53 Beziehungen: Abwärme, Altgriechische Sprache, Anhydride, Anhydrit, Arzneistoff, Basen (Chemie), Baugips, Brennen (Verfahren), Calciumsulfat, Clathrate, Cobalt(II)-chlorid, Dehydratisierung (Chemie), Eigenschaften des Wassers, Einschlussverbindungen, Estradiol, Festkörper, Formeleinheit, Gashydrat, Gebäudeheizung, Gips, Hochstellung, Hydrate, Hydrationsenergie, Hydrohalogenide, Hygroskopie, Ion, Käfigverbindungen, Kieselgel, Koordinative Bindung, Kristallin, Kristallisation, Kristallstruktur, Kupfersulfat, Latentwärmespeicher, Lösung (Chemie), Lösungsmittel, Methanhydrat, Mineral, Molekül, Natriumsulfat, Personenkraftwagen, Proteinkristall, Regeneration (Chemie), Salzstock, Schmelzen, Sonnenkollektor, Tirofiban, Trocknung, Trocknungsmittel, Wasser, ..., Wasserstoffbrückenbindung, Zeolithgruppe, Ziprasidon. Erweitern Sie Index (3 mehr) »
Abwärme
Abwärme ist Wärme, die von Lebewesen oder technischen Geräten erzeugt und an die Umgebung abgegeben wird.
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Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Anhydride
Ein Anhydrid (von griechisch án(h)ydros wasserlos, wasserfrei) ist eine chemische Verbindung, die aus einer Säure oder Base durch Entzug von Wasser entsteht.
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Anhydrit
Anhydrit, auch als Anhydritspat bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca und damit chemisch gesehen Calciumsulfat.
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Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
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Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
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Baugips
Baugips ist ein Sammelbegriff für Bindemittel, die vor allem für Putz-, Stuck- und Estricharbeiten verwendet werden.
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Brennen (Verfahren)
Brennen nennt man verschiedenste thermische Verfahren bei der Herstellung von Materialien und Fertigung von Halbzeug.
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Calciumsulfat
Calciumsulfat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Calciumverbindungen und Sulfate, dessen Dihydrat als Gips bekannt ist.
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Clathrate
Clathrat: Struktur einer Einschlussverbindung von Harnstoff und 1,6-Dichlorohexan. Farbschema: Sauerstoff: rot, Stickstoff: blau, Chlor: grün, Kohlenstoff: schwarz, Wasserstoff: weiß. Clathrate (von; Schreibweise im Deutschen teilweise auch Klathrate) sind Einschlussverbindungen zweier Stoffe, von denen ein Gastmolekül in ein Gitter oder einen Käfig aus einem Wirtsmolekül eingelagert ist.
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Cobalt(II)-chlorid
Cobalt(II)-chlorid ist eine chemische Verbindung von Cobalt und Chlor.
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Dehydratisierung (Chemie)
Die Dehydratisierung oder Dehydratation bezeichnet die Abspaltung von Wasser infolge einer chemischen Reaktion, also einer Eliminierungsreaktion (Elimination), aber auch die Abspaltung von Kristallwasser oder von Wasser aus Aquakomplexen.
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Eigenschaften des Wassers
Die Eigenschaften des Wassers haben grundlegende Bedeutungen für das Leben auf der Erde.
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Einschlussverbindungen
Cucurbituril) Einschlussverbindungen bezeichnen in der Chemie Komplexe, bei denen eine Komponente (der Wirt) eine Aushöhlung formt oder bei Kristallen Zwischenräume im Kristallgitter in Form langer Tunnel oder Kanäle ausbildet.
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Estradiol
Estradiol oder Östradiol, gelegentlich abgekürzt mit E2, ist ein Sexualhormon und im Vergleich mit Estron und Estriol das wirksamste natürliche Estrogen (Östrogen).
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Festkörper
Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.
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Formeleinheit
Eine Formeleinheit ist eine Form von chemischen Formeln für Verbindungen, die nicht aus einzelnen Molekülen bestehen.
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Gashydrat
Bekannte und vermutete Lagerstätten von Gashydrat im Sediment und in Permafrostböden Gashydrate sind in festem Aggregatzustand vorliegende Einschlussverbindungen, die aus einem Gas – etwa den Edelgasen (Argon, Krypton, Xenon), Chlor, Brom, aromatischen Kohlenwasserstoffen oder Alkanen – und Wasser bestehen.
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Gebäudeheizung
Eine Gebäudeheizung (oft „Heizung“ genannt) ist eine technische Anlage zur zentralen Beheizung von Gebäuden („Zentralheizung“ oder „Sammelheizung“) durch Wärmeerzeuger.
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Gips
Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.
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Hochstellung
Die Hochstellung ist ein graphisches Gestaltungsmittel im Schriftsatz, bei dem Buchstaben oder Zahlen gegenüber dem normalen Text hochgestellt werden.
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Hydrate
Hydrate (‚Wasser‘) sind in der Chemie allgemein Substanzen, die Wasser enthalten.
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Hydrationsenergie
Als Hydrationsenergie (auch Hydratationsenergie oder Hydrationsenthalpie) wird die Energie bezeichnet, die freigesetzt wird, wenn sich Wassermoleküle an Ionen anlagern.
