Ähnlichkeiten zwischen Kernreaktor und Kernspaltung
Kernreaktor und Kernspaltung haben 33 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Atomkern, Betastrahlung, Bindungsenergie, Brutreaktor, Chicago Pile, Halbwertszeit, Hans-Josef Allelein, Isotop, Kernkraftwerk, Kernreaktion, Kernwaffe, Kettenreaktion, Kritikalität, Massenzahl, Moderator (Physik), Nature, Neutrino, Neutron, Neutronenüberschuss, Neutroneneinfang, Neutronenfluss, Neutronenquelle, Nuklid, Plutonium, Proton, Radioaktivität, Reaktorkern, Spaltprodukt, Thermisches Neutron, Thorium, ..., Uran, Wärme, Wirkungsquerschnitt. Erweitern Sie Index (3 mehr) »
Atomkern
Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.
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Betastrahlung
β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.
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Bindungsenergie
Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um ein gebundenes System aus zwei oder mehr Bestandteilen (beispielsweise ein Molekül, ein Atom, einen Atomkern oder auch einen ganzen Himmelskörper oder Galaxienhaufen), die durch Anziehungskräfte zusammengehalten werden, in seine Bestandteile zu zerlegen.
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Brutreaktor
Ein Brutreaktor (FBR) ist ein Kernreaktor, der sowohl der Energiegewinnung als auch der Erzeugung weiteren spaltbaren Materials dient.
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Chicago Pile
Das Team vom Chicago Pile, links in der ersten Reihe Enrico FermiInsgesamt sind zu sehen: Hintere Reihe von links: Norman Hilberry, Samuel Allison, Thomas Brill, Robert Nobles, Warren Nyer, Marvin Wilkening. Mittlere Reihe von links: Harold Agnew, William Sturm, Harold Lichtenberger, Leona Woods, Leó Szilárd im hellen Mantel. Vordere Reihe von links: Enrico Fermi, Walter Zinn, Albert Wattenberg, Herbert L. Anderson. Die Aufnahme entstand am 2. Dezember 1946 in Chicago, am 4. Jahrestag ihres Erfolges. Beteiligt waren aber noch eine ganze Reihe weiterer Wissenschaftler wie Eugene Wigner, Robert F. Christy, Arthur Compton, Samuel K. Allison, Louis Slotin im hellen Mantel, http://www.ne.anl.gov/About/cp1-pioneers/ Argonne National Laboratory, The Chicago Pile 1 Pioneers Chicago Pile bezeichnet eine Reihe von Versuchsreaktoren.
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Halbwertszeit
Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).
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Hans-Josef Allelein
Hans-Josef Allelein (* 2. Januar 1952 in Aachen In: RWTH insight Heft 3, 2008, S. 6) ist ein deutscher Nuklearphysiker und Hochschullehrer.
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Isotop
beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.
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Kernkraftwerk
Kernkraftwerk Leibstadt. Der Kernreaktor befindet sich unter der Kuppel links. Rechts befindet sich der Kühlturm. Ein Kernkraftwerk (KKW), auch Atomkraftwerk (AKW), ist ein Wärmekraftwerk zur Gewinnung elektrischer Energie aus Kernenergie durch kontrollierte Kernspaltung (Fission).
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Kernreaktion
Eine Kernreaktion ist ein physikalischer Prozess, bei dem ein Atomkern durch den Zusammenstoß mit einem anderen Atomkern oder Teilchen seinen Zustand oder seine Zusammensetzung ändert.
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Kernwaffe
Bravo“ (Sprengkraft: 15 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 1. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Romeo“ (Sprengkraft: 11 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 27. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht.
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Kettenreaktion
Eine Kettenreaktion ist eine physikalische oder chemische Umwandlung (Reaktion), die aus gleichartigen, einander bedingenden Reaktionen besteht.
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Kritikalität
Kritikalität bezeichnet in der Kerntechnik sowohl die Neutronenbilanz einer kerntechnischen Anlage als auch den kritischen Zustand eines Kernreaktors oder einer Spaltstoffanordnung.
