Ähnlichkeiten zwischen Kiefermäuler und Knochenfische
Kiefermäuler und Knochenfische haben 33 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Acanthodii, Actinopteri, Adaptive Radiation, Akkommodation (Auge), Amphibien, Choanata, Devon (Geologie), Euteleostomi, Fische, Flösselhechte, Fleischflosser, Flosse, Fossilbericht, Gehirn, Kladistik, Knorpelfische, Landwirbeltiere, Lebendes Fossil, Lungenfische, Michael J. Benton, Myomere, Netzhaut, Neunaugen, Placodermi, Quastenflosser, Schwestergruppe, Seitenlinienorgan, Silur, Strahlenflosser, Taxon, ..., Teleostomi, Wirbel (Anatomie), Wirbeltiere. Erweitern Sie Index (3 mehr) »
Acanthodii
Die Acanthodii sind eine Klasse ausgestorbener, sehr vielgestaltiger Fische.
Acanthodii und Kiefermäuler · Acanthodii und Knochenfische ·
Actinopteri
Die Actinopteri sind ein Großtaxon der Knochenfische.
Actinopteri und Kiefermäuler · Actinopteri und Knochenfische ·
Adaptive Radiation
Unter adaptiver Radiation (lateinisch: adaptare „anpassen“; radiatus „strahlend“, „ausstrahlend“) versteht man in der Evolutionsbiologie die Auffächerung (Radiation) einer wenig spezialisierten Art in mehrere stärker spezialisierte Arten durch Herausbildung spezifischer Anpassungen (Adaptationen) an vorhandene Umweltverhältnisse.
Adaptive Radiation und Kiefermäuler · Adaptive Radiation und Knochenfische ·
Akkommodation (Auge)
Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.
Akkommodation (Auge) und Kiefermäuler · Akkommodation (Auge) und Knochenfische ·
Amphibien
Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.
Amphibien und Kiefermäuler · Amphibien und Knochenfische ·
Choanata
Die Choanata sind ein Taxon, in dem die ausgestorbenen Osteolepiformes, die Lungenfische (Dipnoi) und die Landwirbeltiere (Tetrapoda) zusammengefasst werden.
Choanata und Kiefermäuler · Choanata und Knochenfische ·
Devon (Geologie)
Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.
Devon (Geologie) und Kiefermäuler · Devon (Geologie) und Knochenfische ·
Euteleostomi
Die Euteleostomi, auch Neoteleostomi, Neognathostomata, Osteognathostomata oder Knochentiere genannt, sind ein in der phylogenetischen Systematik verwendetes Taxon (eine systematische Gruppe), zu der – mit Ausnahme der Schleimaale, der Neunaugen und der Knorpelfische – alle heute lebenden Wirbeltiere (Vertebrata) – inklusive des Menschen – gehören.
Euteleostomi und Kiefermäuler · Euteleostomi und Knochenfische ·
Fische
Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.
Fische und Kiefermäuler · Fische und Knochenfische ·
Flösselhechte
Die Flösselhechte (Polypteridae, Polypteriformes, von und πτερόν pterón,Flügel‘,Flosse‘), auch Flösselfische oder einfach nur Flössler genannt, sind eine Familie und Ordnung der Knochenfische (Osteichthyes).
Flösselhechte und Kiefermäuler · Flösselhechte und Knochenfische ·
Fleischflosser
Die Fleischflosser (Sarcopterygii), auch Muskelflosser, sind eine der zwei Klassen der Knochenfische (Osteichthyes).
Fleischflosser und Kiefermäuler · Fleischflosser und Knochenfische ·
Flosse
Eine Flosse ist ein breitflächiges oder saumartiges Antriebs-, Steuer- und Stabilisierungsorgan von Tieren oder Entwicklungsstadien von Tieren, die dauerhaft im Wasser leben.
Flosse und Kiefermäuler · Flosse und Knochenfische ·
Fossilbericht
Aussterbeereignisse rekonstruiert werden. Das Diagramm zeigt die Paläobiodiversität mariner Lebewesen über das gesamte Phanerozoikum hinweg. Der Fossilbericht ist die Summe aller wissenschaftlich dokumentierten (d. h. in Publikationen beschriebenen) Vorkommen von Fossilien in ihrem stratigraphischen Kontext.
Fossilbericht und Kiefermäuler · Fossilbericht und Knochenfische ·
Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
Gehirn und Kiefermäuler · Gehirn und Knochenfische ·
Kladistik
Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.
Kiefermäuler und Kladistik · Kladistik und Knochenfische ·
Knorpelfische
Die Knorpelfische (Chondrichthyes, χονδριχθύες von „Knorpel“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) sind eine Klasse der Wirbeltiere (Vertebrata).
Kiefermäuler und Knorpelfische · Knochenfische und Knorpelfische ·
Landwirbeltiere
Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.
Kiefermäuler und Landwirbeltiere · Knochenfische und Landwirbeltiere ·
Lebendes Fossil
Komoren-Quastenflosser (Zeichnung). Die Gruppe der Quastenflosser besteht seit mehr als 400 Millionen Jahren und hat sich im Laufe ihrer Evolution äußerlich nur wenig verändert. Pfeilschwanzkrebs an der Küste Floridas Lebende Fossilien sind Arten oder Artengruppen (Taxa), die sich mehr oder weniger unverändert über geologisch lange Zeiträume erhalten haben.
Kiefermäuler und Lebendes Fossil · Knochenfische und Lebendes Fossil ·
Lungenfische
Die Lungenfische (Ceratodontiformes / Dipneusti) sind eine Ordnung der Knochenfische (Osteichthyes), die mit sechs rezenten Arten in Afrika, Südamerika und Australien vorkommt.
Kiefermäuler und Lungenfische · Knochenfische und Lungenfische ·
Michael J. Benton
Michael J. Benton Michael James „Mike“ Benton (* 8. April 1956) ist Professor für Wirbeltierpaläontologie am „Department of Earth Sciences“ der University of Bristol.
Kiefermäuler und Michael J. Benton · Knochenfische und Michael J. Benton ·
Myomere
Die Myomere (genannt auch Myokomma oder im deutschen Muskelsegment) ist ein Muskelabschnitt (Segment) in der Rumpfmuskulatur der Chordatiere, der Gliederfüßer und der Ringelwürmer.
Kiefermäuler und Myomere · Knochenfische und Myomere ·
Netzhaut
Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.
Kiefermäuler und Netzhaut · Knochenfische und Netzhaut ·
Neunaugen
Neunaugen (Petromyzontiformes) sind eine Ordnung fischähnlicher, stammesgeschichtlich basaler Wirbeltiere (Vertebrata), lebende Fossilien, die sich seit 500 Millionen Jahren kaum verändert haben.
Kiefermäuler und Neunaugen · Knochenfische und Neunaugen ·
Placodermi
Die Placodermi oder Placodermata (‚Plattenhäuter‘), auch Panzerfische, sind eine ausgestorbene Klasse fischähnlicher kiefertragender Wirbeltiere (Gnathostomata).
Kiefermäuler und Placodermi · Knochenfische und Placodermi ·
Quastenflosser
Die Quastenflosser (Coelacanthiformes, „Hohlstachler“, von „hohl“ und akantha „Stachel, Dorn“; auch Coelacanthimorpha, Actinistia) sind eine Gruppe der Knochenfische in der Überklasse der Fleischflosser (Sarcopterygii).
Kiefermäuler und Quastenflosser · Knochenfische und Quastenflosser ·
Schwestergruppe
Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.
Kiefermäuler und Schwestergruppe · Knochenfische und Schwestergruppe ·
Seitenlinienorgan
Lage des Seitenlinienorgans (rote Linien) bei einem Hai Glatter Krallenfrosch (''Xenopus laevis'') mit Seitenlinienorgan, sichtbar an den länglichen, weißen Hautpapillen Seitenlinienorgane sind Hautsinnesorgane bei „niederen Wirbeltieren“ (Anamnia) und dienen der Exterozeption (Außenwahrnehmung) im Wasser.
Kiefermäuler und Seitenlinienorgan · Knochenfische und Seitenlinienorgan ·
Silur
Das Silur ist in der Erdgeschichte das dritte und kürzeste chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Paläozoikums.
Kiefermäuler und Silur · Knochenfische und Silur ·
Strahlenflosser
Die Strahlenflosser (Actinopterygii) sind eine Klasse der Knochenfische (Osteichthyes).
Kiefermäuler und Strahlenflosser · Knochenfische und Strahlenflosser ·
Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
Kiefermäuler und Taxon · Knochenfische und Taxon ·
Teleostomi
Die Teleostomi sind ein Taxon der Kiefermäuler (Gnathostomata), in dem die ausgestorbenen Acanthodier (Acanthodii, „Stachelhaie“) und die Knochenfische (Osteichthyes) als Schwestergruppen vereinigt sind.
Kiefermäuler und Teleostomi · Knochenfische und Teleostomi ·
Wirbel (Anatomie)
Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.
Kiefermäuler und Wirbel (Anatomie) · Knochenfische und Wirbel (Anatomie) ·
Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
Kiefermäuler und Wirbeltiere · Knochenfische und Wirbeltiere ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Kiefermäuler und Knochenfische
- Was es gemein hat Kiefermäuler und Knochenfische
- Ähnlichkeiten zwischen Kiefermäuler und Knochenfische
Vergleich zwischen Kiefermäuler und Knochenfische
Kiefermäuler verfügt über 95 Beziehungen, während Knochenfische hat 256. Als sie gemeinsam 33 haben, ist der Jaccard Index 9.40% = 33 / (95 + 256).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Kiefermäuler und Knochenfische. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: