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Landsknecht

Index Landsknecht

Als Landsknecht (frühneuhochdeutsch auch Lanzknecht) bezeichnet man einen zu Fuß kämpfenden, zumeist deutschen Söldner des späten 15.

324 Beziehungen: Abdecker, Abfallentsorgung, Albrecht Altdorfer, Albrecht Dürer, Alfred Götze (Philologe), Alte Eidgenossenschaft, Anderthalbhänder, Arkebuse, Armagnaken, Armbrust, Artikelbrief, Asche von Cramm, Augsburg, Österreich, Österreichische Nationalbibliothek, Baden (Land), Bandelier, Barett, Basilisk (Geschütz), Bauernwehr, Bärenklauen, Böhmen, Büchsenmeister, Belagerung, Belgien, Beutmeister, Bischofskragen, Biwak, Blutfahne, Bombarde (Geschütz), Brabanzonen, Brandmeister (Landsknechtheer), Brügge, Brigantine (Rüstung), Bundhaube, Burgund, Bursche, Chirurgie, Christoph von Wrisberg, Claus von Rottorp, Condottiere, Daniel Hopfer, Deutsche Reiter, Deutscher Bauernkrieg, Dolmetscher, Doppelsöldner, Dreißigjähriger Krieg, Duell, Dulle Griet, Eberhard Ovelacker, ..., Eisenhut (Helm), Eisenradierung, Eitel Friedrich II. (Hohenzollern), Eitel Friedrich III. (Hohenzollern), Elsass, Engelbert II. (Nassau), Erich II. (Braunschweig-Calenberg-Göttingen), Ernst (Baden-Durlach), Erster Weltkrieg, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Europäischer Rossharnisch, Fahrendes Volk, Faule Magd, Fähnlein, Fähnrich, Feldbefestigung, Feldscher, Feldschlange, Feldwebel, Feldzeugmeister, Feme, Ferdinand Hodler, Feudalismus, Feuerwehr, Feuerwerker, Flamberge, Flandern, Florian Geyer, Fourage, Fourier (Militär), Franz von Sickingen, Friedrich III. (HRR), Friedrich Kluge, Fuhrpark, Gabione, Galgen, Götz von Berlichingen, Gehorsamsverweigerung, Gemein, Gemeinwebel, Generaloberst, Georg Niege, Georg von Frundsberg, Georg von Holle (Landsknechtsführer), Georg von Waldburg-Zeil (1488–1531), Gerhard Quaas, Gerichtsdiener, Geschütz, Geschichte Bayerns, Geschworener, Gevierthaufen, Gewalthaufen, Glefe, Gonzalo Fernández de Córdoba y Aguilar, Habsburg, Handfeuerwaffe, Hans Burgkmair der Ältere, Hans Delbrück, Hans Holbein der Jüngere, Hans Sachs, Hans Sebald Beham, Hans Staden, Hans Walther von Hürnheim, Hans Wild (Landsknecht), Hans Wilhelm Kirchhof, Harnisch, Haubitze, Hauptbüchse, Hauptmann (Offizier), Haus Savoyen, Hängen, Heeresgeschichtliches Museum, Heerhaufen, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Pleticha, Hellebarde, Herold, Herzogtum Bayern (HRR), Herzogtum Mailand, Hilmar von Münchhausen, Holland, Holzschnitt, Hosenlatz, Hundertjähriger Krieg, Hure, Hussiten, Hussitenkriege, Igelstellung (Militär), Imponierverhalten, Infanterie, Infektion, Italienische Kriege, Jakob de Gheyn II., Jäcklein Rohrbach, Jörg Graff, Joß Fritz, Jost Amman, Karl der Kühne, Karl V. (HRR), Kartaune, Kaspar von Frundsberg, Katzbalger, Kavallerie, Königreich Frankreich, Königreich Ungarn, Körperstrafe, Kürassiere, Kettenrüstung, Knecht, Koch, Kompanie (Militär), Konrad von Boyneburg, Kontribution, Krieg in der Geschichte, Kriegsrat, Lafette, Landesdefension, Landser (Soldat), Landshuter Erbfolgekrieg, Lazarett, Lehnswesen, Leonhard Fronsperger, Leutnant, Ludwig Pfyffer von Altishofen, Luntenschloss, Lupold von Wedel, Marketender, Marodeur, Marx Sittich von Ems, Matthias Rogg, Maximilian I. (HRR), Maximilian II. (HRR), Maximilianische Halsgerichtsordnung, Mörser (Geschütz), Mi-Parti, Militärgeistlicher, Militärgericht, Militärpolizei, Morgenstern (Waffe), Morion, Muskete, Musterplatz, Musterung (militärisch), Nürnberg, Niklas von Salm, Norddeutschland, Notar, Oberst, Oberstleutnant, Offizier, Ordonnanz (Gefechtsordnung), Partisane, Patrizier, Personenschutz, Peter Füssli (Glockengiesser, 1482), Peter Hagendorf, Pieter Bruegel der Ältere, Pikeniere, Plattenpanzer, Plünderung, Profos (Militär), Prostitution, Proviant, Pumhart von Steyr, Quartiermeister, Rache, Radierung, Ralf Vollmuth, Römisch-deutscher Kaiser, Römische Legion, Römisches Reich, Regiment, Reichstage zu Augsburg, Reinhard zu Solms, Reisläufer, Remigius Mans, Renaissance-Bidenhänder, Rennfähnrich, Republik Genua, Rheinischer Gulden, Rheinland, Ribauldequin, Richter, Richtschwert, Richtstätte, Ritter, Ritterkrieg, Ritterorden, Rondartschier, Rotella (Rundschild), Rotte (Militär), Rottmeister, Rumormeister, Sacco di Roma, Sanitäter, Sarazenen, Säumer, Söldner, Schamkapsel, Scharfmetze, Scharfrichter, Schöffe (historisch), Schefflineisen, Schlacht, Schlacht am Morgarten, Schlacht bei Guinegate (1479), Schlacht bei Nancy, Schlacht bei Sempach, Schmalkaldischer Krieg, Schmied, Schultheiß, Schwabenkrieg, Schwarze Garde (Landsknechtsregiment), Schwäbischer Bund, Schwert, Sebastian Franck, Sebastian Schertlin von Burtenbach, Sebastian Vogelsberger, Sexuell übertragbare Erkrankung, Sold, Spanien, Spätmittelalter, Spetum, Spieß, Spießrutenlaufen, Sporenschlacht, Sportel, Stangenwaffe, Stefan Kroll, Stehendes Heer, Stichwaffe, Strafgerichtsbarkeit, Streitaxt, Sturmhaube (Helm), Suhl, Tambourmajor, Tarasnitze, Tartsche, Türkenkriege, Territorialstaat, Thomas Maier (Bauernführer), Thomas Slentz, Tirol, Todesstrafe, Trabant (Militär), Trinität, Tross, Truppenfahne, Ulrich Schmidl, Ulrich von Hutten, Ungarn, Unteroffizier, Vasall, Venezuela, Vergatterung, Verlorener Haufen, Wachtmeister, Waffendrill, Waffenknecht, Wagenburg, Walther Mitzka, Warlord, Württemberg, Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz, Werbepatent, Werbung (Militär), Wilhelm von Rogendorf, Wittelsbach, Zahlmeister, Zapfenstreich, Zelt, Zeugwart, Zweihänder, Zweiter Weltkrieg. 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Abdecker

Ein totes Pferd auf dem Wagen (Schinderkarre) eines Abdeckers, undatierte Zeichnung von Thomas Rowlandson (1756–1827) Abdecker, im oberdeutschen Sprachraum Wasenmeister, war jahrhundertelang eine Berufsbezeichnung für Personen, die in einem bestimmten Bezirk für die Beseitigung von Tierkadavern und die Tierkörperverwertung zuständig waren.

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Abfallentsorgung

Eine Mülldeponie Eine Recycling- und Waste-to-Energy-Anlage Abfallentsorgung ist der Oberbegriff für alle Verfahren und Tätigkeiten, die der Verwertung oder Beseitigung von Abfällen dienen.

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Albrecht Altdorfer

Selbstbildnis Münchner Ruhmeshalle Albrecht Altdorfer, auch Albrecht Altdorffer (* um 1480 vielleicht in Altdorf bei Landshut oder in Regensburg; † 12. Februar 1538 in Regensburg), war ein deutscher Maler, Kupferstecher, Holzschneider und Baumeister der Renaissance.

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Albrecht Dürer

zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca. 1510), aus ''Die kleine Passion'' Allerheiligenbild („Landauer Altar“), Öl auf Lindenholz (1511), Kunsthistorisches Museum Kunst­histo­risches Museum Wien ''Der heilige Hieronymus im Gehäus'', Kupferstich (1514) Städel Museum, Frankfurt am Main Bildnis der Mutter (1514), Kohlezeichnung, 42,1 cm × 30,3 cm, Kupferstichkabinett Berlin Grabinschrift des Dürer-Grabes in Nürnberg Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; latinisiert Albertus Durerus; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker.

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Alfred Götze (Philologe)

Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.

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Alte Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.

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Anderthalbhänder

Anderthalbhänder (auch Bastardschwert) ist eine Bezeichnung für mehrere Typen des spätmittelalterlichen und renaissancezeitlichen Schwertes.

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Arkebuse

Mit Hakenbüchse oder Arkebuse wird eine vielfältige Familie von Vorderladern des 15. und 16. Jahrhunderts bezeichnet.

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Armagnaken

Die Armagnaken (Armagnac) waren im Hundertjährigen Krieg die Parteigänger der Herzöge von Orléans (Ludwig von Orléans, 1392–1407, und nach dessen Ermordung Karl von Orléans, 1407–1465) und damit zählten sie zu den Anhängern des Dauphins.

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Armbrust

Armbrust mit Stahlbogen (Deutschland, 16. Jh.) Jagdarmbrust der Marke TenPoint Die Armbrust ist eine als Abschussvorrichtung für Bolzen, Pfeile oder Kugeln konzipierte Fernwaffe mit einem auf einer Mittelsäule montierten Bogen, dessen Sehne durch eine Rückhaltevorrichtung in gespannter Position gehalten und über einen Abzugsmechanismus ausgelöst werden kann.

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Artikelbrief

Artikels-Brief Unter einem Artikelbrief verstand man vom 15.

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Asche von Cramm

Lucas Cranach dem Älteren Asche von Cramm, auch Assa von Kram, Aschwin IV., Ascanius von Cramm (* um 1480; † Juni 1528 in Chur in der Schweiz) war ein Söldnerführer und Kriegsheld der Reformationszeit, Feldoberst des Kurfürsten Johann von Sachsen und Freund Martin Luthers.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreichische Nationalbibliothek

Eingang Heldenplatz, Neue Burg Eingang Josefsplatz, alte Hofbibliothek Die Österreichische Nationalbibliothek in Wien ist die öffentlich zugängliche, zentrale wissenschaftliche Bibliothek der Republik Österreich.

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Baden (Land)

Großherzogtum Baden Lage des Großherzogtums Baden im Deutschen Kaiserreich Auf dem für das Land namensgebenden Schloss Hohenbaden bei Baden-Baden weht die gelb-rote badische Flagge (2015). Baden ist der westliche Teil des deutschen Landes Baden-Württemberg.

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Bandelier

Das Bandelier (auch Bandolier oder Bandalier; bandoulière oder bandolera, „Bändchen“) ist ein über die Schulter gelegter, schräg über den Oberkörper getragener breiter Lederriemen, an dem militärische Ausrüstungsgegenstände befestigt waren, die sich aufgrund ihres Gewichtes schlecht am Gürtel oder Leibgurt tragen ließen.

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Barett

Ein Schultheiß und eine Frau, beide mit federgeschmückten Baretts, darunter eine Calotte tragend, 1530, Holzschnitt von Niklas Stör Ein Barett (in der Schweiz auch Béret) ist eine flache, runde oder eckige Kopfbedeckung ohne Schirm oder Krempe.

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Basilisk (Geschütz)

Nürnberg: Basilisken ohne Lafetten Der Basilisk war ein unter Kaiser Maximilian I. neu geschaffener Geschütztyp aus der Gruppe der Mauerbrecher.

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Bauernwehr

Die Bauernwehr oder Hauswehr ist eine typische Waffe des einfachen Volks im Mittelalter und der Frühen Neuzeit, die besonders im 15.

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Bärenklauen

Bärenklauen Bärenklauen (auch Bärentatzen, Ochsenmäuler oder Kuhmäuler genannt) sind typische Schuhe der frühen Neuzeit (16. Jahrhundert).

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Büchsenmeister

Historische Abbildung zweier Büchsenmeister beim Schießen und Kugelgießen um 1411 Büchsenmeister (auch: Büchsenschütz, mittellateinisch pixidarius) war im Spätmittelalter, etwa ab Mitte des 14. Jahrhunderts, die Berufsbezeichnung für Handwerker, die gewerbsmäßig Feuerwaffen herstellten und bedienten.

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Belagerung

Die Belagerung Konstantinopels (Jean Chartier, 15. Jahrhundert) Die Belagerung ist eine Sonderform des Angriffs mit dem Ziel, befestigte Anlagen zu erobern oder die Kampfkraft der Verteidiger abzunutzen und sie zumindest zeitweise zu neutralisieren.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Beutmeister

Unter einem Beutmeister (oder auch Beutemeister) versteht man unter den Landsknechten denjenigen, der für ein gerechtes Aufteilen der gemeinsamen Kriegsbeute zuständig war.

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Bischofskragen

Der Bischofskragen ist ein Kragen aus Kettengeflecht (ähnlich dem Kettenhemd), der über dem Brustpanzer getragen wird.

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Biwak

Soldaten biwakieren (Gemälde von Pieter Snayers, 17. Jahrhundert) Biwak (von französisch bivouac ‚Feldlager‘, ‚Nachtlager‘, aus deutsch Beiwache) bezeichnet ein Lager im Freien, aber auch in Zelten oder Hütten, vor allem für Soldaten oder Bergsteiger.

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Blutfahne

Die Blutfahne, auch das Blutbanner, war im Heiligen Römischen Reich das Zeichen der ursprünglich nur dem König zustehenden Blutgerichtsbarkeit.

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Bombarde (Geschütz)

Bombarde ist eine Bezeichnung für Pulvergeschütze im Spätmittelalter.

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Brabanzonen

Brabanzonen (französisch brabançon „Einwohner von Brabant“) waren umherziehende Söldnerhaufen, die ursprünglich aus Brabant kamen, im Mittelalter eines Gebietes in Niederlothringen zwischen den Flüssen Schelde im Norden, Dilöe (Dyle) im Osten und Haine im Süden.

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Brandmeister (Landsknechtheer)

Ein Brandmeister war ein Offizier im Regimentsstab der Landsknechtheere.

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Brügge

Brügge ist die Hauptstadt der Provinz Westflandern in Belgien.

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Brigantine (Rüstung)

Italienische Brigantine, ca. 1540–50 Italienische Brigantine, um 1470 (Innenansicht) Die beiden knienden Männer im Vordergrund tragen prunkvolle Brigantinen (15. Jahrhundert) Unter einer Brigantine verstand man eine Art Schuppenpanzer, die seit dem 14. Jahrhundert gebräuchlich war und sich aus dem Lentner, einer späten Form des Plattenrocks, gebildet hat.

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Bundhaube

Mann mit Bundhaube aus dem Skizzenbuch des Villard de Honnecourt, um 1230 Eine Bundhaube, Bunthaube, Coiffe, auch Hersenier (altertümlich: Härsenier) ist eine mittelalterliche Kopfbedeckung.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Bursche

Naturgeschichte – Homo studens: Der ''Bursch'', ein Student von echtem Schrot und Korn, der sich lässig gibt, die Obrigkeit provoziert und sich mit den verbotenen Insignien seiner Verbindung schmückt, wird hier dem ''Obskuranten'' gegenübergestellt, einem braven Studenten, der ordentlich seine universitären Veranstaltungen besucht. Anonymer Holzstich von 1845. Bursche oder Bursch ist ein Wort, das heute in mehreren getrennten Bedeutungen im Begriffsfeld Schüler/Student, Knabe/Mann, Gehilfe/Knecht steht.

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Chirurgie

Chirurgischer Eingriff in Dresden (1956) Die Chirurgie (über von „Arbeiten mit der Hand, Handarbeit, Handwerk, Handwirkung“) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der operativen Behandlung von Krankheiten und Verletzungen beschäftigt.

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Christoph von Wrisberg

Christoph von Wrisberg (* 1511; † 1580) war kaiserlicher Obrist und Landsknechtsführer.

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Claus von Rottorp

Claus von Rottorp (auch Clawes; Rottorf, Rottorpe) war im 16. Jahrhundert ein berühmter Heerführer und stammte vermutlich aus Drakenburg.

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Condottiere

„Condottiero“ (Profilo di capitano antico), um 1475, Zeichnung von Leonardo da Vinci Condottiere (Plural: Condottieri) ist die Bezeichnung für einen Söldnerführer, wie ihn die italienischen Stadtstaaten vom späten Mittelalter bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts beschäftigten.

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Daniel Hopfer

Daniel Hopfer der Ältere (* um 1471 in Kaufbeuren; † 1536 in Augsburg; auch Hopffer oder Hopper) war ein deutscher Waffenätzer, Radierer und Holzschneider.

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Deutsche Reiter

Deutscher Reiter um 1577 Reitpistole Reitschwert Die Deutschen Reiter (auch Ringerpferde, „Schwarze Reiter“) waren eine Truppengattung, die während der Zeit des Schmalkaldischen Krieges neu gebildet wurde.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Dolmetscher

Ein Dolmetscher (früher auch Tolmetsch, im österreichischen Hochdeutsch auch heute Dolmetsch) ist ein Sprachmittler, der – im Gegensatz zum Übersetzer – gesprochenen Text mündlich oder mittels Gebärdensprache von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt.

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Doppelsöldner

Ein Doppelsöldner ist ein Reisläufer oder Landsknecht, der aufgrund seiner Bereitschaft, in der ersten Schlachtreihe zu kämpfen und somit das höchste Risiko zu tragen, oder wegen seiner besonderen Ausrüstung und Kampferfahrung doppelten oder mehrfachen Sold erhielt.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Duell

Duell im Bois de Boulogne von Paris – Zeichnung von Durand 1874 Ein Duell (mlat. duellum ‚Zweikampf‘, von alat. duellum ‚Krieg‘ und später volksetymologisch mit duo ‚zwei‘ verbunden) ist ein freiwilliger Zweikampf mit gleichen, potenziell tödlichen Waffen, der von den Kontrahenten vereinbart wird, um eine Ehrenstreitigkeit auszutragen.

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Dulle Griet

Die ''Dulle Griet'' auf dem Grootkanonplein, am Rande des Freitagsmarkts von Gent Die Dulle Griet ist ein mittelalterliches Riesengeschütz aus Gent in Belgien.

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Eberhard Ovelacker

Eberhard Ovelacker (auch: Evert, genannt Suerhues) († 24. September 1537 in Geldern) war ein deutscher Landsknechtsführer während der Grafenfehde (1534–1536).

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Eisenhut (Helm)

Kriegsknechte mit Eisenhüten (Maciejowski-Bibel, 13. Jh.) Der Eisenhut (franz.: Chapel de fer) war ein im Hochmittelalter entstandener, schlichter Helmtypus in der Form eines Hutes mit Krempe.

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Eisenradierung

Während andere Radierungen überwiegend von Kupferplatten abgezogen werden, wird die Eisenradierung von einer geätzten Eisenplatte gedruckt.

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Eitel Friedrich II. (Hohenzollern)

Eitel Friedrich II. von Hohenzollern Eitel Friedrich II. Graf von Zollern Eitel Friedrich II.

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Eitel Friedrich III. (Hohenzollern)

Balinger Meister Josef, ausgestellt im Museum Sigmaringen Musei Civici Eitel Friedrich III.

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Elsass

Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Engelbert II. (Nassau)

Engelbert II. (um 1500, Meister der Fürstenbildnisse) Grabmal Engelberts in der Liebfrauenkirche zu Breda Wappen von Engelbert II von Nassau aus das ''Wappenbuch Nassau-Vianden'' (ca. 1490) Engelbert II., genannt der Ruhmreiche (* 17. Mai 1451 in Breda; † 31. Mai 1504 in Brüssel), Herr von Breda, Diest, Roosendaal, Nispen und Wouw, war von 1475 bis 1504 Graf von Nassau-Breda.

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Erich II. (Braunschweig-Calenberg-Göttingen)

Bildnis mit dem Orden vom Goldenen Vlies Erich II.

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Ernst (Baden-Durlach)

Markgraf Ernst von Baden – Pforzheimer Teil Markgraf Ernst I.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Europäischer Rossharnisch

Rossharnisch als Teil des Prunkharnisches des polnischen Königs Sigismund II. August (1550er-Jahre) Rossharnisch im Landeszeughaus in Graz; frühes 16. Jahrhundert Ein Rossharnisch, auch Gelieger, war eine Rüstung, die in verschiedenen Ländern entwickelt und aus unterschiedlichen Materialien hergestellt wurde.

