216 Beziehungen: Abdichtung, Acetate, Acrylsäure, Acrylsäureester, Additiv, Adhäsion, Adsorption, Aldehyde, Alkohole, Aluminium, Amide, Amin, Amine, Arbeitsplatzgrenzwert, Asphalt (Geologie), Automobilfertigung, Ötzi, Bürste, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Bienenwachs, Bindemittel, Bindungsenergie (Chemie), Birkenpech, Bisphenol-A-diglycidylether, Blu Tack, Butadien, Butanon, Carbamate, Carbanion, Casein, Chemie in unserer Zeit, Chloropren-Kautschuk, CO2-Bilanz, Copolymer, Copolymerisation, Cumolhydroperoxid, Cyanacrylate, Dampfdruck, Dicyandiamid, Diffusion, Dispersion (Chemie), Duroplaste, Elastomere, Elektronenstrahl, Eloxal-Verfahren, Email, Epoxidharz, Essigsäure, Essigsäureethylester, Ester, ..., Ethanol, Exotherme Reaktion, Fahrzeugrecycling, Füllstoff, Ferdinand Sichel, Formaldehyd, Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung, Funktion (Objekt), Furnier, Gabelbissen, Gefahrstoff, Gel, Glas, Glasübergangstemperatur, Glutinleim, Haftmittel, Haftvermittler, Haltbarkeit (Technik), Harnstoff, Harnstoffharz, Harz (Material), Herodot, Hexamethylendiisocyanat, Hexamethylentetramin, Holzteer, Hydrolyse, Hydroxidion, Hydroxygruppe, Industrieverband Klebstoffe, Isocyanate, Isocyanatgruppe, Isophorondiisocyanat, Isopren, Kaltverschweißen, Karosseriebau, Katalysator, Katalyse, Ketone, Kettenpolymerisation, Kettenreaktion (Chemie), Kieselsäureester, Klebeband, Kleben, Klebezettel, Klinge, Kohäsion (Chemie), Kohlenstoffdioxid, Kolophonium, Komplexbildner, Komplexchemie, Korrosion, Korrosionsschutzmittel, Kriechen (Werkstoffe), Kulturtechnik, Laminat, Lösungsmittel, Leo Hendrik Baekeland, Lewis-Säure-Base-Konzept, Mörtel, Mehrscheiben-Isolierglas, Methacrylsäure, Methacrylsäuremethylester, Methanol, Methylendiphenylisocyanate, Methylmethacrylatklebstoff, Molekülmasse, Monomer, N,N-Dimethyltoluidine, Nachhaltigkeit, Naturkautschuk, Novolak, Oberflächenspannung, Oxime, Ozon, Paraformaldehyd, Pascal (Einheit), Passivierung, Peroxide, Persönliche Schutzausrüstung, PH-Wert, Phenol, Phenoplast, Photoinitiator, Phthalsäureester, Pierre Castan, Pigmente, Plastisol, Plexiglas, Polyacrylnitril, Polyaddition, Polybutadien, Polycarbonate, Polydimethylsiloxan, Polyester, Polyesterharz, Polyethylen, Polyimide, Polyisopren, Polykondensation, Polymer, Polymerisation, Polymethylmethacrylat, Polypropylen, Polypropylenglycol, Polystyrol, Polyurethane, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Porzellan, Prepolymer, Protolyse, Protonierung, Prozesswerkstoff, Punktschweißkleben, Putz (Baustoff), Pyrolyse, Radikal (Chemie), Reaktiver Schmelzklebstoff, Reduktionsmittel, Resol (Kunstharz), Saccharin, Salzsäure, Sauerstoff, Säure-Base-Konzepte, Säureanhydride, Schmelzklebstoff, Schnüffelstoff, Schraubensicherung, Schwimmblase, Sensibilisierung (Immunologie), Sicherheitsdatenblatt, Silicium, Silikone, Silikonfuge, Sol-Gel-Prozess, Solarmodul, Spannungsriss, Spannungsrisskorrosion, Statischer Mischer, Steinmehl, Styrol, Sumerer, SWR2, Syndetikon, Synthesekautschuk, Tetrahydrofuran, Thermoplaste, Tiefbau, Toluol-2,4-diisocyanat, Toxizität, Tutanchamun, Ultraviolettstrahlung, Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP), Vinylacetat, Viskosität, Waffe, Wasser, Wasserstoffatom, Wasserstoffkorrosion, Weichmacher, Welle-Nabe-Verbindung, Werkzeug, Widerstandsschweißen, 2-Butanonoxim, 2-Cyanacrylsäuremethylester, 2-Ethylhexylacrylat. Erweitern Sie Index (166 mehr) »
Abdichtung
Abdichtung steht für.
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Acetate
Acetat-Anion Allgemeine Struktur von Essigsäureestern mit dem '''blau''' markierten Acetat-Rest. R ist ein Organyl-Rest, wie Alkyl-Rest, Aryl-Rest oder Arylalkyl-Rest etc. – im häufig benutzten Lösungsmittel Ethylacetat ist R ein Ethylrest. Als Acetate (oder Ethanoate; auch Azetate) werden die Salze und Ester der Essigsäure bezeichnet.
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Acrylsäure
Acrylsäure oder Propensäure gehört zu den ungesättigten Carbonsäuren.
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Acrylsäureester
Allgemeine Formel von Acrylsäureestern. R ist eine Organylgruppe. Acrylsäureester sind Ester, die sich von der Acrylsäure (CH2.
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Additiv
Additive („hinzugegeben, beiliegend“) – auch Hilfsstoffe oder Zusatzstoffe genannt – sind Stoffe, die Produkten in geringen Mengen zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen oder zu verbessern.
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Adhäsion
Wassertropfen an Glockenblumenblüte Schwämmen? Adhäsion („anhaften“), auch Adhäsions- oder Anhangskraft genannt, ist der physikalische Zustand einer Grenzflächenschicht, die sich zwischen zwei in Kontakt tretenden kondensierten Phasen, d. h. Feststoffen und Flüssigkeiten mit vernachlässigbarem Dampfdruck, ausbildet.
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Adsorption
Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.
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Aldehyde
Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.
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Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
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Aluminium
Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.
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Amide
Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.
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Amin
Amin steht für.
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Amine
Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.
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Arbeitsplatzgrenzwert
Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) ist die zeitlich gewichtete durchschnittliche Konzentration eines Stoffes in der Luft am Arbeitsplatz, bei der eine akute oder chronische Schädigung der Gesundheit der Beschäftigten nicht zu erwarten ist.
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Asphalt (Geologie)
Probe mit natürlichem Asphalt. Nebengestein unbekannt (möglicherweise Kalkstein). Herkunft Slowakei. Platte eines mit Asphalt imprägnierten Kalksteins der Unterkreide aus dem französischen Teil des oberen Rhonetals. Asphalt bezeichnet in den Geowissenschaften ein dunkelbraunes bis schwarzes, zähes oder festes Gemisch ohne nennenswerte Anteile an mineralischer Substanz, das durch geologische Prozesse entweder unmittelbar oder über die Zwischenstufe Erdöl aus entwässerter organischer Substanz (Kerogen) entstanden ist.
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Automobilfertigung
Automobilfertigung bezeichnet die industrielle Herstellung von Automobilen in der Automobilindustrie.
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Ötzi
Rekonstruktion im Musée de Préhistoire de Quinson, Alpes-de-Haute-Provence, Frankreich Abruf.
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Bürste
Einfache Schuhbürste Spülbürste, gestanzt mit Kunststoffborsten Eine Bürste besteht aus einem Grundkörper aus Holz, Metall oder Kunststoff, dessen Oberseite den Bürstenrücken bildet, einem Bürstenbesatz aus Naturfasern, Kunstfasern oder Draht und einem Griff beziehungsweise einer Einspannvorrichtung.
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Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
Gebäudefront der Hauptverwaltung der BG BAU in Berlin Info-Truck des Arbeitssicherheitsmedizinischen Dienstes Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) mit Sitz Berlin ist eine gewerbliche Berufsgenossenschaft in Deutschland und Teil der gesetzlichen Unfallversicherung.
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Bienenwachs
Zu einem Block gegossenes Bienenwachs und obenauf Wachs aus einem Sonnenwachsschmelzer Bienenwachs (lateinisch Cera „Wachs“ und genauer Cera flava „gelbes Wachs“) ist ein von Honigbienen abgesondertes Wachs, das von ihnen zum Bau der Bienenwaben genutzt wird.
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Bindemittel
Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.
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Bindungsenergie (Chemie)
Als (mittlere) Bindungsenergie oder Bindungsenthalpie (auch Bindungsdissoziationsenthalpie, Bindungsspaltungsenergie, Atomisierungsenthalpie, Dissoziationsenergie oder Valenzenergie) wird in der Chemie die Menge an Energie bezeichnet, die aufgewendet werden muss, um die kovalente Bindung zwischen zwei Atomen eines Moleküls vollständig zu spalten.
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Birkenpech
Im Eintopfverfahren hergestelltes Birkenpech, bestehend aus Teer und veraschter Rinde. Birkenpech ist ein Pech, und damit ein schwarzer, teerartiger Rückstand einer Destillation, der aus der Birkenrinde gewonnen und seit der Urgeschichte als vielseitiger Klebstoff (besonders bei der Schäftung) verwendet wurde.
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Bisphenol-A-diglycidylether
Bisphenol-A-diglycidylether (abgekürzt BADGE oder DGEBA nach Diglycidylether von Bisphenol A) ist eine chemische Verbindung, die als Monomer zur Herstellung von Epoxidharzen und Phenolharzen genutzt wird.
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Blu Tack
Blu-Tack Blu Tack ist ein wiederverwendbarer kittähnlicher druckempfindlicher Klebstoff, der meist verwendet wird, um Poster an Wänden anzubringen, und daher im Moderationshandwerk (als Alternative zu Kreppband und Pinnnadel) sehr beliebt geworden ist.
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Butadien
Butadien steht für.
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Butanon
Butanon (häufig auch Methylethylketon, abgekürzt MEK) ist neben Aceton eines der wichtigsten industriell genutzten Ketone.
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Carbamate
Carbamate sind Salze und Ester der Carbamidsäuren (R2N–COOH).
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Carbanion
Carbanionen sind pyramidal aufgebaut, wenn die Reste R1–R3 für Wasserstoffatome oder Alkylgruppen stehen. Dies lässt sich durch s-Anteile in dem, die negative Ladung tragenden, Orbital erklären.Ulrich Lüning: ''Organische Reaktionen'', 2. Auflage, Elsevier GmbH, München, 2007, S. 108–111, ISBN 978-3-8274-1834-0. Solche Carbanionen invertieren äußerst rasch, das Umklappen erfolgt noch viel leichter als bei analogen Aminen.Ivan Ernest: ''Bindung, Struktur und Reaktionsmechanismen in der organischen Chemie'', Springer-Verlag, 1972, S. 128, ISBN 3-211-81060-9. Das Methylanion (Reste R1–R3.
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Casein
Dickmilch unter dem Mikroskop mit Fettkügelchen und geronnenen Kaseinmassen (dunkel) ausgefälltes Casein. Casein oder Kasein (von lateinisch caseus ‚Käse‘; Aussprache: „Kase-in“) ist der Name für den Proteinanteil der Milch, der zu Käse weiterverarbeitet wird und nicht in die Molke gelangt.
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Chemie in unserer Zeit
Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.
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Chloropren-Kautschuk
Chloropren-Kautschuk, auch Polychloropren oder Chlorbutadien-Kautschuk, ist ein Synthesekautschuk, der im deutschen Sprachraum unter dem Namen Neopren bekannt ist.
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CO2-Bilanz
Die CO2-Bilanz (Kohlenstoffdioxidbilanz, Kohlendioxidbilanz, auch Treibhausgasbilanz, CO2-Fußabdruck, engl. Carbon footprint) ist ein Maß für den Gesamtbetrag von Kohlenstoffdioxid-Emissionen, die direkt und indirekt durch Aktivitäten verursacht wird oder während der Lebensstadien eines Produktes entstehen.
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Copolymer
Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.
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Copolymerisation
Die Copolymerisation ist eine Sonderform einer Polyreaktion.
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Cumolhydroperoxid
Cumolhydroperoxid ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Hydroperoxide, welche vom Cumol abgeleitet ist. Es ist eine farblose bis gelbliche Flüssigkeit mit schwach aromatischem Geruch.
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Cyanacrylate
Unter Cyanacrylat, Cyanoacrylat oder Alkylcyanacrylat versteht man polymerisierbare, bei Raumtemperatur flüssige chemische Verbindungen (Monomere), die häufig als Klebstoffe verwendet werden.
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Dampfdruck
Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.
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Dicyandiamid
Dicyandiamid (kurz DCD) ist eine vielseitig als Zwischenprodukt eingesetzte chemische Verbindung aus der Gruppe der Cyanamide.
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Diffusion
Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.
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Dispersion (Chemie)
Eine Dispersion zu lat. de ist in der Kolloidchemie und in der Verfahrenstechnik ein heterogenes Gemisch aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden.
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Duroplaste
Duroplaste, korrekt Duromere genannt, sind Kunststoffe, die nach ihrer Aushärtung durch Erwärmung oder andere Maßnahmen nicht mehr verformt werden können.
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Elastomere
Elastomere (Singular das Elastomer, auch Elaste) sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.
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Elektronenstrahl
Ein Elektronenstrahl, durch Stöße mit verdünntem Gas als farbige Spur sichtbar gemacht. Ein Magnetfeld biegt den Strahl zu einem Kreis. Ein Elektronenstrahl, früher auch Kathodenstrahl, ist ein technisch erzeugtes Strahlenbündel aus Elektronen.
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Eloxal-Verfahren
Verschieden eingefärbte Eloxal-Schichten auf Aluminium Das Eloxal-Verfahren (von Eloxal, Abkürzung für elektrolytische Oxidation von Aluminium) ist eine Methode der Oberflächentechnik zum Erzeugen einer oxidischen Schutzschicht auf Aluminium durch anodische Oxidation.
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Armbanduhren-Zifferblatt aus emailliertem Blech DB Museum Nürnberg Das Email (oder; süddeutsch, österreichisch) im Duden oder (häufiger) die Emaille (.
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Epoxidharz
Glasfasermatten verstärkt). Anwendung eines Epoxidharzes als Bindemittel in einem Steinteppich Als Epoxidharz oder abgekürzt EP-Harz bezeichnet man Kunstharze, die Epoxidgruppen tragen.
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Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.
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Essigsäureethylester
Essigsäureethylester, auch Ethylacetat oder kurz Essigester (im Laborjargon EE), ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester.
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Ester
Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Exotherme Reaktion
Eine chemische Reaktion ist exotherm (von „außen, außerhalb“ und thermós „warm, heiß“), wenn sie mehr Energie freisetzt, als ihr zunächst als Aktivierungsenergie zugeführt wurde.
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Fahrzeugrecycling
Fahrzeugrecycling beschreibt den Prozess der Entsorgung von Kraftfahrzeugen und daraus erfolgender Rohstoffrückgewinnung.
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Füllstoff
Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a.
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Ferdinand Sichel
Jüdischen Friedhof Bothfeld Ferdinand Sichel (* 29. September 1859 in Hannover; † 4. August 1930 ebenda) war ein deutscher Tapeziermeister, Dekorateur und Chemiker aus Hannover.
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Formaldehyd
Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.
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Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung
Keine Beschreibung.
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Funktion (Objekt)
Ein Schweizer Taschenmesser hat viele Funktionen. Als Funktionen eines Objektes bezeichnet man die Aufgaben, die es erfüllen kann.
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Furnier
Als Furnier werden 0,5 bis 8 mm dicke Blätter aus Holz bezeichnet, die durch verschiedene Säge- und Schneideverfahren vom Stamm abgetrennt werden.
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Gabelbissen
Als Gabelbissen werden verschiedene kalte Gerichte bezeichnet.
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Gefahrstoff
Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die gefährliche physikalische Eigenschaften haben oder eine schädigende Wirkung auf Mensch und Umwelt haben können (siehe Gefahrenklasse).
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Gel
Ein Gel ist ein disperses System, das aus mindestens zwei Komponenten besteht.
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Glas
Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.
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Glasübergangstemperatur
Die Glasübergangstemperatur Tg ist die Temperatur, bei der ein amorpher Feststoff (z. B. ein Glas oder eine amorphe Polymerprobe) von einem starren, glasartigen Zustand in einen weichen, gummiartigen Zustand übergeht.
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Glutinleim
Glutinleim ist ein in Wasser löslicher natürlicher Klebstoff, der aus tierischen Abfällen (leimgebende Körper) durch Auskochen gewonnen wird.
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Haftmittel
Haftmittel, wie Haftpulver, Haftcreme, Haftkissen, Haftstreifen oder Haftgel werden zur Verbesserung des Prothesenhalts von Zahnprothesen verwendet.
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Haftvermittler
Haftvermittler im engeren Sinne sind Substanzen, die in der Grenzfläche unmischbarer Stoffe eine enge physikalische oder meist chemische Bindung herstellen.
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Haltbarkeit (Technik)
Die Haltbarkeit (auch „Lebensdauer“) in der Technik bezeichnet die Zeit, die eine technische Anlage oder ein Gegenstand ohne den Austausch von Kernkomponenten oder komplettes Versagen genutzt werden kann.
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Harnstoff
Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.
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Harnstoffharz
Harnstoffharze sind nach DIN 7728 Aminoplaste (Kunststoffe), welche als Kondensationsprodukte aus Harnstoff (bzw. Harnstoffderivaten) und Aldehyden (insbesondere Formaldehyd) hergestellt und chemisch bzw.
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Harz (Material)
Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.
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Herodot
Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.
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Hexamethylendiisocyanat
Hexamethylendiisocyanat (oder genauer 1,6-Hexamethylendiisocyanat, systematisch 1,6-Diisocyanatohexan) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen Isocyanate.
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Hexamethylentetramin
Hexamethylentetramin (auch Methenamin oder Urotropin) ist ein farbloses kristallines Pulver.
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Holzteer
Holzteer Bei Holzteer (als Arzneimittel Pix liquida) handelt es sich um eine braunschwarze, durchscheinende, leicht körnige, klebrige Flüssigkeit von eigentümlichem, kräftigem Geruch und Geschmack.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Hydroxidion
O unterstreicht die Lage der negativen Ladung im Molekül. Das Hydroxidion (veraltet Hydroxylion, auch Hydroxid-Ion) ist ein negativ geladenes Ion, das entsteht, wenn Basen mit Wasser reagieren.
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Hydroxygruppe
Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.
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Industrieverband Klebstoffe
Der Industrieverband Klebstoffe e.V. (IVK) ist ein Wirtschaftsverband mit Sitz in Düsseldorf.
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Isocyanate
Alkyl- oder Arylrest Isocyanate sind die Ester der unbeständigen Isocyansäure.
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Isocyanatgruppe
Isocyanatgruppe Die Isocyanatgruppe, auch NCO-Gruppe, besteht aus einem Stickstoff-Atom mit einer freien Valenz, welches über eine Doppelbindung an ein Kohlenstoff-Atom gebunden ist, welches wiederum über eine weitere Doppelbindung an ein Sauerstoff-Atom bindet.
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Isophorondiisocyanat
Isophorondiisocyanat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen Isocyanate bzw.
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Isopren
Isopren ist der Trivialname für den ungesättigten Kohlenwasserstoff 2-Methylbuta-1,3-dien.
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Kaltverschweißen
Als Kaltverschweißen bezeichnet man das Phänomen, vorwiegend metallische Werkstücke gleichen Materials bereits bei Raumtemperatur so miteinander zu verbinden, dass die Verbindung dem „normalen“ Verschweißen sehr nahekommt; daher auch die Bezeichnung.
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Karosseriebau
Der Fachbereich Karosseriebau befasst sich mit den Bereichen.
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Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
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Katalyse
Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.
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Ketone
Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.
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Kettenpolymerisation
Kettenpolymerisation (engl. nach IUPAC chain polymerization, im deutschen Sprachraum oft und nicht IUPAC-konform als Polymerisation bezeichnet) ist eine Sammelbezeichnung für Kettenreaktionen, bei denen sich fortlaufend und ausschließlich gleiche oder unterschiedliche Monomere an eine wachsende Polymerkette angliedern.
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Kettenreaktion (Chemie)
Eine chemische Kettenreaktion ist eine Reaktion, bei denen ein Startereignis eine Reaktion auslöst, deren Zwischenprodukt (häufig Radikale) insgesamt oder teilweise als Ausgangspunkt für ein oder mehrere nachfolgende Reaktionen dienen und die durch eine Abbruchreaktion beendet wird.
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Kieselsäureester
Tetraethylorthosilicat, ein Kieselsäureester Kieselsäureester (KSE) sind eine Stoffgruppe und die Ester der Kieselsäuren.
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Klebeband
Klebeband. Transparent auf 1-Zoll-Kunststoffkern. Mit brauner Haftklebmasse auf 3-Zoll-Kartonkern. Gewebeklebeband: Schwarz und silbergrau, Rollenkern innen bedruckt. Klebeband ist eine Sammelbezeichnung für ein- oder beidseitig mit Haftklebstoffen beschichtete, streifenförmige Trägermaterialien, z. B.
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Kleben
Das Kleben ist ein Fertigungsverfahren aus der Hauptgruppe Fügen.
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Klebezettel
Ein Klebezettel Ein Klebezettel, ein Haftzettel oder eine Haftnotiz, auch als Post-itPost-it ist ein eingetragener Markenname von 3M.
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Klinge
Klinge eines Papierschneiders Die Klinge ist der Hauptbestandteil diverser Werkzeuge und Waffen.
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Kohäsion (Chemie)
Wasserperle im Gleichgewicht von Kohäsion und Gravitation Schwämmen? Als Kohäsion (von, Partizip II von: cohaerere „zusammenhängen“) bezeichnet man in der Physik und Chemie die Bindungskräfte zwischen Atomen sowie zwischen Molekülen innerhalb eines Stoffes.
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kolophonium
Kolophonium in Stücken Kolophonium, genannt auch Geigenharz, ist ein gelbes bis braunschwarzes, durch Destillation aus Baumharz gewonnenes Produkt mit muscheligem Bruch und Glasglanz.
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Komplexbildner
Komplexbildner sind Lewisbasen, d. h.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Korrosion
Rostende Eisenbahnschienen Korrosion (von ‚zersetzen‘, ‚zerfressen‘, ‚zernagen‘) ist aus technischer Sicht die Reaktion eines Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt.
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Korrosionsschutzmittel
Ein Korrosionsschutzmittel ist ein Stoff, der Materialien gegen einen korrosiven Angriff temporär oder dauerhaft schützt.
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Kriechen (Werkstoffe)
Kriechen (auch Retardation) bezeichnet bei Werkstoffen die zeit- und temperaturabhängige viskoelastische oder plastische Verformung unter konstanter Last.
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Kulturtechnik
Kulturtechniken sind kulturelle und technische Konzepte zur Bewältigung von Problemen in unterschiedlichen Lebenssituationen.
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Laminat
Nahaufnahme eines Laminat-Fußbodens mit Strukturoberfläche und längsseitiger Fase (V-Fuge) Als Laminat (von ‚Schicht‘) bezeichnet man einen Werkstoff oder ein Produkt, das aus zwei oder mehreren flächig miteinander verklebten Schichten besteht.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Leo Hendrik Baekeland
Leo Hendrik Baekeland. Leo Hendrik Baekeland (* 14. November 1863 in Gent; † 23. Februar 1944 in Beacon, New York) war ein belgisch-amerikanischer Chemiker und Erfinder.
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Lewis-Säure-Base-Konzept
Das Lewis-Säure-Base-Konzept ist eine Definition der Begriffe Säure und Base, die unabhängig von Protonen im chemischen Sinn ist.
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Mörtel
Erhärteter Mauermörtel in Sichtmauerwerk Mörtel (von lat. mortarium „Mörser“, „Mörtelgefäß“; regional auch der Speis) ist ein Baustoff.
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Mehrscheiben-Isolierglas
Mehrscheiben-Isolierglas (MIG), auch als Wärmedämmverglasung oder Isolierverglasung bezeichnet, ist ein aus mindestens zwei Glasscheiben zusammengesetztes Bauelement für Fenster und andere Verglasungen.
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Methacrylsäure
Methacrylsäure ist eine ungesättigte Carbonsäure, eine sogenannte Alkensäure, und wird als Ausgangsstoff zur Herstellung von Kunststoffen verwendet. Die Salze und Ester der Methacrylsäure werden als Methacrylate bezeichnet.
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Methacrylsäuremethylester
Methacrylsäuremethylester (Methylmethacrylat, MMA) ist eine farblose Flüssigkeit mit unangenehm esterartigem Geruch.
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Methanol
Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.
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Methylendiphenylisocyanate
Methylendi(phenylisocyanat)e (MDI) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aromatischen Isocyanate.
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Methylmethacrylatklebstoff
Methylmethacrylat-Klebstoffe sind zweikomponentige Reaktionsklebstoffe, bei denen das eingesetzte Monomer Methylmethacrylat – der Methylester der Methacrylsäure – durch radikalische Kettenreaktion polymerisiert wird.
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Molekülmasse
Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.
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Monomer
Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.
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N,N-Dimethyltoluidine
Die N,N-Dimethyltoluidine bilden eine Stoffgruppe in der Chemie und sind aromatische Verbindungen mit einer Dimethylaminogruppe und einer Methylgruppe (–CH3) als Substituenten am Benzolring.
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Nachhaltigkeit
Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert (Gedenktafel mit Zitat) FSC-Siegel für Holzprodukte) Aber auch kleine Aktionen sparen Wasser und Strom Video: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen.
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Naturkautschuk
Kautschukplantage in Malaysia Kautschukplantage in Kerala (Indien) Kautschukgewinnung Naturkautschuk, früher einfach Kautschuk genannt, auch als Gummi elasticum oder Resina elastica bezeichnet, ist ein gummiartiger Stoff im Milchsaft (Latex) vieler verschiedener Kautschukpflanzen.
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Novolak
Novolake (fälschlicherweise oft Novolacke) sind Phenolharze mit einem Formaldehyd-Phenol-Verhältnis kleiner als 1:1, die durch saure Kondensation der Edukte erhalten werden.
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Oberflächenspannung
Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.
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Oxime
Allgemeine Formel und Isomerie der '''Ketoxime''': Symmetrisches Ketoxim (links), unsymmetrische Ketoxime (Mitte und rechts). Im (''E'')-Ketoxim (Mitte) und im (''Z'')-Ketoxim (rechts) hat R1 dabei eine höhere CIP-Priorität als R2. Die Oximgruppe ist '''blau''' markiert. Allgemeine Formel und Isomerie der '''Aldoxime''': (''E'')-Aldoxim (links) und (''Z'')-Aldoxim (rechts). R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Die Oximgruppe ist '''blau''' markiert. Oxime sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen, die als funktionelle Gruppe die Gruppierung C.
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Ozon
Ozon (von „riechen“, ozon: wörtlich „das Riechende“) ist ein aus drei Sauerstoffatomen (O) aufgebautes Molekül (O3) und das daraus bestehende farblose bis bläuliche, in hoher Konzentration tiefblaue Gas von charakteristischem Geruch.
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Paraformaldehyd
Paraformaldehyd (PFA) ist das kurzkettige Polymer des Formaldehyds, der Polymerisationsgrad beträgt 8–100.
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Pascal (Einheit)
Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.
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Passivierung
Passivierung bezeichnet in der Oberflächentechnik die spontane Entstehung oder gezielte Erzeugung einer nichtmetallischen Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff, um die Sauerstoffkorrosion des Grundwerkstoffes zu verhindern oder stark zu verlangsamen.
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Peroxide
Organyl-Reste (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Peroxide, veraltet auch Peroxyde geschrieben, sind eine chemische Stoffgruppe, die das Peroxidanion O22− beziehungsweise eine Peroxygruppe –O–O– enthalten.
