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384 Beziehungen: Abrupter Klimawechsel, Aerosol, Albedo, Alexander von Humboldt, Altgriechische Sprache, Amazonas-Regenwald, Antarktischer Eisschild, Archaikum, Architektur, Argo (Programm), Arides Klima, Arktischer Ozean, Atlantische Multidekaden-Oszillation, Atlantischer Ozean, Atmosphärenwissenschaften, Aussterben, Azolla-Ereignis, Azorenhoch, Ökosystem, Baustoff, Bauwerk, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Berchtesgadener Alpen, Bewölkung, Biodiversität, Biologie, Biosphäre, Boden (Bodenkunde), Borealer Nadelwald, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, Calciumcarbonat, Carbonat-Silicat-Zyklus, Carbonylsulfid, Chimborazo, Christian-Dietrich Schönwiese, Chronostratigraphie, Claudia Kemfert, Clausius-Clapeyron-Gleichung, Computermodell, Cs-Klimate, Dampfdruck, Datenanalyse, David Goeßmann, Dürre in Mitteleuropa 1540, Dürre und Hitze in Europa 2018, Dekkan-Trapp, Dendrochronologie, Deutsche Sprache, Deutscher Wetterdienst, Devon (Geologie), ... Erweitern Sie Index (334 mehr) »
- Klimatologie
- Meteorologisches Konzept
Abrupter Klimawechsel
Klimawandel während der letzten 65 Millionen Jahre. Das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum (PETM-Ereignis) vor 55,5 Millionen Jahren als beispielhafter abrupter Klimawechsel ist deutlich sichtbar. Ein abrupter Klimawechsel oder abrupter Klimawandel, auch Klimasprung, ist ein rascher Klimawandel zu einem neuen Klimazustand.
Sehen Klima und Abrupter Klimawechsel
Aerosol
Aerosole über Nord-Indien, Bangladesch und dem Golf von Bengalen Ein Aerosol (IPA: angepasst von: angepasst von:,, umgangssprachlich auch:; Kunstwort aus und) ist ein heterogenes Gemisch (Dispersion) aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen in einem Gas.
Sehen Klima und Aerosol
Albedo
Iapetus hat mit einer sichtbaren geometrischen Albedo von 0,05 bis 0,5 den größten Helligkeitskontrast von allen bekannten Himmelskörpern im Sonnensystem.NASA: https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/factsheet/saturniansatfact.html Saturnian Satellite Fact Sheet. 13. Oktober 2015, abgerufen am 16.
Sehen Klima und Albedo
Alexander von Humboldt
Humboldts Unterschrift Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Forschungsreisender mit einem weit über Europa hinausreichenden Wirkungsfeld.
Sehen Klima und Alexander von Humboldt
Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
Sehen Klima und Altgriechische Sprache
Amazonas-Regenwald
Amazonas-Regenwald Der Amazonas-Regenwald bedeckt nahezu das gesamte Amazonasbecken in Südamerika, welches sechs Millionen Quadratkilometer in neun Ländern umfasst.
Sehen Klima und Amazonas-Regenwald
Antarktischer Eisschild
Antarktika ohne Eisschild. 45 % des Eis tragenden Untergrundes befindet sich unter dem Meeresspiegel. Der antarktische Eisschild (auch antarktisches Inlandeis) ist eine der beiden polaren Eiskappen.
Sehen Klima und Antarktischer Eisschild
Archaikum
Das Archaikum (auch Archäikum) oder die Erdurzeit ist ein Äon der Geologischen Zeitskala.
Sehen Klima und Archaikum
Architektur
Baumeister im Mittelalter Traditionelle Architektur: Himeji-jō in Japan aus dem 17. Jahrhundert Postmoderne Architektur: Sony Center in Berlin, fertiggestellt 2000 Das Wort Architektur (von; dieses von mit derselben Bedeutung) bezeichnet im weitesten Sinne die handwerkliche Beschäftigung und ästhetische Auseinandersetzung des Menschen mit dem gebauten Raum.
Sehen Klima und Architektur
Argo (Programm)
rechts Argo ist ein mobiles Beobachtungssystem für die Weltmeere, mit dem seit dem Jahr 2000 Temperatur, Salzgehalt, Strömungen und zunehmend auch chemische und biologische Komponenten gemessen werden.
Sehen Klima und Argo (Programm)
Arides Klima
humid (ohne Differenzierung) Arides Klima (von: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – bezeichnet nach einer häufig verwendeten Definition trockene Klimate, in denen die Summe der jährlichen Niederschläge (im 30-jährigen Mittel) geringer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte und Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).
Sehen Klima und Arides Klima
Arktischer Ozean
Der '''Arktische Ozean''' Der Arktische Ozean ist gekennzeichnet von zwei tiefen Ozeanbecken und einem ausladenden Schelfmeer. Die Packeisdecke des Arktischen Ozeans am geographischen Nordpol Der Arktische Ozean, auch Nordpolarmeer, Nördliches Eismeer, Arktische See oder kurz Arktik genannt, ist mit 14,09 Millionen km² der kleinste Ozean der Erde.
Sehen Klima und Arktischer Ozean
Atlantische Multidekaden-Oszillation
AMO zwischen 1856 und 2022. ACE von 1850 bis 2007 korreliert sehr gut mit dem Verlauf der AMO über diesen Zeitraum Als Atlantische Multidekaden-Oszillation (Abkürzung AMO; engl. atlantic multidecadal oscillation) wird eine zyklisch auftretende Zirkulationsschwankung der Ozeanströmungen im Nordatlantik bezeichnet, die eine Veränderung der Meeresoberflächentemperaturen des gesamten nordatlantischen Beckens mit sich bringen soll, wodurch Einfluss auf die Atmosphäre ausgeübt wird.
Sehen Klima und Atlantische Multidekaden-Oszillation
Atlantischer Ozean
Karte des Atlantischen Ozeans Atlantischer Ozean, Relief Der Atlantische Ozean, auch Atlantik genannt, ist nach dem Pazifik der zweitgrößte Ozean der Erde.
Sehen Klima und Atlantischer Ozean
Atmosphärenwissenschaften
Der Ausdruck Atmosphärenwissenschaften ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Naturwissenschaften im Gebiet der Erforschung der Erdatmosphäre.
Sehen Klima und Atmosphärenwissenschaften
Aussterben
Beijing David’s Deer Park Museum'' Durch den Permafrostboden konserviertes Wollhaarmammut­kalb in der einstigen Mammutsteppe von Beringia; die Art ist vor ca. 10.000 Jahren ausgestorben Aussterben (fachsprachlich auch Extinktion) bezeichnet das Ende einer evolutionären Stammlinie infolge des Tods aller Nachkommen.
Sehen Klima und Aussterben
Azolla-Ereignis
rezente Schwimmfarn ''Azolla filiculoides''. Die Massenvermehrung der damit verwandten Organismen könnte den Übergang in das gegenwärtige Eiszeitalter eingeleitet haben. Das Azolla-Ereignis bezeichnet eine über mehrere Hunderttausend Jahre stattfindende Massenvermehrung des zur Familie der Schwimmfarngewächse gehörenden Algenfarns Azolla im Arktischen Ozean während des Unteren Eozäns vor 49 Millionen Jahren.
Sehen Klima und Azolla-Ereignis
Azorenhoch
Durchschnittliche Lage des Azorenhochs im Vergleich zu den Azoren Das Azorenhoch ist ein als Aktionszentrum wirksames Hochdruckgebiet, das sich im Bereich der Azoren im Nordatlantik ausbildet und eine entscheidende Rolle für das Wetter Mitteleuropas spielt.
Sehen Klima und Azorenhoch
Ökosystem
Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.
Sehen Klima und Ökosystem
Baustoff
Ein Baustoff ist ein Material (in Form von Rohstoffen, Bauhilfsstoffen oder Halbzeug), das zum Errichten von Bauwerken und Gebäuden benutzt wird.
Sehen Klima und Baustoff
Bauwerk
Schiffshebewerk Palast (Potala-Palast) BKK) Mauer (Chinesische Mauer) Der 2010 fertiggestellte Burj Khalifa in Dubai ist mit 828 Metern Höhe das gegenwärtig (September 2023) höchste Bauwerk der Welt Als Bauwerk (in der Schweiz auch eine Baute) wird in der Architektur und im Bauwesen eine von Menschen mit Hilfe der Baukunst und Baukonstruktion errichtete bauliche Anlage bezeichnet, die als wesentlicher Bestandteil nur schwer trennbar mit dem Untergrund verbunden ist oder als Scheinbestandteil zumindest in ruhendem Kontakt mit ihm steht.
Sehen Klima und Bauwerk
Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
Die LWF als Teil des Zentrums Wald-Forst-Holz Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) am Campus Weihenstephan in Freising ist eine Sonderbehörde der Bayerischen Forstverwaltung im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus.
Sehen Klima und Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
Berchtesgadener Alpen
Die Berchtesgadener Alpen sind eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Ostalpen rund um Berchtesgaden nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen.
Sehen Klima und Berchtesgadener Alpen
Bewölkung
Bewölkung (geschlossene stratiforme Wolkendecke) über Frankreich Bewölkung oder Bedeckung ist in der Meteorologie die Bezeichnung für eine Ansammlung von kondensiertem Wasser in der Erdatmosphäre, die für das freie Auge sichtbar ist und als Gesamtheit nicht den Erdboden berührt.
Sehen Klima und Bewölkung
Biodiversität
Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).
Sehen Klima und Biodiversität
Biologie
Datei:E.
Sehen Klima und Biologie
Biosphäre
Die Biosphäre reicht innerhalb der Erdatmosphäre hinauf bis in den unteren Rand der Mesosphäre. Die Biosphäre (von βίος bíos ‚Leben‘ und σφαίρα sphaira ‚Kugel‘) bezeichnet die Gesamtheit aller Räume eines Himmelskörpers, in denen Lebewesen vorkommen.
Sehen Klima und Biosphäre
Boden (Bodenkunde)
Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.
Sehen Klima und Boden (Bodenkunde)
Borealer Nadelwald
Borealer Nadelwald (von: Gott des Nordwindes in der griechischen Mythologie), auch Taiga (von, womöglich auf zurückzuführen) ist der Oberbegriff für die Wälder der kaltgemäßigten Klimazone.
Sehen Klima und Borealer Nadelwald
Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie
Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) ist eine Bundesbehörde der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Sehen Klima und Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie
Calciumcarbonat
Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.
Sehen Klima und Calciumcarbonat
Carbonat-Silicat-Zyklus
Mit Carbonat-Silikat-Zyklus, alternativ auch anorganischer Kohlenstoffzyklus genannt, bezeichnet man in der Chemie die geochemische, zyklische Umwandlung von freiem Kohlenstoffdioxid und Silikaten zu Carbonaten und Siliciumdioxid (und umgekehrt) unter dem Einfluss von Kohlensäure bzw.
Sehen Klima und Carbonat-Silicat-Zyklus
Carbonylsulfid
Carbonylsulfid ist ein farbloses, brennbares, giftiges Gas mit unangenehmem Geruch.
Sehen Klima und Carbonylsulfid
Chimborazo
Der inaktive Vulkan Chimborazo, auch deutsch Tschimborasso, ist mit 6263 m Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg in Ecuador.
Sehen Klima und Chimborazo
Christian-Dietrich Schönwiese
Christian-Dietrich Schönwiese (* 7. Oktober 1940 in Breslau) ist ein deutscher Klimaforscher und seit 2006 emeritierter Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Sehen Klima und Christian-Dietrich Schönwiese
Chronostratigraphie
Die Chronostratigraphie bzw.
Sehen Klima und Chronostratigraphie
Claudia Kemfert
Claudia Kemfert (2022) Claudia Kemfert (* 17. Dezember 1968 in Delmenhorst) ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin.
Sehen Klima und Claudia Kemfert
Clausius-Clapeyron-Gleichung
Die Clausius-Clapeyron-Gleichung wurde 1834 von Émile Clapeyron entwickelt und später von Rudolf Clausius aus den Theorien der Thermodynamik abgeleitet.
Sehen Klima und Clausius-Clapeyron-Gleichung
Computermodell
Ein Computermodell ist ein mathematisches Modell, das aufgrund seiner Komplexität und/oder der hohen Anzahl von Freiheitsgraden nur mit einem Computer ausgewertet werden kann.
Sehen Klima und Computermodell
Cs-Klimate
wärmster Monat w > 10 °Ckältester Monat k zwischen 18 und −3 °Cwinterfeucht / sommertrockenUntertypen a, b, c Die Cs-Klimate – meist Mittelmeerklimate oder Warme sommertrockene Klimate, von Köppen auch „Etesienklimate“Köppen 1936, S. C14–C16.
Sehen Klima und Cs-Klimate
Dampfdruck
Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt.
Sehen Klima und Dampfdruck
Datenanalyse
Die Datenanalyse verwendet statistische Methoden, um aus erhobenen Daten Information zu gewinnen.
Sehen Klima und Datenanalyse
David Goeßmann
David Goeßmann (* 1969) ist ein deutscher Autor, freier Journalist, Medienkritiker und Produzent des unabhängigen Nachrichtenmagazins Kontext TV.
Sehen Klima und David Goeßmann
Dürre in Mitteleuropa 1540
Die Dürre in Mitteleuropa 1540 war ein klimatisches Extremereignis mit vielfältigen Auswirkungen auf Naturräume und menschliche Gemeinschaften.
Sehen Klima und Dürre in Mitteleuropa 1540
Dürre und Hitze in Europa 2018
LegendeTemperaturabweichung der ersten zwei Juliwochen 2018 vom Durchschnitt der ersten zwei Juliwochen 2000–2015. Rote Gebiete (Skandinavien mit Norwegen und Schweden): wärmer, blaue Gebiete (in Russland): kälter als Normal. Vertrocknungserscheinungen in Nord-Zentraleuropa am 24. Juli 2018 (rechts).
Sehen Klima und Dürre und Hitze in Europa 2018
Dekkan-Trapp
Dekkan-Trapp bei Matheran östlich Mumbai Der Dekkan-Trapp in der Region Dekkan im westlichen Indien gehört zu den größten durch Vulkanismus geprägten Regionen der Erde.
Sehen Klima und Dekkan-Trapp
Dendrochronologie
Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.
Sehen Klima und Dendrochronologie
Deutsche Sprache
Die deutsche Sprache bzw.
Sehen Klima und Deutsche Sprache
Deutscher Wetterdienst
Video: Der Deutsche Wetterdienst Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist eine Bundesanstalt mit Sitz im hessischen Offenbach am Main.
Sehen Klima und Deutscher Wetterdienst
Devon (Geologie)
Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.
Sehen Klima und Devon (Geologie)
Distickstoffmonoxid
Distickstoffmonoxid, allgemein bekannt unter dem Trivialnamen Lachgas, ist ein farbloses Gas aus der Gruppe der Stickoxide.
Sehen Klima und Distickstoffmonoxid
Ecuador
Ecuador (deutsch auch Ekuador; auf Kichwa Ecuador Mamallakta) ist eine Republik im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolumbien und Peru und hat etwa 17 Millionen Einwohner.
Sehen Klima und Ecuador
Ed Hawkins
Ed Hawkins Edward („Ed“) Hawkins (MBE) ist ein britischer Klimaforscher und Hochschullehrer.
Sehen Klima und Ed Hawkins
EF-Klima
Jedes Monatsmittel ganzjährig ausreichend feucht Das EF-Klima – von Köppen „Klima des ewigen Frostes“, „Kältewüstenklima“ oder „Inlandeisklima“, von Geiger Frostklima genannt, in englischsprachigen Veröffentlichungen heute meistens als Ice Cap Climate,The Climate Zones Of The World.
Sehen Klima und EF-Klima
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK ist eines der sieben Departemente der Schweizer Landesregierung.
Sehen Klima und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation
Eindeutschung
Unter einer Eindeutschung – auch (das) Eindeutschen sowie (die) Germanisierung und (das) Germanisieren genannt – versteht man die Angleichung der Schreibung von Fremdwörtern an die deutsche Laut-Buchstaben-Zuordnung.
Sehen Klima und Eindeutschung
Eis-Albedo-Rückkopplung
Anteil des in den Weltraum reflektierten Sonnenlichtes unterschiedlicher Erdoberflächenbeschaffenheiten MODIS aufgenommen Eis-Albedo-Rückkopplung ist die Wechselwirkung zwischen Kryosphäre (schnee- und eisbedeckter Erdoberfläche) und globalem Klima.
Sehen Klima und Eis-Albedo-Rückkopplung
Eisbohrkern
Der Eisbohrkern wird aus dem Hohlkernbohrer entnommen Ein Eisbohrkern ist ein Bohrkern, der in der Regel durch eine Bohrung in einem Eisschild oder Gletscher (der Kryosphäre) gewonnen wurde.
Sehen Klima und Eisbohrkern
Eisschild
Eiskante des antarktischen Eisschildes auf der Mather-Halbinsel in der Prydz Bay. Im Eis sind Sedimentlagen eingeschlossen, davor ist Moränenmaterial abgelagert. Als Eisschild, auch Eiskalotte oder Inlandeis, wird eine ausgedehnte Vergletscherung kontinentalen Ausmaßes bezeichnet, die aufgrund ihrer Mächtigkeit das Untergrundrelief – bis auf einige herausragende Gipfel (Nunataks) – vollständig flächenhaft bedeckt und eine Ausdehnung von mehr als 50.000 km² hat; kleinere gleichartige Vergletscherungen werden Eiskappen genannt.
Sehen Klima und Eisschild
Ekliptik
Bahn um die Sonne. Ein ganzer Umlauf dauert etwas mehr als 365 Tage. Die Ekliptik ist die scheinbare Bahn der Sonne am Fixsternhimmel, wie sie von der Erde aus im Laufe eines Jahres gesehen wird.
Sehen Klima und Ekliptik
El Niño
NOAA) Zwei Äquatoriale Kelvinwellen während des El Niño 2009/10, sichtbar durch Anomalien des Meeresspiegels (+/- 20 cm) El Niño (spanisch für „der Junge, das Kind“, hier konkret: „das Jesuskind“; pl. los niños) nennt man das Auftreten ungewöhnlicher, nicht zyklischer, veränderter Meeresströmungen im ozeanografisch-meteorologischen System (El Niño-Southern Oscillation, ENSO) des äquatorialen Pazifiks.
Sehen Klima und El Niño
El Niño-Southern Oscillation
Southern Oscillation Index seit 1876, El-Niño-Ereignisse unterhalb −7 (rot) El Niño und die Southern Oscillation (ENSO) beschreiben ein komplex gekoppeltes Zirkulationssystem von Erdatmosphäre und Meeresströmung im äquatorialen Pazifik.
Sehen Klima und El Niño-Southern Oscillation
Elmar Kriegler
Elmar Kriegler (* 1971 in Düren) ist ein deutscher Physiker und Hochschullehrer, der vor allem in der Klimaforschung tätig ist.
Sehen Klima und Elmar Kriegler
Empirische Evidenz
In der Nähe des Leuchtturms ''Gay Head Light'' auf der Insel Martha’s Vineyard ist ein empirischer Beleg für ein früheres Gebäude zu sehen Empirische Evidenz (englisch empirical evidence) oder kurz Evidenz ist eine Bezeichnung für das Beweismaterial, das in den Wissenschaften gefordert wird, um Behauptungen, Hypothesen, Thesen oder Theorien von gesichertem Wissen unterscheiden zu können.
Sehen Klima und Empirische Evidenz
Entlehnung
Entlehnung ist die Übernahme sprachlicher Bestandteile aus einer Sprache in eine andere.
Sehen Klima und Entlehnung
Entstehung des Mondes
Der Erdmond Die Entstehung des Mondes der Erde wird seit Jahrhunderten diskutiert.
Sehen Klima und Entstehung des Mondes
Entwaldung
Der Wald am Djouce Mountain wurde wie ein Großteil des irischen Waldes im 17. und 18. Jahrhundert gerodet, um Holz für den Schiffbau zu gewinnen Entwaldung im Gran Chaco, Paraguay Entwaldung in Neuseeland (Südinsel, Distrikt Tasman – West Coast) Entwaldung in Neuseeland (Südinsel, Distrikt Tasman – West Coast) Entwaldung ist die Umwandlung von Waldflächen hin zu anderen Landnutzungsformen.
Sehen Klima und Entwaldung
Eozän
Das Eozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.
Sehen Klima und Eozän
Erdachse
Drehung der Erde um ihre Achse Die Erdachse ist die Rotationsachse der Erde.
Sehen Klima und Erdachse
Erdatmosphäre
ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.
Sehen Klima und Erdatmosphäre
Erdbahn
Die Erdbahn ist die Umlaufbahn (oder Revolution) der Erde um die Sonne.
Sehen Klima und Erdbahn
Erde
Die Erde ist der dichteste, fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems.
Sehen Klima und Erde
Erdmantel
Als Erdmantel wird die mittlere Schale im chemischen Modell vom inneren Aufbau des Erdkörpers bezeichnet.
Sehen Klima und Erdmantel
Erdoberfläche
Die Oberfläche der Erde (Computeranimation) Die Erdoberfläche ist die Grenzfläche zwischen der festen Erdkruste (einschließlich der Böden) und den Gewässern auf der einen sowie der Atmosphäre auf der anderen Seite.
Sehen Klima und Erdoberfläche
Erdsphäre
Eine Erdsphäre bezeichnet ein Phänomen des Planeten Erde, das eine räumliche Ausdehnung besitzt und sich für gewöhnlich wie eine mehr oder weniger durchgehende Schale um den ganzen Himmelskörper legt.
Sehen Klima und Erdsphäre
Erdsystemwissenschaft
planetaren Grenzen) Die Erdsystemwissenschaft (auch: Erdsystemforschung, Erdsystemanalyse; engl. earth system science, earth system analysis) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Erforschung des „Systems Erde“ befasst.
Sehen Klima und Erdsystemwissenschaft
Erfurt
Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.
Sehen Klima und Erfurt
Erhaltungssatz
Als Erhaltungssatz bezeichnet man in der Physik die Formulierung der beobachteten Tatsache, dass sich der Wert einer Größe, Erhaltungsgröße genannt, in bestimmten physikalischen Prozessen nicht ändert.
Sehen Klima und Erhaltungssatz
ET-Klima
Wärmster Monat zwischen 0 und 10 °Cganzjährig ausreichend feucht Das ET-Klima – von Köppen und Geiger sowie allgemein als Tundrenklima, und in englischsprachigen Veröffentlichungen entsprechend als Tundra Climate,The Climate Zones Of The World. In: WorldAtlas, Reunion Technology Inc., 2023, abgerufen am 18.
Sehen Klima und ET-Klima
Eustasie
Darstellung des Zusammenhangs zwischen Eustasie, Isostasie und relativem Meeresspiegel. Zwei Rekonstruktionen der Verlaufskurve des eustatischen Meeresspiegels vom Kambrium (rechts) bis heute (links). Der schwarze Balken links unten verdeutlicht die Spanne der eustatischen Meeresspiegel­schwankungen während des Pleistozäns (zur besseren Lesbarkeit etwas vom linken Rand abgerückt).
Sehen Klima und Eustasie
Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
Sehen Klima und Evolution
Exosphäre
Aufbau der Erdatmosphäre Die Exosphäre (von ‚außen, außerhalb‘ und ‚Kugel‘) stellt die äußerste Schicht der Erdatmosphäre dar.
Sehen Klima und Exosphäre
Exzentrizität (Astronomie)
hyperbolische Keplerbahn mit Exzentrizität 1,3 Die Exzentrizität ist in der Astronomie eine charakteristische Größe für die Bahn eines Himmelskörpers; sie ist eines seiner Bahnelemente.
Sehen Klima und Exzentrizität (Astronomie)
Fünfter Sachstandsbericht des IPCC
mini Der Fünfte Sachstandsbericht (AR5; auch Fünfter Weltklimabericht) des zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) der Vereinten Nationen wurde 2014/2015 veröffentlicht.
Sehen Klima und Fünfter Sachstandsbericht des IPCC
Folgen der globalen Erwärmung
Eine Karte der prognostizierten globalen Erwärmung zum Ende des 21. Jahrhunderts. In diesem verwendeten HadCM3-Klimamodell beträgt die durchschnittliche Erwärmung 3 °C. Bis 2100 wird sich die Erde nach Angaben des IPCC um 1,1 bis 6,4 °C erwärmen, je nach Menge der ausgestoßenen Treibhausgase und der genauen Klimasensitivität.
Sehen Klima und Folgen der globalen Erwärmung
Fossil
Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.
Sehen Klima und Fossil
Fossile Energie
Weltweiter Energieverbrauch nach Energiearten bis 2021. Daten: Our World in Data Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen und der Kernenergie in Deutschland 2010–2014http://strom-report.de/strom-vergleich/#stromerzeugung-fossile Strom-Report: Bruttostromerzeugung in Deutschland – Energiequellen im Vergleich Abgerufen am 28.
Sehen Klima und Fossile Energie
Friedrich Ratzel
centre Friedrich Ratzel (* 30. August 1844 in Karlsruhe; † 9. August 1904 in Ammerland am Starnberger See) war ein deutscher Zoologe und Geograph.
Sehen Klima und Friedrich Ratzel
Funtensee
Der Funtensee ist ein Karstsee im Gebirgsmassiv des Steinernen Meeres im Nationalpark Berchtesgaden und liegt auf einer Höhe von.
Sehen Klima und Funtensee
Gefrierpunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Als Gefrierpunkt, Erstarrungspunkt oder Festpunkt werden jene Punkte in einem Phasendiagramm bezeichnet, die an der Grenze zwischen den Aggregatzuständen „fest“ und „flüssig“ liegen.
Sehen Klima und Gefrierpunkt
Geilenkirchen
Geilenkirchen ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im westlichen Nordrhein-Westfalen im Kreis Heinsberg.
Sehen Klima und Geilenkirchen
Gelände
Das Gelände, auch Relief, Terrain oder Topografie, ist die natürliche Erdoberfläche mit ihren Höhen, Tiefen, Unregelmäßigkeiten und Formen.
Sehen Klima und Gelände
Gemäßigte Klimazone
Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.
Sehen Klima und Gemäßigte Klimazone
Gemeine Hasel
Die Gemeine Hasel (Corylus avellana), auch Haselstrauch oder Haselnussstrauch genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).
Sehen Klima und Gemeine Hasel
Geochronologie
Geochronologie (von und de, ‚Zeitdauer‘ und -logie) ist die Wissenschaftsdisziplin, die Ereignisse der Erdgeschichte und sekundär die Entstehungszeit von Gesteinen und Sedimenten (siehe Chronostratigraphie) absolut-zeitlich datiert.
Sehen Klima und Geochronologie
Geographie
Physische Weltkarte Die Geographie bzw.
Sehen Klima und Geographie
Geographische Breite
Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.
Sehen Klima und Geographische Breite
Geologie
Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.
Sehen Klima und Geologie
Geophysik
Simulation des Erdmagnetfeldes, Untersuchungsgegenstand der Geomagnetik Die Geophysik ist die Lehre der Erforschung und Beschreibung der Erde und ihres Umfeldes mit den Methoden der Physik.
Sehen Klima und Geophysik
Geowissenschaften
Zu den Geowissenschaften (von zu de; Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen.
Sehen Klima und Geowissenschaften
Geozone
Der Begriff Geozone(n) (auch Geographische Zonen oder Zonales Modell) wird hier als Oberbegriff für alle Modelle der Bio- und Geowissenschaften verwendet, die die Erdoberfläche nach verschiedenen Merkmalen in Zonen einteilen.
Sehen Klima und Geozone
Gewitter
Gewitterwolke mit Blitzen über Pritzerbe Ein Gewitter ist eine mit luftelektrischen Entladungen (Blitz und Donner) verbundene komplexe meteorologische Erscheinung.
Sehen Klima und Gewitter
Gleichgewicht (Systemtheorie)
Im allgemeinen Sinn ist ein System im Gleichgewicht, wenn es sich ohne Einwirkung von außen zeitlich nicht verändert.
Sehen Klima und Gleichgewicht (Systemtheorie)
Gletscher
Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.
Sehen Klima und Gletscher
Gletscherinventar
Ein Gletscherinventar (auch Gletscherkataster) ist eine Bestandsaufnahme der Gletscher eines größeren Gebiets mit ihrer topografischen und sonstigen bedeutsamen Eigenschaften.
Sehen Klima und Gletscherinventar
Gletscherschwund seit 1850
Seit Mitte des 19.
Sehen Klima und Gletscherschwund seit 1850
Globale Erwärmung
Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.
Sehen Klima und Globale Erwärmung
Globalstrahlung
Unter Globalstrahlung versteht man die gesamte an der Erdoberfläche auf eine horizontale Empfangsfläche auftreffende Solarstrahlung.
Sehen Klima und Globalstrahlung
Goddard Institute for Space Studies
Goddard Institute for Space Studies in New York City (USA) Die GISTEMP-Temperaturkurve bildet die Entwicklung der globalen Durchschnittstemperatur ab. Das NASA Goddard Institute for Space Studies (GISS) an der Columbia University in New York City ist Bestandteil der Abteilung für Erd-Sonne-Beobachtung am Goddard Space Flight Center sowie des Earth Institute.
Sehen Klima und Goddard Institute for Space Studies
Golfstrom
Zusammenfassung zum Verlauf, den Ursachen und den Auswirkungen des Golfstroms (Planet Wissen) Oberflächentemperatur im westlichen Nordatlantik. Nordamerika erscheint schwarz und dunkelblau (kalt), der Golfstrom rot (warm). Quelle: NASA Der Golfstrom ist eine schnell fließende Meeresströmung im Atlantik.
Sehen Klima und Golfstrom
Grönland
Grönland ist ein politisch selbstverwalteter Bestandteil des Königreichs Dänemark.
Sehen Klima und Grönland
Grönländischer Eisschild
Karte der Eisdicken Topographie ohne Eisschild Der Grönländische Eisschild (auch Grönländisches Inlandeis) ist ein Eisschild, der mit einer Ausdehnung von etwa 1,8 Millionen Quadratkilometern ungefähr 82 % der Fläche Grönlands bedeckt.
Sehen Klima und Grönländischer Eisschild
Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
Sehen Klima und Griechische Sprache
Grundwasser
Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.
Sehen Klima und Grundwasser
Hagel
Hagelkörner Hagel ist eine Form von Niederschlag, der aus Eisklumpen besteht und überwiegend in warmen Jahreszeiten und den Mittleren Breiten auftritt.
Sehen Klima und Hagel
Hale-Zyklus
Als Hale-Zyklus bezeichnet man den 22,1-jährigen Zyklus der Sonnenaktivität.
Sehen Klima und Hale-Zyklus
Hangenberg-Ereignis
Das Hangenberg-Ereignis (auch Hangenberg-Krise), benannt nach den Schwarzschiefersedimenten am Hangenberg im Rheinischen Schiefergebirge, bezeichnet eine gravierende weltweite Umweltveränderung einschließlich eines umfassenden Massenaussterbens an der Grenze zwischen den geochronologischen Perioden Devon und Karbon vor 358,9 Millionen Jahren.
Sehen Klima und Hangenberg-Ereignis
Hangneigung
Als Hangneigung wird der Neigungswinkel zwischen einer Hangfläche und der Horizontalen bezeichnet.
Sehen Klima und Hangneigung
Hans Joachim Schellnhuber
Mün­chen­er Sicherheitskonferenz 2019 Hans Joachim „John“ Schellnhuber, CBE (* 7. Juni 1950 in Ortenburg, Landkreis Passau) ist ein deutscher Klimaforscher.
Sehen Klima und Hans Joachim Schellnhuber
Harz (Mittelgebirge)
Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.
Sehen Klima und Harz (Mittelgebirge)
Heinz Wanner
Porträt von Heinz Wanner Heinz Wanner (* 25. September 1945 in Biel) ist ein Schweizer Geograf und Klimatologe.
Sehen Klima und Heinz Wanner
Helium
Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.
Sehen Klima und Helium
Himmelsstrich
Das Wort Himmelsstrich ist ein veraltetes Wort der Wissenschaftssprache und wird heute synonym zu geografischer Gegend gebraucht.
Sehen Klima und Himmelsstrich
Historische Geologie
Stark vereinfachte grafische Darstellung der Geschichte der Erde und des Lebens Die historische Geologie ist ein Teilgebiet der Geologie.
Sehen Klima und Historische Geologie
Historische Klimatologie
Die Historische Klimatologie befasst sich mit der Wirkung des Klimas und seiner Veränderungen auf historische Gesellschaften.
Sehen Klima und Historische Klimatologie
Hitzewelle in Europa 2003
Die Hitzewelle in Europa 2003 fand ihren Höhepunkt während der ersten Augusthälfte des Jahres 2003.
Sehen Klima und Hitzewelle in Europa 2003
Hitzewellen in Europa 2015
Ende Juni bis Mitte September des Jahres 2015 ereigneten sich ungewöhnliche Hitzewellen in Europa.
Sehen Klima und Hitzewellen in Europa 2015
Hochwasser in Mitteleuropa 2002
Das Hochwasser in Mitteleuropa im August 2002 war eine Flutkatastrophe in Deutschland, Tschechien und Österreich.
Sehen Klima und Hochwasser in Mitteleuropa 2002
Holozän
Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.
Sehen Klima und Holozän
Hotspot (Geologie)
10.1016/S0012-821X(02)01048-8.Gillian R. Foulger: ''Plates vs. plumes. A geological controversy.'' Wiley-Blackwell, Chichester u. a. 2010, ISBN 978-1-4443-3679-5. Als Hotspots (engl.: ‚heiße Flecken‘) werden mit Manteldiapiren in Zusammenhang stehende, lokal begrenzte, relativ stationäre, besonders heiße Bereiche in der Asthenosphäre bezeichnet, die sich in der darüberliegenden Erdkruste durch vulkanische Aktivität oder zumindest durch eine erhöhte Wärmeflussdichte äußern.
Sehen Klima und Hotspot (Geologie)
Humides Klima
arid (ohne Differenzierung) Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: "feucht, nass, wässerig") – bisweilen auch Feuchtklima – bezeichnet feuchte bis nasse Klimate, in denen nach einer häufig verwendeten Definition die Summe der jährlichen Niederschläge im 30-jährigen Mittel größer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte Flächen und die Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).
Sehen Klima und Humides Klima
Hydrosphäre
Mehrere Anteile der Hydrosphäre auf einen Blick. Die Hydrosphäre (von und σφαίρα sphaira ‚Kugel‘) ist eine der Erdsphären.
Sehen Klima und Hydrosphäre
Hygroskopie
Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.
Sehen Klima und Hygroskopie
Impakt
Künstlerische Darstellung des Einschlags eines 1000 km großen Asteroiden auf der Erde im Präkambrium. Zum dargestellten Auswurf käme es allerdings erst, wenn der Körper tiefer eingedrungen ist. Ein Impakt (Einschlag, Aufprall, von lat. impactus.
Sehen Klima und Impakt
Indischer Monsun
Der indische Monsun ist der größte Monsun der Welt und wird daher häufig auch einfach der Monsun genannt.
Sehen Klima und Indischer Monsun
Industrialisierung
St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca.
Sehen Klima und Industrialisierung
Industriezeitalter
Das Industriezeitalter ist eine Epoche der Menschheit, die mit dem Beginn der Industrialisierung ihren Anfang nahm.
Sehen Klima und Industriezeitalter
Insolation (Physik)
Insolation (von lat. insolare „der Sonne aussetzen“, „wärmen“), auch Solareinstrahlung oder Sonneneinstrahlung, ist der Einfall der Sonnenstrahlung auf eine Oberfläche oder einen Körper.
Sehen Klima und Insolation (Physik)
Intensive Tierhaltung
Stallanlage im niedersächsischen „Schweinegürtel“ Intensive Tierhaltung, Intensivtierhaltung, Industrielle Tierhaltung oder Massentierhaltung, kurz auch Intensivhaltung, bezeichnet die technisierte Viehhaltung meist nur einer einzigen Tierart in ländlichen Großbetrieben mit nicht ausreichend verfügbaren landwirtschaftlichen Nutzflächen, um die benötigten Futtermittel selbst zu erzeugen.
Sehen Klima und Intensive Tierhaltung
Interdisziplinäre Wissenschaft
Unter einer Interdisziplinären Wissenschaft versteht man ein dauerhaft etabliertes fachübergreifendes Wissenschaftsgebiet, dem nicht der Rang einer akademischen Disziplin zugesprochen wird, in dem aber eine bestimmte Form der Arbeitsteilung zwischen Forschenden mit einem Schwerpunkt in den beteiligten Disziplinen charakteristisch ist.
Sehen Klima und Interdisziplinäre Wissenschaft
Intergovernmental Panel on Climate Change
Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), (oft als Weltklimarat bezeichnet), wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) als zwischenstaatliche Institution ins Leben gerufen, um für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen mit dem Ziel, Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen zu bieten, ohne dabei Handlungsempfehlungen zu geben.
Sehen Klima und Intergovernmental Panel on Climate Change
Islandtief
Aqua-Satelliten Das Islandtief ist ein über dem Nordatlantik im Bereich von Island nahezu ständig ausgebildetes Tiefdruckgebiet innerhalb der planetarischen Frontalzone.
Sehen Klima und Islandtief
Isotopenuntersuchung
Isotopenuntersuchungen ermitteln den Anteil von Isotopen eines chemischen Elementes innerhalb einer Probe.
Sehen Klima und Isotopenuntersuchung
Jahresmitteltemperatur
Die Jahresmitteltemperatur eines Ortes, auch als Jahresdurchschnittstemperatur bezeichnet, wird aus dem Durchschnitt der zwölf Monatsmitteltemperaturen errechnet.
Sehen Klima und Jahresmitteltemperatur
Jahrmillion
Die Jahrmillion ist eine in der Astronomie und Geologie oft verwendete Zeiteinheit von einer Million Jahren.
Sehen Klima und Jahrmillion
Jahrzehnt
Ein Jahrzehnt (abgekürzt Jz.), auch Dekade (dekás, von δέκα déka ‚zehn‘)Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: „Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch“,, 9.
Sehen Klima und Jahrzehnt
James E. Hansen
James E. Hansen (2009) James E. Hansen (James Edward „Jim“ Hansen; * 29. März 1941 in Denison, Iowa) ist ein US-amerikanischer Klimaforscher.
Sehen Klima und James E. Hansen
James Zachos
James Zachos James C. Zachos (* 1959) ist ein US-amerikanischer Ozeanograph, dessen Hauptforschungsgebiete die Paläozeanographie und die Paläoklimatologie sind.
Sehen Klima und James Zachos
Jetstream
Strahlstromband (vereinfachte Darstellung) Jetstream (von, eine Übersetzung des deutschen Wortes Strahlstrom oder Strahlströmung) ist in der Meteorologie der Anglizismus für ein sich dynamisch verlagerndes Starkwindfeld, das meist im Bereich der oberen Troposphäre bis hinunter zur Tropopause auftritt.
Sehen Klima und Jetstream
Julius von Hann
Julius von Hann Julius Ferdinand von Hann (* 23. März 1839 im Schloss Haus in Wartberg ob der Aist (Oberösterreich); † 1. Oktober 1921 in Wien) gilt als Begründer der modernen Meteorologie.
Sehen Klima und Julius von Hann
Kaltzeit
letzten Kaltzeit Als Kaltzeit oder Kryomer bezeichnet man in Klimageschichte und Geologie einen Zeitraum innerhalb eines Eiszeitalters mit im Durchschnitt tieferen Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich höheren Temperaturen, sogenannten Warmzeiten.
Sehen Klima und Kaltzeit
Kap Arkona
Kap Arkona ist eine 43 Meter hohe, aus Kreide und Geschiebemergel bestehende Steilküste auf der Halbinsel Wittow im Norden der Insel Rügen.
Sehen Klima und Kap Arkona
Karbon
Das Karbon ist in der Erdgeschichte das fünfte chronostratigraphische System bzw.
Sehen Klima und Karbon
Kältewelle in Europa 2012
Die Kältewelle in Europa Januar/Februar 2012 war ein Kälteeinbruch während des Winters 2011/2012, der beginnend in der dritten Januarwoche in weiten Teilen Europas und angrenzenden Räumen für langanhaltende tiefe Fröste und darüber hinaus für schwere Schneefälle im Mittelmeer- und Schwarzmeerraum sorgte.
Sehen Klima und Kältewelle in Europa 2012
Känozoikum
Das Känozoikum (von „neu, ungewöhnlich“ und zoon „Tier“), auch als Erdneuzeit bezeichnet, ist das Erdzeitalter, welches innerhalb des Äons Phanerozoikum auf das Mesozoikum (Erdmittelalter) folgt und das bis heute andauert.
Sehen Klima und Känozoikum
Känozoisches Eiszeitalter
Das Känozoische Eiszeitalter ist das gegenwärtige Eiszeitalter, das Eiszeitalter des Känozoikums (Erdneuzeit) in Abgrenzung zu den Eiszeitaltern des Paläozoikums und des Präkambriums.
Sehen Klima und Känozoisches Eiszeitalter
Keimbildung
Keimbildung oder Nukleation ist der grundlegende Prozess, bei dem sich an einer Keimstelle ein Nukleationskeim bildet, der als „Startkomponente“ einen Phasenübergang erster Ordnung einleitet.
Sehen Klima und Keimbildung
Kleine Eiszeit
Das Gemälde ''IJsvermaak'' („Eisvergnügen“) von Hendrick Avercamp zeigt Menschen auf einem zugefrorenen Kanal in den Niederlanden im kalten Winter 1608. Heute dagegen sind die Kanäle im Winter meist eisfrei. Künstlerische Darstellungen solcher Szenen sind nur aus der Zeit zwischen 1565 und 1640 bekannt.
Sehen Klima und Kleine Eiszeit
Klima (Begriffsklärung)
Klima steht für.
Sehen Klima und Klima (Begriffsklärung)
Klima in China
Köppen-Geiger-Klimaklassifikation für China Das Klima in China wird überall mehr oder weniger vom Monsun beeinflusst, der im Sommer den Regen bringt.
Sehen Klima und Klima in China
Klimaarchiv
Der Silberwurz (''Dryas octopetala'') ist in Europa ein arkto-alpines Glazialrelikt. Nach der Art ist die letzte Phase im Spätglazial, die Dryas-Zeit benannt. Im Bild: Standort in einem Kaltluftsee der Mediterraneis (Opuvani do, Jastrebica). Ein Klimaarchiv gibt Auskunft über die klimatische Vergangenheit, die Klimageschichte der Erde.
Sehen Klima und Klimaarchiv
Klimafluktuation
Eine Klimafluktuation ist eine zyklische Änderung des Klimas und ist begrifflich der Klimaschwankung nahe.
Sehen Klima und Klimafluktuation
Klimageographie
Die Klimageographie (bzw. -grafie) ist die geographische Wissenschaft vom Klima und gilt als Untergebiet der interdisziplinären Klimatologie.
Sehen Klima und Klimageographie
Klimageschichte
Die Klimageschichte dokumentiert Entwicklung, Schwankungen und Auswirkungen des irdischen Klimas, sowohl in erdgeschichtlichem Maßstab als auch in den Epochen der jüngeren Vergangenheit.
Sehen Klima und Klimageschichte
Klimaklassifikation
effektiven Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger Eine Klimaklassifikation ist die Festlegung bestimmter Klimatypen („feucht-gemäßigtes Jahreszeitenklima“, „trocken-heißes Subtropenklima“, „immerfeuchtes tropisches Tageszeitenklima“ usw.) nach ähnlichen Klimaelementen (Lufttemperaturen, Niederschläge, Windverhältnisse, Frost, Sonneneinstrahlung u.
Sehen Klima und Klimaklassifikation
Klimatische Wasserbilanz
Die Klimatische Wasserbilanz (KWB) nach DIN 4049-3 ergibt sich aus der Differenz von Niederschlag (P) und potenzieller Evapotranspiration (ETp): beziehungsweise die Differenz aus gefallenen Niederschlägen (N) und der potentiellen Landschaftsverdunstung (pLV): Sie ist ein Maß für das hygrische Klima einer Region.
Sehen Klima und Klimatische Wasserbilanz
Klimatologie
Die Klimatologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft der Fachgebiete Meteorologie, Geographie, Geologie, Ozeanographie und Physik.
Sehen Klima und Klimatologie
Klimawandel
Rekonstruktion der Temperaturänderungen der letzten 2000 Jahre (Daten geglättet) hier. Klimawandel, auch Klimaveränderung, Klimaänderung oder Klimawechsel, ist eine weltweit auftretende Veränderung des Klimas auf der Erde oder erdähnlichen Planeten oder Monden, die eine Atmosphäre besitzen.
Sehen Klima und Klimawandel
Klimazustand
Der Klimazustand beschreibt den Zustand des Klimasystems, der durch das Energie-Budget beziehungsweise die Strahlungsbilanz eines Planeten bestimmt wird.
Sehen Klima und Klimazustand
Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
Sehen Klima und Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre
CO2-Fluss aus der Biosphäre im Verlauf des 8. Juli 2006, also im Nordsommer (''NOAA-Carbon Tracker'', 3-Stunden-Schritte), negativer Fluss, durch pflanzliche Photosynthese auf der Tagseite, ist in blauen Farbtönen dargestellt Gleiches am 28. Dezember 2006, nun überwiegt die Aktivität auf der Südhalbkugel Kohlenstoffdioxid (CO2), allgemeinsprachlich Kohlendioxid, ist als Spurengas mit einem Volumenanteil von etwa 0,04 % (etwa 400 ppm) in der Erdatmosphäre enthalten.
Sehen Klima und Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre
Kohlenstoffzyklus
Unter Kohlenstoffzyklus oder Kohlenstoffkreislauf versteht man das System der chemischen Umwandlungen kohlenstoffhaltiger Verbindungen in den globalen Systemen Lithosphäre, Hydrosphäre, Erdatmosphäre und Biosphäre sowie den Austausch dieser Verbindungen zwischen diesen Erdsphären.
Sehen Klima und Kohlenstoffzyklus
Kontinent
Weltkarte der Ozeane und Kontinente (Bildmontage aus Satellitenaufnahmen) Anzahl der Kontinente in unterschiedlicher Zählweise Ein Kontinent („zusammenhängendes Land“) ist eine geschlossene Festlandmasse.
Sehen Klima und Kontinent
Kontinentalklima
(Tropische Klimate) Als Kontinentalklima (auch Landklima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss großer Landflächen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von über 20 °C auszeichnen.
Sehen Klima und Kontinentalklima
Koralle
Verschiedene Steinkorallen Lederkoralle der Gattung ''Lobophytum'' mit expandierten Polypen Schwarze Koralle Kaltwasserkorallen vor Irland in 750 Meter Wassertiefe Feuerkoralle Schnitt durch eine Steinkoralle; zur Bestimmung der Wachstumsrate gefärbt Video: Wie leben Korallen? Als Korallen (wie älteres Coralle und lateinisch corallium von altgriechisch κοράλλιον korállion „Koralle“) werden sessile, koloniebildende Nesseltiere (Cnidaria) bezeichnet.
Sehen Klima und Koralle
Korallenriff
Stein- und Lederkorallen Roten Meer mit tischförmigen Acroporen Ein Korallenriff (auch „Regenwald der Meere“ wegen der sehr großen Artenvielfalt) ist eine von hermatypischen (riffbildenden) Nesseltieren gebildete Riffstruktur im Meer, die groß genug wird, um einen bedeutenden physikalischen und ökologischen Einfluss auf ihre Umgebung auszuüben.
Sehen Klima und Korallenriff
Kosmos Band I
Der Kosmos Band I ist der 1845 erschienene erste Band von Alexander von Humboldts Werk „Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung“.
Sehen Klima und Kosmos Band I
Kreide-Paläogen-Grenze
Die Kreide-Paläogen-Grenze, auch K-P-Grenze, früher Kreide-Tertiär-Grenze, auch K/T-Grenze genannt, ist der Zeitpunkt eines geologischen Ereignisses vor Mio.
Sehen Klima und Kreide-Paläogen-Grenze
Kryosphäre
Karte zur Kryosphäre der Erde Die Kryosphäre (von sowie) ist die Gesamtheit der Vorkommen festen Wassers (Eis) auf einem Himmelskörper.
Sehen Klima und Kryosphäre
Landschaft
''Die Landschaft mit den drei Bäumen'', 1643, Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam Königstein in der Sächsischen Schweiz) Das Wort Landschaft wird vor allem in zwei Bedeutungen verwendet.
Sehen Klima und Landschaft
Leipzig
Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache.
Sehen Klima und Leipzig
Limnosphäre
Gefrorene und flüssige Anteile der Limnosphäre.Die Limnosphäre ist eine der Erdsphären.
Sehen Klima und Limnosphäre
Lithosphäre
Innerer Aufbau der Erde ---- Schichten nach chemischer Zusammensetzung: '''1''' Erdkruste ('''1a''' ozeanische Kruste, '''1b''' kontinentale Kruste), '''2''' Erdmantel, '''3''' Erdkern ('''3a''' äußerer Erdkern, '''3b''' innerer Erdkern) ---- Schichten nach mechanischen Eigenschaften: '''4 Lithosphäre''', '''5''' Asthenosphäre '''6''' äußerer Erdkern, '''7''' innerer Erdkern Die Lithosphäre (steinerne Hülle, von líthos ‚Stein‘ und σφαίρα sphära ‚Kugel‘) ist die äußerste Schicht im rheologischen Modell vom Aufbau des Erdkörpers.
Sehen Klima und Lithosphäre
Luftdichte
Die Luftdichte ''ρ'' (auch Dichte von Luft oder Dichte der Luft) gibt an, welche Masse Luft in einem bestimmten Volumen enthalten ist.
Sehen Klima und Luftdichte
Luftdruck
Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.
Sehen Klima und Luftdruck
Luftfeuchtigkeit
Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.
Sehen Klima und Luftfeuchtigkeit
Luftschicht
kleinezeitung.at, abgerufen am 22. Dezember 2014. Eine Luftschicht ist ein (hauptsächlich horizontal) ausgedehnter Bereich der Erdatmosphäre, der durch die Eigenschaften Feuchte, Aerosolgehalt und äquivalentpotentielle Temperatur gekennzeichnet ist.
Sehen Klima und Luftschicht
Lufttemperatur
Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.
Sehen Klima und Lufttemperatur
Magdeburg
Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.
Sehen Klima und Magdeburg
Magmatische Großprovinz
Karoo-Basalt, eine magmatische Großprovinz in Südafrika Eine magmatische Großprovinz (kurz LIP) ist ein Gebiet der Erdkruste, das sehr große Mengen magmatischer Gesteine enthält (bis zur Größenordnung 1 Million km3 auf Flächen von mehreren Millionen km2), die sowohl intrusiv als auch extrusiv sein können und sich in geologisch kurzen Zeiträumen gebildet haben.
Sehen Klima und Magmatische Großprovinz
Magmatisches Gestein
Proben verschiedener magmatischer Gesteine aus den peruanischen Anden Magmatisches Gestein, auch Magmatit oder Erstarrungsgestein ist Gestein, das durch abkühlungsbedingtes Erstarren einer Gesteinsschmelze (Magma) entstanden ist.
Sehen Klima und Magmatisches Gestein
Marines Sediment
Sedimentprobe vom Grönländischen Kontinentalhang Meso- und Mikrofossilien einer 12.000 Jahre alten Sedimentprobe vom antarktischen Kontinentalhang: Radiolarien (aus amorphem SiO2, die gräulichen, eigentlich transparenten Sphäroiden), Schwammnadeln (ebenfalls aus amorphem SiO2) und Foraminiferen (aus CaCO3 und agglutiniertem Silt/Schluff, die größeren und/oder helleren Sphären).
Sehen Klima und Marines Sediment
Massenaussterben
Ein Massenaussterben, auch Faunenschnitt oder Faunenwechsel genannt, ist ein in geologisch kurzen Zeitabschnitten von einigen tausend bis mehreren hunderttausend Jahren stattfindendes großes Artensterben, das sich vom normalen sogenannten Hintergrundaussterben ebenso deutlich abhebt wie von Massensterben: außergewöhnlichen, drastischen Verlusten von Individuen einer oder vieler Populationen einer Art innerhalb kurzer Zeit.
Sehen Klima und Massenaussterben
Mathematiker
Archimedes, einer der bekanntesten Mathematiker der Antike Leonhard Euler, einer der produktivsten Mathematiker der Neuzeit russische Mathematikerin, die 1884 an der Universität Stockholm die weltweit erste Professorin für Mathematik wurde Mathematiker beschäftigen sich mit der Bewahrung und Weiterentwicklung des Fachgebiets der Mathematik und mit der Anwendung der Erkenntnisse auf praktische Belange.
Sehen Klima und Mathematiker
Matheran
Matheran ist ein Bergort (Hill Station) in Maharashtra, Indien, der von britischen Kolonialherren gegründet wurde.
Sehen Klima und Matheran
Matthias Heymann
Matthias Heymann (* 17. August 1961 in Hamburg) ist ein deutscher Physiker und habilitierter Technik-, Wissenschafts- und Umwelthistoriker.
Sehen Klima und Matthias Heymann
Mäander
Mäander mit mehreren Altarmen am Unterlauf des Nowitna River (Alaska, 2002) Mäander ist die Bezeichnung einer Flussschlinge in einer Abfolge weiterer Flussschlingen,.
Sehen Klima und Mäander
München
Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.
Sehen Klima und München
Meereis
Als Meereis bezeichnet man zu Eis gefrorenes Meerwasser.
Sehen Klima und Meereis
Meereskunde
Karte der Meeresströmungen (1899) Meereskunde bezeichnet die Meereswissenschaften bzw.
Sehen Klima und Meereskunde
Meeresoberflächentemperatur
Entwicklung der Meeresoberflächentemperatur 1979–2023. Oberflächentemperatur im westlichen Nordatlantik. Nordamerika erscheint schwarz und dunkelblau (kalt) der Golfstrom rot (warm). Quelle: NASA Die Meeresoberflächentemperatur (engl. sea surface temperature, oft abgekürzt SST) bezeichnet die Wassertemperatur im Bereich von bis zu mehreren zehner Metern der unmittelbaren Meeresoberfläche.
Sehen Klima und Meeresoberflächentemperatur
Meeresspiegelanstieg seit 1850
Meeresspiegelbeobachtungen von 1993 bis 2020 Gemessener Anstieg des mittleren Meeresspiegels von 1870 bis 2009: ca. 25 cm Jason 1 Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ist – global betrachtet – ein deutlicher Meeresspiegelanstieg zu beobachten, der allein im 20. Jahrhundert bei etwa 17 cm gelegen hat.
Sehen Klima und Meeresspiegelanstieg seit 1850
Meeresströmung
Band 11 der 4. Ausgabe von Meyers Konversations-Lexikon, 1885–1890, Artikel „Meer“, Karte „Meeres-Strömungen und neuere Tieflothungen“ ''Ocean currents'' (USA, 1911)Aus: Albert L. Arey, Frank L. Bryant, William W. Clendenin, William T. Morrey: ''Physiography for High Schools''.
Sehen Klima und Meeresströmung
Mesosphäre
Aufbau der Erdatmosphäre Die Mesosphäre (von und de) ist die mittlere der fünf Schichten der Erdatmosphäre sowie ein Teil der Ionosphäre und der Homosphäre.
Sehen Klima und Mesosphäre
Messgröße
Gemäß DIN 1319 zu den „Grundlagen der Messtechnik“ ist die Messgröße diejenige physikalische Größe, der eine Messung gilt.
Sehen Klima und Messgröße
Meteorologie
Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.
Sehen Klima und Meteorologie
Meter
Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.
Sehen Klima und Meter
Methan
Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.
Sehen Klima und Methan
Methanbildner
Als Methanbildner oder Methanogene werden Mikroorganismen bezeichnet, bei deren Energiestoffwechsel Methan gebildet wird (Methanogenese); nach heutigem Wissen gehören alle Methanbildner zu den Archaeen (Archaea).
Sehen Klima und Methanbildner
Mikroorganismus
Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.
Sehen Klima und Mikroorganismus
Milanković-Zyklen
Faktor enthältDavid Parry Rubincam: ''The Precession Index, A Nonlinear Energy Balance Model, And Seversmith Psychroterms.'' NASA Technical Report, Greenbelt (MD) 2004 (http://hdl.handle.net/2060/20040082139 PDF 2,8 MB) Animation zur Auswirkung der Obliquität (Neigung der Erdachse) Bei den Milanković-Zyklen (nach dem serbischen Mathematiker Milutin Milanković, 1879–1958) handelt es sich um langperiodische Veränderungen der globalen Verteilung der auf der Erde eintreffenden Sonnenstrahlung über die jährliche Schwankungsbreite hinaus.
Sehen Klima und Milanković-Zyklen
Milutin Milanković
Milutin Milanković als Student Milutin Milanković (kyrill. Милутин Миланковић, im deutschen Sprachraum auch Milankovic oder Milankowitsch, im englischen Sprachraum Milankovich oder Milankovitch geschrieben; * 28. Mai 1879 in Dalj, damals Österreich-Ungarn; † 12. Dezember 1958 in Belgrad) war ein jugoslawischer Bauingenieur, Mathematiker und Geowissenschaftler.
Sehen Klima und Milutin Milanković
Mittelalterliche Klimaanomalie
Der rekonstruierte globale Temperaturverlauf der letzten zweitausend Jahre liefert keine Belege für eine weltweit gleichzeitige, mehrere Jahrzehnte anhaltende mittelalterliche Warmzeit Die mittelalterliche Klimaanomalie (englisch Medieval Climate Anomaly, kurz MCA), speziell in Bezug auf Temperaturen auch die mittelalterliche Warmzeit (englisch Medieval Warm Period, kurz MWP) oder auch das mittelalterliche Klimaoptimum, war ein Intervall vergleichsweise warmen Klimas und anderer Klimaabweichungen, wie umfassender kontinentaler Dürren.
Sehen Klima und Mittelalterliche Klimaanomalie
Modell
Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.
Sehen Klima und Modell
Mond
Der Mond (mittelhochdeutsch mâne) ist der einzige natürliche Satellit der Erde.
Sehen Klima und Mond
Monsun
Monsun in Kambodscha im Juli Der Monsun (von) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen im Einflussbereich der Passatwinde.
Sehen Klima und Monsun
Mumbai
Mumbai, bis 1995 offiziell Bombay (englisches Kolonialtoponym), ist die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Maharashtra und die wichtigste Hafenstadt des Subkontinents.
Sehen Klima und Mumbai
NASA
Die NASA (meist, englisch National Aeronautics and Space Administration, deutsch Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde) ist die 1958 gegründete zivile US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft.
Sehen Klima und NASA
Niederschlag
Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.
Sehen Klima und Niederschlag
Nordatlantik
Nord- und Zentralatlantik Der Nordatlantik ist der nördliche Teil des Atlantischen Ozeans.
Sehen Klima und Nordatlantik
Nordatlantische Oszillation
Die nordatlantische Oszillation zwischen jeweils schwachem und kräftigem Islandtief und Azorenhoch Unter der Nordatlantischen Oszillation (NAO) versteht man in der Meteorologie die Schwankung des Druckverhältnisses zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden über dem Nordatlantik.
Sehen Klima und Nordatlantische Oszillation
Normalperiode
Die Normalperiode (häufig auch Klimanormwertperiode, Klimareferenzperiode und Klimatologische Referenzperiode) ist ein Zeitraum der Klimabeobachtung, der von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) auf 30 Jahre festgelegt wurde.
Sehen Klima und Normalperiode
Nuklid
Ein Nuklid ist eine Art (Sorte) von Atomen, charakterisiert durch die beiden Zahlen, die angeben, aus wie vielen Protonen und wie vielen Neutronen ihre Atomkerne bestehen.
Sehen Klima und Nuklid
Numerische Wettervorhersage
Numerische Wettervorhersage erzeugt mit GFS (Global Forecast System) Numerische Wettervorhersage erzeugt mit NAM Numerische Wettervorhersagen (engl. numerical weather predictions, NWPs) sind rechnergestützte Wettervorhersagen.
Sehen Klima und Numerische Wettervorhersage
Oberrhein
Rheinische Schiefergebirge, rechts unten der Bodensee Rheingebiet mit markiertem Oberrhein Myriameterstein bei Altrip Territorien am nördlichen Oberrhein und Mittelrhein (1542) Festungen am Oberrhein 1720 Rheinschifffahrt bei Karlsruhe Als Oberrhein wird heute geographisch der rund 360 km lange Abschnitt des Rheins in der Oberrheinischen Tiefebene zwischen Basel und Bingen bezeichnet; orographisch gehört er zum Mittellauf des Stroms.
Sehen Klima und Oberrhein
Oberstdorf
Oberstdorf ist ein Markt im bayerischen Landkreis Oberallgäu.
Sehen Klima und Oberstdorf
Oderhochwasser 1997
Oderhochwasser im Juli 1997: geschlossene Deichscharte in Zollbrücke THW füllt Sandsäcke bei Hohensaaten Dammweg von Hohenwutzen nach Hohensaaten kurz vor Höchststand der Flut Siekierki Pegelmarke in Frankfurt (Oder) – 1930 (Schild) und 1997 (handschriftlich, rechts oben) Das Oderhochwasser 1997 (powódź tysiąclecia „Jahrtausend­hochwasser“) war die größte bekannte Flut der Oder.
Sehen Klima und Oderhochwasser 1997
Orkan Kyrill
Kyrill (in Skandinavien auch Lill-Per genannt) war ein Orkan, der am 18.
Sehen Klima und Orkan Kyrill
Orkan Lothar
Lothar war ein Orkantief, das sich über der Biskaya entwickelt hatte und am 26. Dezember 1999 in nordöstlicher Richtung über West- und Mitteleuropa hinwegzog.
Sehen Klima und Orkan Lothar
Orographie
Pjotr Kropotkin aus dem Jahre 1875. Die Orographie (und -graphie.
Sehen Klima und Orographie
Osteuropa
Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung Osteuropas Die ehemaligen Ostblockstaaten in Rot Mit Osteuropa wird der östliche, Mitteleuropa benachbart gelegene Teil Europas bezeichnet.
Sehen Klima und Osteuropa
Ozeanboden
Heinrich Berann) Der Ozeanboden (auch Meeresboden genannt) ist der von Meerwasser bedeckte Teil der Lithosphäre der Erde und nimmt damit 71 % der Planetenoberfläche ein.
Sehen Klima und Ozeanboden
Ozeanbodenspreizung
Prinzip der Ozeanbodenspreizung in der Animation Stark vereinfachter Querschnitt durch einen mittelozeanischen Rücken, die Pfeile zeigen die Bewegungsrichtung der Platten Ozeanbodenspreizung (engl. seafloor spreading) ist das langsame seitliche Auseinanderweichen (spreading) des Ozeanbodens (seafloor) an divergenten Plattengrenzen als Teilprozess der Plattentektonik und damit der Mantelkonvektion.
Sehen Klima und Ozeanbodenspreizung
Ozeanmodell
Das Ozeanmodell (in aller Regel ein Ocean General Circulation Modell OGCM) wird in der Klimatologie benutzt, um die Ozeanzirkulation in einem Klimamodell dreidimensional darzustellen.
Sehen Klima und Ozeanmodell
Ozeanosphäre
Gefrorene und flüssige Anteile der Ozeanosphäre.Die Ozeanosphäre ist eine der Erdsphären.
Sehen Klima und Ozeanosphäre
Ozon
Ozon (von „riechen“, ozon: wörtlich „das Riechende“) ist ein aus drei Sauerstoffatomen (O) aufgebautes Molekül (O3) und das daraus bestehende farblose bis bläuliche, in hoher Konzentration tiefblaue Gas von charakteristischem Geruch.
Sehen Klima und Ozon
Ozon-Sauerstoff-Zyklus
Ozon-Sauerstoff-Zyklus in der Ozonschicht. Der Ozon-Sauerstoff-Zyklus, auch Chapman-Zyklus, ist der Vorgang, durch welchen Ozon fortwährend in der Ozonschicht erneuert wird, wobei Ultraviolette Strahlung in Wärmeenergie umgewandelt wird.
Sehen Klima und Ozon-Sauerstoff-Zyklus
Ozonschicht
DU/km.
Sehen Klima und Ozonschicht
Paläoklimatologie
Die Aufgabe der Paläoklimatologie besteht darin, anhand von Messungen, Analysen sowie Datenreihen aus sogenannten Klimaarchiven (Proxydaten) die klimatischen Verhältnisse der erdgeschichtlichen Vergangenheit (das Paläoklima) in Form einer Klimageschichte zu rekonstruieren und die Mechanismen von Klimawandel-Ereignissen in den verschiedenen Erdzeitaltern beziehungsweise historischen Epochen zu entschlüsseln.
Sehen Klima und Paläoklimatologie
Paläoproterozoische Vereisung
Die paläoproterozoische Vereisung ist ein Eiszeitalter, das vor ca.
Sehen Klima und Paläoproterozoische Vereisung
Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum
Das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum (PETM) vor etwa 55,8 Millionen Jahren war eine nach geologischen Maßstäben sehr kurze, aber extreme Erwärmungsphase, deren Dauer je nach wissenschaftlicher Analyse auf 170.000 bis 200.000 Jahre veranschlagt wird.
Sehen Klima und Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum
Paläozoikum
Das Paläozoikum, auch Erdaltertum oder Erdaltzeit, ist die älteste der drei Ären, in die das Äon Phanerozoikum in der geologischen Zeitskala untergliedert wird.
Sehen Klima und Paläozoikum
Palynologie
Pollenkörner verschiedener Pflanzen (500-fach vergrößert): ''Lilium auratum'', Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis'').
Sehen Klima und Palynologie
Paradoxon der schwachen jungen Sonne
Entwicklung von Leuchtkraft (rot), Radius (blau) und effektiver Temperatur (grün) der Sonne während ihres Daseins als Hauptreihenstern in Einheiten der heutigen Werte. Die Leuchtkraft war vor drei bis vier Milliarden Jahren 20 bis 25 % geringer als jetzt. Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlagverlaufs der Erde vom Archaikum bis zur Gegenwart Unter dem Paradoxon der schwachen jungen Sonne versteht man den noch nicht vollständig geklärten Widerspruch zwischen der geringen Strahlungsleistung der jungen Sonne in der frühen Erdgeschichte und dem nicht entsprechend kälteren Klima zu jener Zeit.
Sehen Klima und Paradoxon der schwachen jungen Sonne
Parts per million
Eine Angabe Parts per million steht für einen Faktor 10−6 oder für ein Millionstel.
Sehen Klima und Parts per million
Passat (Windsystem)
'''Südostpassat''' braun, '''Nordostpassat''' gelb. Westwindzone blau. Ein Passat (‚passieren‘, ‚vorbeilaufen‘, ‚-ziehen‘, ‚-gehen‘ oder ‚Überfahrt‘) ist ein mäßig starker und sehr beständiger Wind, der in den Tropen bzw.
Sehen Klima und Passat (Windsystem)
Pazifischer Ozean
Karte des Pazifischen Ozeans Höhenkarte des Pazifischen Ozeans Der Pazifische Ozean, auch Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean genannt, ist der größte und tiefste Ozean der Erde und grenzt an alle anderen Ozeane.
Sehen Klima und Pazifischer Ozean
Pedosphäre
Die Pedosphäre (zu griechisch pédon „Erdboden“) ist der von Böden eingenommene Bereich der Erdoberfläche, in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Sehen Klima und Pedosphäre
Permafrost
Permafrostboden mit Eiskeil Permafrost bezeichnet in den Geowissenschaften einen Untergrund, dessen Temperatur für mindestens zwei Jahre ununterbrochen (perennierend) unter 0 °C bzw.
Sehen Klima und Permafrost
Pflanzengesellschaft
Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.
Sehen Klima und Pflanzengesellschaft
Phanerozoikum
Das Phanerozoikum (altgriechisch φανερός phanerós „sichtbar“, ζῷον zôon „Lebewesen“, damit in etwa übersetzbar als „Zeitalter des sichtbaren Lebens“) ist das jüngste Äon bzw.
Sehen Klima und Phanerozoikum
Phänologie
Die phänologische Uhr für Deutschland zeigt die durchschnittlichen Eintrittstermine der phänologischen Jahreszeiten im Zeitraum 1961–1990, sowie 1991–2019.Kaspar, F., Zimmermann, K., Polte-Rudolf, C.: An overview of the phenological observation network and the phenological database of Germany's national meteorological service (Deutscher Wetterdienst), Adv.
Sehen Klima und Phänologie
Physik
Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.
