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Kimono

Index Kimono

Männer- (mit Haori-Jacke und Hakama-Beinkleid) und Frauen-Kimono (Uchikake) Japanerin mit Kimono, ca. 1870 比翼仕立て), bei dem die Stofflagen gut sichtbar sind Kimono (dt. „Anziehsache“ von kiru.

53 Beziehungen: Aikidō, Bandō Tamasaburō V., Baumwolle, Brautpaar, Budō, Dotera, Edo, Edo-Zeit, Flachsfaser, Geisha, Geta (Schuhe), Hakama, Haori, Haori-himo, Heian-Zeit, Hochzeit, Iaidō, Inrō, Japan, Japanische Teezeremonie, Kabuki, Kamishimo, Kanzashi, Kōmei, Kendō, Kyūdō, Magenta (Farbe), Mönchtum, Meiji-Zeit, Meiko, Miko (Berufsbezeichnung), Mon (Japan), Mutter, Naginatadō, Netsuke, Obi (Gürtel), Pokkuri-Geta, Polyester, Samurai, Sandale, Seide, Seijin no Hi, Shiromuku, Sumō, Tabi, Tennō, Trauerkleidung, Tunika, Verwandtschaftsbeziehung, Waraji, ..., Wolle, Yukata, Zōri. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Aikidō

Aikidō mini mini Aikidō (oder 合氣道) ist eine betont defensive moderne japanische Kampfkunst.

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Bandō Tamasaburō V.

Bandō Tamasaburō V. Bandō Tamasaburō V. (Mitte), 2012 Bandō Tamasaburō V. (Bandō Tamasaburō godaime eigentlich: Shin'ichi Morita (守田 伸一); * 25. April 1950 in Tokio) ist ein japanischer Kabuki-Schauspieler.

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Baumwolle

Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).

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Brautpaar

Trauung (Standes­amt Eberswalde in der Märchenvilla, 2005) ''Die Brautschmückung'' (Rudolf Epp, 1888) Das Brautpaar – auch Hochzeitspaar, Brautleute, Traupaar oder veraltet Nupturienten – bezeichnet ein Paar am Tag seiner Vermählung bzw.

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Budō

Schriftzeichen von Budō Budō (japanisch 武道, deutsch: „Militärweg, Kriegsweg“) ist der Oberbegriff für alle japanischen Kampfkünste, also Jiu Jitsu, Judo, Karate, Suijutsu, Aikidō, Shōrinji Kempō, Sumō, Kendō, Bujinkan, Iaidō, Kyūdō u. a., die – im Gegensatz zu den traditionellen Bujutsu-Kriegskünsten – außer der Kampftechnik noch eine „innere“ Dō-Lehre oder auch -Philosophie enthalten.

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Dotera

Ein Tanzen (jap. 丹前) bzw.

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Edo

Der Shogun Tokugawa Ieyasu erhob Edo zu seiner Residenzstadt Fujisan ganz oben links Edo (jap. 江戸), wörtlich: „Flusstor, -mündung“Daneben existiert die Ansicht, dass die beiden Zeichen nur den Lautwert dieses alten Flurnamens wiedergeben.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Flachsfaser

Flachsfasern Als Leinen (wie, „linnen, aus Flachs, von Linum usitatissimum“, zu und) oder Flachs wird sowohl die Faser des Gemeinen Leins als auch insbesondere das in der Leinenindustrie daraus gefertigte Gewebe bezeichnet, letzteres auch Leinwand, Leintuch oder Linnen genannt.

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Geisha

Geisha in Gion, hier noch als ''Maiko''. Als Geisha (jap. 芸者; „Person der Künste“) oder Geiko (芸子; „Kind der Künste“) bezeichnet man in Japan eine Unterhaltungskünstlerin und Gastgeberin, die verschiedenste, traditionelle Künste und Aufführungen darbietet.

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Geta (Schuhe)

Das Wort Geta (jap. 下駄) bezeichnet japanische Holzsandalen, die zusammen mit traditioneller Kleidung wie zum Beispiel dem Kimono getragen werden.

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Hakama

Mann mit Hakama Ein zusammengefalteter Hakama Miko (Angestellten eines Shintō-Schreins) Der Hakama (jap. 袴) ist eine Art plissierter Hosenrock mit weitgeschnittenen Beinen, der den Körper etwa von der Taille an abwärts bedeckt.

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Haori

Haori Kitanoumi Toshimitsu mit Haori Haori (jap. 羽織, wörtlich: „Federgewebe“) ist eine bis auf Hüft- oder Schenkelhöhe gehende Kimono-Überjacke in der Art eines Jacketts.

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Haori-himo

Jidai Matsuri in einem Haori mit weißem Haori-himo, 2009 Haori-himo (jap. 羽織紐, dt. ‚Band der formellen Weste‘, 紐.

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Heian-Zeit

''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.

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Hochzeit

Hochzeitspaar im Standesamt (Märchenvilla Eberswalde, 2005) ''Vornehme Hochzeitsgesellschaft'' (Gemälde von Wolfgang Heimbach, 1637) Die Eheschließung – auch Hochzeit, Heirat, Vermählung und Trauung – umfasst in Abhängigkeit von den jeweiligen religiösen, rechtlichen und kulturellen Rahmenbedingungen einer Gesellschaft vielfältige soziale und privatrechtliche Verträge, religiöse und weltliche Riten, Zeremonien und Hochzeitsbräuche sowie begleitende Feiern zu Beginn einer Ehe.

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Iaidō

Iaidō Iaidō ist der japanische „Weg des Schwertziehens“ und gehört zum großen Bereich der Budō-Disziplinen.

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Inrō

Inrō, 19. Jahrhundert Aufbau eines Inrō Gebrauch eines Inrō Ein Inrō (jap. 印籠, dt. „Siegelbehältnis“) ist eine Siegel- bzw.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Teezeremonie

Teezeremonie Die japanische Teezeremonie (jap.dō, genannt auch chadō, dt. etwa Teeweg; auch 茶の湯, cha-no-yu, dt. heißes Wasser für Tee), auch bekannt als Teeritual, steht in ihrer zugrunde liegenden Philosophie dem Zen nahe.

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Kabuki

Kabuki (japanisch 歌舞伎 „Gesang und Tanz“) ist das traditionelle japanische Theater des Bürgertums der Edo-Zeit.

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Kamishimo

Kataginu und Hakama Kamishimo (jap. 裃) ist eine traditionelle zweiteilige Bekleidung für Männer, die vor allem während der Edo-Zeit getragen wurde.

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Kanzashi

Dezember-Kanzashi mit Mochi-Blüten und Namensschildchen Kanzashi (jap. 簪) ist ein Haarschmuck, der in der traditionellen japanischen Frisur der Frauen getragen wird.

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Kōmei

Kōmei (1902) Kaiser Kōmei (jap. 孝明天皇, * 22. Juli 1831; † 30. Januar 1867) war der 121.

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Kendō

Kendō-Kämpfer Kendō (japanisch 剣道, ken Schwert und dō Weg oder Weise) ist eine abgewandelte, moderne Art des ursprünglichen japanischen Schwertkampfs (Kenjutsu, d. h. Schwertkunst), wie ihn Samurai erlernten und lebten.

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Kyūdō

Kyūdō in Kanji Kyūdō („Weg des Bogens“) ist die seit dem 16. Jahrhundert ausgeübte Kunst des japanischen Bogenschießens.

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Magenta (Farbe)

Magenta ist eine bestimmte der Purpur-Farben, die beim Sehen infolge durch die dabei stattfindende Additive Farbmischung aus Rot und Blau wahrgenommen werden.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Meiji-Zeit

Obligation über 500 Francs von Japan vom 15. Mai 1910; Vignette mit schneebedecktem Fujisan Als Meiji-Zeit, Meiji-Ära oder Meiji-Periode (jap. Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte die Regierungszeit des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert.

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Meiko

Meiko ist ein männlicher oder weiblicher Vorname.

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Miko (Berufsbezeichnung)

Miko in einem Schrein. Als Miko (wörtl. „Jungfer-im-Schrein“, „Schreinmaid“), auch Fujo (神子; „Kind Gottes“) oder seltener Mikanko (御神子; „Gottes Jungfer“) genannt, bezeichnet man in der japanischen Tradition eine junge Frau, die in einem shintōistischen Tempel, Schrein oder sonstigen Heiligtum arbeitet und wirkt.

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Mon (Japan)

kaiserlichen Familie (s. auch Nationales und Kaiserliches Siegel Japans) Tōshogū-Schrein Das Logo von Mitsubishi ist eine Form des Mons Mon (jap. 紋, dt. „Zeichen, Emblem“) sind japanische Symbole, ähnlich den Wappen und Hausmarken im heraldischen Gebrauch der westlichen Welt, für eine Person oder Gruppe, vor allem als Kamon (家紋, „Familienzeichen“) für Familien.

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Mutter

Mutter bezeichnet das weibliche Elternteil einer Person.

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Naginatadō

Turnierkampf Naginatadō (薙刀道) oder Naginatajutsu ist die Kunst des Kampfes mit der japanischen Naginata.

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Netsuke

Hase mit Bernsteinaugen. Ein Netsuke von Masatoshi, Osaka, ca. 1880, signiert, aus Elfenbein, Bernstein, Büffelhorn (Sammlung Ephrussi) Obi eingehängt ist, ist ein Netsuke. Der darunter hängende Kasten ist ein Inro. Netsuke sind kleine geschnitzte Figuren aus Japan.

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Obi (Gürtel)

Obi ist der Gürtel, der zum Kimono oder dem Keikogi (Sportkleidung für Budō) getragen wird.

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Pokkuri-Geta

Mutter und Tochter mit Pokkuri-Geta beim Hanami(Farbholzdruck von Yōshū Chikanobu, 1896) Pokkuri-Geta (unten Mitte) Pokkuri-Geta, kurz: Pokkuri (ぽっくり) sind hohe japanische Holzsandalen, deren Absatz sich nach vorne verjüngt.

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Polyester

Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.

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Samurai

Satsuma-Samurai, in den 1860er-Jahren, Fotografie von Felice Beato Samurai (japanisch 侍 oder seltener 士) ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan.

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Sandale

Modische Sandalen, Hongkong, 2019 6.–5. Jahrtausend v. Chr., Spanien). Kreuzriemen-Sandale aus dem Süden von Peru, Inkazeit, 15. Jahrhundert Zehenstegsandale Die Sandale (von griechisch σάνδαλον sándalon bzw. σανδάλιον sandálion (Diminutiv), „Riemenschuh“; ursprüngliche Wortherkunft ungeklärt) ist eine der ältesten Schuhgrundformen, die sich auf eine mit Riemen am Fuß befestigte Sohle beschränkt.

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Seijin no Hi

Japaner am Seijin no hi mit traditioneller Bekleidung Der Seijin no Hi (jap. 成人の日) ist ein gesetzlicher Feiertag in Japan.

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Shiromuku

Einer Braut wird bei einer Hochzeit im Meiji-Schrein der Shiromuku richtig angelegt. Der Shiromuku (jap. 白無垢, Reines Weiß) ist der traditionelle Hochzeitskimono, der üblicherweise aus Seidenbrokat mit eingewebten, glückverheißenden Motiven (Kranich, Kiefer usw.) hergestellt wird.

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Sumō

Beginn (''Tachi-ai'') eines Sumō-Kampfs Sumō (Sumō bzw. 大相撲, Ōzumō) ist eine aus Japan stammende Form des Ringkampfs.

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Tabi

Tabi-Paar Tabi (jap. 足袋) sind eine Art von knöchelhohen japanischen Socken mit abgeteiltem großem Zeh.

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Tennō

Tennō (japanisch 天皇 „Himmlischer Herrscher“), eingedeutscht Tenno, ist ein japanischer Herrscher- und Adelstitel, der im Deutschen oft mit „Kaiser“ übersetzt wird, sowie in loserer Verwendung auch die Bezeichnung für das dynastische Geschlecht, das in Japan diesen Titel trägt.

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Trauerkleidung

Trauernde in weißer Kleidung (Thailand) Trauerkleidung ist die traditionelle Bekleidung, die Angehörige nach einem Todesfall in der Familie als Zeichen der Trauer tragen.

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Tunika

Germanische Tunika aus dem Thorsberger Moor, etwa 4. Jahrhundert n. Chr. Die Tunika (lateinisch: tunica, -ae f.) war ein Kleidungsstück, das von der römischen Antike bis ins Mittelalter von Männern und Frauen unmittelbar auf dem Körper getragen wurde.

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Verwandtschaftsbeziehung

Eine Verwandtschaftsbeziehung (von mittelhochdeutsch verwant „zugewandt, zugehörig“) ist ein Verhältnis zwischen zwei Personen, deren eine von der anderen biologisch abstammt oder die beide einen gemeinsamen Vorfahren haben.

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Waraji

Waraji Waraji (jap. 草鞋) sind traditionelle, japanische Sandalen oder Halbschuhe mit Schnürriemen.

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Wolle

Wolle bezeichnet die Fasern vom Fell des Hausschafes sowie die spinn­fähigen Haare anderer Säugetiere (z. B. Kaschmirziege, Alpaka und Angorakaninchen).

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Yukata

Männer- und Frauen-Yukata Ein Yukata (wörtlich: „Badegewand“) ist ein traditionelles japanisches Kleidungsstück aus Baumwolle.

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Zōri

Klassische ''Zōri'' aus Reisstroh Zōri (jap. 草履, „Strohsandalen“) sind traditionelle japanische Zehenstegsandalen.

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Leitet hier um:

Furisode, Geisha-Kimono.

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