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Persönliche Schutzausrüstung
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) bezeichnet im Arbeitsschutz und in der Arbeits- oder Verkehrssicherheit eine spezielle Ausstattung (z. B. Bekleidung, Geräte oder Gegenstände) zum Selbstschutz, deren Verwendung bei der Arbeit für potentiell gesundheitsgefährdende Tätigkeiten gesetzlich gefordert ist.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phenol
Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.
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Phenoplast
Methylenphenolgruppe als Strukturelement bei einem klassischen Phenoplast auf der Basis von Phenol und Formaldehyd. Der Phenoplast ist hoch vernetzt und damit ein Duroplast. Phenoplaste (DIN-Kurzzeichen: PF für Phenol-Formaldehyd) sind duroplastische Kunststoffe, die auf Basis von Phenolharzen durch Aushärtung hergestellt werden.
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Photoinitiator
Photoinitiatoren sind chemische Verbindungen, die nach Absorption von (UV-) Licht in einer Photolysereaktion zerfallen und so reaktive Spezies bilden, die eine Reaktion starten (initiieren) können (meist eine Polymerisation).
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Phthalsäureester
''o''-Phthalsäurealkylester R1, R2.
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Pierre Castan
Pierre Castan (* 17. August 1899 in Bern; † 12. September 1985 in Genf) war ein Schweizer Chemiker, der mit Paul Schlack einer der Pioniere bei Epoxidharzen war.
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Pigmente
Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.
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Plastisol
Ein Plastisol ist eine Dispersion aus einem pulverförmigen thermoplastischen Polymer sowie gegebenenfalls Pigmenten, Füllstoffen und Additiven, wie Treibmittel, in einem flüssigen Weichmacher.
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Plexiglas
Plexiglas ist ein Markenname für Acrylglas (chemisch Polymethylmethacrylat, kurz: PMMA).
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Polyacrylnitril
Polyacrylnitril (Kurzzeichen PAN) ist das Polymer von Acrylnitril.
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Polyaddition
Polyaddition (schematisch) Haushaltsschwämme aus weichem PUR-Schaum PU-Wärmedämmung in einem Kunststoffmantelverbundrohr Polyaddition (auch Additionspolymerisation genannt) ist eine Polyreaktion, die über einzelne voneinander unabhängige Additionsreaktionen Polymere (Kunststoffe) bildet.
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Polybutadien
Polybutadien ist eine Sammelbezeichnung für Homopolymere, die aus 1,3-Butadien hergestellt werden.
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Polycarbonate
Polycarbonate (Kurzzeichen PC) sind thermoplastische Kunststoffe.
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Polydimethylsiloxan
Polydimethylsiloxan (PDMS) ist ein Polymer auf Siliciumbasis und zählt als einfachstes Silikonöl zu den Siloxanen.
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Polyester
Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.
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Polyesterharz
Polyesterharze sind Kondensationsprodukte aus zwei- oder mehrwertigen Alkoholen (z. B. Glycolen oder Glycerin) und Dicarbonsäuren.
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Polyethylen
Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.
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Polyimide
Die Imidgruppe, namensgebend für die Polyimide Polyimide (Kurzzeichen PI) sind Kunststoffe (aromatische Polymere), deren wichtigstes Strukturmerkmal die Imidgruppe ist.
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Polyisopren
Polyisopren ist eine Sammelbezeichnung für Polymere, die durch Kettenpolymerisation aus Isopren hergestellt werden.
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Polykondensation
Polykondensation ist eine vielfach ablaufende Kondensationsreaktion, die Monomere in Polymere (Kunststoffe) überführt.
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Polymer
Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.
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Polymerisation
Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.
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Polymethylmethacrylat
Polymethylmethacrylat (Kurzzeichen PMMA, auch Acrylglas) ist ein transparenter thermoplastischer Kunststoff.
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Polypropylen
Kunststoffbecher aus Polypropylen. Deckel der ''Tic Tac''-Packung aus PP Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; blau: Kohlenstoff; grau: Wasserstoff) Polypropylen (Kurzzeichen PP) ist ein durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.
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Polypropylenglycol
Polypropylenglycole (Abk. PPG) sind flüssige Polyglycole mit hoher Viskosität.
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Polystyrol
Polystyrol (Kurzzeichen PS) ist ein transparenter, geschäumt weißer, amorpher oder teilkristalliner Thermoplast.
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Polyurethane
Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.
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Polyvinylacetat
Polyvinylacetat (Kurzzeichen PVAC, manchmal auch nur PVA) ist ein thermoplastischer Kunststoff.
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Polyvinylchlorid
Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.
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Porzellan
Porzellanbrunnen in der Fußgängerzone von Selb Zutaten zur Herstellung von Porzellan Porzellan (oder china), auch Weißes Gold genannt, ist ein durch Brennen hergestelltes feinkeramisches Erzeugnis mit weißen, dichten, porenfreien, in dünnen Schichten transluzenten Scherben.
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Prepolymer
Prepolymer, gelegentlich auch Präpolymer geschrieben, ist in der Regel eine Sammelbezeichnung für reaktive Oligomere, die zur Herstellung von Polymeren (Makromolekülen) dienen.
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Protolyse
Die Protolyse (von Proton und altgriechisch λύσις lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) (oder auch protolytische Reaktion) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Proton (H+-Ion) zwischen zwei Reaktionspartnern übertragen wird.
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Protonierung
Beispiel: Säure-Base-Reaktion von Essigsäure und Wasser. '''Rote''' Pfeile: Deprotonierung der Essigsäure; '''grüne''' Pfeile: Protonierung des Acetats unter Bildung von Essigsäure. Als Protonierung bezeichnet man in der Chemie die Anlagerung von Protonen (Wasserstoff-Kernen/ -Kationen) an eine chemische Verbindung im Rahmen einer Säure-Base-Reaktion.
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Prozesswerkstoff
Ein Prozesswerkstoff ist ein Werkstoff, der seine endgültigen stofflichen Eigenschaften erst während der Fertigung ausbildet.