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Massenzahl
Die Massenzahl, Nukleonenzahl, Nukleonenanzahl, manchmal auch Kerngröße A ist die Anzahl der Nukleonen (Protonen und Neutronen), die den Atomkern eines Nuklids bilden.
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Moderator (Physik)
Ein Moderator (lat. moderare ‚mäßigen‘) dient dazu, freie Neutronen, die bei ihrer Freisetzung meist relativ energiereich (also schnell) sind, abzubremsen.
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Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
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Neutrino
Neutrinos sind elektrisch neutrale Elementarteilchen mit sehr geringer Masse.
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Neutron
Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Baryon mit dem Formelzeichen \mathrm.
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Neutronenüberschuss
Neutronenüberschuss nennt man in der Kernphysik die Differenz zwischen Neutronenzahl N und Protonenzahl Z eines Atomkerns: Da für die Massenzahl A gilt A.
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Neutroneneinfang
Neutroneneinfang (Bezeichnung in der Kernphysik und Kerntechnik; engl. neutron capture) oder Neutronenanlagerung (Bezeichnung in der Astrophysik) ist im engeren Sinne eine Kernreaktion, bei der ein Atomkern ein Neutron absorbiert, ohne dass dabei Teilchen mit Masse freigesetzt werden.
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Neutronenfluss
s. u.). Der Neutronenfluss, abweichend davon auch Neutronenflussdichte genannt, ist eine physikalische Größe der Reaktorphysik.
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Neutronenquelle
Neutronenquellen dienen zur Gewinnung freier Neutronen für Forschungs- oder Anwendungszwecke.
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Nuklid
Ein Nuklid ist eine Art (Sorte) von Atomen, charakterisiert durch die beiden Zahlen, die angeben, aus wie vielen Protonen und wie vielen Neutronen ihre Atomkerne bestehen.
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Plutonium
Plutonium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pu und der Ordnungszahl 94, der höchsten Ordnungszahl aller natürlich vorkommenden Elemente.
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Proton
Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.
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Radioaktivität
DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.
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Reaktorkern
WWER-1000: Im unteren Teil des Reaktordruckbehälters befindet sich der Reaktorkern (6) mit den Brennstoffkassetten (7) Der Reaktorkern, auch Aktive Zone, ist der Teil eines Kernreaktors, der den Kernbrennstoff enthält und in dem die Kettenreaktion abläuft.
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Spaltprodukt
Als Spaltprodukte werden die durch Kernspaltung entstehenden Stoffe bezeichnet.
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Thermisches Neutron
Als Thermische Neutronen werden – nicht ganz einheitlich – freie Neutronen bezeichnet, deren kinetische Energie weniger als beispielsweise 100 meV (Milli-Elektronenvolt) beträgt.
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Thorium
Thorium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Th und der Ordnungszahl 90.
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Uran
Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938. Das Uranisotop 235U ist durch thermische Neutronen spaltbar und damit – neben dem äußerst seltenen, aber aus Uran erzeugbaren Plutonium-Isotop 239Pu – das einzige natürlich vorkommende Nuklid, mit dem eine selbsterhaltende Kernspaltungs-Kettenreaktion möglich ist. Daher findet es Verwendung als Primärenergieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.
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Wärme
Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.
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Wirkungsquerschnitt
Der Wirkungsquerschnitt \sigma (Sigma) ist in der Molekül-, Atom-, Kern- und Teilchenphysik ein Maß für die Wahrscheinlichkeit einer Wechselwirkung zwischen einer einfallenden Wellenstrahlung oder einem einfallenden Teilchen („Projektil“) und einem anderen Teilchen (Streukörper oder ''Target'').
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Kernreaktor und Kernspaltung
- Was es gemein hat Kernreaktor und Kernspaltung
- Ähnlichkeiten zwischen Kernreaktor und Kernspaltung
Vergleich zwischen Kernreaktor und Kernspaltung
Kernreaktor verfügt über 208 Beziehungen, während Kernspaltung hat 80. Als sie gemeinsam 33 haben, ist der Jaccard Index 11.46% = 33 / (208 + 80).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Kernreaktor und Kernspaltung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: