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Kognitive Verzerrung und Selbstwertdienliche Verzerrung

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Kognitive Verzerrung und Selbstwertdienliche Verzerrung

Kognitive Verzerrung vs. Selbstwertdienliche Verzerrung

Kognitive Verzerrung (oder cognitive illusions) ist ein kognitionspsychologischer Sammelbegriff für systematische fehlerhafte Neigungen beim Wahrnehmen, Erinnern, Denken und Urteilen. Selbstwertdienliche Verzerrung bezeichnet in der Sozialpsychologie die Tendenz, eigene Erfolge im Zweifelsfall eher inneren Ursachen (wie eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten) und eigene Misserfolge eher äußeren Ursachen (der Situation, dem Zufall etc.) zuzuschreiben.

Ähnlichkeiten zwischen Kognitive Verzerrung und Selbstwertdienliche Verzerrung

Kognitive Verzerrung und Selbstwertdienliche Verzerrung haben 1 etwas gemeinsam (in Unionpedia): Kognitive Dissonanz.

Kognitive Dissonanz

Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (z. B. Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten).

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Kognitive Verzerrung und Selbstwertdienliche Verzerrung

Kognitive Verzerrung verfügt über 25 Beziehungen, während Selbstwertdienliche Verzerrung hat 19. Als sie gemeinsam 1 haben, ist der Jaccard Index 2.27% = 1 / (25 + 19).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Kognitive Verzerrung und Selbstwertdienliche Verzerrung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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