Ähnlichkeiten zwischen Koblenz und Liste der Bischöfe von Trier
Koblenz und Liste der Bischöfe von Trier haben 6 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Balduin von Luxemburg, Bistum Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, Franz Georg von Schönborn, Kurtrier, Philipp Christoph von Sötern.
Balduin von Luxemburg
Chorstuhlwange aus dem Trierer Kartäuserkloster mit Darstellung von Erzbischof Balduin von Luxemburg, Eichenholz, um 1340. Museum am Dom Trier. Foto: Markus Groß-Morgen Rudolf I. Pfalzgraf bei Rhein (Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b) Balduin von Luxemburg oder Balduin von Trier (* um 1285 in Luxemburg; † 21. Januar 1354 in Trier) aus dem Geschlecht der Luxemburger war von 1307 bis 1354 Erzbischof und Kurfürst von Trier, von 1328 bis 1336 (mit Unterbrechung) Administrator des Erzbistums Mainz und von 1331 bis 1337 Administrator der Bistümer Worms und Speyer.
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Bistum Trier
Das Bistum Trier in der Kirchenprovinz Köln ist die älteste römisch-katholische Diözese in Deutschland.
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Clemens Wenzeslaus von Sachsen
centre Clemens Wenzeslaus August Hubertus Franz Xaver von Sachsen (* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf; † 27. Juli 1812 in Oberdorf im Allgäu) war Prinz von Polen und Herzog zu Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner und der letzte Erzbischof und Kurfürst von Trier, der letzte Fürstbischof von Augsburg sowie Fürstpropst von Ellwangen.
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Franz Georg von Schönborn
Franz Georg von Schönborn (um 1740) Franz Georg Reichsfreiherr, seit 1701 Reichsgraf von Schönborn (* 15. Juni 1682 in Mainz; † 18. Januar 1756 in Schloss Philippsburg, Ehrenbreitstein), Mitglied der Adelsfamilie von Schönborn, war ab 1729 Kurfürst von Trier und Fürstabt von Prüm, ab 1732 auch Fürstbischof von Worms und Fürstpropst von Ellwangen.
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Kurtrier
Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.
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Philipp Christoph von Sötern
Philipp Christoph von Sötern nach einem Stich von Matthäus Merian um 1650 Epitaph im Trierer Dom, datiert 1652. Familienwappen ''von Sötern''. Ahnenwappen vom Grabstein des Johanniter-Komturs Heinrich Nikolaus Faust von Stromberg († 1621), Stadtmuseum Worms Philipp Christoph Reichsritter von Sötern (* 11. Dezember 1567 in Zweibrücken; † 7. Februar 1652 in Trier) war ab 1610 Bischof von Speyer und ab 1623 Erzbischof und Kurfürst von Trier.
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Vergleich zwischen Koblenz und Liste der Bischöfe von Trier
Koblenz verfügt über 812 Beziehungen, während Liste der Bischöfe von Trier hat 119. Als sie gemeinsam 6 haben, ist der Jaccard Index 0.64% = 6 / (812 + 119).
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