Sehen Klima und Physik
Planetarische Zirkulation
Tagundnachtgleiche. (Fehlerwarnung: an den Polen dreht der Lufttransport nicht ostwärts, sondern westwärts.) Die planetarische Zirkulation, oder auch allgemeine, planetare oder globale Zirkulation (englisch: atmospheric circulation, general circulation, global circulation), ist eine Sammelbezeichnung für atmosphärische Zirkulationssysteme, die große Teile des Erdballs umfassen und durch ihre Wechselwirkung die Wetterdynamik der Erdatmosphäre bestimmen.
Sehen Klima und Planetarische Zirkulation
Plattentektonik
Weltkarte mit vereinfachter Darstellung der Lithosphärenplatten GPS-Rohdaten ermittelt. Plattentektonik ist ursprünglich die Bezeichnung für eine Theorie der Geowissenschaften über die großräumigen tektonischen Vorgänge in der äußeren Erdhülle, der Lithosphäre (Erdkruste und oberster Erdmantel), die heute zu den grundlegenden Theorien über die endogene Dynamik der Erde gehört.
Sehen Klima und Plattentektonik
Pleistozän
Das Pleistozän (altgriechisch πλεῖστος pleistos „am meisten“ und καινός kainos „neu“) ist ein Zeitabschnitt in der Erdgeschichte.
Sehen Klima und Pleistozän
Pliozän
Das Pliozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.
Sehen Klima und Pliozän
Plume (Geologie)
Hotspots, und damit Mantel-Plumes, vermutet werden. Jedoch äußern sich nicht alle diese Hotspots aktuell durch intensiven Vulkanismus. Mantel-Plume (kurz auch Plume, aus dem Englischen/Französischen für „buschige Feder“ oder „Rauchfahne“) bezeichnet eine für die Konvektion im Erdmantel vorgeschlagene Aufstiegsstruktur.
Sehen Klima und Plume (Geologie)
Plural
Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.
Sehen Klima und Plural
Polare Eiskappen
Antarktische Eisschild des jetzigen Eiszeitalters sowohl in Kaltzeiten (Glazial) als auch in Warmzeiten (Interglazial; rot – eisfreie Landgebiete) Polare Eiskappen oder kurz Polkappen sind die Pole eines Planeten bedeckende Eisschichten, die den Großteil der polaren Klimazonen ausmachen.
Sehen Klima und Polare Eiskappen
Polare Verstärkung
Eine Veränderung des Strahlungsantriebs führt zu einer globalen Klimaveränderung.
Sehen Klima und Polare Verstärkung
Polargebiet
Blick auf die Eiskappen der beiden Polargebiete Polare Klimate erstrecken sich von der Eiswüste bis zu den Tundren (Ilulissat-Eisfjord, Grönland) Die Polargebiete – auch polare Klimazonen oder Polarzonen genannt – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.
Sehen Klima und Polargebiet
Präkambrium
Das Präkambrium (von lat. prae.
Sehen Klima und Präkambrium
Präzession
Präzession eines Kreisels Die Präzession bezeichnet die Richtungsänderung, die die Rotationsachse eines rotierenden Körpers (Kreisel) ausführt, wenn eine äußere Kraft ein Drehmoment senkrecht zu dieser Achse ausübt.
Sehen Klima und Präzession
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.
Sehen Klima und Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proterozoikum
Das Proterozoikum (latinisiertes abgeleitetes Kompositum aus den griechischen Wörtern de, ‚früh‘ und de), früher auch Algonkium oder Eozoikum genannt, ist ein Äon der Geologischen Zeitskala.
Sehen Klima und Proterozoikum
Protoplanet
(4) Vesta, ein Protoplanet im Sonnensystem Protoplanet ist die Bezeichnung für den Vorläufer eines Planeten nach der verbreitetsten Theorie.
Sehen Klima und Protoplanet
Protostern
Ein Protostern (von gr. protos.
Sehen Klima und Protostern
Proxy (Klimaforschung)
Bänder eines Stalagmiten; die Schichtung zum Beispiel erlaubt oft Rückschlüsse auf vergangene Niederschlagsverhältnisse Ein Klimaproxy („Stellvertreter“) ist ein indirekter Anzeiger des Klimas, der in natürlichen Archiven wie Baumringen, Stalagmiten, Eisbohrkernen, Korallen, See- oder Ozeansedimenten, Pollen oder menschlichen Archiven wie historischen Aufzeichnungen oder Tagebüchern aufgezeichnet wurde.
Sehen Klima und Proxy (Klimaforschung)
Pyroklastisches Sediment
Fossile pyroklastische Brekzie, Grand-Teton-Nationalpark, Wyoming Als pyroklastische Sedimente, auch pyroklastische Ablagerungen oder Pyroklastika, (aus dem Griechischen πῦρ, Feuer; und κλαστός, gebrochen) werden in der Vulkanologie Ablagerungen bezeichnet, die zu mehr als 75 % aus Pyroklasten bestehen.
Sehen Klima und Pyroklastisches Sediment
Quartär (Geologie)
Das Quartär ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte einschließlich des Holozäns und damit der Gegenwart.
Sehen Klima und Quartär (Geologie)
Quartärforschung
Die Quartärforschung betreibt systematisch Untersuchungen zum erdgeschichtlichen Zeitabschnitt des Quartärs bzw.
Sehen Klima und Quartärforschung
Radiometrische Datierung
Radiometrische Datierung ist eine Methode der Altersbestimmung.
Sehen Klima und Radiometrische Datierung
Radiosonde
Eine Radiosonde dient der Meteorologie und Aerologie zur Messung von Parametern der Erdatmosphäre bis in Höhen von etwa 20 km bis 35 km (Stratosphäre).
Sehen Klima und Radiosonde
Rückkopplung
Der Fliehkraftregler als klassisches Beispiel für eine Rückkopplung: Je schneller die Maschine dreht, desto weiter werden die Kugeln nach außen geschleudert, wodurch mithilfe des Gestänges die Drosselklappe mehr schließt, was eine Verlangsamung der Maschine nach sich zieht: Ein Gleichgewichtszustand pendelt sich ein.
Sehen Klima und Rückkopplung
Rügen
Rügen ist die größte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands.
Sehen Klima und Rügen
Reibung
Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.
Sehen Klima und Reibung
Repräsentativer Konzentrationspfad
PPM pro Volumen) gemäß den vier RCPs laut Fünftem IPCC-Sachstandsbericht. Der Begriff repräsentativer Konzentrationspfad (engl. representative concentration pathway, daher abgekürzt RCP) wird seit dem Fünften Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC) zur Beschreibung von Szenarien für den Verlauf der absoluten Treibhausgas­konzentration in der Atmosphäre verwendet.
Sehen Klima und Repräsentativer Konzentrationspfad
Reto Knutti
Reto Knutti (2017) Reto Knutti (* 7. Mai 1973 in Saanen, Kanton Bern) Dissertation, Curriculum vitae, S. 140 (PDF; 3,4 MB).
Sehen Klima und Reto Knutti
Reviews of Geophysics
Reviews of Geophysics ist eine derzeit vierteljährlich erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von Wiley für die American Geophysical Union herausgegeben wird.
Sehen Klima und Reviews of Geophysics
Rossby-Welle
Rossby-Wellen, auch als planetarische Wellen bezeichnet, sind großräumige Wellenbewegungen im Ozean oder der Erdatmosphäre.
Sehen Klima und Rossby-Welle
Rudolf Geiger (Klimatologe)
Rudolf Oskar Robert Williams Geiger (* 24. August 1894 in Erlangen; † 22. Januar 1981 in München) war ein deutscher Meteorologe.
Sehen Klima und Rudolf Geiger (Klimatologe)
Sahara
Die Sahara ist mit über neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde.
Sehen Klima und Sahara
Sahelzone
Die Lage der Sahelzone in Afrika ist blau markiert. Die Sahelzone (der Sahel) in Afrika ist die in Ost-West-Richtung langgestreckte semiaride Übergangszone zwischen der Wüste Sahara im Norden und der Trockensavanne im Süden.
Sehen Klima und Sahelzone
Satellitenmeteorologie
Unter Satellitenmeteorologie versteht man die Einbeziehung von Wettersatelliten und die auf diesen installierten Messinstrumente in die meteorologische Beobachtung und Forschung.
Sehen Klima und Satellitenmeteorologie
Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
Sehen Klima und Sauerstoff
Savanne
Eisklima Als Savanne (über spanisch sabana aus einer karibischen Sprache entlehnt) wird im Allgemeinen ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp bezeichnet, der aus einer geschlossenen Krautschicht und einer eher offenen Gehölzschicht mit mehr oder weniger Bäumen besteht.
Sehen Klima und Savanne
Schelfeis
border.
Sehen Klima und Schelfeis
Schildvulkan
Hawaiischer Eruptionstyp im Schema: typische Schildvulkaneruption Ein Schildvulkan ist eine besondere Form eines Vulkans.
Sehen Klima und Schildvulkan
Schnee
Schneekristalle, fotografiert vom Schneeforscher Wilson Bentley Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags.
Sehen Klima und Schnee
Schneeball Erde
Schneeball Erde oder Schneeball-Erde ist eine geowissenschaftliche Hypothese über mehrere globale Vereisungen im späten Präkambrium (Neoproterozoikum), deren letzte Phase vor etwa 580 Millionen Jahren endete.
Sehen Klima und Schneeball Erde
Schneeschmelze
Böhlen in Thüringen, März 2006 Als Schneeschmelze bezeichnet man das Schmelzen von Schnee zu Wasser, wenn die Umgebungstemperatur und Luftfeuchte, zumeist aufgrund des Wechsels der Jahreszeit, ansteigt.
Sehen Klima und Schneeschmelze
Sedimentation
Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.
Sehen Klima und Sedimentation
Seeklima
(Tropische Klimate) Als Seeklima (auch Maritimes/Ozeanisches Klima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss von Ozeanen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von unter 20 °C im Jahr (Jahresamplitude) auszeichnen.
Sehen Klima und Seeklima
Sibirischer Trapp
Der Sibirische Trapp ist ein ausgedehnter Flutbasalt (Trapp) in Sibirien.
Sehen Klima und Sibirischer Trapp
Sichtweite
Nebel mit etwa 60 m Sichtweite Als Sichtweite oder auch Sicht im engeren Sinne bezeichnet man die maximale horizontale Entfernung, die es gerade noch erlaubt, ein dunkles Objekt in Bodennähe vor hellem Hintergrund zu erkennen.
Sehen Klima und Sichtweite
Sonderbericht 1,5 °C globale Erwärmung
Der Sonderbericht 1,5 °C globale Erwärmung (SR1.5) ist ein Sonderbericht des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) zur Vorbereitung der 24.
Sehen Klima und Sonderbericht 1,5 °C globale Erwärmung
Sonne
Die Sonne ist der Stern, der der Erde am nächsten ist und das Zentrum des Sonnensystems bildet.
Sehen Klima und Sonne
Sonnenaktivität
Veränderung der Häufigkeit von Sonnenflecken 1610–2015 Graph über verschiedene Parameter der Sonnenaktivität 1975–2013 Graph der Sonneneinstrahlung 1975–2008, bezogen auf das gesamte Spektrum Sonneneruption am 20. August 2002 Als Sonnenaktivität werden veränderliche Eigenschaften der Sonne bezeichnet, die mit den Turbulenzen ihres extrem heißen Gases und laufenden Änderungen des Magnetfeldes zusammenhängen.
Sehen Klima und Sonnenaktivität
Sonnenfleck
Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche (Photosphäre), die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.
Sehen Klima und Sonnenfleck
Sonnenschein
Als Sonnenschein wird zweierlei bezeichnet: der Lichtschein der Sonne (also die Wirkung der Sonnenstrahlen auf die Erde), und eine Wetterlage mit geringer oder keiner Bewölkung.
Sehen Klima und Sonnenschein
Sonnenschutz (Architektur)
Die einfachste Form des außenliegenden Sonnenschutzes bei Gebäuden: ein Fensterladen. Der Sonnenschutz in der Architektur hat zum Ziel, Gebäude und deren Nutzer vor den ungewollten Effekten starker Sonneneinstrahlung zu schützen.
Sehen Klima und Sonnenschutz (Architektur)
Sonnenstrahlung
AM0 (erdnaher Weltraum) und AM1,5 (etwa zum Sonnenhöchststand in Wien) im Vergleich zur Emission eines idealen Schwarzen Körpers bei einer Temperatur von 5900 K. Sonnenstrahlung oder Solarstrahlung ist die von der Sonne ausgesandte Strahlung, die auf verschiedene physikalische Effekte zurückgeht.
Sehen Klima und Sonnenstrahlung
Spätlatein
Als Spätlatein oder Spätlateinisch (Substantivierung des Adjektivs spätlateinisch) wird jene Sprachstufe in der Entwicklung des Lateinischen bezeichnet, die ungefähr im 2.
Sehen Klima und Spätlatein
Spektrum.de
Logo von ''spektrum.de'' Spektrum.de (ehemals Wissenschaft-Online) ist das Online-Wissenschaftsportal der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft.
Sehen Klima und Spektrum.de
Stadtklima
Das Stadtklima ist von der World Meteorological Organization (WMO) als gegenüber dem Umland verändertes Lokalklima definiert.
Sehen Klima und Stadtklima
Stalagmit
Kerzen- (C) und kegelförmiger Stalagmit (D) Ein Stalagmit ist der vom Boden einer Höhle emporwachsende Tropfstein, sein Gegenstück ist der von der Decke hängende Stalaktit (Eselsbrücken siehe Tropfstein).
Sehen Klima und Stalagmit
Stalaktit
Stalaktit (A) und Sinterröhrchen (B) Ein Stalaktit ist der von der Decke einer Höhle hängende Tropfstein, sein Gegenstück ist der vom Boden emporwachsende Stalagmit (Eselsbrücken siehe Tropfstein).
Sehen Klima und Stalaktit
Stefan Rahmstorf
Stefan Rahmstorf (2013) Stefan Rahmstorf (* 22. Februar 1960 in Karlsruhe) ist ein deutscher Klimaforscher.
Sehen Klima und Stefan Rahmstorf
Steppe
Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S.
Sehen Klima und Steppe
Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
Sehen Klima und Stickstoff
Strahlungsantrieb
Sechstem Sachstandsbericht des IPCC; alle Antriebe resultieren aus menschlicher Aktivität Der Strahlungsantrieb (engl. radiative forcing) ist ein Maß für die Änderung der Energiebilanz der Erde durch Änderung der Wirkung der Strahlung aus dem Weltraum und wird in W/m² gemessen.
Sehen Klima und Strahlungsantrieb
Strahlungsbilanz
Eine Strahlungsbilanz dient dazu, den Strahlungsaustausch eines Systems mit seiner Umgebung zu bilanzieren.
Sehen Klima und Strahlungsbilanz
Strahlungshaushalt der Erde
Änderung der Sonneneinstrahlung im Laufe der Zeit Der Strahlungshaushalt der Erde ist der wichtigste Bestandteil des Energiehaushalts der Erde.
Sehen Klima und Strahlungshaushalt der Erde
Strahlungsleistung
Die Strahlungsleistung oder Strahlungsfluss \Phi oder \Phi_\mathrm ist diejenige differentielle Energiemenge \mathrmQ (Q ist die Strahlungsenergie), die pro Zeitspanne \mathrmt von elektromagnetischen Wellen transportiert wird: Ihre Einheit ist W (Watt).
Sehen Klima und Strahlungsleistung
Stratocumulus
Stratocumulus-Wolken unterschiedlicher Größe Stratocumuli (lat. stratus bzw. sternere „ausdehnen, ausbreiten, mit einer Schicht bedecken“ und cumulus „Anhäufung“; Abk.: Sc), allgemeinsprachlich Stratokumuli, sind Haufenschichtwolken ohne Fasern und entstehen ähnlich wie Cumuluswolken, allerdings bei unterschiedlicher Luftschichtung und stärkerem Wind.
Sehen Klima und Stratocumulus
Stratosphäre
Aufbau der Erdatmosphäre Die Stratosphäre (Aussprache oder; von, „Decke“ und sphaîra, „Kugel“) ist die zweite Schicht der Erdatmosphäre.
Sehen Klima und Stratosphäre
Subduktion
Stark vereinfachte Darstellung einer konvergenten Plattengrenze mit Subduktion ozeanischer Lithosphäre unter kontinentale Lithosphäre Subduktion (lat. sub „unter“ und ducere „führen“) ist ein fundamentaler Prozess der Plattentektonik.
Sehen Klima und Subduktion
Subtropen
Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.
Sehen Klima und Subtropen
Supervulkan
VEI 7 Supervulkane sind die größten bekannten Vulkane, die im Gegensatz zu „normalen“ Vulkanen auf Grund der Größe ihrer Magmakammer bei Ausbrüchen keine Vulkankegel aufbauen, sondern riesige Calderen (Einbruchskessel) im Boden hinterlassen.
Sehen Klima und Supervulkan
System
Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.
Sehen Klima und System
System (Geologie)
Ein System bezeichnet in der Erdgeschichte eine Einheit der Chronostratigraphie.
Sehen Klima und System (Geologie)
Taupunkt
Der Taupunkt, auch die Taupunkttemperatur, ist der Kondensationspunkt von Wasser in Luft.
Sehen Klima und Taupunkt
Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
Sehen Klima und Temperatur
Terroir
Terroir (franz. terroir m. ‚Gegend‘, von lat. terra ‚Erde‘) ist ein ursprünglich aus Frankreich stammender Begriff aus dem Agrarbereich, von dem es keine eindeutige deutsche Übersetzung des dahinter stehenden Grundgedankens gibt.
Sehen Klima und Terroir
Theia (Protoplanet)
Künstlerische Darstellung einer ähnlichen Kollision 4-Trojaner in ihrer Relativbewegung illustriert.
Sehen Klima und Theia (Protoplanet)
Thermohaline Zirkulation
Übersicht zur globalen thermohalinen ozeanischen ZirkulationRot: Oberflächenströmung; Blau: Tiefseeströmung Band 11 der 4. Ausgabe von Meyers Konversations-Lexikon, 1885–1890, Artikel „Meer“, Karte „Meeres-Strömungen und neuere Tieflothungen“ Meeresströmungen (1943) Die thermohaline Zirkulation, umgangssprachlich auch globales Förderband, ist ein ozeanografischer Terminus für eine Kombination von Meeresströmungen, die vier der fünf Ozeane miteinander verbinden und sich dabei zu einem globalen Kreislauf vereinen.
Sehen Klima und Thermohaline Zirkulation
Thermosphäre
Abbildung 1. Aufbau der Erdatmosphäre Abbildung 2. Durchschnittliche Temperatur und molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe. Die Abnahme der molaren Masse mit zunehmender Höhe spiegelt die sich ändernde Zusammensetzung der Luft wider. Die Thermosphäre (von griechisch θερμός thermós „warm, heiß“ und σφαίρα sphaira „Kugel“) ist der Höhenbereich der Erdatmosphäre, in dem ihre Temperatur erneut (oberhalb der Ozonschicht) mit der Höhe ansteigt.
Sehen Klima und Thermosphäre
Thomas Stocker
Thomas Stocker bei einem Vortrag 2007 Thomas F. Stocker (* 1. Juli 1959 in Zürich) ist ein Schweizer Klimaforscher.
Sehen Klima und Thomas Stocker
Tim Flannery
Tim Flannery Tim Flannery, eigentlich Timothy Fridjof Flannery (* 28. Januar 1956 in Melbourne), ist ein australischer Biologe und Zoologe.
Sehen Klima und Tim Flannery
Tim Lenton
Timothy Michael „Tim“ Lenton ist ein Klimawandel- und Erdsystemwissenschaftler an der University of Exeter.
Sehen Klima und Tim Lenton
Tipping-Point
Der Anglizismus Tipping Point ist in der Netzwerkökonomik die kritische Masse, die erforderlich ist, damit sich eine Nachricht oder ein Sozialverhalten massenhaft verbreitet.
Sehen Klima und Tipping-Point
Topografie (Kartografie)
Topografische Karte von Maui (Hawaii) Die Topografie oder Topographie ist jenes Teilgebiet der Landesvermessung bzw.
Sehen Klima und Topografie (Kartografie)
Tornado
kanadischen Provinz Manitoba, 2007. Video-Aufnahme eines Tornados im Süden von Indiana (März 2012) Ein Tornado (von spanisch tornar, zu dt. „umkehren, wenden, (sich) drehen“, aus dem lateinischen tornare, mit gleicher Wortbedeutung), auch Großtrombe, Wind- oder Wasserhose, ist ein kleinräumiger Luftwirbel in der Erdatmosphäre mit annähernd senkrechter Drehachse.
Sehen Klima und Tornado
Treibhauseffekt
70 bis 75 % der von der Sonne emittierten kurzwelligen Strah­lung (rot) gelangen durch die Atmosphäre auf die Erdober­fläche, die sich dadurch erwärmt und langwellige Infrarot­strah­lung aussendet (blau), deren Abstrahlung ins All von Treibhaus­gasen behindert wird.
Sehen Klima und Treibhauseffekt
Treibhausgas
Entwicklung des Anteils von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre seit 1978 bzw. 1979 Verteilung des Wasserdampfs in der Erdatmosphäre an einem bestimmten Tag. Die Wasserdampfmenge der gesamten Luftsäule über der Erdoberfläche wird als Dicke einer daraus kondensierbaren Wasserschicht in cm angegeben.
Sehen Klima und Treibhausgas
Treibhauspotential
Das (relative) Treibhauspotential (auch Treibhauspotenzial; oder greenhouse warming potential, GWP) einer chemischen Verbindung ist eine Maßzahl für ihren relativen Beitrag zum Treibhauseffekt, also ihre mittlere Erwärmungswirkung der Erdatmosphäre über einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 100 Jahre: GWP100).
Sehen Klima und Treibhauspotential
Trias (Geologie)
Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt.
Sehen Klima und Trias (Geologie)
Tropen
Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.
Sehen Klima und Tropen
Tropfstein
Tropfsteine in der Lechuguilla Cave, New Mexico, USA Tropfsteine sind generell Steine, die als Sinter durch tropfendes Wasser entstehen.
Sehen Klima und Tropfstein
Tropischer Regenwald
Amazonas-Regenwald in Brasilien Tropisches Savannenklima (Aw) Tropischer Regenwald ist der Oberbegriff für die immerfeuchten Wälder der tropischen Klimazone.
Sehen Klima und Tropischer Regenwald
Troposphäre
Aufbau der Erdatmosphäre Durchschnittliche Temperatur und molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe. Die Troposphäre (von „Wendung, Änderung“ und sphaira „Kugel“) ist die unterste Schicht der Erdatmosphäre und Teil der Homosphäre.
Sehen Klima und Troposphäre
Ulrich Cubasch
Ulrich Cubasch (* 1952 in Hamburg).
Sehen Klima und Ulrich Cubasch
Ultraviolettstrahlung
Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.
Sehen Klima und Ultraviolettstrahlung
Umlaufbahn
Als Umlaufbahn oder Orbit (entlehnt über aus für „Bahn“) wird in der Astronomie die Bahnkurve bezeichnet, auf der sich ein Objekt aufgrund der Gravitation im freien Fall periodisch um ein anderes Objekt bewegt, den Zentralkörper.
Sehen Klima und Umlaufbahn
Umweltgeschichte
Die Umweltgeschichte ist eine Disziplin der Geschichtswissenschaft, die sich mit der langfristigen Entwicklung der Wechselwirkungen von Menschen mit ihrer natürlichen oder kultivierten Umwelt (oder Habitat) beschäftigt.
Sehen Klima und Umweltgeschichte
Umweltwissenschaften
Umweltwissenschaften ist eine interdisziplinäre Studien- und Forschungsrichtung, die sich speziell mit der Umwelt im Sinne der Ökologie und den Auswirkungen menschlicher Tätigkeiten auf diese Umwelt befasst.
Sehen Klima und Umweltwissenschaften
Unwetter
Gewitter Unwetter mit Starkregen und Hagel Unwetter, auch Extremwetterereignis oder Wetteranomalie ist ein Sammelbegriff für extreme Wetterereignisse.
Sehen Klima und Unwetter
Uran-Blei-Datierung
Die Uran-Blei-Datierung ist eine absolute Datierungsmethode, bei der die radioaktiven Zerfallsreihen von Uran ausgenutzt werden, um Proben zu datieren.
Sehen Klima und Uran-Blei-Datierung
Uran-Thorium-Datierung
Die Uran-Thorium-Datierung, auch uranium-series dating oder Uran-Thorium-Untersuchung, ist eine spezielle Form der radiometrischen Datierung.
Sehen Klima und Uran-Thorium-Datierung
Valérie Masson-Delmotte
Valérie Masson-Delmotte (2015)Valérie Laurence Masson-Delmotte auf der Internetseite der Academia Europaea (geb. 29. Oktober 1971 in Nancy) ist eine französische Paläoklimatologin.
Sehen Klima und Valérie Masson-Delmotte
Vegetation
Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.
Sehen Klima und Vegetation
Vegetationsmodell
Bei den Vegetationsmodellen handelt es sich um Modelle, die als Teil von einem Klimamodell die Wechselwirkungen zwischen Vegetation, Böden und Erdatmosphäre darstellen.
Sehen Klima und Vegetationsmodell
Vegetationszone
Vegetationszonen der Erde: ca. 30 Räume mit ähnlichem Pflanzenbewuchs Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) nennt man einen Ausschnitt der irdischen Landfläche nach der größtmöglichen Zusammenfassung ähnlicher, natürlich entstandener Pflanzenformationen (etwa großflächig landschaftsprägende Wald- oder Offenlandtypen), die gleichartige klimatische Bedingungen benötigen und aufgrund der geographischen Breite ihres Vorkommens einer bestimmten thermischen Klimazone zugeordnet werden können.
Sehen Klima und Vegetationszone
Verb
Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.
Sehen Klima und Verb
Verwitterung
Verwitterung bezeichnet in den Geowissenschaften die natürliche Zersetzung von Gestein infolge dessen exponierter Lage an oder nahe der Erdoberfläche.
Sehen Klima und Verwitterung
Vierter Sachstandsbericht des IPCC
IPCC Der Vierte Sachstandsbericht (AR4) des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) der Vereinten Nationen erschien im Jahr 2007.
Sehen Klima und Vierter Sachstandsbericht des IPCC
Vogelzug
Aufbrechende Gänse an der Müritz Video zum Vogelzug der Pfuhlschnepfe Video zum Vogelzug (weltweit) Als Vogelzug bezeichnet man den alljährlichen Flug der Zugvögel von ihren Brutgebieten zu ihren Winterquartieren und wieder zurück.
Sehen Klima und Vogelzug
Vulkanismus
Ausbruch am Hauptgipfel des Eyjafjallajökull 2010 in IslandVulkanausbrüche wie hier am Stromboli sind die spektakulärsten Erscheinungsformen des Vulkanismus Unter Vulkanismus versteht man alle geologischen Vorgänge und Erscheinungen, die mit Vulkanen in Zusammenhang stehen, d. h.
Sehen Klima und Vulkanismus
Warmklima
Die Klimageschichte der Erde. Die Buchstaben „W“ zeigen die Warmklimata an. Erdmitteltemperaturen der letzten 540 Millionen Jahre. Im grünen Abschnitt liegt die letzte Warmklima-Periode mit ihrem Maximum im Eozän vor rund 55 Millionen Jahren. Als Warmklima, auch Nichteiszeit, seltener Warmzeitalter, werden längere Wärmeperioden der Erdgeschichte bezeichnet, die voneinander durch Eiszeitalter getrennt sind.
Sehen Klima und Warmklima
Warmzeit
Quartärs Eine Warmzeit ist in der Klimageschichte und auch in der Geologie neutral ein Zeitraum mit im Durchschnitt höheren Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich tieferen Temperaturen, sogenannten Kaltzeiten.
Sehen Klima und Warmzeit
Warvenchronologie
Die Warvenchronologie (auch Bändertondatierung oder Bändertonkalender, von (geschichteter Ton)) beruht auf der Auszählung schichtweiser Ablagerungen von Warven (Sedimenten) in Seen (limnische Sedimente), Mooren, Flüssen oder dem Meer (marine Sedimente), z. B. sogenannten Bändertonen.
Sehen Klima und Warvenchronologie
Wasserdampf
Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).
Sehen Klima und Wasserdampf
Wasserhaushalt (Hydrologie)
Der Wasserhaushalt ist in den Geowissenschaften die Aufstellung der Aufnahme und Abgabe von Wasser in einem geographischen Gebiet, etwa in einem Ozean, oder einer Landschaft.
Sehen Klima und Wasserhaushalt (Hydrologie)
Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
Sehen Klima und Wasserstoff
Wasserstoffbrennen
Mit Wasserstoffbrennen wird die Kernfusion von Protonen (d. h. von Atomkernen des häufigsten Isotops 1H des Wasserstoffs) zu Helium im Inneren von Sternen (oder, im Fall einer Nova, auf der Oberfläche eines weißen Zwergs) bezeichnet, also mit anderen Worten die stellare Wasserstofffusion.
Sehen Klima und Wasserstoffbrennen
Weinbau
Trauben der Weißweinrebsorte Riesling Traube und Blatt der Rotweinrebsorte Cabernet Sauvignon Video: Weinanbau und -verarbeitung Weinbau, Weinanbau oder Rebbau (Schweiz) werden in Weinbaugebieten synonym verwendet.
Sehen Klima und Weinbau
Weltorganisation für Meteorologie
Die Weltorganisation für Meteorologie (kurz WMO; spanische und französische Abkürzung OMM), umgangssprachlich auch Weltmeteorologiebehörde oder Weltwetterorganisation, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen.
Sehen Klima und Weltorganisation für Meteorologie
Westafrikanisches Monsunsystem
Der westafrikanische Monsun (WAM) ist ein gekoppeltes Atmosphäre-Ozean-Land-System, das die sommerlichen Niederschläge und die Winter-Trockenheit über den Regionen West- und Zentralafrika steuert.
Sehen Klima und Westafrikanisches Monsunsystem
Westeuropa
Vereinten Nationen zur Unterteilung der diversen Regionen Europas; Westeuropa cyanfarben Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung Westeuropas; Westeuropa in violett blockfreie Staaten (grün) markiert bzw. schraffiert Westeuropa bezeichnet die Länder im Westen Europas, wobei die Abgrenzung je nach Kontext unterschiedlich ist.
Sehen Klima und Westeuropa
Wetter
Aprilwetter Als Wetter (von althochdeutsch wetar „Wind, Wehen“) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.
Sehen Klima und Wetter
Wetterstation
Messnetzkarte DWD vom 12. Februar 2019 Eine Wetterstation im Freien Heim-Wetterstation für Innenräume link.
Sehen Klima und Wetterstation
Wind
Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.
Sehen Klima und Wind
Windgeschwindigkeit
Die Windgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit der Luft gegenüber dem Boden.
Sehen Klima und Windgeschwindigkeit
Windrichtung
Windrichtung ist die Himmelsrichtung, aus der der Wind kommt.
Sehen Klima und Windrichtung
Witterung
kühlgemäßigte Klima im Übergang zwischen atlantischem Seeklima und osteuropäischem Kontinentalklima waren diese Schwankungen in beide Richtungen außergewöhnlich groß (durchschnittliche langjährige Tageshöchsttemperaturen im April von 13,2 °C und Tiefstwerte von +4,2 °C) Witterung ist das Wetter bzw.
Sehen Klima und Witterung
Wladimir Köppen
Wladimir Peter Köppen Wladimir Peter Köppen (Wladimir Petrowitsch Kjoppen; * in Sankt Petersburg, Russisches Kaiserreich; † 22. Juni 1940 in Graz, Deutsches Reich) war ein deutscher und russischer Geograph, Meteorologe, Klimatologe und Botaniker.
Sehen Klima und Wladimir Köppen
Wolfgang Lucht
Wolfgang Lucht Wolfgang Peter Lucht, geboren Wolfgang Wanner (* 30. Mai 1964 in Sindelfingen) ist ein deutscher Physiker und Geographieprofessor der Bereiche Klimaforschung, Erdsystemanalyse und Nachhaltigkeitswissenschaft.
Sehen Klima und Wolfgang Lucht
Wolke
Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.
Sehen Klima und Wolke
Zeitreihenanalyse
Beispiel für eine Zeitreihe: Linearer mit Trend mit additivem Fehlerterm Die Zeitreihenanalyse befasst sich in der Statistik mit der inferenzstatistischen Analyse von Zeitreihen und der Vorhersage von Trends (Trendextrapolation) zu ihrer künftigen Entwicklung.
Sehen Klima und Zeitreihenanalyse
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Tafel an der Hohen Warte Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) war der staatliche meteorologische und geophysikalische Dienst Österreichs, der nach seiner Adresse auch Hohe Warte genannt wird.
Sehen Klima und Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Zirkon
Zirkon ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der chemischen Zusammensetzung Zr und damit chemisch gesehen ein Zirconium-Silikat, das strukturell zu den Inselsilikaten zählt.
Sehen Klima und Zirkon
Zugspitze
Die Zugspitze ist mit der höchste Gipfel des Wettersteingebirges und gleichzeitig Deutschlands höchster Berg.
Sehen Klima und Zugspitze
20. Jahrhundert
Das 20.
Sehen Klima und 20. Jahrhundert
Siehe auch
Klimatologie
- Albedo
- Ariditätsindex
- Ausstrahlung (Atmosphäre)
- Bioklimatologie
- Climate Data Operators
- Galoppierender Treibhauseffekt
- Iris-Hypothese
- Kippelemente im Erdklimasystem
- Klima
- Klimastreifen
- Klimatologie
- Klimawandel
- Lake Effect
- Massenerhebungseffekt
- Nuklearer Winter
- Phänologie
- Pluvial
- Saisonale Verzögerung
- Singularität (Meteorologie)
- Strahlungshaushalt der Erde
- Temperaturgradient
- Verwitterung
- Wärmeinhalt der Ozeane
- Wachstumsgradtag
- Warve
- Wissenschaftlicher Konsens zum Klimawandel
- World Ocean Review
Meteorologisches Konzept
Auch bekannt als Erdklima, Globales Klima, Grossklima, Großklima, Kleinklima, Klimaelement, Klimagebiet, Klimakiller, Klimakollaps, Klimaregion, Klimaschädling, Klimasystem, Klimat, Klimatisch, Klimatyp, Klimaumschwung, Lokales Klima, Lokalklima, Makroklima, Mesoklima, Mikroklima, Regionalklima, Weltklima.
, Distickstoffmonoxid, Ecuador, Ed Hawkins, EF-Klima, Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, Eindeutschung, Eis-Albedo-Rückkopplung, Eisbohrkern, Eisschild, Ekliptik, El Niño, El Niño-Southern Oscillation, Elmar Kriegler, Empirische Evidenz, Entlehnung, Entstehung des Mondes, Entwaldung, Eozän, Erdachse, Erdatmosphäre, Erdbahn, Erde, Erdmantel, Erdoberfläche, Erdsphäre, Erdsystemwissenschaft, Erfurt, Erhaltungssatz, ET-Klima, Eustasie, Evolution, Exosphäre, Exzentrizität (Astronomie), Fünfter Sachstandsbericht des IPCC, Folgen der globalen Erwärmung, Fossil, Fossile Energie, Friedrich Ratzel, Funtensee, Gefrierpunkt, Geilenkirchen, Gelände, Gemäßigte Klimazone, Gemeine Hasel, Geochronologie, Geographie, Geographische Breite, Geologie, Geophysik, Geowissenschaften, Geozone, Gewitter, Gleichgewicht (Systemtheorie), Gletscher, Gletscherinventar, Gletscherschwund seit 1850, Globale Erwärmung, Globalstrahlung, Goddard Institute for Space Studies, Golfstrom, Grönland, Grönländischer Eisschild, Griechische Sprache, Grundwasser, Hagel, Hale-Zyklus, Hangenberg-Ereignis, Hangneigung, Hans Joachim Schellnhuber, Harz (Mittelgebirge), Heinz Wanner, Helium, Himmelsstrich, Historische Geologie, Historische Klimatologie, Hitzewelle in Europa 2003, Hitzewellen in Europa 2015, Hochwasser in Mitteleuropa 2002, Holozän, Hotspot (Geologie), Humides Klima, Hydrosphäre, Hygroskopie, Impakt, Indischer Monsun, Industrialisierung, Industriezeitalter, Insolation (Physik), Intensive Tierhaltung, Interdisziplinäre Wissenschaft, Intergovernmental Panel on Climate Change, Islandtief, Isotopenuntersuchung, Jahresmitteltemperatur, Jahrmillion, Jahrzehnt, James E. Hansen, James Zachos, Jetstream, Julius von Hann, Kaltzeit, Kap Arkona, Karbon, Kältewelle in Europa 2012, Känozoikum, Känozoisches Eiszeitalter, Keimbildung, Kleine Eiszeit, Klima (Begriffsklärung), Klima in China, Klimaarchiv, Klimafluktuation, Klimageographie, Klimageschichte, Klimaklassifikation, Klimatische Wasserbilanz, Klimatologie, Klimawandel, Klimazustand, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre, Kohlenstoffzyklus, Kontinent, Kontinentalklima, Koralle, Korallenriff, Kosmos Band I, Kreide-Paläogen-Grenze, Kryosphäre, Landschaft, Leipzig, Limnosphäre, Lithosphäre, Luftdichte, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Luftschicht, Lufttemperatur, Magdeburg, Magmatische Großprovinz, Magmatisches Gestein, Marines Sediment, Massenaussterben, Mathematiker, Matheran, Matthias Heymann, Mäander, München, Meereis, Meereskunde, Meeresoberflächentemperatur, Meeresspiegelanstieg seit 1850, Meeresströmung, Mesosphäre, Messgröße, Meteorologie, Meter, Methan, Methanbildner, Mikroorganismus, Milanković-Zyklen, Milutin Milanković, Mittelalterliche Klimaanomalie, Modell, Mond, Monsun, Mumbai, NASA, Niederschlag, Nordatlantik, Nordatlantische Oszillation, Normalperiode, Nuklid, Numerische Wettervorhersage, Oberrhein, Oberstdorf, Oderhochwasser 1997, Orkan Kyrill, Orkan Lothar, Orographie, Osteuropa, Ozeanboden, Ozeanbodenspreizung, Ozeanmodell, Ozeanosphäre, Ozon, Ozon-Sauerstoff-Zyklus, Ozonschicht, Paläoklimatologie, Paläoproterozoische Vereisung, Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum, Paläozoikum, Palynologie, Paradoxon der schwachen jungen Sonne, Parts per million, Passat (Windsystem), Pazifischer Ozean, Pedosphäre, Permafrost, Pflanzengesellschaft, Phanerozoikum, Phänologie, Physik, Planetarische Zirkulation, Plattentektonik, Pleistozän, Pliozän, Plume (Geologie), Plural, Polare Eiskappen, Polare Verstärkung, Polargebiet, Präkambrium, Präzession, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Proterozoikum, Protoplanet, Protostern, Proxy (Klimaforschung), Pyroklastisches Sediment, Quartär (Geologie), Quartärforschung, Radiometrische Datierung, Radiosonde, Rückkopplung, Rügen, Reibung, Repräsentativer Konzentrationspfad, Reto Knutti, Reviews of Geophysics, Rossby-Welle, Rudolf Geiger (Klimatologe), Sahara, Sahelzone, Satellitenmeteorologie, Sauerstoff, Savanne, Schelfeis, Schildvulkan, Schnee, Schneeball Erde, Schneeschmelze, Sedimentation, Seeklima, Sibirischer Trapp, Sichtweite, Sonderbericht 1,5 °C globale Erwärmung, Sonne, Sonnenaktivität, Sonnenfleck, Sonnenschein, Sonnenschutz (Architektur), Sonnenstrahlung, Spätlatein, Spektrum.de, Stadtklima, Stalagmit, Stalaktit, Stefan Rahmstorf, Steppe, Stickstoff, Strahlungsantrieb, Strahlungsbilanz, Strahlungshaushalt der Erde, Strahlungsleistung, Stratocumulus, Stratosphäre, Subduktion, Subtropen, Supervulkan, System, System (Geologie), Taupunkt, Temperatur, Terroir, Theia (Protoplanet), Thermohaline Zirkulation, Thermosphäre, Thomas Stocker, Tim Flannery, Tim Lenton, Tipping-Point, Topografie (Kartografie), Tornado, Treibhauseffekt, Treibhausgas, Treibhauspotential, Trias (Geologie), Tropen, Tropfstein, Tropischer Regenwald, Troposphäre, Ulrich Cubasch, Ultraviolettstrahlung, Umlaufbahn, Umweltgeschichte, Umweltwissenschaften, Unwetter, Uran-Blei-Datierung, Uran-Thorium-Datierung, Valérie Masson-Delmotte, Vegetation, Vegetationsmodell, Vegetationszone, Verb, Verwitterung, Vierter Sachstandsbericht des IPCC, Vogelzug, Vulkanismus, Warmklima, Warmzeit, Warvenchronologie, Wasserdampf, Wasserhaushalt (Hydrologie), Wasserstoff, Wasserstoffbrennen, Weinbau, Weltorganisation für Meteorologie, Westafrikanisches Monsunsystem, Westeuropa, Wetter, Wetterstation, Wind, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Witterung, Wladimir Köppen, Wolfgang Lucht, Wolke, Zeitreihenanalyse, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Zirkon, Zugspitze, 20. Jahrhundert.