40 Beziehungen: Blutgerichtsbarkeit, Elmar Wadle, Ewiger Landfriede, Faustrecht, Fürstbischof, Fehde, Friedrich I. (HRR), Friedrich II. (HRR), Gerhard Pfeiffer (Historiker), Gerichtsbarkeit, Gewaltmonopol des Staates, Gottesfriede, Heiliges Römisches Reich, Heinrich IV. (HRR), Heinz Angermeier, Joachim Bumke, Joachim Gernhuber, Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte, Landesherr, Landfried (Böhmen), Landfrieden von Eger, Landfriedensbünde der Schweiz, Landfriedensbündnis Maas-Rhein, Landfriedensbruch, Landsberger Bund, Latein, Ludger Tewes, Mainzer Landfriede, Martina Stercken, Mittelalter, Pingsheimer Friede, Rechtsordnung, Reichsstraße (Mittelalter), Selbstjustiz, Sieben Seelande, Standrecht, Städtebund, Wankumer Landfriede, Zweiter Kappeler Landfriede, 11. Jahrhundert.
Blutgerichtsbarkeit
Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.
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Elmar Wadle
Elmar Wadle (* 24. August 1938 in Pirmasens) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker sowie Richter am Verfassungsgerichtshof des Saarlandes.
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Ewiger Landfriede
Mit dem Ewigen Landfrieden vom 7. August 1495 wurde unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. im Heiligen Römischen Reich das definitive und unbefristete Verbot des mittelalterlichen Fehderechts auf dem Reichstag zu Worms verkündet.
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Faustrecht
Faustrecht (lat. Jus manuarĭum), auch Fehderecht war das alte germanische Recht eines Freien, sich für jede vorsätzliche Verletzung an Person, Eigentum und Ehre Genugtuung mit Gewalt zu verschaffen, wenn er sich den Gerichten nicht unterwerfen wollte.
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Fürstbischof
römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.
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Fehde
Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.
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Friedrich I. (HRR)
Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.
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Friedrich II. (HRR)
Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.
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Gerhard Pfeiffer (Historiker)
Gerhard Pfeiffer (* 14. Februar 1905 in Breslau; † 17. Juli 1996 in Nürnberg) war ein deutscher Archivar und Historiker.
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Gerichtsbarkeit
Gerichtsbarkeit bezeichnet zum einen die Gesamtheit der (in der Regel staatlichen) Gerichte, die der Rechtsprechung oder der sonstigen Rechtspflege dienen und zum anderen die Verwirklichung der Rechtsordnung durch eben Genanntes.
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Gewaltmonopol des Staates
Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).
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Gottesfriede
Der Gottesfriede (lateinisch Pax Dei) in Verbindung mit der Waffenruhe Gottes (Treuga Dei) ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von weltlicher und geistlicher Macht im Mittelalter und stellt die Anfänge einer europäischen Friedensbewegung dar.
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Heiliges Römisches Reich
Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.
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Heinrich IV. (HRR)
Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.
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Heinz Angermeier
Heinrich „Heinz“ Angermeier (* 11. April 1924 in Vilsbiburg; † 7. Dezember 2007 in Regensburg) war ein deutscher Historiker.
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Joachim Bumke
Joachim Bumke (* 31. März 1929 in Berlin; † 4. Oktober 2011 ebenda) war ein deutscher Germanist und Mediävist.
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Joachim Gernhuber
Joachim Gernhuber (* 18. Juli 1923 in Książ, Polen; † 17. Juli 2018 in Bonn) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Bürgerliches Recht, Deutsche Rechtsgeschichte, Handelsrecht und Privatrecht an der Universität Tübingen.
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Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte
Der Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte e. V. ist ein 1960 gegründeter Verein zum Zwecke der „Förderung der mittelalterlichen Geschichtsforschung“, der wichtige und weiterführende Fragestellungen der Mediävistik entwickeln will.
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Landesherr
Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.
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Landfried (Böhmen)
Der Landfried (tschechisch Landfrýd) war ein 1440 gegründeter Friedensbund ostböhmischer Adeliger.
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Landfrieden von Eger
Der Landfrieden von Eger wurde am 5. Mai 1389 in Eger zwischen König Wenzel von Böhmen und dem Schwäbischen Städtebund, einem Zusammenschluss südwestdeutscher Reichsstädte geschlossen.
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Landfriedensbünde der Schweiz
Die Landfriedensbünde der Schweiz waren Friedensvereinbarungen, die die Beendigung von Konflikten in der Alten Eidgenossenschaft erreichten.
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Landfriedensbündnis Maas-Rhein
Das Landfriedensbündnis Maas-Rhein war eines der vielen regionalen Bündnisse, die sich zur Umsetzung des Reichslandfriedens unter Berücksichtigung territorialer Bedürfnisse und Abhängigkeiten gebildet hatten.
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Landfriedensbruch
Landfriedensbruch ist eine Straftat gegen die öffentliche Ordnung oder den öffentlichen Frieden und wird durch gewalttätige Ausschreitungen oder durch Beteiligung an diesen begangen.
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Landsberger Bund
Federzeichnung des Gründungsortes Landsberg am Lech um 1580 Der Landsberger Bund bestand von 1556 bis 1599 als Bündnis einiger Reichsstände zur Sicherung des Landfriedens.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Ludger Tewes
Ludger Tewes (2019) Ludger Tewes (* 16. April 1955 in Gladbeck) ist ein deutscher Historiker und Romanist.
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Mainzer Landfriede
Der Mainzer Reichslandfrieden von 1235 wurde anlässlich des Reichstags in Mainz am 15.
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Martina Stercken
Martina Stercken ist eine deutsch-schweizerische Historikerin.
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Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
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Pingsheimer Friede
Das Pingsheimer Wappen Der Pingsheimer Friede wurde am 14.
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Rechtsordnung
Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.
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Reichsstraße (Mittelalter)
Reichsstraße ist die mittelalterliche Bezeichnung für eine bestimmte Art von Verkehrsverbindung.
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Selbstjustiz
Als Selbstjustiz (oder Eigenjustiz) bezeichnet man die gesetzlich nicht zulässige Vergeltung für erlittenes bzw.
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Sieben Seelande
Totius-Frisiae-SiegelDie Bezeichnung Sieben Friesische Seelande (kurz auch nur Sieben Seelande) ist eine symbolische Beschreibung für die Mitglieder des mittelalterlichen Upstalsboom-Bundes zu Zeiten der Friesischen Freiheit.
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Standrecht
Standrecht bezeichnet im Wehrrecht den Zustand, bei dem die Gerichtsbarkeit auf den höchsten Militärbefehlshaber übergeht, dem ein Kriegsgericht zur Seite steht, das so genannte Standgericht.
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Städtebund
Ein Städtebund ist ein Verband von zwei oder mehreren Städten zur gegenseitigen politischen und/oder ökonomischen Stärkung.
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Wankumer Landfriede
Der Wankumer Landfriede war ein Vertrag zwischen dem Herzog Johann I. von Brabant, dem Erzbischof Siegfried von Westerburg, dem Grafen Dietrich von Kleve und dem Grafen Rainald I. von Geldern.
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Zweiter Kappeler Landfriede
Die Konfessionsverteilung in der Eidgenossenschaft 1536 auf dem Höhepunkt der Reformation Die Konfessionverteilung nach dem Abschluss der Gegenreformation Der Zweite Kappeler Landfriede (auch Zweiter Landfrieden von 1531) ist ein Friedensvertrag, der am 20.
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11. Jahrhundert
Das 11.
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Leitet hier um:
Landfriede, Landfriedensordnung.