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Hydrohalogenide
Guanidiniumhydrochlorid als Beispiel für ein Hydrohalogenid Hydrohalogenid ist ein Sammelbegriff für die organisch-chemische Stoffklasse der Hydrofluoride, Hydrochloride, Hydrobromide und Hydroiodide.
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Hygroskopie
Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.
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Ion
'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.
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Käfigverbindungen
Prisman Unter Käfigverbindungen versteht man polycyclische Verbindungen, die die Form eines Käfigs besitzen.
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Kieselgel
Kieselgel, Kieselsäuregel oder Silikagel ist ein farbloses, amorphes Siliciumdioxid von gelartiger, gummiartiger bis fester Konsistenz.
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Koordinative Bindung
Koordinative Bindung aus Ammoniak und Bortrifluorid Eine koordinative Bindung (auch Donator-Akzeptor-Bindung oder veraltet dative Bindung) ist eine besondere Art der Bindung in der Komplexchemie.
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Kristallin
Als kristallin (Adjektiv) bezeichnet man Feststoffe, die aus kristallisiertem Material bestehen.
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Kristallisation
Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.
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Kristallstruktur
Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.
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Kupfersulfat
Kupfersulfat, früher auch Kupfervitriol (siehe Vitriole), Kupferrauch und (Blauer) Galitzenstein (lateinisch Vitriolum coeruleum) genannt, ist das Kupfersalz der Schwefelsäure und gehört zur Stoffgruppe der Sulfate.
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Latentwärmespeicher
Zwei regenerierbare Handwärmer; links im flüssigen und rechts im kristallisierten Zustand Ein Video eines „Taschenwärmers“ in Aktion Ein Latentwärmespeicher (auch Phasenwechsel- oder PCM-Speicher) ist ein spezieller Typ von Wärmespeicher, der einen Großteil der ihm zugeführten thermischen Energie in Form von Umwandlungsenthalpie, früher latente Wärme genannt (z. B. für einen Phasenwechsel von fest zu flüssig) speichert.
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Lösung (Chemie)
Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Methanhydrat
Methanhydrat mit wabenartiger Struktur vom „Hydrate Ridge“ vor Oregon, USA. Methanhydrat, auch Methanclathrat oder Clathrathydrat (von „vergittert“), Methaneis oder brennbares Eis genannt, ist eine natürlich vorkommende, eisartige Substanz.
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Mineral
Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.
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Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Natriumsulfat
Natriumsulfat (Na2SO4) ist ein Natriumsalz der Schwefelsäure.
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Personenkraftwagen
Audi A8L Ein Personenkraftwagen (abgekürzt Pkw), in der Schweiz Personenwagen (PW), ist ein mehrspuriges, für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr zugelassenes Fahrzeug mit eigenem Antrieb zum vorwiegenden Zweck der Personenbeförderung.
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Proteinkristall
Foto 1: Protein-Kristalle, gezüchtet im Weltraum polarisiertem Licht Protease) Foto 4: Bild von verwachsenen Proteinkristallen und Proteinaggregaten Foto 5: Bild eines „Schmetterlingkristalls“ Proteinkristalle werden in der Proteinkristallographie untersucht, sie bestehen aus gereinigtem Protein und großen Anteilen von Kristallwasser.
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Regeneration (Chemie)
Als Regeneration oder Regenerierung (lat. von regenerare „wieder (er)zeugen“) wird in der Chemie- und Verfahrenstechnik die Wiederherstellung eines Stoffs oder Systems verstanden.
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Salzstock
Ein Salzstock ist die bekannteste Form einer geologischen Salzstruktur.
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Schmelzen
schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.
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Sonnenkollektor
vorne: Sonnenkollektoren auf dem Dach der Universität Speyer; dahinter Photovoltaikanlage Wärmeverbundes Marstal als Freiflächenanlage Ein Sonnenkollektor oder Solarkollektor („Sonne“ und colligere „sammeln“), auch thermischer Solarkollektor oder thermischer Sonnenkollektor, wandelt Sonnenstrahlung in Wärmeenergie um.
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Tirofiban
Tirofiban ist ein Arzneistoff, der durch seine Wirkung auf Thrombozyten (Blutplättchen) als starker Thrombozytenaggregationshemmer zur Behandlung des akuten Koronarsyndroms eingesetzt wird.
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Trocknung
Veranschaulichung verschiedener Trocknungsverfahren Unter einer Trocknung oder Austrocknung oder Exsikkation versteht man allgemein den Entzug von Flüssigkeiten aus einem Stoff oder Gegenstand, dem Trockengut, durch Verdunstung, Verdampfung, den Einsatz von Trocknungsmitteln oder anderen technischen wie chemischen Anwendungen.
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Trocknungsmittel
Trocknungsmittel sind Stoffe, die Wasser oder (seltener) andere Lösungsmittel entziehen.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wasserstoffbrückenbindung
Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.
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Zeolithgruppe
Als Zeolithgruppe bezeichnet man eine artenreiche Familie wasserhaltiger Gerüstsilikate, die gemessen an ihrem Trockengewicht bis zu 40 Prozent an Wasser enthalten, das beim Erhitzen abgegeben wird.
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Ziprasidon
Der Arzneistoff Ziprasidon wird in der Psychiatrie als Antipsychotikum bei Schizophrenie sowie bei bipolaren Störungen zur Behandlung von manischen und gemischten Episoden eingesetzt.
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