Ähnlichkeiten zwischen Komplexchemie und Metallocene
Komplexchemie und Metallocene haben 46 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Actinoide, Alkalimetalle, Ammoniak, Aromaten, Atomorbital, Übergangsmetalle, Benzol, Carbonylgruppe, Cobaltocen, Cyclooctatetraen, Cyclopentadien, Eisen, Enzym, Erdalkalimetalle, Ernst Otto Fischer, Erwin Riedel, Ferrocen, Geoffrey Wilkinson, Halbsandwichkomplexe, Haptizität, Katalysator, Kation, Komplexchemie, Kovalente Bindung, Kristallstrukturanalyse, Kronenether, Kupfer, Lanthanoide, Lewis-Säure-Base-Konzept, Ligand, ..., Magnesium, Manganocen, Metallorganische Chemie, Molekülorbitaltheorie, Nickel, Nickelocen, Nobelpreis für Chemie, Olefine, Oxidationszahl, Rhodium, Robert B. Woodward, Ruthenium, Sandwichkomplexe, Uranocen, Zeise-Salz, 18-Elektronen-Regel. Erweitern Sie Index (16 mehr) »
Actinoide
Actinoide („Actiniumähnliche“; griech.: Endung -οειδής (-oeides) „ähnlich“) ist eine Gruppenbezeichnung bestimmter ähnlicher Elemente.
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Alkalimetalle
Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Aromaten
Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.
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Atomorbital
^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.
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Übergangsmetalle
Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen von 21 bis 30, 39 bis 48, 57 bis 80 und 89 bis 112 werden üblicherweise als Übergangselemente bezeichnet.
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Benzol
Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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Cobaltocen
Cobaltocen (Di(cyclopentadienyl)cobalt oder Bis(cyclopentadienyl)cobalt), mit der Halbstrukturformel oder auch, ist ein Metallocen, das heißt eine metallorganische Verbindung mit aromatischen Ringsystemen.
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Cyclooctatetraen
Cyclooctatetraen (COT) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Gruppe der cyclischen Kohlenwasserstoffe.
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Cyclopentadien
Cyclopentadien ist eine farblose Flüssigkeit.
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Eisen
Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Erdalkalimetalle
Als Erdalkalimetalle werden die chemischen Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium aus der 2.
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Ernst Otto Fischer
Unterschrift von Ernst Otto Fischer Ernst Otto Fischer (* 10. November 1918 in Solln; † 23. Juli 2007 in München) war ein deutscher Chemiker.
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Erwin Riedel
Erwin Riedel (* 1930 in Bullendorf) ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.
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Ferrocen
Ferrocen ist eine metallorganische Verbindung mit der Halbstrukturformel. Es handelt sich um einen orangefarbenen Feststoff mit campherartigem Geruch, der in vielen organischen Lösungsmitteln löslich ist. Die Verbindung ist sehr stabil. Luft, Wasser und starke Basen greifen sie nicht an, und sie lässt sich ohne Zersetzung hoch erhitzen. Der Komplex gehört zur Klasse der Metallocene und besteht aus zwei aromatischen Cyclopentadienylliganden, die mit einem zentralen Eisenatom verbunden sind. Aufgrund der parallelen Anordnung der Liganden wird Ferrocen als Sandwichverbindung bezeichnet, ein Begriff, der heute allgemein für die Gruppe dieser Verbindungen verwendet wird. Ferrocen und seine Derivate finden Anwendung in Bereichen wie der Sensorik, der Katalyse und der Medizin und sie lassen sich zu Polyferrocenen polymerisieren, einer Klasse von Ferrocen enthaltenden, temperaturstabilen Polymeren. Seine hohe thermische Stabilität ermöglicht die Synthese einer großen Vielfalt von metallorganischen Flüssigkristallen. Bei Elektronentransferprozessen in der Elektrochemie können sie reversibel zu isolierbaren 17-Elektronen-Eisen(III)-Komplexionen oxidiert werden, eine nützliche Eigenschaft in elektrochemischen Systemen. Weiterhin werden sie in stereo- und enantioselektiven homogenkatalytischen Reaktionen sowie als Kraftstoffzusätze verwendet. Die Ferrocen-Synthese und die Untersuchung der Struktur sowie der chemischen Eigenschaften, seiner Analoga und Derivate, spielten eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der metallorganischen Chemie. Diese Arbeiten führten zur Verleihung des Nobelpreises für Chemie an Geoffrey Wilkinson und Ernst Otto Fischer.
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Geoffrey Wilkinson
Geoffrey Wilkinson Sir Geoffrey Wilkinson (* 14. Juli 1921 in Springside, Yorkshire, Großbritannien; † 26. September 1996 in London) war ein britischer Chemiker und Professor für Anorganische Chemie, der 1973 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde.
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Halbsandwichkomplexe
Als Halbsandwichkomplexe versteht man im weiteren Sinn jene metallorganischen Verbindungen mit einem cyclischen Polyhapto-Liganden.
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Haptizität
Unter der Haptizität eines Liganden versteht man in der Koordinationschemie die Anzahl der Ligandatome (in der Regel ungesättigte Kohlenstoffatome), die direkt an das Zentralatom eines Komplexes gebunden sind.
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Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
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Kation
Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Kovalente Bindung
Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.
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Kristallstrukturanalyse
Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.
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Kronenether
Kronenether sind cyclische Ether, deren schematischer Aufbau in der Abfolge von Ethylenoxyeinheiten (–CH2–CH2–O–) an eine Krone erinnert.
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Kupfer
Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.
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Lanthanoide
Lanthanoide („Lanthanähnliche“; griech.: Endung -ειδἠς (-eides) „ähnlich“) ist eine Gruppenbezeichnung ähnlicher Elemente.
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Lewis-Säure-Base-Konzept
Das Lewis-Säure-Base-Konzept ist eine Definition der Begriffe Säure und Base, die unabhängig von Protonen im chemischen Sinn ist.
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Ligand
Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.
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Magnesium
Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.
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Manganocen
--> | Quelle GHS-Kz.
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Metallorganische Chemie
Ferrocen (eines der bekanntesten Metallocene), ein klassischer Vertreter des Verbindungstyps Die metallorganische Chemie in der ursprünglichen Definition ist die Chemie der Verbindungen, in denen ein organischer Rest oder eine organische Verbindung direkt an ein Metallatom gebunden ist.
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Molekülorbitaltheorie
Die Molekülorbitaltheorie (kurz MO-Theorie) ist neben der Valenzbindungstheorie (VB-Theorie) eine von zwei komplementären Möglichkeiten, die Elektronenstruktur von Molekülen zu beschreiben.
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Nickel
Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.
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Nickelocen
Nickelocen (Di(cyclopentadienyl)nickel oder Bis(cyclopentadienyl)nickel(II)), mit der Halbstrukturformel oder auch, ist ein Sandwichkomplex, das heißt eine metallorganische Verbindung mit aromatischen Ringsystemen (Metallocen).
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Nobelpreis für Chemie
Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.
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Olefine
Olefine ist ein besonders in der petrochemischen Industrie verwendeter Oberbegriff für alle acyclischen und cyclischen Kohlenwasserstoffe mit einer oder mehreren Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen.
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Oxidationszahl
Oxidationszahlen oder Oxidationsstufen (auch Oxidationszustand, elektrochemische Wertigkeit) sind das Ergebnis einer formalistischen Modellvorstellung vom Aufbau der Moleküle.
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Rhodium
Rhodium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Rh und der Ordnungszahl 45.
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Robert B. Woodward
Robert Burns Woodward (* 10. April 1917 in Boston, Massachusetts, USA; † 8. Juli 1979 in Cambridge, Mass.) war ein US-amerikanischer Chemiker (Organische Chemie).
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Ruthenium
Ruthenium (v. „Ruthenien“, „Russland“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ru und der Ordnungszahl 44.
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Sandwichkomplexe
Struktur des Ferrocens in der gestaffelten Konformation Struktur des Ferrocens nach Kealy Als Sandwichkomplexe (auch Sandwichverbindung, früher Doppelkegelverbindung bzw. Doppelkegelstruktur) im engeren Sinne werden in der metallorganischen Chemie diejenigen Hauptgruppen- oder Übergangsmetallkomplexe genannt, die zwei parallele, planare, zyklische organische Liganden tragen.
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Uranocen
Uranocen U(C8H8)2 ist die bekannteste Verbindung des Cyclooctatetraen mit einem f-Element und war eine der ersten Organo-Uran-Verbindungen.
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Zeise-Salz
Bei dem Zeise-Salz handelt es sich um einen Platinkomplex mit der Formel K·H2O.
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18-Elektronen-Regel
Die 18-Elektronen-Regel (18-Valenzelektronen-Regel) in der Chemie besagt, dass Komplexe mit 18 Gesamtvalenzelektronen besonders stabil sind.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Komplexchemie und Metallocene
- Was es gemein hat Komplexchemie und Metallocene
- Ähnlichkeiten zwischen Komplexchemie und Metallocene
Vergleich zwischen Komplexchemie und Metallocene
Komplexchemie verfügt über 201 Beziehungen, während Metallocene hat 260. Als sie gemeinsam 46 haben, ist der Jaccard Index 9.98% = 46 / (201 + 260).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Komplexchemie und Metallocene. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: