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Korsakow-Syndrom und Sensibilität (Neurowissenschaft)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Korsakow-Syndrom und Sensibilität (Neurowissenschaft)

Korsakow-Syndrom vs. Sensibilität (Neurowissenschaft)

Das Korsakow-Syndrom (auch Korsakoff-Syndrom; synonym Korsakow-Symptomenkreis, Korsakow-Symptomenkomplex oder Morbus Korsakow) ist eine Form der Amnesie (Gedächtnisstörung). Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

Ähnlichkeiten zwischen Korsakow-Syndrom und Sensibilität (Neurowissenschaft)

Korsakow-Syndrom und Sensibilität (Neurowissenschaft) haben 0 Dinge gemeinsam (in Unionpedia).

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Korsakow-Syndrom und Sensibilität (Neurowissenschaft)

Korsakow-Syndrom verfügt über 49 Beziehungen, während Sensibilität (Neurowissenschaft) hat 42. Als sie gemeinsam 0 haben, ist der Jaccard Index 0.00% = 0 / (49 + 42).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Korsakow-Syndrom und Sensibilität (Neurowissenschaft). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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