Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Latein und Urgermanische Sprache

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Latein und Urgermanische Sprache

Latein vs. Urgermanische Sprache

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde. frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.

Ähnlichkeiten zwischen Latein und Urgermanische Sprache

Latein und Urgermanische Sprache haben 54 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ablativ, Akkusativ, Altgriechische Sprache, Approximant, Bilabial, Dativ, Dental, Deutsche Sprache, Diathese (Linguistik), Englische Sprache, Frühe Neuzeit, Frikativ, Futur, Gaius Iulius Caesar, Gallien, Genitiv, Genus, Geschlossener Vokal, Hinterzungenvokal, Imperativ (Modus), Indikativ, Indogermanische Sprachen, Italische Sprachen, Kasus, Keltische Sprachen, Konjunktiv, Labiovelar, Lokativ, Modus (Grammatik), Morphologie (Linguistik), ..., Nasal (Phonetik), Nominativ, Numerus, Offener Vokal, Palatal, Perfekt, Phonologie, Plosiv, Plural, Plusquamperfekt, Präsens, Singular, Sonorant, Substantiv, Substrat (Linguistik), Synkretismus (Linguistik), Syntax, Tacitus, Tempus, Velar, Vibrant, Vokativ, Vorderzungenvokal, Wortschatz. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Ablativ

Der Ablativ ist ein „indirekter“ Fall der Grammatik mehrerer lebender und toter Sprachen und drückt primär eine Trennung bzw.

Ablativ und Latein · Ablativ und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Akkusativ

Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.

Akkusativ und Latein · Akkusativ und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

Altgriechische Sprache und Latein · Altgriechische Sprache und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Approximant

Zungenstellung bei einem palatalen Approximanten: Die Zunge nähert sich nicht ganz dem Gaumen, so dass die Luft ohne Turbulenzen durch den Mundraum strömen kann. Ein Approximant (deutsch auch AnnäherungslautDudenredaktion: Das Aussprachewörterbuch. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S. 27.) ist ein sprachlicher Laut, normalerweise ein Konsonant, bei dem die ausgeatmete Luft relativ gleichmäßig und ungehindert durch den Mundraum strömen kann.

Approximant und Latein · Approximant und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Bilabial

Bilabialer Konsonant Artikulation eines bilabialen Verschlusslauts Ein Bilabial (deutsch Doppellippenlaut, Zweilippenlaut, Beidlippenlaut) ist ein mit beiden Lippen gesprochener Laut.

Bilabial und Latein · Bilabial und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Dativ

Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.

Dativ und Latein · Dativ und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Dental

In der Phonetik beschreibt dental den Artikulationsort eines Lautes.

Dental und Latein · Dental und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

Deutsche Sprache und Latein · Deutsche Sprache und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Diathese (Linguistik)

Die Diathese (‚Aufstellung, Zustand‘), deutsch auch Handlungsrichtung, ist in der Sprachwissenschaft eine grammatische Kategorie des Verbs.

Diathese (Linguistik) und Latein · Diathese (Linguistik) und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

Englische Sprache und Latein · Englische Sprache und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

Frühe Neuzeit und Latein · Frühe Neuzeit und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Frikativ

Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

Frikativ und Latein · Frikativ und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Futur

Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.

Futur und Latein · Futur und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

Gaius Iulius Caesar und Latein · Gaius Iulius Caesar und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

Gallien und Latein · Gallien und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

Genitiv und Latein · Genitiv und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

Genus und Latein · Genus und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Geschlossener Vokal

Mit geschlossenen Vokalen sind diejenigen Vokale gemeint, bei denen der Mund am wenigsten von allen Vokalen geöffnet ist.

Geschlossener Vokal und Latein · Geschlossener Vokal und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Hinterzungenvokal

Hinterzungenvokale sind Vokale, die hinten im Mundraum gebildet werden.

Hinterzungenvokal und Latein · Hinterzungenvokal und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Imperativ (Modus)

Der Imperativ (von imperare ‚befehlen‘; deutsch Befehlsform) ist ein Modus des Verbs.

Imperativ (Modus) und Latein · Imperativ (Modus) und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Indikativ

Der Indikativ (aus „zur Aussage geeigneter Modus“ zu lat. indicare „anzeigen, vorbringen“) ist, neben dem Imperativ und dem Konjunktiv, einer der drei grammatischen Modi des Verbs im Deutschen.

Indikativ und Latein · Indikativ und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

Indogermanische Sprachen und Latein · Indogermanische Sprachen und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Italische Sprachen

Sprachen auf der Italienischen Halbinsel im 6. Jahrhundert v. Chr. (italische Sprachen und andere) Die italischen Sprachen bilden eine Untergruppe der indogermanischen Sprachfamilie.

Italische Sprachen und Latein · Italische Sprachen und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

Kasus und Latein · Kasus und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Keltische Sprachen

Länder und Regionen, in denen inselkeltische Sprachen einen offiziellen Status haben (nicht deckungsgleich mit Gebieten, wo sie tatsächlich gesprochen werden) Die keltischen Sprachen (das Keltische) bilden einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

Keltische Sprachen und Latein · Keltische Sprachen und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Konjunktiv

Der Konjunktiv (aus spätlateinisch modus coniūnctīvus, eigentlich „eine der Satzverbindung dienende Aussageweise“ zu lat. de) ist im Deutschen neben dem Indikativ und dem Imperativ einer der drei Modi eines Verbs.

