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Kloster Hilandar und Serbien

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Kloster Hilandar und Serbien

Kloster Hilandar vs. Serbien

Kloster Hilandar Das Kloster Hilandar (gelegentlich auch Chilandar transkribiert; griechisch Μονή ΧιλανδαρίουMoní Chilandaríou) ist ein Kloster in Griechenland. Serbien (amtlich Republik Serbien) ist ein Binnenstaat in Südost- und Mitteleuropa.

Ähnlichkeiten zwischen Kloster Hilandar und Serbien

Kloster Hilandar und Serbien haben 32 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Athos, Byzantinische Kunst, Gerhard Podskalsky, Griechenland, Ikone, Ikonostase, Jefimija, Katholikon, Kloster Gračanica, Kloster Manasija, Kloster Mileševa, Kloster Ravanica, Kloster Sopoćani, Kloster Studenica, Konstantinopel, Kreuzkuppelkirche, Metochien, Miroslav-Evangeliar, Narthex, Osmanisches Reich, Palaiologische Renaissance, Sava I., Serbisch-byzantinischer Stil, Serbisch-Orthodoxe Kirche, Stefan Nemanja, Stefan Uroš II. Milutin, Stefan Uroš IV. Dušan, Thessaloniki, UNESCO, UNESCO-Welterbe, ..., Vojislav Koštunica, Walachen. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Athos

Der Berg Athos (seit byzantinischer Zeit meist Ágion Óros, „Heiliger Berg“) ist eine orthodoxe Mönchsrepublik mit autonomem Status unter griechischer Souveränität in Griechenland.

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Byzantinische Kunst

Hagia Sophia, Hauptkirche der Christen im Byzantinischen Reich (Istanbul) Kaiser Justinian I., Mosaik in der Kirche San Vitale in Ravenna Pantokrator-Mosaik in der Chora-Kirche in Konstantinopel Kaiser Justinians (Justinian-Säule), Zeichnung von Nymphirios, Universitätsbibliothek Budapest (Ms. 35, fol. 144 v.) Kaiser Justinian I. oder Anastasios I., sog. Barberini-Diptychon, Elfenbeinschnitzerei (Paris, Louvre) Ausschnitt aus ''Entschlafen Mutter Mariä'' (ca. 1265) Fresko in Sopoćani (Serbien), dem Hauptwerk spätbyzantinischer Freskomalerei Mileševa (Serbien) Die byzantinische Kunst ist im Speziellen die Kunst des byzantinischen Reichs, das vom 4.

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Gerhard Podskalsky

Gerhard Podskalsky (* 16. März 1937 in Saarbrücken; † 6. Februar 2013 in Köln) war ein deutscher Byzantinist, Slawist und Theologe.

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Griechenland

Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.

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Ikone

Andrei Rubljows ''Dreifaltigkeitsikone'' ist ein vielfach kopierter Prototyp einer Ikonendarstellung. Die künstlerische Behandlung der Doktrin der Dreifaltigkeit zeigt exemplarisch theologische Dogmatik und formularische Nutzung einer umgekehrten Perspektive in der Ikonenkunst, um 1411 vierten Kreuzzugs 1204 nach Venedig. Konstantinopel, 11. Jahrhundert. Heute in der Cappella della Madonna Nicopeia im Markusdom Gottesmutter von Wladimir. Die Muttergottes-Eleusa Ikone ist eine Arbeit kaiserlicher Werkstätten aus der Zeit der Komnenen, Konstantinopel um 1100. Ikonen (aus, später īkṓn, „ Bild“ oder auch „Abbild“; im Gegensatz zu eídolon, später ídolon, „Trugbild, Traumbild“ und eídos, später ídos, „Urbild, Gestalt, Art“) sind Kult- und Heiligenbilder, die überwiegend in den Ostkirchen, besonders der orthodoxen Kirchen des byzantinischen Ritus von orthodoxen Christen verehrt werden, jedoch wurden sie auch von und für nicht orthodoxe Christen produziert.

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Ikonostase

Die Ikonen des zur Ikono­stase umge­nutzten Templons im Kloster Visoki Dečani stammen aus der Zeit von Zar Dušan aus der Mitte des 14. Jahr­hunderts. Die Ikonostase (auch Ikonostasis oder (der) Ikonostas; griechisch εἰκονοστάσιον, von εἰκών, ἡ, ikón, „das Bild, welches einem Gegenstande gleicht, Ebenbild“ und στάσις, daraus στάση „Stand“ oder „Ständer“) ist eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen, die in orthodoxen Kirchenbauten zwischen dem inneren Kirchenschiff und dem Altarraum (Bema) steht.

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Jefimija

Jefimija (ihr Klostername) (* 1349; † 1405), ursprünglich Despotin Jelena Mrnjavčević, war eine serbische Nonne und Lyrikerin, die daneben auch ein bedeutendes mittelalterliches Zentrum für Seidenstickerei einrichtete.

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Katholikon

Kloster Hosios Lukas bei Delphi; die Kuppelkirche im Hintergrund ist das Katholikon Das Katholikon (substantivierter Gebrauch im Neutrum von) ist die Hauptkirche eines orthodoxen Klosters.

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Kloster Gračanica

Kirche des Klosters Gračanica Das Kloster Gračanica ist ein der Entschlafung der Gottesmutter gewidmetes serbisch-orthodoxes Kloster im Kosovo, das vom serbischen König Uroš II. Milutin 1321 gegründet wurde.

