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Krieg und Kriegsspiele

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Krieg und Kriegsspiele

Krieg vs. Kriegsspiele

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind. Die Gattung Kriegsspiele (auch Kriegspiele) umfasst ein breites Spektrum an Spielformen, die von den kindlichen Indianerspielen über die Ritterspiele und Parteienspiele bis zu Geländespielen mit modernen Waffenattrappen und Schießen mit Farbmunition reicht.

Ähnlichkeiten zwischen Krieg und Kriegsspiele

Krieg und Kriegsspiele haben 11 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Armee, Computerspiel, Die Zeit, Generalstab, Indianer, Martin van Creveld, Militarismus, Offizier, Pazifismus, Ritter, Trauma (Psychologie).

Armee

Taktisches Zeichen der NATO für Armeen Armee (frz. armée, zu armer‚ aufrüsten, ausrüsten, bewaffnen, und letztlich zu lat. arma‚ Waffen, Kriegsgerät) ist eine im späten 16.

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Computerspiel

Ein Computerspiel oder Videospiel ist ein elektronisches Spiel, das durch Interaktion mit einer Benutzeroberfläche visuelles Feedback auf einem Bildschirm, meist einem Fernsehgerät oder Computermonitor, generiert.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Generalstab

Als Generalstab wird in der deutschen Militärgeschichte häufig die Gesamtheit aller speziell ausgebildeten Generalstabsoffiziere bezeichnet, die der obersten militärischen Führung zuarbeiten.

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Indianer

Sitting Bull, Häuptling und Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux, 1885 John Ross, Cherokee-Häuptling, ca. 1843 Chirley Pankará, Aktivistin des gleichnamigen Volkes und Abgeordnete in Brasilien, 2022 Indianer ist eine Sammelbezeichnung für Angehörige verschiedener indigener Völker Amerikas.

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Martin van Creveld

Martin van Creveld (2008) Martin Levi van Creveld (* 5. März 1946 in Rotterdam) ist ein israelischer Militärhistoriker und -theoretiker niederländischer Herkunft.

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Militarismus

Nürnberg 1934, NSDAP-Reichsparteitag, Marsch der deutschen Reichswehr Kaiserlich Japanischen Armee von 1939 Als Militarismus wird die Dominanz militärischer Wertvorstellungen und Interessen in der Politik und im gesellschaftlichen Leben bezeichnet, wie sie etwa durch die einseitige Betonung des Rechts des Stärkeren und die Vorstellung, Kriege seien notwendig oder unvermeidbar, zum Ausdruck kommen oder durch ein strikt hierarchisches, auf Befehl und Gehorsam beruhendes Denken vermittelt werden.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Pazifismus

Bekanntes Friedenszeichen, ursprünglich Logo der britischen Kampagne zur nuklearen Abrüstung (Campaign for Nuclear Disarmament), entworfen 1958 von Gerald Holtomhttp://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/magazine/7292252.stm World’s best-known protest symbol turns 50 von Kathryn Westcott auf BBC-Magazine, abgerufen am 13. August 2010. Pazifismus (von, und facere ‚machen, tun, handeln‘) ist eine weltanschauliche Strömung, die jeglichen Krieg als Mittel der Auseinandersetzung ablehnt und den Verzicht auf Rüstung und militärische Ausbildung fordert.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Trauma (Psychologie)

Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma (Plural Traumata, Traumen; von) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen werden kann.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Krieg und Kriegsspiele

Krieg verfügt über 739 Beziehungen, während Kriegsspiele hat 47. Als sie gemeinsam 11 haben, ist der Jaccard Index 1.40% = 11 / (739 + 47).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Krieg und Kriegsspiele. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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