auch Vatikan, Vatikanstadt oder Vatikanstaat genannt, ist sowohl nach Fläche als auch nach Bevölkerungszahl der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde und der einzige mit Latein als Amtssprache.

Sehen Latein und Vatikanstadt

Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

Sehen Latein und Völkerrecht

Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

Sehen Latein und Völkerwanderung

Velar

Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.

Sehen Latein und Velar

Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

Sehen Latein und Verb

Vergil

Darstellung von Vergil in einem Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. in Trier Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius und später im Deutschen auch Virgil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein römischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v.

Sehen Latein und Vergil

Verkehrssprache

Eine Verkehrssprache (auch Lingua franca) ist eine Sprache, die auf einzelnen Fachgebieten Menschen verschiedener Sprachgemeinschaften die Kommunikation ermöglicht (Handel, Diplomatie, Verwaltung, Wissenschaft).

Sehen Latein und Verkehrssprache

Vibrant

Mit dem Begriff Vibrant (durch engl. Einfluss auch Trill, eigentlich „Triller“, deutsch auch Schwinglaut oder Zitterlaut) bezeichnet man in der Phonetik einen Konsonanten, der durch eine schnelle Abfolge kurzer Verschluss- und Verschlusslösungsphasen zwischen Artikulator (Unterlippe, Zungenspitze oder Gaumenzäpfchen) und der Artikulationsstelle im Vokaltrakt gebildet wird.

Sehen Latein und Vibrant

Vita Karoli Magni

BnF, Latin 5927 fol. 280v, Abbaye Saint-Martial de Limoges, ca. 1050 (?) Die Vita Karoli Magni ist eine von dem fränkischen Gelehrten Einhard im 9.

Sehen Latein und Vita Karoli Magni

Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

Sehen Latein und Vokal

Vokativ

Unter Vokativ (auch Anredefall oder Anredeform) versteht man gemeinhin eine spezielle Form eines Nomens, zumeist eines Substantivs, die gebraucht wird, um den Adressaten einer sprachlichen Äußerung direkt anzureden oder anzurufen.

Sehen Latein und Vokativ

Vorderzungenvokal

Vorderzungenvokale sind Vokale, bei denen die Zunge so weit vorne wie möglich ist ohne eine Verengung, die zu einem Konsonanten führte, zu erzeugen.

Sehen Latein und Vorderzungenvokal

Vulgärlatein

Mit Vulgärlatein wird das gesprochene Latein im Unterschied zum literarischen Latein bezeichnet.

Sehen Latein und Vulgärlatein

Wachstafel

Mädchen mit Wachstafelbuch und Stilus (Pompeji, um 50) Wachstafel mit Griffel Nachbildung einer römischen Wachstafel mit drei Griffeln Duris, um 500 v. Chr.) Die Wachstafel (lateinisch tabula cerata) ist eine in der Regel hochrechteckige Schreibtafel aus Holz (auch aus Elfenbein oder Metall), die ein- oder beidseitig mit Wachs beschichtet ist.

Sehen Latein und Wachstafel

Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

Sehen Latein und Weströmisches Reich

Wilfried Stroh

Wilfried Stroh (* 26. Dezember 1939 in Stuttgart), lateinisch auch Valahfridus, ist ein deutscher Klassischer Philologe.

Sehen Latein und Wilfried Stroh

Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), aus dem Haus Hohenzollern war von 1888 bis 1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen.

Sehen Latein und Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Wilhelm von Humboldt

centre Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt (* 22. Juni 1767 in Potsdam; † 8. April 1835 in Tegel) war ein preußischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann.

Sehen Latein und Wilhelm von Humboldt

Winnetou

Briefmarke (1987) der Deutschen Bundespost. Die Abbildung entspricht der aktuellen Darstellung auf dem Buch ''Winnetou I'' (''Karl May’s Gesammelte Werke'', Band 7) Winnetou ist eine Figur aus dem gleichnamigen Roman und anderen Werken des deutschen Autors Karl May (1842–1912), die im sogenannten Wilden Westen spielen.

Sehen Latein und Winnetou

Wolke

Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.

Sehen Latein und Wolke

Wortakzent

Der Wortakzent oder die Wortbetonung ist in der Phonologie die lautliche Hervorhebung einer Silbe einer mehrsilbigen Wortform.

Sehen Latein und Wortakzent

Wortschatz

Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.

Sehen Latein und Wortschatz

Yleisradio

Das Logo des Senders Yleisradio (Yle), schwedisch Rundradion, ist die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt von Finnland.

Sehen Latein und Yleisradio

Zahl

Übersicht über einige gängige Zahlbereiche. A\subset B bedeutet, dass die Elemente des Zahlbereiches A unter Beibehaltung wesentlicher Beziehungen auch als Elemente des Zahlbereichs B aufgefasst werden können. Echte Klassen sind in blau markiert. Zahlen sind abstrakte mathematische Objekte beziehungsweise Objekte des Denkens, die sich historisch aus Vorstellungen von Größe und Anzahl entwickelten.

Sehen Latein und Zahl

Zahlwort

Das Zahlwort oder Numerale (Plural Numeralia, Numeralien oder seltener Numerale; von), seltener Numeral, wird in der Sprachwissenschaft manchmal als eigene Wortart angesetzt (die Dudengrammatik zählt allerdings auch die Kardinalzahlen zu den Adjektiven).

Sehen Latein und Zahlwort

Zentralisierung (Vokal)

In der Linguistik steht Zentralisierung (auch Schwächung, Vokalabschwächung, Vokalschwächung, Vokalreduktion oder Vokalverdumpfung) von Vokalen für die horizontale Verlagerung des höchsten Teils des Zungenrückens (Dorsums) nach vorn oder nach hinten in den Bereich eines Zentralvokals wie (Schwa),,, usw.

Sehen Latein und Zentralisierung (Vokal)

Zentralvokal

Zentralvokale sind Vokale, bei denen sich der höchste Punkt der Zunge in der Mitte der Mundhöhle befindet – genau zwischen der Stellung der Vorder- und der Hinterzungenvokale.

Sehen Latein und Zentralvokal

3sat

3sat ist ein werbefreies deutschsprachiges öffentlich-rechtliches Fernsehprogramm.

Sehen Latein und 3sat

Siehe auch

Sprache (Frankreich)

Auch bekannt als ISO 639:la, ISO 639:lat, Lat., Lateinisch, Lateinische Sprache, Lingua latina, Neulatein, Neulateinisch, Römische Sprache.

, Corvus Corax, Dag Nikolaus Hasse, Dakien, Das Parfum, Dativ, De bello Gallico, Deklination (Grammatik), Dekretale, Demonstrativpronomen, Dental, Der kleine Prinz, Der Spiegel (online), Deutsche Aussprache des Lateinischen, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Sprache, Diathese (Linguistik), Diphthong, Disquisitiones Arithmeticae, Dissertation, Duenos-Inschrift, Eduard Johnson, Einhard, Einzelsprache, Englische Sprache, Enya, Enzyklika, Enzyklopädie deutscher Geschichte, Erasmus von Rotterdam, Erfurt, Etrusker, Europa, Europahymne, Facebook, Faliskische Sprache, Flektierender Sprachbau, Flexion, Folk-Rock, Fortuna, Francesco Petrarca, Frühe Neuzeit, Frühlatein, Frühmittelalter, Friedrich Maier (Altphilologe), Frikativ, Futur, Gaius Iulius Caesar, Gale (Marskrater), Galileo Galilei, Gallien, Gallier, Gaudete, Geisteswissenschaft, Geistliches Territorium, Genitiv, Genus, Gerald Drews, Gesamtschule, Geschichtswissenschaft, Geschlossener Vokal, Gesprochene Sprache, Giovanni Boccaccio, Glottal, Glottaler Plosiv, Goldene Latinität, Gorippus, Grammatik, Gräzistik, Gregor der Große, Gregorianischer Choral, Griechische Sprache, Gummi arabicum, Gymnasium, Hans-Joachim Glücklich, Harry Potter, Heiliger Stuhl, Heiliges Römisches Reich, Heilpflanze, Helmut Buske Verlag, Hinterzungenvokal, Hispanien, Hochmittelalter, Hrotsvit, Hugo Grotius, Humanismus, Humanistisches Gymnasium, Igor Strawinsky, Imperativ (Modus), Imperfekt, Indefinitpronomen, Indikativ, Indogermanische Sprachen, International Union of Pure and Applied Chemistry, Internationale Astronomische Union, Interrogativpronomen, Isaac Newton, Italien, Italienische Regionen, Italienische Sprache, Italische Sprachen, Jacob Balde, James Noel Adams, Jan Novák (Komponist), Jürgen Leonhardt, Jean Cocteau, Jean Daniélou, Jesuiten, Joanne K. Rowling, Johann Amos Comenius, Johannes Kepler, Jules Marouzeau, Justinian I., Kalevala, Kanon (Kirchenrecht), Kanonisches Recht, Kapitolinische Museen, Kardinalprotodiakon, Karl der Große, Karl Ernst Georges, Karl May, Karl-Joachim Hölkeskamp, Karl-Wilhelm Weeber, Karolingische Renaissance, Kasus, Katechismus, Königreich Ungarn (1867–1918), Küchenlatein, Keltische Sprachen, Kirchenlatein, Klassische Philologie, Klassisches Latein, Kodex, Komparation, Konjugation (Grammatik), Konjunktiv, Konsonant, Konstruierte Sprache, Konzil von Tours (813), Kurier (Tageszeitung), Labial, Labiodental, Labiovelar, Lapis Niger, Latein im Recht, Lateinische Literatur, Lateinische Metrik, Lateinische Wikipedia, Lateinische Wortteilung, Lateinische Zahlwörter, Lateinunterricht, Latiner, Latinisierung, Latinistik, Latinum, Latium, Lautstand, Lösung (Chemie), Leonard Robert Palmer, Lexicon recentis Latinitatis, Lexikon für Theologie und Kirche, Libretto, Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen, Liste lateinischer Ortsnamen, Liste lateinischer Phrasen, Liste lateinischer Präfixe, Liste lateinischer Suffixe, Liste latinisierter Personennamen, Literatursprache, Liturgie, Liturgiereform, Lokativ, Ludvig Holberg, Majuskel, Marcus Tullius Cicero, Marcus Tullius Tiro, Medizin, Meteorologie, Meyers Konversations-Lexikon, Minuskel, Mittelalter, Mittelmeerraum, Mittlerer Vokal, Modus (Grammatik), Morphem, Morphologie (Linguistik), Muttersprache, NASA, Nasal (Phonetik), Nebensatz, Neologismus, Nicholas Lens, Nikolaus Kopernikus, Nomenklatur (Anatomie), Nominalklasse, Nominativ, Nullmorphem, Numerus, Nuntii Latini, Ocker, Oedipus Rex, Offener Vokal, Orbis sensualium pictus, Orthographie, Oskische Sprache, Otto Wittstock, Palatal, Palatalisierung, Panlatinismus, Papyrus, Patrick Süskind, Paul VI., Pänultimaregel, Perfekt, Pergament, Person (Grammatik), Personalendung, Personalpronomen, Pharmazie, Philipp Melanchthon, Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica, Phonologie, Pinsel, Plautus, Plosiv, Plural, Plusquamperfekt, Polen-Litauen, Popmusik, Possessiv, Präfix- und Partikelverben im Deutschen, Präsens, Preußische Reformen, Principia philosophiae, Quantitierendes Versprinzip, Radio Bremen, Radio F.R.E.I., Radio Vatikan, Römisch-katholische Kirche, Römisches Reich, Rötel, Rechtswissenschaft, Reflexivpronomen, Regiolekt, Reichshofrat, Reichsitalien, Reichsstände, Relativpronomen, Renaissance-Humanismus, René Descartes, Rhotazismus, Rom, Roma Ryan, Romanische Sprachen, Romanisierung, Rosenstolz, Ruß, Sacramentum caritatis, Satzglied, Scholastik, Schreibwaren, Schriftrolle, Schulaussprache des Lateinischen, Schule, Seneca, Silbe, Singular, Sondershäuser Verband, Sonorant, Sophokles, Soziolekt, Spätantike, Spätlatein, Sprachen im Römischen Reich, Sprachtod, Stammvokal, Steeleye Span, Stenografie, Stern, Sternbild, Stilus, Studentenlied, Studentenverbindung, Substantiv, Substrat (Linguistik), Sueton, Suffix, Synkretismus (Linguistik), Syntax, Synthetischer Sprachbau, Systema Naturae, Tacitus, Tübingen, Tempus, Terenz, Textkorpus, Theologie, Thomas von Aquin, Tinte, Tridentinische Messe, Tuomo Pekkanen, Udo Kindermann, Umbrische Sprache, Universität, Universitätsbibliothek Graz, Urbi et orbi, Vatikanstadt, Völkerrecht, Völkerwanderung, Velar, Verb, Vergil, Verkehrssprache, Vibrant, Vita Karoli Magni, Vokal, Vokativ, Vorderzungenvokal, Vulgärlatein, Wachstafel, Weströmisches Reich, Wilfried Stroh, Wilhelm II. (Deutsches Reich), Wilhelm von Humboldt, Winnetou, Wolke, Wortakzent, Wortschatz, Yleisradio, Zahl, Zahlwort, Zentralisierung (Vokal), Zentralvokal, 3sat.