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Kloster Manasija

Außenansicht der Wehrmauern Das zumeist Kloster Manasija (jedoch ist der eigentliche Name des Klosters Resava) genannte Wehrkloster der Serbisch-Orthodoxen Kirche liegt in den Homolje-Bergen nahe der zentralserbischen Städte Jagodina und Despotovac in einem kleinen Seitental der Morava.

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Kloster Mileševa

Das Kloster Mileševa (2007) Beli Anđeo (Der „Weiße Engel“) Mileševa ist ein serbisch-orthodoxes Kloster im Mileševa-Tal im südwestserbischen Gebirgsland etwa fünf Kilometer östlich von Prijepolje.

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Kloster Ravanica

Kloster Ravanica Das Kloster Ravanica ist ein Kloster in Serbien.

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Kloster Sopoćani

Sopoćani Sopoćani ist ein mittelalterliches serbisch-orthodoxes Kloster.

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Kloster Studenica

Westtor des Klosters Das Kloster Studenica wird als die Wiege des serbischen Königreiches angesehen.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Kreuzkuppelkirche

Agia Paraskevi bei Kalogeros, Kreta Salböles), heute Bodrum-Moschee in Istanbul Die Kreuzkuppelkirche ist eine typische Form des byzantinischen Kirchenbaues etwa seit dem 9.

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Metochien

Metochien (gelb) innerhalb des Kosovo Blick über die Ebene beim Radonjić-See Metochien ist eine Region auf dem westlichen Balkan, die den westlichen Teil des Kosovo umfasst.

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Miroslav-Evangeliar

Das Miroslav-Evangelium Das Miroslav-Evangeliar ist eine Handschrift in kirchenslawischer Sprache aus der zweiten Hälfte des 12.

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Narthex

Grundriss der Chora-Kirche mit innerem und äußerem Narthex Altchristliche Basilika mit Narthex und vorgelagertem Atrium Rilaklosters in Bulgarien Der Narthex ist eine schmale, eingeschossige Vorhalle am Haupteingang altchristlicher und byzantinischer Kirchen, insbesondere Basiliken.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Palaiologische Renaissance

Mit Palaiologische Renaissance wird die Spätphase der byzantinischen Kunst, d. h.

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Sava I.

Darstellung des Sava im Kloster Mileševa (Detail) Sava I. (* um 1174 als Rastko (Nemanjić) vermutlich in Ribnica (heute Podgorica), Zeta; † vermutlich 14. Januar 1236 in Tarnowo, Bulgarisches Reich) war von 1219 bis 1233 Erzbischof von Serbien.

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Serbisch-byzantinischer Stil

Studenica, Muttergotteskirche, 12. Jahrhundert Kloster Gradac Visoki Decani, 1335 Königskirche von König Miutin um 1314 gestiftet Kloster Kalenić, 1414 Der Serbisch-byzantinische Stil ist eine Zusammenfassung dreier zeitlich aufeinanderfolgender Stilrichtungen der Byzantinischen Kunst im mittelalterlichen Serbien zwischen dem 12.

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Serbisch-Orthodoxe Kirche

text.

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Stefan Nemanja

Stefan Nemanja Herrschaftsgebiet von Stefan Nemanja 1184 Stefan Nemanja (* nach 1113 in Zeta, heutiges Ribnica bei Podgorica; † 13. Februar 1200 in Hilandar) war ein serbischer Großžupan.

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Stefan Uroš II. Milutin

Gračanica um 1320 Königin Simonida, Fresko in Gračanica Hochzeit Simonida Palaiologina mit Stefan Uroš II. Milutin in Thessaloniki. Russische Miniatur aus der Illustrierten Chronik Iwans IV. (Лицевой летописный свод), 1568–1576 Sieg Milutins über die Tataren um 1272, Stich von 1852 Stefan Uroš II.

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Stefan Uroš IV. Dušan

Sveti Arhanđeli in Prizren Stefan Uroš IV.

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Thessaloniki

Thessaloniki (kurz auch Saloniki Σαλονίκη, Ladino Salonika oder türkisch Selânik, in südslawischen Sprachen Solun (Солун); im biblischen Zusammenhang verwendeter deutscher Name Thessalonich) ist mit rund 326.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten griechischen Region Makedonien.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Vojislav Koštunica

Vojislav Koštunica, 2001 Vojislav Koštunica (kyrillisch Војислав Коштуница,; * 24. März 1944 in Belgrad) ist ein serbischer Politiker, Rechtsanwalt und Vorsitzender der Demokratischen Partei Serbiens.

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Walachen

Das Verbreitungsgebiet der 4 Balkanromanischen (Walachischen) Sprachen. In den Gebieten außerhalb Rumäniens und der Republik Moldau ist oft die romanischsprachige Bevölkerung weniger zahlreich als die nichtromanische Mehrheitsbevölkerung Walachen (andere Bezeichnungen: Wallachen, Wlachen, Vlachen, Wlachi, Vlax, Valachos, Vlachos, Olah,, osmanisch eflaki) ist eine Sammelbezeichnung für romanischsprachige Volksgruppen in Südosteuropa, die mehrere eng miteinander verwandte balkanromanische Sprachen sprechen.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Kloster Hilandar und Serbien

Kloster Hilandar verfügt über 78 Beziehungen, während Serbien hat 1012. Als sie gemeinsam 32 haben, ist der Jaccard Index 2.94% = 32 / (78 + 1012).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Kloster Hilandar und Serbien. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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