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Fahrendes Volk

Fahrendes Volk (auch fahrende Leute) bezeichnet eine Vielfalt von Bevölkerungsgruppen der unteren und untersten Ränge vor allem der vormodernen ständischen Gesellschaft.

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Faule Magd

Die „Faule Magd von Dresden“ Die „Faule Magd von Dresden“ Die Faule Magd ist eine spätmittelalterliche sächsische Steinbüchse aus dem 15.

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Fähnlein

Ein Fähnlein ist eine Unterformation eines Landsknechtsregiments.

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Fähnrich

Luftwaffe Der Fähnrich ist ein militärischer Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres und früherer deutscher Streitkräfte.

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Feldbefestigung

Feldbefestigungen werden in und auf dem Gelände für Gefechtszwecke angelegt in Form von Kampfständen und Deckungen zum Schutz gegen feindliche Waffenwirkung und zum besseren Einsatz eigener Waffen aus Stellungen.

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Feldscher

Der Feldscher (Mehrzahl: Feldschere) war ein Heilkundiger, der Verwundungen von Soldaten chirurgisch versorgte.

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Feldschlange

Darstellung einer Feldschlange um 1500, Albrecht Dürer ''Feldschlange'' mit 6 cm Kaliber. Kleines Bild: Vergrößerte Ansicht des Zündlochs auf der Oberseite Golub Die Feldschlange, auch Kolubrine (von – „schlangenartig“;,, türk. '''Kolomborna''') oder Kalverine, war ein Kanonentyp des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit.

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Feldwebel

Feldwebel, am Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe erkennbar Der Feldwebel ist ein militärischer Dienstgrad der Bundeswehr und früherer Streitkräfte im deutschen Sprachraum.

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Feldzeugmeister

Vincenz von Augustin 1850, hier als Feldzeugmeister Der Feldzeugmeister war zu Zeiten der Landsknecht-Heere der Oberbefehlshaber der Artillerie.

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Feme

Ein Fem(e)gericht (zwölf Schöffen und der Freigraf). Miniatur im Herforder Rechtsbuch (um 1375) Der Begriff Feme (auch veme von mittelniederdeutsch veime.

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Ferdinand Hodler

Autograph von Ferdinand Hodler Ferdinand Hodler (* 14. März 1853 in Bern; † 19. Mai 1918 in Genf; Bürger von Gurzelen BE) war ein Schweizer Maler des Symbolismus und des Jugendstils.

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Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

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Feuerwehr

Die Feuerwehr ist entweder eine berufsmäßige oder freiwillige Organisation, die i. d. R.

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Feuerwerker

Ein Feuerwerker ist ein Munitionsfachkundiger, zu dessen Aufgaben die Munitionsräumung (EOD), also das Lokalisieren, Entfernen und Delaborieren (Unschädlichmachen) von Munition gehört.

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Flamberge

Deutsche Flamberge Klingen im Museum Livrustkammaren (Schweden). Es handelt sich um ca. 1840–1850 hergestellte Kopien von Originalen zu Beginn des 16. Jahrhunderts. In der Mitte ein Zweihänder, Rechts ein Rapier. Päpstlichen Schweizergarde auf der Treppe des Palais de Rumine mit (zeremoniell verwendeten) „Flammenschwertern“ Der Flamberge (Flamberg oder Floberge) ist ein beidhändig geführtes Schwert, das vermutlich in der mittelalterlichen Schweiz seine Ursprünge hat.

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Flandern

Flandern (bzw. les Flandres) oder die Flämische Region (niederländisch Vlaams Gewest, französisch Région flamande) ist eine der drei Regionen des Königreichs Belgien und somit ein Gliedstaat des belgischen Bundesstaates.

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Florian Geyer

Stich, der Kunz von der Rosen zeigt, aber später auch für Illustrationen von Klaus Störtebeker und Florian Geyer benutzt wurde Siebmachers Wappenbuch Florian Geyer (auch: Florian Geier von Giebelstadt; * um 1490 in Giebelstadt; † 10. Juni 1525 im Gramschatzer Wald bei Würzburg) war ein fränkischer Reichsritter, Truppenführer im Dienst des Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Ansbach und Diplomat.

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Fourage

Fourage (Verbform: fouragieren), auch Furage oder Fourragierung (frz. fourrage), ist eine veraltete militärische Bezeichnung für Pferdefutter: Hafer, Heu und Stroh; daher furagieren, Pferdefutter bzw.

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Fourier (Militär)

Fourier zu Pferd, Russland 1763–1786 Der Fourier (eingedeutscht: Furier; im 14. Jahrhundert von französisch fourrier entlehnt) ist eine in überwiegend militärischem Umfeld bei der Logistik tätige Person.

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Franz von Sickingen

150px Reichsritter Franz von Sickingen (* 2. März 1481 auf Burg Ebernburg über Bad Münster am Stein-Ebernburg; † 7. Mai 1523 auf Burg Nanstein über Landstuhl) war Anführer der rheinischen und schwäbischen Ritterschaft.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Fuhrpark

Fuhrpark der Schloss-Quelle Mellis GmbH Freiwilligen Feuerwehr Fuhrpark (oder Wagenpark; umgangssprachlich auch Flotte) ist die Sachgesamtheit der Fahrzeuge und Wagen von Organisationen wie Unternehmen, Behörden, Zirkussen oder militärischen Einheiten.

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Gabione

Als Uferbefestigung verlegte Gabionen am Fluss Deûle Linne Schnitt durch eine Gabionenwand Lärmschutzwand aus Gabionen vor einer Wohnsiedlung Eine Gabione (von italienisch gabbione ‚großer Käfig‘), auch Steinkorb, Schüttkorb, Mauersteinkorb oder Drahtschotterkasten genannt, ist ein mit Steinen gefüllter Drahtkorb.

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Galgen

Nachbau eines zweischläfrigen Galgens im Tombstone Courthouse State Historic Park, Arizona Ein Galgen (mhd. galge .

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Götz von Berlichingen

Götz von Berlichingen 1547, Glasmalerei Eigenhändige Unterschrift (''Götz von Berlichingen zu Hornberg'') Götz in jüngeren Jahren Gottfried „Götz“ von Berlichingen zu Hornberg, „mit der eisernen Hand“ (* um 1480 in Jagsthausen; † 23. Juli 1562 auf Burg Hornberg in Neckarzimmern), war ein deutscher Reichsritter.

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Gehorsamsverweigerung

Die Gehorsamsverweigerung, früher auch als Befehlsverweigerung bezeichnet, ist die Weigerung eines Soldaten, den Befehl eines Vorgesetzten auszuführen.

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Gemein

Das Wort gemein bezeichnet ursprünglich eine Eigenschaft, die mehrere Menschen gemeinsam besaßen (Beispiel: „all diesen Leuten ist die Muttersprache Deutsch gemein“).

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Gemeinwebel

Der Gemeinwebel ist ein alter militärischer Dienstgrad.

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Generaloberst

Der Generaloberst war im Deutschen Kaiserreich, in der Reichswehr, in der Wehrmacht und in der k. u. k. Armee der zweithöchste militärische Dienstgrad.

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Georg Niege

Georg Niege (* 25. November 1525 in Allendorf; † 1589 in Herford) war ein deutscher Landsknecht, Verwaltungsbeamter und Dichter.

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Georg von Frundsberg

Georg von Frundsberg, porträtiert von Christoph Amberger Georg von Frundsberg (links) und sein Sohn Caspar. Darstellung aus der 2. Auflage seiner Lebensbeschreibung aus dem Jahr 1572. Einleitung zu seiner Lebensbeschreibung aus dem Jahr 1572. Mindelburg Georg von Frundsberg, auch George und Jörg bzw.

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Georg von Holle (Landsknechtsführer)

Georg Jürgen von Holle (* 1513/1514; † 1576 auf Haus Himmelreich, Friedewalde) war als Oberst Landsknechtsführer.

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Georg von Waldburg-Zeil (1488–1531)

Kolorierter Holzschnitt von Hans Burgkmair d. Ä. Statue Georgs im Rittersaal von Schloss Wolfegg Georg III.

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Gerhard Quaas

Gerhard Quaas ist ein deutscher Militärhistoriker und Kurator.

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Gerichtsdiener

Gerichtsdiener ist eine veraltete Bezeichnung für eine Person, die bei einem Gericht als Diener angestellt ist.

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Geschütz

Geschütz (ursprünglich die Waffe des Schützen, also Bogen; historisch Stück oder Büchse) bezeichnet im Militärwesen eine schwere, nicht zum Handgebrauch verwendbare Rohrwaffe.

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Geschichte Bayerns

Karl dem Großen Territoriale Entwicklung Bayerns seit 1789 Die Geschichte Bayerns umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Bayern und historischer bayrischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschworener

Als Geschworener, in der österreichischen Kanzleisprache auch Geschworner (von spätmittelhochdeutsch gesworne.

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Gevierthaufen

Gevierthaufen der Schweizer Eidgenossen in der Schlacht bei Sempach 1386 Gevierthaufen, auch Haufentaktik, war eine militärisch-taktische Formation der Infanterie vom 14.

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Gewalthaufen

Der eidgenössische Gewalthaufen in der Schlacht bei Dornach Ein Gewalthaufen bezeichnet die Hauptformation des Gevierthaufens, der vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit in Europa effizientesten und allgemein verbreiteten massiven Schlachtordnung.

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Glefe

Die Glefe (auch Gläfe oder Gleve), auch Fauchard/Fouchard und couteau de breche, ist eine Stangenwaffe mit einer Schlag- oder Hiebklinge in der Form eines Messers, Pallaschs oder Malchus mit konvexer Schneide auf einer 2,40 bis 3 Meter langen Stange.

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Gonzalo Fernández de Córdoba y Aguilar

Kupferstich von Nicolo Nelli 1568 M. Oms, 1883). Gonzalo Fernández de Córdoba y Aguilar (* 16. März 1453 in Montilla bei Córdoba; † 2. Dezember 1515 in Granada) war ein spanischer General und Staatsmann im Dienste der „Katholischen Könige“.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Handfeuerwaffe

Verschiedene Handfeuerwaffen Handfeuerwaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen.

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Hans Burgkmair der Ältere

Selbstbildnis (1517). Das Monogramm Albrecht Dürers ist später hinzugefügt worden. Hans Burgkmair der Ältere (* zwischen dem 1. Januar und dem 10. Mai 1473 in Augsburg; † zwischen Mai und August 1531 ebenda) war ein bedeutender Maler, Zeichner und Entwerfer für den Holzschnitt zu Beginn des 16.

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Hans Delbrück

Hans Delbrück Hans Gottlieb Leopold Delbrück (* 11. November 1848 in Bergen auf Rügen; † 14. Juli 1929 in Berlin) war ein deutscher Historiker und Politiker.

