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LSD und Mescalin

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen LSD und Mescalin

LSD vs. Mescalin

Lysergsäurediethylamid (LSD; umgangssprachlich auch kurz englisch Acid, „Säure“) ist ein synthetisches Lysergamid, das als Derivat natürlich vorkommender Mutterkornalkaloiden erhalten werden kann. Mescalin oder Meskalin ist ein psychedelisch und halluzinogen wirksames Alkaloid aus der Stoffgruppe der Phenethylamine.

Ähnlichkeiten zwischen LSD und Mescalin

LSD und Mescalin haben 31 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aberdeen Proving Ground, Affinität (Biochemie), Analogon (Chemie), Übereinkommen über psychotrope Stoffe, Betäubungsmittelgesetz (Deutschland), Diazepam, Ethanol, Hallucinogen Persisting Perception Disorder, Halluzination, Halluzinogen, Horrortrip, Massenspektrometrie, Mol, Monoaminoxidase-Hemmer, Neuroleptikum, Opiumgesetz, Partialagonist, Peroral, Plasmahalbwertszeit, Probevorbereitung, Psychedelikum, Psychedelisch, Psychiatrie, Serotonin, Serotoninsyndrom, Set und Setting, Substanzinduzierte Psychose, Suchtmittelgesetz, Synästhesie, Talk down, ..., Verkehrsfähigkeit. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Aberdeen Proving Ground

Hinweisplakette an der US40 zum Aberdeen Proving Ground Der Aberdeen Proving Ground (APG) ist die älteste Forschungs- und Entwicklungseinrichtung der United States Army und liegt bei Aberdeen im Harford County im US-Bundesstaat Maryland.

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Affinität (Biochemie)

Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).

Affinität (Biochemie) und LSD · Affinität (Biochemie) und Mescalin · Mehr sehen »

Analogon (Chemie)

Analoga sind chemische Verbindungen, die entweder strukturelle oder funktionelle Ähnlichkeit besitzen.

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Übereinkommen über psychotrope Stoffe

Das Übereinkommen über psychotrope Stoffe ist ein Abkommen der Vereinten Nationen zur Kontrolle psychotroper Substanzen wie Amphetamin, Barbiturat oder LSD.

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Betäubungsmittelgesetz (Deutschland)

Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (s. u.), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt.

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Diazepam

Diazepam, in Deutschland von 1963 bis 2015 als Valium (in der DDR bis 1990 als Faustan) vermarktet, ist ein psychoaktiv wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit relativ langer Halbwertszeit von 20 bis 50 Stunden.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Hallucinogen Persisting Perception Disorder

Simulation von ''Visual snow'', einer HPPD-typischen Störung im Sichtfeld. Die Hallucinogen Persisting Perception Disorder (HPPD; dt.: fortbestehende Wahrnehmungsstörung nach Halluzinogengebrauch) ist eine psychische Störung, die der Definition nach durch Konsum von Halluzinogenen ausgelöst wird.

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Halluzination

Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.

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Halluzinogen

Als Halluzinogene werden psychotrope Substanzen bezeichnet, welche Veränderungen in Denken und Perzeption bewirken und somit eine stark veränderte Wahrnehmung der Realität hervorrufen können.

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Horrortrip

Ein Horrortrip (engl. bad trip) ist ein akuter, sehr negativ erlebter und von starken Angstzuständen begleiteter Rauschzustand.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Monoaminoxidase-Hemmer

Monoaminoxidase-Hemmer (kurz MAO-Hemmer) oder auch -Inhibitoren (MAOI) sind Psychopharmaka, die gegen Depressionen eingesetzt werden (Antidepressiva).

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Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

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Opiumgesetz

Das Opiumgesetz, im Langtitel Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln, regelte ab dem 1.

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Partialagonist

Dosis-Wirkungskurve eines Partialagonisten im Vergleich zu einem vollen Agonisten Ein Partialagonist ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen bestimmten Rezeptor besetzt (Schlüssel-Schloss-Prinzip) und dabei einen Transmitter (Mediator) in seiner Wirkung teilweise imitiert bzw.

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Peroral

Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.

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Plasmahalbwertszeit

Als Plasmahalbwertszeit, fallweise auch als Eliminationshalbwertszeit bezeichnet, definiert man diejenige Zeitspanne, die nach intravenöser Verabreichung zwischen der Maximalkonzentration eines Arzneistoffes im Blutplasma bis zum Abfall auf die Hälfte dieses Wertes verstreicht.

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Probevorbereitung

Die Probevorbereitung ist ein wichtiger Schritt in einem chemischen Analyseverfahren.

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Psychedelikum

Als Psychedelika werden halluzinogen wirksame psychotrope Substanzen bezeichnet, die in höheren Dosierungen einen psychedelischen Rauschzustand (umgangssprachlich: „Trip“) auslösen können.

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Psychedelisch

Psychedelisch (zusammengesetzt aus altgriechisch ψυχή psychḗ‚ Seele‘ und δῆλος dẽlos ‚offenkundig, offenbar‘) bezeichnet eine Eigenschaft von Psychedelika, deren Einnahme zu einem veränderten Bewusstseinszustand führen kann.

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Psychiatrie

Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Serotoninsyndrom

Das Serotoninsyndrom, genannt auch serotonerges Syndrom, ist ein Komplex aus Krankheitszeichen (Symptomen), die durch eine Anhäufung des Gewebshormons und Neurotransmitters Serotonin oder Serotonin-ähnlich wirkender Substanzen in Teilen des Körpers hervorgerufen werden.

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Set und Setting

Set und Setting bezeichnet beim Drogenkonsum die mentale Verfassung des Konsumenten (von eng. mindset) und die Umgebung (Setting).

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Substanzinduzierte Psychose

Eine substanzinduzierte Psychose (auch bekannt als Drogenpsychose oder drogeninduzierte Psychose) ist eine psychotische Störung, die mit oder ohne ärztliche Verordnung von einer oder mehreren psychotropen Substanzen (wie z. B. Alkohol, Cannabinoide, Kokain, Amphetamine, Halluzinogene, neue psychoaktive Substanzen etc.) ausgelöst wurde.

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Suchtmittelgesetz

Das Suchtmittelgesetz (SMG), Bundesgesetz über Suchtgifte, psychotrope Stoffe und Vorläuferstoffe, ist ein österreichisches Bundesgesetz, das den Verkehr und die Gebarung mit Suchtmitteln (illegalen Drogen und psychotropen Substanzen) und Vorläuferstoffen regelt.

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Synästhesie

Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.

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Talk down

Als Talk Down (angelehnt an – sich beruhigen) bzw.

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Verkehrsfähigkeit

Verkehrsfähigkeit bedeutet im engeren Sinne die Eignung von Sachen oder Rechten, Gegenstand dinglicher Rechte und Verfügungen zu sein.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen LSD und Mescalin

LSD verfügt über 180 Beziehungen, während Mescalin hat 103. Als sie gemeinsam 31 haben, ist der Jaccard Index 10.95% = 31 / (180 + 103).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen LSD und Mescalin. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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