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Punktschweißkleben
Punktschweißkleben stellt die Kombination des Strukturklebens, dem Verkleben großer, crashrelevanter Karosserieteile, mit dem Fügeverfahren Punktschweißen dar.
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Putz (Baustoff)
Putz als Baustoff für Putzsysteme kann aus verschiedenen Materialien bestehen.
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Pyrolyse
Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.
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Radikal (Chemie)
Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.
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Reaktiver Schmelzklebstoff
Reaktive Schmelzklebstoffe basieren auf Polyurethanen (PUR), Epoxiden oder Silikonen mit thermoplastischem Charakter.
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Reduktionsmittel
Ein Reduktionsmittel (auch als Reduktans oder Reduktor bezeichnet) ist ein Stoff, der formal Elektronen abgibt, somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird.
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Resol (Kunstharz)
Resole sind schmelzbare, lösliche Phenoplaste, die reaktive Methylolgruppen enthalten und bei der Kondensation von Phenolen mit Formaldehyd unter basischen Bedingungen entstehen.
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Saccharin
Saccharin-Kristalle, aus dem Natriumsalz mit Salzsäure frei gemacht und sublimiert. Mikroskopische Aufnahme im polarisierten Licht. Saccharin (altgr. σάκχαρον sakcharon „Zucker“) ist der älteste synthetische Süßstoff.
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Salzsäure
Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Säure-Base-Konzepte
Um die Begriffe '''Säure''' und '''Base''' haben sich in der Chemie verschiedene Konzepte entwickelt, die auf unterschiedlichen Begriffsdefinitionen beruhen.
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Säureanhydride
Allgemeine Struktur von Carbonsäureanhydriden. Gewöhnlich sind in Carbonsäureanhydriden die Reste R und R' gleich. Im Falle R≠R' handelt es sich um ''gemischte'' Carbonsäureanhydride. Säureanhydride (meist nur Anhydride genannt) ist die Bezeichnung für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die immer Derivate sauerstoffhaltiger Säuren sind.
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Schmelzklebstoff
Ersatzpatronen für Heißklebepistolen Schmelzklebstoffe, auch Heißklebestoffe, Heißkleber, Hotmelt oder (in der Schweiz) Heissleim genannt, sind lösungsmittel- bzw.
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Schnüffelstoff
Schnüffelstoffe (engl. inhalant) ist ein Sammelbegriff für verschiedene legal erhältliche Substanzen, die beim Inhalieren (Schnüffeln) eine halluzinogene Wirkung entfalten können.
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Schraubensicherung
Die Schraubensicherung bezeichnet alle Maßnahmen, die das ungewollte Lösen oder Lockern einer Schraubenverbindung verhindern sollen.
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Schwimmblase
Schwimmblase einer Brachse Teleosteer im Verhältnis zu anderen inneren Organen (schematisiert). 1 Leber, 2 Magen, 3 Darm, 4 Herz, 6 Niere, 7 Hoden, 8 Harnleiter, 9 Samenleiter, 10 Harnblase, 11 Kiemen Die Schwimmblase ist ein Organ der Knochenfische.
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Sensibilisierung (Immunologie)
Beim Vorliegen einer Sensibilisierung (lateinisch sensibilis, wahrnehmbar) hat der Organismus nach dem Erstkontakt mit einem Fremdstoff (oft ein Allergen) eine spezifische Immunantwort aufgebaut.
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Sicherheitsdatenblatt
Ausschnitt aus einem Sicherheitsdatenblatt Sicherheitsdatenblätter (SDB) oder Safety Data Sheets (SDS), auch material safety data sheets (MSDS) genannt, dienen der Übermittlung sicherheitsbezogener Informationen über Stoffe und Gemische.
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Silicium
Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.
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Silikone
Pastöses Silikon, wie es vielfach als Dichtmasse im Baubereich eingesetzt wird. Silikone (auch Silicone; Einzahl das Silikon oder Silicon), chemisch genauer Poly(organo)siloxane, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind.
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Silikonfuge
Applikation einer Silikonfuge an einer Stoßleiste Silikonmasse Eine Silikonfuge ist eine elastische Fugenabdichtung im Baubereich, die mit elastischen Dichtstoffen auf Silikonbasis ausgeführt ist.
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Sol-Gel-Prozess
Der Sol-Gel-Prozess ist ein Verfahren zur Herstellung fester nichtmetallischer anorganischer oder hybridpolymerer Materialien aus kolloidalen Dispersionen, den sogenannten Solen (abgeleitet von spätmittelhochdeutsch "sol").
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Solarmodul
Polykristalline Solarmodule Ein Solarmodul, auch Photovoltaikmodul, PV-Modul oder Solarpanel genannt, wandelt das Licht der Sonne direkt in elektrische Energie um.
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Spannungsriss
Spannungsriss im Glas einer Fensterscheibe. Spannungsrisse sind Risse in Materialien, Werkstücken und Gegenständen, die durch Spannungen im Material selbst ausgelöst werden, nicht also durch eine äußere Krafteinwirkung.
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Spannungsrisskorrosion
Spannungsrisskorrosion an einer Rohrleitung aus 1.4541 Spannungsrisskorrosion ist die transkristalline (durch das Gefügekorn) oder interkristalline (entlang der Korngrenzen des Gefüges) Rissbildung in Werkstoffen unter dem gleichzeitigen Einfluss einer rein statischen Zugspannung oder mit überlagerter niederfrequenter Zugschwellspannung sowie eines speziellen Korrosionsmediums.
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Statischer Mischer
Vorführexemplar eines statischen Mischers in ''Kenics''-Bauweise Vermischung zweier Klebstoffkomponenten in einem Einwegstatikmischer Ausschnitt – eine Schraubenwindung rechts (180°) und eine links (180°); beide Schraubenwindungen sind um 90° gegeneinander verdreht Ein statischer Mischer oder Statikmischer ist eine Vorrichtung zum Mischen von Fluiden, in der allein die Strömungsbewegung die Vermischung bewirkt und die nicht über bewegte Elemente verfügt.
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Steinmehl
Gesteinsmehl als Bodenhilfsstoff Steinmehl, Gesteinsmehl oder Gletschermehl, im englischen auch rock flour oder glacial flour, besteht aus feinkörnigen, Schluff-großen Gesteinspartikeln, die durch mechanisches Mahlen von Grundgestein durch Gletschererosion oder durch künstliches Mahlen auf eine ähnliche Größe entstehen.
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Styrol
Styrol (auch Vinylbenzol, nach der IUPAC-Nomenklatur Phenylethen/ Ethenylbenzen) ist ein ungesättigter, aromatischer Kohlenwasserstoff.
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Sumerer
Dioritstatue Gudeas aus Girsu, um 2120 v. Chr., heute im Louvre Als Sumerer bezeichnet man ein Volk, das im Gebiet von Sumer im südlichen Mesopotamien im 3.
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SWR2
SWR2 ist das Kulturprogramm des Südwestrundfunks.
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Syndetikon
Syndetikon war der Markenname eines durch Otto Ring & Co.
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Synthesekautschuk
Fluorpolymer von Daikin, 10 kg Fluorpolymer von Dyneon Fluor-Polymer ''Tecnoflon'' von Solvay-Solexis, 200 g Perbunan-Kautschuk EPDM-Polymer, Typ Keltan von Lanxess, 200 g Herstellung von Synthesekautschuk bei B.F. Goodrich Co., Akron, Ohio, nach dem Ameripol-Prozess (1941) Als Synthesekautschuk (indian. cao ‚Baum‘ und ochu ‚Träne‘) bezeichnet man elastische Polymere, aus denen Gummi hergestellt wird und die auf der Basis petrochemischer Rohstoffe erzeugt werden.
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Tetrahydrofuran
Tetrahydrofuran (THF) ist ein organisches Lösungsmittel und gehört zur Stoffklasse der (cyclischen) Ether.
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Thermoplaste
LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.
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Tiefbau
Tiefbauarbeiten Tiefbau ist das Teilgebiet des Bauwesens, das sich mit der Planung und Errichtung von Bauwerken befasst, die an oder unter der Erdoberfläche liegen.
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Toluol-2,4-diisocyanat
Toluol-2,4-diisocyanat (TDI) ist eines der wichtigsten Isocyanate und ein wichtiges Zwischenprodukt der Kunststoffindustrie.
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Toxizität
GHS-Piktogramm eines Schädels mit gekreuzten Knochen bezeichnet giftige Substanzen und Gemische. Der Neologismus Toxizität (von – aus „Pfeil“, dieses zu tóxon „Bogen, Pfeil und Bogen“ – und lateinischer Endung -tas) bedeutet Giftigkeit.
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Tutanchamun
Tutanchamun (auch Tutenchamun; ursprünglich Tutanchaton) war ein altägyptischer König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich), der etwa von 1332 bis 1323 v. Chr.
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Ultraviolettstrahlung
Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.
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Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP)
Die Verordnung (EG) Nr.
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Vinylacetat
Vinylacetat (abgekürzt auch VAM für Vinylacetat-Monomer bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureester.
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Viskosität
Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).
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Waffe
Stich-, Hieb- und Schusswaffen Die Zwille wurde als Spielgerät erdacht und später als Waffe benutzt; in den 1970er Jahren wurde sie in Deutschland als solche eingestuft. Waffe ist ein Oberbegriff zur Waffen-Typologie und für Legaldefinitionen.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wasserstoffatom
Bohrschen Atommodell Ein Wasserstoffatom ist ein Atom des chemischen Elements Wasserstoff (Symbol: H).
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Wasserstoffkorrosion
Die Wasserstoff- oder Säurekorrosion ist eine Form der Korrosion bei Metallen, die in Anwesenheit von Wasser, jedoch unter Sauerstoffmangel, zur Bildung von elementarem Wasserstoff führt.
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Weichmacher
Der Weichmacher aus dem Radiergummi ist in das rote Plastikrohr eingewandert und hat es zum ''Schmelzen'' gebracht. Weichmacher bzw.
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Welle-Nabe-Verbindung
Keil Welle-Nabe-Verbindungen sind im Maschinenbau zumeist standardisierte Verbindungsarten, um Drehmomente und Leistungen von einer Welle oder einem Zapfen auf eine rotierende Nabe zu übertragen (oder umgekehrt von einer Nabe auf eine Welle).
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Werkzeug
Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.
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Widerstandsschweißen
Clinchzange mit Pneumatikzylinder (oberhalb) Punktschweißzange zum manuellen Punktschweißen Widerstandsschweißanlage für die Elektrotechnikindustrie Widerstandsschweißen ist ein Schweißverfahren für elektrisch leitfähige Werkstoffe auf Basis der jouleschen Stromwärme eines durch die Verbindungsstelle fließenden elektrischen Stromes.
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2-Butanonoxim
2-Butanonoxim ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Oxime.
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2-Cyanacrylsäuremethylester
2-Cyanacrylsäuremethylester, auch Methylcyanacrylat genannt, ist ein Nitrilderivat des Methylesters der Acrylsäure.
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2-Ethylhexylacrylat
2-Ethylhexylacrylat gehört zu der Gruppe der Acrylate.
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Leitet hier um:
Dispersionskleber, Dispersionsklebstoff, Kontaktkleber, Kontaktklebstoff, Sekundenkleber, Sekundenklebstoff, Superkleber.