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Hans Holbein der Jüngere

Selbstbildnis um 1542 Wohnhaus in Basel, Schweiz Basler Informationstafel Holbeins Porträt 1519 seiner Frau Elsbeth Binsenstock auf der Banknote 20 Reichsmark 1924 Die Familie des Künstlers (seine Frau Elsbeth mit den beiden Kindern Philipp und Katherina), etwa 1528, heute Kunstmuseum Basel Hans Holbein der Jüngere (* 1497 oder 1498 wahrscheinlich in Augsburg; † 29. November 1543 in London) war ein deutscher, ab 1520 Bürger von Basel und somit Schweizer Maler.

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Hans Sachs

150px Hans Sachs (* 5. November 1494 in Nürnberg; † 19. Januar 1576 ebenda) war ein deutscher Schuhmacher, Spruchdichter, Meistersinger und Dramatiker.

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Hans Sebald Beham

Sebald Beham Acker Concz und Klos Wuczer (Graphik) Die Monate Mai und Juni Narr und Närrin Hans Sebald Beham (* 1500 in Nürnberg; † 22. November 1550 in Frankfurt am Main) war ein bedeutender Maler und Kupferstecher.

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Hans Staden

Hans Staden (* um 1525 in Homberg (Efze); † nach 1558) war ein deutscher Landsknecht.

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Hans Walther von Hürnheim

Detail vom Grabdenkmal des Hans Walther von Hirnheim aus dem Jahr 1557 in der Kirche San Giacomo degli Spagnuoli in Neapel Hans Walther von Hürnheim auf dem Wappen von Kirchheim Hans Walther von Hürnheim (Hirnheim) (* um 1500 in Kirchheim in Schwaben; † 15. September 1557 in Neapel) war ein kaiserlicher Rat und berühmter Landsknechtsführer.

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Hans Wild (Landsknecht)

Hans Wild (* 1585 als Johann Wild; † nach 1619) war ein deutscher Landsknecht aus Nürnberg, der in den Türkenkriegen unter anderen bei Gran kämpfte.

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Hans Wilhelm Kirchhof

Hans Wilhelm Kirchhof(f) (* 1525 in Kassel?; † 30. September 1605, frühere Annahmen 1602 oder 1603 auf Schloss Spangenberg) war ein deutscher Landsknecht, Burggraf, Forstmann, barocker Dichter und Übersetzer.

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Harnisch

Burg Hornberg Harnisch im 16. Jahrhundert Reiterharnisch Kaiser Maximilians, Metropolitan Museum of Art, New York Ein Harnisch (mittelhochdeutsch harnasch, von altfranzösisch harnais; ursprünglich vermutlich aus dem altnordischen *hernest „Heeresvorrat“) ist die den Körper bedeckende Rüstung eines Ritters.

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Haubitze

Als Haubitzen werden seit dem 19.

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Hauptbüchse

Mons Meg: Hauptbüchse (auch Riesengeschütz), steht heute in Edinburgh Mont-Saint-Michel gebracht wurden und die nach deren Flucht im Jahre 1434 zurückgelassen wurden. Legstück auf stationärer Lafette Schwere und mittlere Steinbüchsen wurden unter dem Begriff Hauptbüchsen zusammengefasst.

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Hauptmann (Offizier)

Der Dienstgrad Hauptmann ist in der Bundeswehr, dem Bundesheer, der Schweizer Armee und anderen gegenwärtigen sowie früheren Streitkräften ein Offizierdienstgrad.

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Haus Savoyen

Wappen des Hauses Savoyen hochkant Wappen von Savoyen von 1890 bis heute Karte der Entwicklung des Herrschaftsgebiets der Savoyer in Oberitalien bis 1789 Das Haus Savoyen ist ein italienisches Königshaus (formell eine Dynastie), das seit dem Hochmittelalter über die Territorien Savoyen und Piemont herrschte und von 1861 bis 1946 die Könige Italiens stellte.

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Hängen

Detail eines Gemäldes von Antonio Pisanello, 1436–1438 Als Erhängen oder Hängen (veraltend auch: Henken (schwaches Verb; Perfektbildung mit »hat«; veraltend), von mhd., ahd. henken.

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Heeresgeschichtliches Museum

Heeresgeschichtliches Museum Vordergrund Heeresgeschichtliches Museum, Hintergrund ehemaliges Kommandanturgebäude Eingangsbereich der Ruhmeshalle Das Heeresgeschichtliche Museum – Militärhistorische Institut in Wien ist das militärhistorische Museum des Österreichischen Bundesheeres und vorangegangener österreichischer Armeen.

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Heerhaufen

Heerhaufen, auch Haufen oder Haufe, ist eine Bezeichnung für un- oder schwachorganisierte paramilitärische Truppen und Hilfstruppen im Mitteleuropa der frühen Neuzeit.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Pleticha

Heinrich August Pleticha (* 9. September 1924 in Warnsdorf, Tschechoslowakei; † 14. Oktober 2010 in Würzburg) war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber zahlreicher Bücher, zumeist historischer Sachbücher sowohl für Jugendliche wie auch für Erwachsene.

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Hellebarde

Hellebarden Die Hellebarde oder auch Helmbarte ist eine Mischform von Hieb- und Stichwaffe, die die Mannstoppwirkung eines Spießes mit der panzerbrechenden Wirkung der Axt kombinierte.

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Herold

Der Herold (spätmittelhochdeutsch heralt, heralde aus altfranzösisch héraut, haraut, hiraut, die möglicherweise auf ein unbelegtes germanisches Wort zurückgehen) war im Mittelalter ein Fachmann für Fragen des Zeremoniells, der auch als Bote fungierte und damit eine Vorform des Diplomaten war.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Herzogtum Mailand

Flagge des Herzogtums Mailand 1450, bestehend aus dem Wappen des Hauses Visconti und dem deutschen Reichsadler. Das Herzogtum Mailand um 1494 Das Herzogtum Mailand (1395–1797) war ein Staat im Norden Italiens, der bei seiner Gründung Ende des 14.

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Hilmar von Münchhausen

Hilmar von Münchhausen, Stuckrelief in Leitzkau Hilmar von Münchhausen (* 1512; † 19. April 1573 in Steyerberg) war ein deutscher Söldnerführer und königlich-spanischer Obrist.

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Holland

Wappen der früheren Grafschaft Holland Die Provinzen Noord-Holland und Zuid-Holland im Staatsgebiet der Niederlande Holland ist ein Teil der Niederlande.

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Holzschnitt

Der Holzschnitt ist ein Hochdruckverfahren, bei dem ein reliefartiger hölzerner Druckstock verwendet wird, um Grafiken zu erzeugen; auch die so erzeugte einzelne Grafik wird Holzschnitt genannt.

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Hosenlatz

Lederhose mit Hosenlatz Der Hosenlatz ist die in Teilen des deutschen Sprachgebietes gebräuchliche Bezeichnung für die Öffnung an der Vorderseite der Hose, die üblicherweise mit Knöpfen oder einem Reißverschluss geschlossen wird.

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Hundertjähriger Krieg

Als Hundertjähriger Krieg wird die Zeit von 1337 bis 1453, bezogen auf den zu dieser Zeit herrschenden bewaffneten anglofranzösischen Konflikt sowie den ebenfalls zu der Zeit stattfindenden französischen Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons (1410 bis 1419) bezeichnet.

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Hure

Kupplerin'' von Dirck van Baburen trägt die Hure eine Bluse mit gestreiften Ärmeln als Zeichen ihres Gewerbes (um 1622) In Judith Leyster Gemälde ''Der Antrag'' trägt die junge Frau einen kurzen weißen Umhang, ein Mann bietet ihr Geld (entstanden um 1631) Hure (ahd. huora, mhd. huore) ist die deutsche, oft abwertende Bezeichnung für eine Prostituierte.

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Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

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Hussitenkriege

Hussitenschlacht (Schlacht bei Kratzau) in zeitgenössischer Chronik Die Hussitenkriege (auch als Hussitische Revolution bezeichnet) bestanden in einer Reihe militärischer Konflikte, die zwischen 1419 und 1434 im Königreich Böhmen und den angrenzenden Ländern ausgetragen wurden.

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Igelstellung (Militär)

Igel bei der Landshuter Hochzeit Die Igelstellung (oder kurz Igel) ist eine Verteidigungsstellung der Infanterie und anderer Waffengattungen zur Rundumverteidigung, die von Landsknechten des 14.

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Imponierverhalten

Imponierverhalten beim Höckerschwan: aufrechte Körperhaltung, leicht angehobene Flügel, die den Oberkörper breiter erscheinen lassen Als Imponierverhalten (englisch overawing) wird in der Verhaltensbiologie ein angeborenes, spezielles Droh- und Lockverhalten bezeichnet, das insbesondere auf rivalisierende Geschlechtsgenossen eine einschüchternde Wirkung ausüben soll.

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Infanterie

US-amerikanische Infanterie im Irak Kurhannoversches Infanterie-Regiment von Behr 1735 (1783: No. 7-A) bei der Revue von Bemerode Infanterie, veraltet historisch Fußvolk, bezeichnet sich zu Fuß bewegende und kämpfende Soldaten der Kampftruppe der Landstreitkräfte, die mit Handwaffen ausgerüstet sind.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Italienische Kriege

Die politische und territoriale Situation in Italien um 1494 Als Italienische Kriege bzw.

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Jakob de Gheyn II.

''Vanitas'', 1603 ''Spanisches Schlachtross'', 1603 ''Venus und Cupido'', um 1605/10 Jacob de Gheyn II. oder auch Jacques de Gheyn II. genannt (* um 1565 in Antwerpen; † 29. März 1629 in Den Haag) war ein niederländischer Maler und Graveur.

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Jäcklein Rohrbach

Jäcklein Rohrbach wurde 1525 bei Neckargartach bei lebendigem Leib verbrannt, Zeichnung von Peter Harrer aus ''Beschreibung des Bauernkriegs'' von 1551. Jakob „Jäcklein“ Rohrbach († 20. oder 21. Mai 1525 bei Neckargartach) war ein Anführer der Bauern im Bauernkrieg 1525.

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Jörg Graff

Jörg Graff (* um 1480 in Dachsbach; † 26. Mai 1542 in Nürnberg) war ein „Landsknecht-Poet“ und Bänkelsänger.

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Joß Fritz

Detail des Joß-Fritz-Brunnens in Untergrombach Joß Fritz (auch: Joss Fritz; * um 1470 in Untergrombach; † um 1525) war ein deutscher Bauernführer und Sozialrebell in Oberschwaben und Initiator der Bundschuh-Bewegungen in Untergrombach, Lehen und am Oberrhein.

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Jost Amman

Jost Amman Jost Amman, auch Jobst Amman und latinisiert Jodocus Amman (* 1539 in Zürich; † März 1591 in Nürnberg), war ein schweizerisch-deutscher Zeichner, Kupferätzer und -stecher, Formschneider, Maler und Buchautor.

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Karl der Kühne

zentriert Wappen Karls des Kühnen Karl I. der Kühne – oder le Hardi,, – (* 10. November 1433 im Herzogspalast, Dijon; † 5. Januar 1477 bei Nancy) war ein Angehöriger der Dynastie Valois-Burgund, einer Seitenlinie des französischen Königshauses Valois.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Kartaune

Wandlafette Wandlafette mit Halbkartaune von 1669 in Magdeburg Greif“ auf der Festung Ehrenbreitstein, gegossen 1524, zu ihrer Zeit die größte Kanone Europas Österreichische Kartaune, gegossen 1669, Heeresgeschichtliches Museum in Wien Die Kartaune ist ein Vorderlader-Geschütz aus der Zeit des 15./16. Jahrhunderts.

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Kaspar von Frundsberg

Kaspar von Frundsberg (* 5. Juli 1501; † 31. August 1536) war Herr zu Mindelheim und Landsknechtsführer.

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Katzbalger

Der Katzbalger (auch Landsknechtsschwert) ist ein europäisches Kurzschwert des 16. Jahrhunderts.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Königreich Frankreich

Foix) nebst neuen Annexionen Das Königreich Frankreich bzw.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Körperstrafe

Falaka (Bastonade) im Iran, frühes 20. Jahrhundert ''Wie ein ehrlicher Mann Prügel empfängt'', Daniel Chodowiecki Die Körperstrafe oder Züchtigung ist eine seitens der jeweils einschlägigen Rechtsordnung gebilligte Strafe, die gegen die körperliche Unversehrtheit einer Person gerichtet ist.

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Kürassiere

Kürassierharnisch und -stiefel (16. Jh.) preußisches Kürassier-Rgt. Nr. 2 1775 (Farbtafel von Richard Knötel) 12e régiment de cuirassiers um 1808 (Ölgemälde von Antoine-Jean Gros) Kürassier der ''Life Guards'' vor dem ''Horse Guards Building'', London Kürassiere (anfangs auch Kürisser genannt, über Cuirassier von französisch cuirasse für „Lederpanzer“, von cuir „Leder“) sind eine mit Kürassen genannten Brustpanzern ausgestattete Truppengattung der schweren Kavallerie.

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Kettenrüstung

Kettenrüstung, Oberhausmuseum, Passau 15.–16. Jahrhundert Relief eines Ritters in Rüstung und Waffen Als Kettenrüstung oder Kettenpanzer (auch Ringpanzer oder Panzerhemd) bezeichnet man eine Rüstung, die aus zahlreichen – feuergeschweißten bzw.

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Knecht

Ein Knecht ist ein Arbeiter in einem landwirtschaftlichen Betrieb, ein in Deutschland aussterbender Beruf.

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Koch

kalter Platten. Koch (Mehrzahl Köche; weiblich Köchin) ist die Berufsbezeichnung für eine Person, die Speisen zubereitet.

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Kompanie (Militär)

Ersten Weltkriegs Eine Kompanie ist eine militärische Einheit, die einem Verband, in manchen Fällen auch direkt einem Großverband, unterstellt ist und aus Teileinheiten besteht.

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Konrad von Boyneburg

Konrad von Boyneburg Konrad von Boyneburg der Ältere (auch Kurt und „der kleine Hesse“ genannt; * 1494 in Bischhausen; † 29. Juni 1567 in Schelklingen) aus dem weit verzweigten Adelsgeschlecht derer von Boyneburg, war ein Anführer von Landsknechten unter Kaiser Karl V.

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Kontribution

Kontribution (von lateinisch contribuere, wörtlich „in einzelnen Teilen zusammenbringen“, „beisteuern“) bedeutet im modernen Sprachgebrauch die Zwangserhebung von Geldbeträgen im feindlichen Gebiet durch Besatzungstruppen.

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Krieg in der Geschichte

Krieg in der Geschichte (KRiG) ist eine fortlaufende – seit 1999 im Verlag Ferdinand Schöningh in Paderborn erscheinende – militär- und gewalthistorische Buchreihe.

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Kriegsrat

Charles I. bei einem Kriegsrat vor der Schlacht bei Edgehill am 22. Oktober 1642; ''Gemälde von Charles Landseer, 1845'' Als Kriegsrat bezeichnet man eine Versammlung von höheren militärischen Befehlshabern, welche in der Regel von einem Oberkommandierenden einberufen wird.

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Lafette

Transportable Panzerabwehrlenkwaffe 9K115-2 Metis-M auf einer Klapplafette pivotierter Gleitlafette BM-21 (Grad) auf einem 6×6 Ural-375D-Lkw Verschlusskeil entfernt Eine Lafette (von französisch l'affût, älter l'affust zum altfranzösischen fust.

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Landesdefension

Die Landesdefension war zu Beginn der frühen Neuzeit im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation das von den einzelnen Landesherren zur Verteidigung des Territoriums aufgebotene bürgerliche und bäuerliche Militär (vgl. auch Miliz, Wehrbauern).

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Landser (Soldat)

Als Landser wurden vereinzelt im Ersten, verbreiteter im Zweiten Weltkrieg und gelegentlich noch in der Nachkriegszeit rangniedrige deutsche Heeressoldaten bezeichnet.

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Landshuter Erbfolgekrieg

Der Landshuter Erbfolgekrieg 1504/05 (auch Bayrische Fehde oder bayrisch-pfälzischer Erbfolgekrieg genannt) wurde von einem Streit um die Erbfolge in Bayern-Landshut ausgelöst, als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb.

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Lazarett

Anonyme Sepiazeichnung: Lazarett um 1800 Garnisonlazarett (1870) Barackenlazarett im Ersten Weltkrieg auf dem Lübecker Burgfelde Blick in das Innere einer der Baracken Zum Kriegslazarett umfunktionierter Saal der Kunstakademie Berlin, 1914 Ein Lazarett (auch Kriegsspital) ist ein Krankenhaus.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leonhard Fronsperger

Leonhard Fronsperger, auch Fronsberger, (* um 1520 in Ulm oder in Bayern; † 23. Mai 1575 in Ulm) war ein deutscher Militärschriftsteller.

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Leutnant

Der Leutnant (Abkürzung gemäß Duden: Lt.) ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee sowie früherer Streitkräfte.

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Ludwig Pfyffer von Altishofen

Ludwig Pfyffer Ludwig Pfyffer (von Altishofen) (* 1524 in Luzern; † 17. März 1594 in Luzern) war ein Schweizer Staatsmann und Heerführer in fremden Diensten.

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Luntenschloss

Das Luntenschloss ist einer der ältesten Auslösemechanismen (Schloss) für Feuerwaffen.

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Lupold von Wedel

Lupold von Wedel (* 25. Januar 1544 auf Gut Kremzow, Landkreis Pyritz, Pommern; † 13. Juni 1612/1615 ebenda) war ein deutscher Reiseschriftsteller, Söldnerführer und Gutsbesitzer.

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Marketender

Ein Marketender (von oder mercadante, Nebenform zu de) ist jemand, der militärische Truppen begleitet und die Soldaten mit Waren und Dienstleistungen des täglichen, privaten Bedarfs versorgt.

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Marodeur

Jacques Callot: ''La maraude,'' 1633 (aus der Serie ''Les misères de la guerre'') Als Marodeur bezeichnet man jemanden, der am Rande von Kampfhandlungen brandschatzt, plündert, erpresst, raubt, stiehlt, vergewaltigt oder mordet.

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Marx Sittich von Ems

Marx Sittich von Embs zu der Hohen Embs Ritter und Obrister Wappen der Herren von Ems in Scheiblers Wappenbuch von 1450 Ritter Marx Sittich I. von Ems (* 1466; † 1533) (zahlreiche Schreibweisen, auch Markus, Mark, Merk oder Märx Sitticus von (Hohen) Emps) war ein berühmter Landsknechtsführer des 16.

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Matthias Rogg

Oberst Matthias Rogg (2011) Matthias Rogg (* 1963 in Wittmund) ist ein deutscher Offizier (Oberst) und Historiker mit Schwerpunkt Militärgeschichte.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Maximilian II. (HRR)

150px Maximilian II. (* 31. Juli 1527 in Wien; † 12. Oktober 1576 in Regensburg), zeitgenössisch auch Maximilian der Ander, war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Erzherzog zu Österreich von 1564 bis 1576.

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Maximilianische Halsgerichtsordnung

Die Maximilianische Halsgerichtsordnung, auch bekannt als Tiroler Malefizordnung, war das erste kodifizierte Strafrecht im deutschsprachigen Raum.

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Mörser (Geschütz)

Der Mörser von Belgrad (1717), Heeresgeschichtliches Museum Munition für 8,1-cm-Minenwerfer der Schweizer Armee Handgehaltener M224-Mörser Ein Mörser ist ein Steilfeuergeschütz mit kurzem Rohr zum Abfeuern von Granaten.

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Mi-Parti

Mi-Parti im 14. Jahrhundert Mi-Parti (franz.-lat.: halb-geteilt) bezeichnet eine meist vertikale Teilung eines Gewandstückes (zum Beispiel Strumpfbeine) in verschiedenen Farben, beispielsweise rechts rot, links blau.

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Militärgeistlicher

Pfarrer während der ISAF-Mission Zweiten Weltkrieg Militärgeistliche sind mit der Seelsorge an Soldaten betraute Geistliche.

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Militärgericht

Finnisches Militärtribunal 1944 Ein Militärgericht oder Militärtribunal ist ein Gericht, das aus Militärrichtern (normalerweise selbst Soldaten) besteht und die Strafgerichtsbarkeit über Angehörige des Militärs ausübt (Militärstrafrecht).

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Militärpolizei

Feldjäger bei einer Verkehrskontrolle Demilitarisierten Zone Amerikanische Militärpolizistin in Begleitung eines Spürhundes auf der Suche nach Sprengstoff im Irak Eine Militärpolizei (internat. Abk. MP von engl. Military Police) übernimmt polizeiliche Aufgaben innerhalb einer Militärorganisation.

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Morgenstern (Waffe)

Der Morgenstern ist eine Schlagwaffe, die im Mittelalter und in der frühen Neuzeit gebräuchlich war.

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Morion

Morion mit Kamm, Seitenansicht Schweizergardist mit schwarzem Kunststoff-Morion (für Sonn- und Feiertage) Der Morion (spanisch Morrión) ist ein offener Helmtypus ohne Visier, der in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts aus der Form des spanischen Cabassets (spanische Version des Eisenhuts) entstand.

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Muskete

Ein Musketier mit Gabelmuskete im Dreißigjährigen Krieg Die Muskete (eigentlich Sperber, in Anlehnung an die Form des Hahnes) ist ein schweres, langes Vorderladergewehr mit glattem (zuglosem) Lauf.

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Musterplatz

Ein Musterplatz ist ein Platz zur Musterung und späteren Einstellung von Landsknechten oder Söldnern im 16.

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Musterung (militärisch)

„Der Stellungsbefehl“ (Gemälde aus dem 19. Jahrhundert) Die Musterung (in Deutschland), Stellung (in Österreich) oder Rekrutierung (in der Schweiz) ist eine Untersuchung der körperlichen und geistigen Eignung eines Menschen für den Wehrdienst.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Niklas von Salm

Statue am Wiener Rathausplatz (Bildhauer: Mathias Purkartshofer), 1867 Wappen der von Niklas Graf von Salm begründeten Linie Salm-Neuburg Niklas Graf von Salm (genealogisch Nikolaus II. zu Salm); als regierender Graf von Neuburg auch Nikolaus I. von Salm-Neuburg, mitunter auch als Niklas Graf Salm der Ältere bezeichnet (* 1459 in Niedersalm in den Ardennen, Belgien; † 4. Mai 1530 auf dem Gut Salmhof, Gemeinde Marchegg, Niederösterreich), war ein Feldherr der Renaissance.

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Norddeutschland

Als Norddeutschland werden heute die nördlichen Teile der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet.

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Notar

Ein junger Notar an seinem Schreibpult (um 1830) Der Notar (von) ist ein Jurist, der Beglaubigungen und Beurkundungen von Rechtsgeschäften, Tatsachen, Beweisen und Unterschriften vornimmt.

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Oberst

Luftwaffe (rechts) Der Oberst ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee und weiterer moderner und früherer Streitkräfte.

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Oberstleutnant

Lieutenant Colonel Oberstleutnant ist ein militärischer Dienstgrad für Soldaten der deutschen Bundeswehr, des österreichischen Bundesheeres und der Schweizer Armee.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Ordonnanz (Gefechtsordnung)

Als Ordonnanz wurden im 16.

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Partisane

Eine Partisane ist eine Stoßwaffe und zählt zu den Stangenwaffen.

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Patrizier

Ludger tom Ring Patrizier (Griechisch: πατρίκιος) war die Bezeichnung für Angehörige des römisch-antiken Patriziats, der alteingesessenen und senatsfähigen Oberschicht im antiken Rom.

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Personenschutz

Zwei Personenschützer zum Schutz des damaligen türkischen Premierministers Recep Tayyip Erdoğan auf der Hannover Messe 2007 Hermann Otto Solms und Jürgen Zieger zwischen Personenschützern beim Tag des offenen Denkmals 2008 Personenschutz ist die Gewährleistung der persönlichen Sicherheit einer schutzwürdigen Person (Schutzperson) vor Angriffen (Entführung, Attentat etc.) durch Dritte.

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Peter Füssli (Glockengiesser, 1482)

Peter Füssli, Brustbild als Pilger Peter Füssli (auch Füessli; * 1482 in Zürich; † 1548 in Zürich) war Glocken- und Stückgiesser und von 1512 bis 1521 Söldner auf Italienzügen, ab 1518 Mitglied des Grossen Rats von Zürich, 1519–1528 in diversen Ratskommissionen.

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Peter Hagendorf

Peter Hagendorf war ein deutscher Söldner des Dreißigjährigen Krieges, dessen umfangreiches Tagebuch als wichtiges Zeugnis des Söldnerlebens dieser Zeit gilt.

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Pieter Bruegel der Ältere

In der Zeichnung ''Maler und Käufer'' hat sich Bruegel möglicherweise selbst dargestellt (um 1565) Pieter Bruegel der Ältere (niederländisch; * um 1525/1530 vermutlich in Breda; † 9. September 1569 in Brüssel, Spanische Niederlande), genannt de Drol „der Drollige“ oder „Bauernbruegel“, war ein Maler der Niederländischen Renaissance.

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Pikeniere

Auf dem Schlossplatz in Wolfenbüttel exerzierende Pikeniere (1654/1658) Dreißigjährigen Krieges bei den Wallenstein-Festspielen 2004 in Memmingen Die Pikeniere stellten vom 15. bis zum 17. Jahrhundert die schwere Infanterie in großen Teilen Europas dar und waren nach ihrer Hauptwaffe, der Pike (Spieß) benannt.

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Plattenpanzer

Gotischer Plattenpanzer aus dem Spätmittelalter Als Plattenpanzer oder Plattenharnisch wird eine aus körpergerecht geformten Metallplatten bestehende Rüstung bezeichnet.

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Plünderung

Deutschland der Nachkriegszeit Mit Plünderung (von) bezeichnet Diebstahl, Unterschlagung oder Raub während Tumulten oder Kriegshandlungen (vgl.: Marodeur).

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Profos (Militär)

Der Profos (auch Profoss, früher auch Profoß, Provost, Profot) war ein für Strafverfolgung bzw.

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Prostitution

Prostituierte in Deutschland (1999)Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt.

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Proviant

Proviant (auch: Verpflegung, Mundvorrat und Wegzehrung) sind Nahrungsmittel, die während der Abwesenheit von zu Hause von Personen mitgenommen werden.

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Pumhart von Steyr

Pumhart von Steyr Der Pumhart von Steyr ist ein mittelalterliches Riesengeschütz aus der Steiermark in Österreich und die größte bekannte schmiedeeiserne Bombarde gemessen am Kaliber.

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Quartiermeister

Abzeichen für „Versorgungs- und Nachschubpersonal“ bei der Bundeswehr – historisch Quartiermeister Siegelmarke des preußischen Generalquartiermeisters Quartiermeister ist eine historische Funktionsbezeichnung für Offiziere in Militär oder Marine.

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Rache

''Die Rache'', Jakob Emanuel Gaisser Rache (zugehöriges Verb rächen) ist eine Handlung, die den Ausgleich von zuvor angeblich oder tatsächlich erlittenem Unrecht bewirken soll.

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Radierung

''Die fünf Landsknechte'', Eisenradierung von Daniel Hopfer aus dem frühen 16. Jahrhundert Radierung (von lateinisch radere „kratzen, wegnehmen, entfernen“) bezeichnet ein grafisches Tiefdruckverfahren der künstlerischen Druckgrafik.

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Ralf Vollmuth

Ralf Vollmuth (* 4. Mai 1963 in Würzburg) ist ein deutscher Zahnarzt, Sanitätsoffizier (Oberstarzt) und Medizinhistoriker.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Regiment

Sächsisches Regiment Aufstellung zur Parade 1912 Wachregiment Friedrich Engels, Ost-Berlin (1985) Taktisches Zeichen eines Infanterieregiments (IR) Das Regiment (‚Herrschaft‘, ‚Regierung‘) ist eine militärische Formation mit einer Truppenstärke von etwa 1.000 bis 3.500 Soldaten.

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Reichstage zu Augsburg

Im Heiligen Römischen Reich fanden seit dem 12. Jahrhundert Reichstage in Augsburg statt, die aus den Hoftagen des Kaisers hervorgegangen waren.

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Reinhard zu Solms

Reiterstatue von Graf Reinhard zu Solms am Kavalier Hepp in Ingolstadt, ausgeführt v. Ernst Mayer (1796–1844) Graf Reinhard zu Solms (* 1491; † 1562) war ein deutscher Heerführer, Militäringenieur und Militärtheoretiker der Renaissance.

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Reisläufer

Als Reisläufer, Reisiger, Reisige, Reißige, Reismann, Reisleute oder reisiger Knecht wurden im Spätmittelalter bewaffnete Dienstleute oder berittene Begleitpersonen bezeichnet.

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Remigius Mans

Statue des Romäus in Villingen Remigius Mans, genannt Romäus bzw.

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Renaissance-Bidenhänder

Landsknecht mit Frau, der Mann trägt einen Zweihänder über der Schulter und einen kleineren ''Katzbalger'' am Gürtel. Als Renaissance-Bidenhänder, auch Bidenhänder, Bidhänder, Zweihänder, Zweihandschwert, Flamberge oder Gassenhauer, bezeichnet man Schwerter des ausgehenden Spätmittelalters und der Renaissance mit langem Gehilz von ca.

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Rennfähnrich

Der Rennfähnrich (Cornet, militärisch) trug die Fahne des Trosses eines Landsknechtsheeres.

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Republik Genua

Die Republik Genua war eine Aristokratische Republik im heutigen Italien, die am 14.

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Rheinischer Gulden

nassauische Wappen, in den Bögen die Schilde von Kurmainz, Kurköln, Kurtrier, und von Bayern für Kurpfalz. Umschrift: MONETA OP(p)IDI IN HOIESTEN Der Rheinische Gulden (lat.: florenus Rheni) war im Spätmittelalter die regionale Goldwährung im Geltungsbereich des Rheinischen Münzvereins.

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Rheinland

Karte der Preußischen Rheinprovinz und der angrenzenden Gebiete Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland;; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.

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Ribauldequin

Ribauldequin aus dem 16. Jahrhundert (Rekonstruktion nach einer Zeichnung von Leonardo da Vinci, Burg Castelnaud) Salvengeschütz als Nachfolger der Ribauldequins Die Ribauldequin war ein mittelalterliches Salvengeschütz mit mehreren, für ihre Zeit kleinkalibrigen Eisenrohren, die in Fächerform bis parallel angeordnet waren.

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Richter

Porträt eines englischen Richters des 19. Jahrhunderts in AmtstrachtEin Richter oder eine Richterin ist der Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der Aufgaben der Judikatur (Rechtsprechung) wahrnimmt.

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Richtschwert

Enthauptung von Karl Ludwig Sand auf dem Richtstuhl durch den Mannheimer Scharfrichter Frank-Wilhelm Widtmann am 20. Mai 1820 Als Richtschwert (auch: Scharfrichterschwert) wird ein zweihändig geführtes Schwert bezeichnet, das im Mittelalter und bis in die Neuzeit zur Enthauptung von Verurteilten verwendet wurde.

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Richtstätte

Die Luzerner Richtstätte 1495 Richtplatztafel aus Chur, Jahr 1837 Eine Richtstätte, auch Richtplatz, Richtstatt, Enthauptungsstätte, Hauptstatt oder Hauptstätte genannt, war früher ein Ort, an dem ein Verurteilter hingerichtet wurde.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ritterkrieg

Richard von Greiffenklau zu Vollrads.gif|Trierer Erzbischof von Greiffenklau zu Vollrads Wartburg-Philipp.von.Hessen.JPG|Hessischer Landgraf Philipp der Großmütige Ludwig V. Pfalz.jpg|Pfalzgraf und Kurfürst Ludwig V. Als Ritterkrieg, mitunter auch als (Pfälzischer) Ritteraufstand, wird der Aufstand eines Teils des südwestdeutschen Ritteradels gegen die Landesherren in den Jahren 1522/23 bezeichnet.

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Ritterorden

Ursprünglicher Einsatzort der Ritterorden waren die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land Ein Ritterorden ist eine durch Ordensregeln verfasste Gemeinschaft von Rittern mit dem Hauptzweck einer ideellen oder karitativen Aufgabe.

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Rondartschier

Portugiesischer Rodelero im Fechtbuch Opera Nova (1536) Rondartschen aus dem 17. Jahrhundert (Landeszeughaus Graz) Der Rondartschier (auch Rontartschier) stellte im 16.

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Rotella (Rundschild)

Rondartschen aus dem 17. Jahrhundert (Landeszeughaus Graz) Die Rotella (auch Rondache, Rondartsche oder Rundtarge) war ein leicht gewölbter Ganzmetallrundschild der Renaissance.

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Rotte (Militär)

Glied dar. Außer als Bezeichnung für Kleinverbände in der militärischen Luft- und Schifffahrt sowie als Einzelbegriff Alarmrotte (siehe Rotte (Luftfahrt)) wird der Begriff Rotte im deutschen Militär heute nur noch für neben- oder hintereinander stehende Soldaten in angetretenen geschlossenen Einheiten benutzt.

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Rottmeister

Rottmeister der Landsknechte in einem deutschen Ständebuch von 1568 Als einen Rottmeister (auch Rottenmeister) bezeichnet man im deutschen Sprachraum.

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Rumormeister

Der Rumormeister war zur Zeit der Landsknechte ein zum Stab des Regiments gehörender Offizier.

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Sacco di Roma

Charles von Bourbon fällt bei der Erstürmung Roms (Stich von Maarten van Heemskerck, 1527) ''Die Plünderung Roms'' (Gemälde von Johann Lingelbach aus dem 17. Jahrhundert) Der Sacco di Roma (veralteter Ausdruck für „Plünderung“) in den Wochen nach dem 6. Mai 1527 war die Plünderung Roms durch deutsche, spanische und italienische Söldner Kaiser Karls V. im Zuge seines Kriegs gegen die Liga von Cognac, ein Bündnis zwischen Frankreich, dem Papst sowie Mailand, Florenz und Venedig.

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Sanitäter

Sanitäter mit Material Sanitäter (von lateinisch sanitas „Gesundheit“) ist im Allgemeinen eine Bezeichnung für nichtärztliches Personal im Sanitäts-/Rettungsdienst oder des militärischen Sanitätswesens sowie im Speziellen für eine Person, die eine Sanitätsausbildung absolviert hat.

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Sarazenen

Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.

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Säumer

Josua Zinsli, der letzte Säumer am Saumweg über den Glaspass, vor 1880 Der ''Samerbrunnen'' in Grainbach am Samerberg mit einer Säumer-Bronzestatuette (Gudrun und Hans Wesner, 1997) Säumer-Skulptur in Eging am See (Örni Poschmann, 2009) Säumer am Simplonpass 2020 Säumer (seltener Saumer, österreichisch auch Samer) waren Personen, die Lasten auf dem Rücken von Saumtieren über das Gebirge transportierten.

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Söldner

Ein Söldner ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene in einem bewaffneten Konflikt und in einem fremden Staat kämpfende Person.

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Schamkapsel

Hans Holbein d. Jüngeren, um 1540 Gliedschirme als Rüstungsbauteil nach Wendelin Boeheim Schamkapsel (auch Braguette, Bragetto, Brayette, Latz oder Gliedschirm) ist der Name für den auffällig gestalteten Hosenlatz, der im 15.

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Scharfmetze

Greif“ auf der Festung Ehrenbreitstein, gegossen 1524, zu ihrer Zeit die größte Kanone Europas. 200 Zentner schwer verschoss sie 188 Pfund schwere Geschosse mit 94 Pfund Schwarzpulver. Nach 1512 ist die Scharfmetze der schwerste Geschütztyp der Belagerungsartillerie.

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Scharfrichter

Scharfrichter richtet auf dem Enthauptungsplatz einen Verurteilten hin (Qing-Dynastie, China) St. Petersburg) Scharfrichter des 15. Jahrhunderts in typischer roter Tracht Richtschwert eines Scharfrichters (Deutschland, 17. Jahrhundert) Der Scharfrichter (der „mit der Schärfe des Richtbeils oder des Richtschwertes Richtende“) ist eine seit dem Mittelalter gebräuchliche Berufsbezeichnung für den Vollstrecker der Todesstrafe oder anderer Gerichtsurteile.

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Schöffe (historisch)

Ein Schöffe (von althochdeutsch sceffino oder scaffin, der Anordnende; mittelhochdeutsch scheffe(ne) oder schepfe(ne)), auch Schöppe (niederdeutsch) und Schöpfe (oberdeutsch), war im hohen und späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit eine Person, die mit Aufgaben in der Rechtsprechung, aber auch – da damals judikative und exekutive Gewalt nicht getrennt waren – mit Verwaltungsaufgaben betraut war.

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Schefflineisen

Das Schefflineisen (auch Schefflin, Archegaie, Javelot, Gabelo oder Zagaye) ist ein mittelalterlicher, europäischer Wurfspieß des 13. Jahrhunderts.

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Schlacht

Schlacht bei Issos (333 v. u. Z.) Rekonstruktion (1893) eines Mosaiksim Haus des Fauns in Pompej BA) HGM) Die Schlacht im militärischen Sinn ist Bestandteil der (militärischen) Operation und bezeichnet einen bewaffneten Zusammenstoß zwischen eigenen und gegnerischen militärischen Formationen der Bodentruppen, Fliegerkräfte und/oder Flotten (Marine) in allen Sphären.

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Schlacht am Morgarten

Die Schlacht am Morgarten am 15.

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Schlacht bei Guinegate (1479)

Die Schlacht bei Guinegate wurde in einer französischen Ortschaft namens Guinegate in der Picardie ausgetragen, heute heißt sie Enguinegatte im Département Pas-de-Calais.

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Schlacht bei Nancy

Die Schlacht bei Nancy am 5. Januar 1477 war die letzte Auseinandersetzung der Burgunderkriege zwischen Herzog Karl dem Kühnen von Burgund und der Niederen Vereinigung, die sich 1474 zwischen der Eidgenossenschaft, einigen elsässischen Reichsstädten, dem habsburgischen Regenten von Vorderösterreich, den Bischöfen von Basel und Straßburg sowie dem Herzogtum Lothringen gebildet hatte.

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Schlacht bei Sempach

Die Schlacht bei Sempach (Kanton Luzern) fand am 9.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Schmied

Schmiedevorführung auf dem Weihnachtsmarkt Hannover Eine Illustration von Theodor Kittelsen zu Johan Herman Wessels Geschichte ''Der Schmied und der Bäcker'' Schmied ist die Berufs- und Handwerksbezeichnung für Personen, die Metall durch Schmieden (Freiform- oder Gesenkschmieden) bearbeiten.

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Schultheiß

Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.

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Schwabenkrieg

Der Schwabenkrieg, in der Geschichtsschreibung auch als Schweizerkrieg oder als Engadiner Krieg bezeichnet, war ein von Januar bis September 1499 dauernder kriegerischer Konflikt zwischen einerseits der Schweizerischen Eidgenossenschaft und andererseits dem Haus Habsburg und seinem maßgeblichen Verbündeten, dem Schwäbischen Bund, um die Vorherrschaft im habsburgisch-eidgenössischen Grenzgebiet.

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Schwarze Garde (Landsknechtsregiment)

Die Schwarze Garde oder Große Garde war ein seit etwa 1488 bestehendes Landsknechtsregiment, das aus den Niederlanden, dem friesischen und Groninger Land rekrutiert wurde.

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Schwäbischer Bund

Wappenschild des Schwäbischen Bundes, 1522, Heiliger Georg mit Fahne. Zwei Putten halten das Wappen, ein rotes Kreuz in weißem Feld, Das Motto: Wen Gott verbunden, trennt der Mensch nicht, Kolorierter Holzschnitt, Werkstatt Hans Burgkmairs Der Schwäbische Bund (auch Bund im Lande Schwaben) wurde am 14.

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Schwert

Rekonstruktion eines hochmittelalterlichen Schwertes Das Schwert ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader oder gebogener, ein- oder zweischneidiger Klinge, Gefäß und Scheide.

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Sebastian Franck

anachronistisch; siehe dazu Siegfried Wollgast: ''Vorwort.'' In: Siegfried Wollgast (Hrsg.): ''Beiträge zum 500. Geburtstag von Sebastian Franck (1499–1542).'' Berlin 1999, S. 7–12, hier: 11 f. Sebastian Franck (auch Sebastian Franck von Wörd, lateinisch Sebastianus Francus Woerdensis, Pseudonyme Friedrich Wernstreyt, Felix Frei; * 1499 in Donauwörth; † 1542 in Basel) war ein deutscher Theologe, Schriftsteller, Publizist, Chronist, Geograph, Philosoph, Übersetzer und Buchdrucker.

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Sebastian Schertlin von Burtenbach

centre Wappen des Sebastian Schertlin von Burtenbach in Jost Amman’s Wappen & Stammbuch, 1589 Sebastian Schertlin von Burtenbach (* 12. Februar 1496 in Schorndorf; † 18. November 1577 in Augsburg) war ein bedeutender Landsknechtführer im 16.

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Sebastian Vogelsberger

Wappen über Portal der Maison Vogelsberger Sebastian Vogelsberger (* um 1505; † 7. Februar 1548 in Augsburg; hingerichtet) war ein deutsch-elsässischer Söldnerführer.

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Sexuell übertragbare Erkrankung

Sexuell übertragbare Erkrankungen, (kurz STD) oder auch sexually transmitted infections (kurz STI) genannt, sind Krankheiten, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden können.

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Sold

Der Sold ist die Bezahlung für bestimmte Dienste (Entgelt), vor allem für Soldaten und Söldner.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Spetum

Das Spetum (auch Runke, Runka, Friauler Spieß, corseca, corsesque, franz.: chauve souris) war eine mittelalterliche Stangenwaffe.

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Spieß

Landsknechte mit Spießen (Radierung von Holbein) Ein Spieß (auch Pike von französisch piquer ‚stechen‘) ist eine historische Stichwaffe zu Jagd- und Kriegszwecken, die im Unterschied zum Speer oder Wurfspieß nicht geworfen wird.

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Spießrutenlaufen

Spießgasse. Aus dem Frundsberger Kriegsbuch von Jost Amman, 16. Jahrhundert Spießrutenlaufen (auch Spitzruten- oder Gassenlaufen genannt) bezeichnet eine militärische Leibesstrafe, die bis ins 19.

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Sporenschlacht

Die Goldene-Sporen-Schlacht (auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11.

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Sportel

Sportelforderung wegen unerlaubter religiöser Zusammenkünfte von Baptisten (Oldenburg in Oldbg. 1837) Die Sportel (Plural Sporteln; von, Geschenk, eigentlich Körbchen) war ursprünglich das Entgelt, das Untertanen für gerichtliche Handlungen oder sonstige Amtshandlungen zu entrichten hatten.

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Stangenwaffe

Stangenwaffen im Museum auf Burg Nideggen Handhabung einer Stangenwaffe Stangenwaffen sind Waffen, die ihr wirksames Element in Form einer meist metallenen Spitze, Klinge oder Keule am Ende einer längeren, in der Regel zweihändig zu führenden Stange tragen.

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Stefan Kroll

Stefan Kroll (* 27. Juni 1965 in Buxtehude) ist ein deutscher Historiker.

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Stehendes Heer

Als stehendes Heer wird im Gegensatz zu erst bei Bedarf aufgestellten Truppen (etwa im Rahmen einer Milizorganisation) ein dauernd unter Waffen stehendes und damit jederzeit einsatzbereites Militär einschließlich der im Reservesystem beurlaubten Verstärkungskräfte bezeichnet.

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Stichwaffe

Pariser Stoßdegen, entstanden in Frankreich um 1750 Eine Stichwaffe ist eine Waffe, die spitz zuläuft und hauptsächlich dazu ausgelegt ist, in einen Körper einzustechen und dadurch einen Gegner zu verletzen oder zu erstechen.

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Strafgerichtsbarkeit

Die Strafgerichtsbarkeit ist eine Gerichtsbarkeit im Bereich der Strafsachen.

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Streitaxt

Der Begriff Streitaxt oder Kriegsbeil ist eine Sammelbezeichnung für alle ein- oder zweihändig führbaren, im Kampf eingesetzten Äxte und Beile.

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Sturmhaube (Helm)

Die Sturmhaube, auch Burgonet (von franz. Bourguignotte), war ein Helmtyp, der sich am Beginn des 16. Jahrhunderts aus der Schaller entwickelte.

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Suhl

Topographie von Suhl – Quelle: OpenTopoMap (2016) Suhl ist eine kreisfreie Mittelstadt im fränkisch geprägten Süden des Freistaats Thüringen.

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Tambourmajor

Tambourmajor als Stabführer einer Musikkapelle in Wien (2006) Tambourmajor (Mitte) Roten Platz (2010) Tambourmajor und Zentrale Militärkapelle des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation (2014) Ein Tambourmajor (französisch tambour-major, englisch drum major), auch Korpsführer genannt, führt in einem Spielmannszug die Musiker (das „Tambourkorps“) an.

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Tarasnitze

Tarasnitze Die Tarasnitze (tschechisch Tarasnice) oder „Terrabüchse“ war ein leichtes Geschütz, das gemeinsam mit der schwereren Haubitze in den Hussitenkriegen zur Verteidigung der hussitischen Wagenburg („Tabor“) verwendet wurde.

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Tartsche

Setztartsche mit dem Wappen der Stadt Deggendorf; süddeutsch, um 1450 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Wappen von Gommern in Tartschenform mit stilisierter Speerruhe Tartschen sind Schildformen, die ab der Mitte des 14. Jahrhunderts verwendet wurden und sich ursprünglich durch eine Einkerbung für die Lanze oder den Degen, die sogenannte Speerruhe oder Degenbrecher, auszeichneten und die gegnerische Waffe abfangen sollten.

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Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

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Territorialstaat

Unter einem Territorialstaat versteht man seit dem hohen Mittelalter einen Staat, in dem sich der Herrschaftsanspruch des Regierenden, dem Territorialfürsten, über ein gewisses Territorium und dessen Bevölkerung erstreckt.

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Thomas Maier (Bauernführer)

Thomas Maier († 1525 in Tübingen) war ab April 1525 Anführer des Bauernaufstandes auf dem Vogelsberg in 24-Höfe, heute Gemeinde Loßburg in Baden-Württemberg.

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Thomas Slentz

Thomas Slentz († 17. Februar 1500 bei Hemmingstedt) war ein deutscher Landsknechtsführer.

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Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Trabant (Militär)

Trabanten in einem deutschen Ständebuch von 1568 Schwedische Trabanten 1560–1844 Trabanten (spätmhd.: drabant) waren besonders im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit dienende Begleiter oder Leibwächter zu Fuß.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Tross

Der Begriff Tross (Gepäck, aus afrz. trosse, ‘Bündel, v. lat. torsus ‘gewunden’, v. torquēre ‘drehen, winden’) bezeichnet, beginnend mit den ersten militärgeschichtlichen Überlieferungen bis etwa zum Ende des Zweiten Weltkriegs, jene rückwärtigen Teile einer Militäreinheit, die Unterstützungsaufgaben insbesondere im Nachschub sowie im Versorgungs- und Transportbereich übernahmen.

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Truppenfahne

Römische Standarten (A. Racinet) Standartenadler (Aigle de drapeau) auf einer Truppenfahne Modell 1854 des 15. Infanterieregiment Fahnenspitze – Preußen – Adler mit Krone Fähnrich (Ensign) der Grenadier Guards beim Tragen der Queen’s Colour. Eine Truppenfahne ist ein Feldzeichen, das von militärischen Einheiten als Kennzeichnung geführt wird.

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Ulrich Schmidl

Ulrich Schmidl Ulrich Schmidl bzw.

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Ulrich von Hutten

zentriert Abbildung in „Illustrierte Literaturgeschichte“ (1880) Ulrich von Hutten (* 21. April 1488 auf Burg Steckelberg bei Schlüchtern; † 29. August 1523 auf der Insel Ufenau im Zürichsee) war ein deutscher Renaissance-Humanist, Dichter, Kirchenkritiker und Publizist.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Unteroffizier

Der Unteroffizier ist ein militärischer Dienstgrad in der Bundeswehr und früheren deutschen Streitkräften.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Venezuela

Los Roques, ein Archipel Venezuelas in der Karibik Venezuela (amtlich Bolivarische Republik Venezuela) ist ein südamerikanischer Staat an der Karibikküste.

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Vergatterung

Die Vergatterung ist beim Militär eine zeitweise Unterstellung eines oder mehrerer Soldaten während des Wachdienstes unter einen Wachvorgesetzten.

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Verlorener Haufen

Schlacht bei Moncontour, Kupferstich um 1570 (Beachtenswert das Gefecht des '''Verlorenen Haufens''' zwischen den Heeren, sowie die zwei, sich feindlich gegenüberstehenden, Grafen von Mansfeld) Der Verlorene Haufen (seltener Der verlorene Haufe), auch Forlorn Hope, von („verlorene Kinder“), bezeichnet eine besondere Truppe von Landsknechten, die nicht in die Schlachtordnung eingereiht waren, sondern als Vorhut vor dem Gevierthaufen ein zerstreutes Gefecht führten.

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Wachtmeister

Wachtmeister ist ein ursprünglich militärischer Dienstgrad, der aber auch in Zivilbehörden des deutschsprachigen Raums Verwendung findet (Polizei, Justiz, Zolldienst, Grenzschutz).

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Waffendrill

Der Waffendrill (kurz Drill) ist eine Übung zur Handhabung von Waffen.

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Waffenknecht

Deutscher Waffenknecht von 1498 (Albrecht Dürer). Die Ausrüstung ist die gleiche wie die des Halb-Ulanen. Waffenknecht (auch Helm, Spiess oder Gleve; engl. man-at-arms, armsman oder coistrel, franz. Homme d’armes) war eine Bezeichnung, die vom Hochmittelalter bis zur Renaissance genutzt wurde, um einen Soldaten, fast immer einen gut im Gebrauch von Waffen trainierten Krieger, der als voll gepanzerter schwerer Reiter diente, zu zeichnen.

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Wagenburg

hussitischen Wagenburg aus dem 15. Jahrhundert Mittelalterlichen Hausbuch von Schloss Wolfegg, spätes 15. Jahrhundert Zweireihige Wagenburg als Feldlager im 16. Jahrhundert, links, oben und unten sind Ausfalltore erkennbar. Als Wagenburg werden zu einer Defensivformation aufgefahrene Wagen eines Wagenparks bezeichnet, die zum Übernachten oder Verschanzen eine ähnliche Funktion wahrnehmen wie Wallanlagen oder Mauern bei Festungen oder Burgen.

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Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Warlord

Warlord, deutsch auch Kriegsfürst, bezeichnet einen militärischen Anführer, der unabhängig von der Staatsmacht den Sicherheitssektor eines Landesteils kontrolliert oder ein begrenztes Gebiet beherrscht, das der Staatsgewalt entglitten ist.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz

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Werbepatent

Als Werbepatent, auch Werbekontrakt oder Werbekapitulation genannt, ist der Vertrag zwischen einem Landesherrn und einem mit der Werbung von Soldaten beauftragten Werbeoffizier.

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Werbung (Militär)

Altes Werbeplakat der US Army Der Ausdruck Werbung bezeichnete vom ausgehenden Mittelalter bis in die Mitte des 19.

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Wilhelm von Rogendorf

Wilhelm von Rogendorf Wilhelm Freiherr von Rogendorf (auch Roggendorf; * 20. November 1481; † August 1541 in Šamorín) war österreichischer Obersthofmeister und einer der Befehlshaber im ersten österreichischen Türkenkrieg.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Zahlmeister

Unter Zahlmeister versteht man allgemein eine Person, die berufsmäßig Zahlungen vornimmt und Gelder verwaltet, besonders beim Militär und der Handelsmarine.

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Zapfenstreich

Ein Zapfenstreich der Bundeswehr in Bonn NVA in Ost-Berlin Zapfenstreich ist eine traditionelle militärische Bezeichnung für den Zeitpunkt, ab dem ein Soldat im Quartier zu verbleiben hat.

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Zelt

Ein Zelt ist ein leichter, oft temporärer Bau, dessen Hülle aus Membranen (v. a. aus Textilien, Planen, aber auch aus Leder, Folie etc.) besteht.

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Zeugwart

Zeugwart bezeichnet einen Beruf, eine in der Freizeit ausgeübte Tätigkeit bzw.

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Zweihänder

Schlacht von Kappel (1531, Darstellung von 1548) Als Zweihänder werden europäische Schwerter bezeichnet, die vorwiegend beidhändig geführt werden.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Kriegsknecht, Lanzknecht, Lanzknechte.

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