Konjunktiv und Latein · Konjunktiv und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Labiovelar

In der Phonetik beschreibt labiovelar den Artikulationsort eines Lautes an den Lippen (lat. labium) und dem Gaumensegel (lat. velum).

Labiovelar und Latein · Labiovelar und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Lokativ

Der Lokativ, auch Lokalis oder Ortskasus genannt, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet einen in verschiedenen Sprachen vorkommenden Fall (Kasus).

Latein und Lokativ · Lokativ und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Modus (Grammatik)

Der Modus (Pl. Modi, von; Art und Weise‘; dt. die Aussageweise oder seltener Aussageform) ist ein Konjugationsparameter beziehungsweise eine grammatische Kategorie des Verbs.

Latein und Modus (Grammatik) · Modus (Grammatik) und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

Latein und Morphologie (Linguistik) · Morphologie (Linguistik) und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Nasal (Phonetik)

Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

Latein und Nasal (Phonetik) · Nasal (Phonetik) und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Nominativ

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

Latein und Nominativ · Nominativ und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Numerus

Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.

Latein und Numerus · Numerus und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Offener Vokal

Mit offenen Vokalen sind diejenigen Vokale gemeint, bei denen der Mund relativ weit geöffnet ist; keine anderen Vokale werden mit größerer Mundöffnung gesprochen.

Latein und Offener Vokal · Offener Vokal und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Palatal

Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.

Latein und Palatal · Palatal und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Perfekt

Der Ausdruck Perfekt ist ein grammatischer Terminus, der einen Aspekt oder ein Tempus eines Verbs bezeichnen kann.

Latein und Perfekt · Perfekt und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Phonologie

Die Phonologie (außerfachsprachlich auch Fonologie; von ‚Ton‘, ‚Stimme‘, ‚Sprache‘ und de) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft.

Latein und Phonologie · Phonologie und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Plosiv

Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.

Latein und Plosiv · Plosiv und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

Latein und Plural · Plural und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Plusquamperfekt

Das Plusquamperfekt (aus Abkürzung: PQP), auch vollendete Vergangenheit, Vorvergangenheit, dritte Vergangenheit oder Präteritumperfekt genannt, ist in der Grammatik eine Tempus-Form des Verbs, die einen zeitlich vor einem Referenzpunkt in der Vergangenheit liegenden Vorgang oder Zustand bezeichnet.

Latein und Plusquamperfekt · Plusquamperfekt und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Präsens

Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.

Latein und Präsens · Präsens und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

Latein und Singular · Singular und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Sonorant

In der Phonologie ist ein Sonorant oder Sonorlaut ein Vokal oder ein Konsonant, bei dessen Bildung keine Turbulenz im Luftstrom hinter der Verengung entsteht.

Latein und Sonorant · Sonorant und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

Latein und Substantiv · Substantiv und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Substrat (Linguistik)

Der Begriff Substrat (von ‚Schicht‘) wurde etwa um 1875 von dem italienischen Sprachforscher Graziadio Ascoli im Zusammenhang mit seinen Untersuchungen zu den Ursachen von Lautwandel geprägt.

Latein und Substrat (Linguistik) · Substrat (Linguistik) und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Synkretismus (Linguistik)

Synkretismus ist das Zusammenfallen von Beugungsformen, im Deutschen beispielsweise dieselbe Endung bei verschiedenen Kasus.

Latein und Synkretismus (Linguistik) · Synkretismus (Linguistik) und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

Latein und Syntax · Syntax und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

Latein und Tacitus · Tacitus und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

Latein und Tempus · Tempus und Urgermanische Sprache · Mehr sehen »

Velar

Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.

Latein und Velar · Urgermanische Sprache und Velar · Mehr sehen »

Vibrant

Mit dem Begriff Vibrant (durch engl. Einfluss auch Trill, eigentlich „Triller“, deutsch auch Schwinglaut oder Zitterlaut) bezeichnet man in der Phonetik einen Konsonanten, der durch eine schnelle Abfolge kurzer Verschluss- und Verschlusslösungsphasen zwischen Artikulator (Unterlippe, Zungenspitze oder Gaumenzäpfchen) und der Artikulationsstelle im Vokaltrakt gebildet wird.

Latein und Vibrant · Urgermanische Sprache und Vibrant · Mehr sehen »

Vokativ

Unter Vokativ (auch Anredefall oder Anredeform) versteht man gemeinhin eine spezielle Form eines Nomens, zumeist eines Substantivs, die gebraucht wird, um den Adressaten einer sprachlichen Äußerung direkt anzureden oder anzurufen.

Latein und Vokativ · Urgermanische Sprache und Vokativ · Mehr sehen »

Vorderzungenvokal

Vorderzungenvokale sind Vokale, bei denen die Zunge so weit vorne wie möglich ist ohne eine Verengung, die zu einem Konsonanten führte, zu erzeugen.

Latein und Vorderzungenvokal · Urgermanische Sprache und Vorderzungenvokal · Mehr sehen »

Wortschatz

Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.

Latein und Wortschatz · Urgermanische Sprache und Wortschatz · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Latein und Urgermanische Sprache

Latein verfügt über 382 Beziehungen, während Urgermanische Sprache hat 167. Als sie gemeinsam 54 haben, ist der Jaccard Index 9.84% = 54 / (382 + 167).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Latein und Urgermanische Sprache. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »