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89 Beziehungen: Akrostichon, Alemannia Judaica, Alter jüdischer Friedhof Rat-Beil-Straße, Andreas Lehnardt, Anne Frank, Aschaffenburg, Auf Wiedersehen, Kinder, Aw (Monat), Bastion, Börneplatz, Börneplatzkonflikt, Börneplatzsynagoge, Blatterhaus, Chronogramm, Eckenheimer Landstraße, Erker, Exhumierung, Frankfurt am Main, Frankfurt-Altstadt, Frankfurt-Innenstadt, Frankfurter Judengasse, Frankfurter Stadtbefestigung, Friedrich Krebs (Politiker), Fries, Fronhofturm, Günther XXI. (Schwarzburg-Blankenburg), Gedenkstätte Neuer Börneplatz, Ghetto, Hauptfriedhof (Frankfurt am Main), Hausmarke, Hebräisches Alphabet, Heiliger Sand, Historisches Museum Frankfurt, Hospital, J. Kauffmann Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb, Jakob Jehoschua Falk, Jakob Sprenger (Politiker), Jüdischer Friedhof, Jüdischer Friedhof (Hanau), Jüdisches Museum Frankfurt, Jerusalem, Kaiserdom St. Bartholomäus, Kalonymos, Karl IV. (HRR), Karree (Städtebau), Kehillah, Kippa, Kompostellhof, Kustodie, Levitenkanne, ... Erweitern Sie Index (39 mehr) »
Akrostichon
I Ch Th Y S(ἰχθύς ‚ichthýs‘ – Fisch) Willehalm-Akrostichon nach Rudolf von Ems Ein Akrostichon (von, ‚Spitze‘, und στίχος stíchos ‚Vers‘, ‚Zeile‘) ist ein Gedicht (meist in Versform), bei dem die Anfänge von Wort- oder Versfolgen (Buchstaben bei Wortfolgen oder Wörter bei Versfolgen, auch Anfangssilben) hintereinander gelesen einen eigenen Sinn, beispielsweise einen Namen oder einen Satz, ergeben.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Akrostichon
Alemannia Judaica
Alemannia Judaica ist die „Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum“.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Alemannia Judaica
Alter jüdischer Friedhof Rat-Beil-Straße
Eingangsportal zum alten jüdischen Friedhof Der Alte jüdische Friedhof in der Rat-Beil-Straße ist der größte von insgesamt zwölf jüdischen Bestattungsplätzen in Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Alter jüdischer Friedhof Rat-Beil-Straße
Andreas Lehnardt
Andreas Lehnardt (* 1965 in Duisburg) ist ein deutscher Judaist und Theologe.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Andreas Lehnardt
Anne Frank
128px Statue in Amsterdam von Mari Andriessen, 2020 Anne Frank, eigentlich Annelies Marie Frank und geboren als Anneliese Marie Frank (* 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main;Robert Kempner: Edith Stein und Anne Frank. S. 61. † Februar oder Anfang März 1945 im KZ Bergen-Belsen), war eine deutsche Jüdin, die 1934 mit ihren Eltern und ihrer Schwester Margot aus Deutschland in die Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen und kurz vor dem Kriegsende dem Holocaust zum Opfer fiel.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Anne Frank
Aschaffenburg
Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Aschaffenburg
Auf Wiedersehen, Kinder
Auf Wiedersehen, Kinder (Originaltitel Au revoir, les enfants) ist ein französischer Spielfilm aus dem Jahr 1987 unter Regie von Louis Malle, der auch das Original-Drehbuch, basierend auf Erlebnissen in seiner Zeit als Schüler eines katholischen Internats während des Zweiten Weltkriegs, schrieb.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Auf Wiedersehen, Kinder
Aw (Monat)
Aw oder Av (hebräisch אָב, ʾāv, von akkadisch abu) ist der elfte Monat des bürgerlichen jüdischen Jahres und der fünfte des religiösen jüdischen Kalenders.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Aw (Monat)
Bastion
Saillant einer Bastion der Zitadelle von Pula Altitalienische Manier: von Antonio da Sangallo il Vecchio (1444–1534) ab 1492 zur Zitadelle von Rom umgebaute Engelsburg, fünf Bastionen mit Orillons Kavalier“ aufgeworfen. Eine Bastion oder Bollwerk, oberdeutsch auch Bastei genannt, ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall, den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen können, seitlich bestreichen (d.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Bastion
Börneplatz
Symbolische Straßenschilder am Neuen Börneplatz, die auf die wechselnden Namen des Börneplatzes hinweisen Der Börneplatz war ein historisch bedeutender Platz in Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Börneplatz
Börneplatzkonflikt
Der Börneplatzkonflikt war eine Auseinandersetzung über ein umstrittenes Bauvorhaben in Frankfurt am Main und über den Umgang mit den Zeugnissen jüdischer Geschichte nach dem Holocaust.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Börneplatzkonflikt
Börneplatzsynagoge
Die Börneplatzsynagoge vom Börneplatz aus gesehen, ca. 1890. Rechts das Nebengebäude, in dem der Rabbiner wohnte. Die Börneplatzsynagoge war eine von 1882 bis 1938 bestehende Synagoge der israelitischen Gemeinde am Börneplatz in Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Börneplatzsynagoge
Blatterhaus
Ehemaliges Blatterhaus in Eichstätt, Rot-Kreuz-Gasse 9 Ein Blatterhaus, Blatternhaus, Franzosenhaus oder Franzosenhospital war in der Frühen Neuzeit eine städtische Einrichtung zur Versorgung meist armer Personen, welche an verschiedenen Krankheiten litten, die durch Hautausschläge gekennzeichnet waren.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Blatterhaus
Chronogramm
Goldenen Dachl in Innsbruck. Die dargestellte Jahreszahl 1671 erinnert an die Restaurierungsarbeiten nach einem schweren Erdbeben. Ein Chronogramm (oder Eteostichon) ist ein Satzteil, ein Satz, ein Sinnspruch oder eine Inschrift, meist ein Vers in lateinischer Sprache, in dem diejenigen Buchstaben, die auch als römische Zahlzeichen gelesen werden können (I, V, X, L, C, D, M), in ihrer Summe die Jahreszahl des Ereignisses angeben, auf das sich der Text bezieht.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Chronogramm
Eckenheimer Landstraße
Kreuzung Glauburgstraße Die Eckenheimer Landstraße ist eine der ältesten und bedeutendsten Ausfallstraßen in den Norden von Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Eckenheimer Landstraße
Erker
Alten Rathauses in Regensburg Redendes Wappen von Erkheim Ein Erker (mhd. erker, wohl ein Lehnwort aus nordfrz. arquière für „Schützenstand“ oder „Schießscharte“, eigentlich „Mauerausbuchtung“) ist ein geschlossener, überdachter, über ein oder mehrere Geschosse reichender Vorbau an der Fassade eines Hauses.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Erker
Exhumierung
Als Exhumierung (auch Exhumation oder Enterdigung) (Lat. exhumare, ausgraben) wird das Ausgraben eines bereits bestatteten Leichnams aus seinem Grab bezeichnet.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Exhumierung
Frankfurt am Main
Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Frankfurt am Main
Frankfurt-Altstadt
Die Altstadt von Frankfurt am Main bildet einen Stadtteil am nördlichen Mainufer.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Frankfurt-Altstadt
Frankfurt-Innenstadt
Die Innenstadt oder Neustadt ist der zentrale Stadtteil von Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Frankfurt-Innenstadt
Frankfurter Judengasse
Frankfurter Judengasse um 1868 ''Judengasse'', Carl Theodor Reiffenstein, 1875 Die Frankfurter Judengasse war von 1462 bis 1796 das jüdische Ghetto in Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Frankfurter Judengasse
Frankfurter Stadtbefestigung
Verlauf der ehemaligen Stadtbefestigungen im heutigen Stadtbild Die Belagerung von 1552 war die größte Bewährungsprobe der Frankfurter Stadtbefestigung. Abbruch der Stadtbefestigung 1806 Die Frankfurter Stadtbefestigung war ein System von Verteidigungsanlagen der Stadt Frankfurt am Main, das vom Mittelalter bis ins 19.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Frankfurter Stadtbefestigung
Friedrich Krebs (Politiker)
Friedrich „Fritz“ Krebs (* 9. Mai 1894 in Germersheim; † 6. Mai 1961 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Jurist und Mitglied der NSDAP.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Friedrich Krebs (Politiker)
Fries
Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Fries
Fronhofturm
Der Fronhofturm (Mitte) auf Fabers Belagerungsplan 1553, links das Dominikanerkloster und der Mönchsturm, unten mittig der Brückenturm, unten links der Dom, oben rechts das damals unbebaute Fischerfeld Merians Vogelschauplan (1628) Der Fronhofturm (auch Kompostellturm) war ein Wehrturm der Stadtbefestigung von Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Fronhofturm
Günther XXI. (Schwarzburg-Blankenburg)
Grabstein, Nachzeichnung Günther XXI., Graf von Schwarzburg-Blankenburg (* 1304 auf der Blankenburg bei Blankenburg; † 14. Juni 1349 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Adliger, der sich im Jahr 1349 gegen König Karl IV. aus dem Haus Luxemburg als Gegenkönig aufstellen ließ.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Günther XXI. (Schwarzburg-Blankenburg)
Gedenkstätte Neuer Börneplatz
Gedenkstätte Neuer Börneplatz, Lageskizze Der Neue Börneplatz inmitten von Gebäuden (Oktober 2010, Blick nach Nordosten). Der Steinkubus ist weitgehend vom Laub der Platanen verdeckt. Links oben: Bäume des Jüdischen Friedhofs. Die Gedenkstätte Neuer Börneplatz in Frankfurt am Main, auch Gedenkstätte Börneplatz genannt, erinnert an die im Holocaust vernichtete jüdische Gemeinde Frankfurts.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Gedenkstätte Neuer Börneplatz
Ghetto
Als Ghetto (vom Duden empfohlene Schreibung: Getto) wird ein abgesondertes Wohnviertel bezeichnet.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Ghetto
Hauptfriedhof (Frankfurt am Main)
Frankfurter Hauptfriedhof, Plan der Ein- und Ausgänge, Stand 2022 Der Hauptfriedhof von Frankfurt am Main wurde 1828 eröffnet.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Hauptfriedhof (Frankfurt am Main)
Hausmarke
Hausmarken der Fischerhäuser in Vitt auf Rügen Eine Hausmarke (auch Hauszeichen, Hofzeichen, Handgemal) ist ein Eigentumszeichen, später Sippenzeichen, das an Häusern, Gebäuden und Gegenständen sowie geschlagenem Holz zur Kennzeichnung angebracht ist.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Hausmarke
Hebräisches Alphabet
Das hebräische Alphabet (hebräisch, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Hebräisches Alphabet
Heiliger Sand
Heiliger Sand Rabbinental Grabstein des Jakob ha-Bachur, einer der ältesten Grabsteine (1076/77) des Friedhofs Der Heilige Sand in Worms war der Friedhof der jüdischen Gemeinde Worms.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Heiliger Sand
Historisches Museum Frankfurt
2017 errichtetes Ausstellungsgebäude (2018) Eisernen Steg aus mit Rententurm, Bernusbau und Burnitzbau (von links), März 2009 Das Historische Museum (HMF) von Frankfurt am Main wurde 1877/1878 aufgrund bürgerschaftlicher Initiativen gegründet mit der Aufgabe, „geeignete Gegenstände aus dem gesamten Gebiet der Kultur- und Kunstaltertümer mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Frankfurt am Main und ihrer Umgebung zu erwerben und sie durch wissenschaftliche Erforschung nutzbar zu machen“.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Historisches Museum Frankfurt
Hospital
archiv-bot.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Hospital
J. Kauffmann Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb
Der J. Kauffmann Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb in Frankfurt am Main wurde 1850 von Isaac Kauffmann gegründet.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und J. Kauffmann Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb
Jakob Jehoschua Falk
Jakob Jehoschua Falk (hebr. יעקב יהושע פאלק; geboren am 19. Dezember 1680 in Krakau; gestorben am 16. Januar 1756 in Offenbach am Main) war Rabbiner und Oberrabbiner von Frankfurt am Main sowie Lemberg und ein bedeutender Talmudist.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Jakob Jehoschua Falk
Jakob Sprenger (Politiker)
Jakob Sprenger, um 1942 Jakob Sprenger in Amsterdam Bundesarchiv Jakob Sprenger mit Gattin1933 in Bad Salzhausen Jakob Sprenger (* 24. Juli 1884 in Oberhausen bei Bergzabern; † 7. Mai 1945 in Kössen) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Gauleiter im Gau Hessen-Nassau.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Jakob Sprenger (Politiker)
Jüdischer Friedhof
Ölberg in Jerusalem (2005) Ein jüdischer Friedhof (hebräisch bzw., bzw., dt. „Haus der Ewigkeit“ nach Kohelet oder, „Haus der Gräber“) ist ein Friedhof mit Besonderheiten, die sich aus den Gesetzen des Judentums ergeben.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Jüdischer Friedhof
Jüdischer Friedhof (Hanau)
Jüdischer Friedhof in Hanau, Blick vom Eingangsbereich. Ältere Grabsteine aus Sandstein links, jüngerer Teil des Friedhofs rechts des Weges. Der Jüdische Friedhof in Hanau ist ein historischer, heute nicht mehr genutzter Friedhof in der Stadt Hanau.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Jüdischer Friedhof (Hanau)
Jüdisches Museum Frankfurt
Jüdisches Museum am Untermainkai (2010) Museum Judengasse am Börneplatz (2007) Ausstellung zur Eröffnung (1988) Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Jüdisches Museum Frankfurt
Jerusalem
Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Jerusalem
Kaiserdom St. Bartholomäus
Der Frankfurter Kaiserdom St. Bartholomäus, von Norden vom Nextower beim Palais Quartier aus gesehen, August 2011 Grundriss des Kaiserdoms Bauliche Entwicklung der Kirche. Die Farben (auch im Grundriss oben) stehen für die kunstgeschichtliche Epoche (siehe Bildbeschreibungsseite). Der Kaiserdom St.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Kaiserdom St. Bartholomäus
Kalonymos
Kalonymos ist eine 1998 in Duisburg gegründete und heute in Essen erscheinende Zeitschrift.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Kalonymos
Karl IV. (HRR)
Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Karl IV. (HRR)
Karree (Städtebau)
Karrees in Berlin-Mitte (Friedrichstraße) Der Ausdruck Karree bezeichnet im Städtebau eine geschlossene rechteckige oder trapezförmige Anordnung von Gebäuden um einen gemeinsamen Innenhof.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Karree (Städtebau)
Kehillah
Das Wort Kehillah (oder ḳəhillah, in aschkenasischer Aussprache kehilloh, Plene:; Plural qəhillōt) bezeichnet eine jüdische Gemeinde.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Kehillah
Kippa
Verschiedene Kippot Junge mit Kippa Die Kippa (auch: Kippah, / Plural Kippot, oder kappl) oder seltener Jarmulke (aus dem Slawischen) ist eine vornehmlich in Ausübung der Religion gebräuchliche Kopfbedeckung männlicher Juden.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Kippa
Kompostellhof
Der Kompostellhof auf dem Merianplan, 1628. Das Gebäude mit den Stufengiebel links neben dem Fronhofturm sowie das links parallel zu ihm verlaufende bilden den Innenhof des Kompostells. Am oberen Bildrand das Dominikanerkloster. Heutige bauliche Situation am ehemaligen Standort des Kompostellhofes mit Kurt-Schumacher-Straße und Wohnbebauung Der Kompostellhof (auch: das Kompostell) war eine große Hofanlage in der Altstadt von Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Kompostellhof
Kustodie
Kustodie (von lateinisch custodia „Wache, bewachter Bereich“) steht für.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Kustodie
Levitenkanne
jüdischen Friedhof Buttenhausen jüdischen Friedhof Gelnhausen Die Levitenkanne als Symbol auf Grabsteinen weist auf eine levitische Abkunft hin.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Levitenkanne
Louis Malle
Louis Malle (* 30. Oktober 1932 in Thumeries, Frankreich; † 23. November 1995 in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein französischer Filmregisseur und Drehbuchautor.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Louis Malle
Ludwig IV. (HRR)
Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Ludwig IV. (HRR)
Luftangriffe auf Frankfurt am Main
Zerstörte Altstadt im Juni 1945 Etwa 75 Luftangriffe auf Frankfurt am Main wurden im Zweiten Weltkrieg ab Juni 1940 von der Royal Air Force (RAF) und ab Oktober 1943 auch von den United States Army Air Forces (USAAF) bis März 1945 geflogen.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Luftangriffe auf Frankfurt am Main
M. A. Rothschild & Söhne
Freiherrliches Wappen Rothschild Mayer Amschel Rothschild Amschel Mayer Rothschild M. A. Rothschild & Söhne war ein Bankhaus in Frankfurt am Main und zugleich das Stammhaus der Bankiersfamilie Rothschild.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und M. A. Rothschild & Söhne
Machtergreifung
Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Machtergreifung
Main
5 Brücken der A3 --> Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Main
Markus Horovitz
Markus Horovitz (geb. 14. März 1844 in Ladány bei Tokaj, Kaisertum Österreich; gest. 27. März 1910 in Frankfurt am Main) war ein ungarischer Historiker und orthodoxer Rabbiner in Lauenburg i. Pom., Gnesen und Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Markus Horovitz
Matthäus Merian
Matthäus Merian, Stich von Sebastian Furck Matthäus Merian der Ältere (* 22. September 1593 in Basel; † 19. Juni 1650 in Langenschwalbach) war ein Schweizer Kupferstecher und Verleger aus der vornehmen Basler Familie Merian.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Matthäus Merian
Mayer Amschel Rothschild
Mayer Amschel Rothschild Mayer Amschel Rothschild (geboren 23. Februar 1744 in Frankfurt am Main; gestorben 19. September 1812 ebenda) war ein deutscher Kaufmann und Bankier.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Mayer Amschel Rothschild
Mazewa
segnenden Händen der Kohanim Eine Mazewa (auch Matzevah, Matzewa,, „Grabstein“; Mehrzahl) ist ein jüdischer Grabstein.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Mazewa
Mönchsturm (Frankfurt am Main)
Der Mönchsturm und das Dominikanerkloster (links) auf Fabers Belagerungsplan 1553. Rechts daneben der Fronhofturm und die Staufenmauer Merians Vogelschauplan, 1628 Das ehem. Dominikanerkloster und der Stumpf des 77 Jahre zuvor eingestürzten Mönchsturms, nach Abriss der Westseite der Judengasse, 1872 Grundmauern des Mönchsturms am 27.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Mönchsturm (Frankfurt am Main)
Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung
Medaon.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung
Michael Brocke
Michael Brocke (* 1940 in Frankenthal/Pfalz) ist ein deutscher Judaist.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Michael Brocke
Nathan Adler
Nathan ben Simeon ha-Kohen Adler, auch genannt Rebb Noosen (geboren am 16. Dezember 1741 in Frankfurt am Main; gestorben am 17. September 1800 ebenda) war ein deutscher Kabbalist und orthodoxer Rabbiner in Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Nathan Adler
Nathanja Hüttenmeister
Nathanja Hüttenmeister (* 1967 in Münster) ist eine deutsche Judaistin.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Nathanja Hüttenmeister
Nationalsozialismus
Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Nationalsozialismus
Neuer Jüdischer Friedhof (Frankfurt am Main)
Totenhalle des neuen jüdischen Friedhofs Innenportal Hauptweg auf dem Friedhof Menora Skulptur Grabmal von Franz Rosenzweig Der Neue jüdische Friedhof ist eine jüdische Begräbnisstätte in Frankfurt am Main, die an den Hauptfriedhof Frankfurt angrenzt.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Neuer Jüdischer Friedhof (Frankfurt am Main)
Novemberpogrome 1938
orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Novemberpogrome 1938
Philanthropin (Frankfurt am Main)
Das Philanthropin (deutsch: „Stätte der Menschlichkeit“) war eine der Schulen der ehemaligen israelitischen Gemeinde in Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Philanthropin (Frankfurt am Main)
Pinchas Horowitz
Pinchas Horowitz, auch Horwitz (Pinchas Ben Zwi Hirsch Ha-Levi; geboren 1730 oder 1731 in Czortków (heute Oblast Ternopil, Ukraine); gestorben am 1. Juli 1805 in Frankfurt am Main) war von 1771 bis zu seinem Tode Rabbiner in Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Pinchas Horowitz
Pogrom
Jüdische Flüchtlinge aus Russland in Liverpool (1882) Farbige Lithografie aus dem Jahr 1904 zur Situation der Juden im Russischen Reich Der oder das Pogrom steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Pogrom
Rechneigrabenstraße
Die Rechneigrabenstraße ist eine Straße in der Innenstadt von Frankfurt am Main.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Rechneigrabenstraße
Reuse
Aalreuse im Nautineum Stralsund Eine Reuse (in Ostfriesland auch: Fuke) ist eine stationäre Vorrichtung zum Fang von Vögeln (Vogelreuse), Fischen und anderen Wassertieren.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Reuse
Rosette (Ornament)
Rosetten Rosetten sind dekorative Rundelemente z. B.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Rosette (Ornament)
Roter Mainsandstein
Historischen Museum in Frankfurt von Johann Nepomuk Zwerger Miltenberger Sandstein mit typischem Gefüge Moltkebrücke in Berlin aus Rotem Mainsandstein Roter Mainsandstein kommt am südlichen Mainviereck vor und erstreckt sich vom Spessart im Norden bis zum Odenwald im Westen.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Roter Mainsandstein
Salomon Ludwig Steinheim-Institut
Ehemaliges Rabbinerhaus Essen Das Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte e. V. (benannt nach dem jüdischen Mediziner, Religionsphilosophen und Gelehrten Salomon Ludwig Steinheim) mit Sitz in Essen erforscht die Kultur-, Religions-, Literatur- und Ereignisgeschichte der Juden im deutschen Sprachraum.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Salomon Ludwig Steinheim-Institut
Schändung jüdischer Friedhöfe
Schändung am jüdischen Friedhof in Chișinău (Moldau), Juni 2014 Schändung des jüdischen Friedhofs in Freudental (Kreis Ludwigsburg), 1. Oktober 2007 Antisemitisches Graffito am jüdischen Friedhof in Katowice (Polen), 2015 Die Schändung jüdischer Friedhöfe bezeichnet das mutwillige Zerstören oder Beschädigen von jüdischen Gräbern, Friedhofsmauern und Trauerhallen.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Schändung jüdischer Friedhöfe
Schwarzer Tod
Beulenpest in England Als Schwarzer Tod wird das pandemische Auftreten der Pest im Europa des Spätmittelalters bezeichnet; dieser Seuche fielen zwischen 1346 und 1353 schätzungsweise 25 Millionen Menschen zum Opfer – ein Drittel der damals auf dem Kontinent lebenden Bevölkerung.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Schwarzer Tod
Segnende Priesterhände
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ jüdischen Friedhof Linz am Rhein jüdischen Friedhof Ahrweiler Segnende Priesterhände als Symbol auf Grabsteinen jüdischer Friedhöfe weisen auf die Abkunft aus dem aaronidischen Priestergeschlecht der Kohanim hin.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Segnende Priesterhände
Sela (Tonzeichen)
Nikolaikirche in Stralsund Sela ist ein oft wiederkehrendes Tonzeichen in den Psalmen des Tanach bzw.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Sela (Tonzeichen)
Staufenmauer
Reste der Staufenmauer an der Fahrgasse Die Staufenmauer ist eine alte Stadtmauer in Frankfurt am Main, von der geringe Reste heute noch erhalten sind.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Staufenmauer
Städtekrieg 1387–1389
Der Städtekrieg war ein Krieg zwischen dem Schwäbischen Städtebund und den bayerischen Herzögen von 1387 bis 1389.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Städtekrieg 1387–1389
Struktur der NSDAP
Die Struktur der NSDAP war zentralistisch und straff hierarchisch.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Struktur der NSDAP
Valentin Senger
Grab von Valentin Senger von E. R. Nele auf dem Waldfriedhof Oberrad Valentin Senger (geboren 28. Dezember 1918 in Frankfurt am Main; gestorben 4. September 1997 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller, Autor und Journalist russisch-jüdischer Herkunft.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Valentin Senger
Vogelschauplan
Vogelschauplan von Rom(frühes 15. Jahrhundert) Alerdinck-Plan von Münster (1636) Merian (1623) Vogelschauplan ist die Bezeichnung für einen Plan oder eine Bildkarte, die eine Siedlung, Landschaft oder Sehenswürdigkeit aus der Vogelperspektive in Schrägansicht und meist detailgetreu zeigt.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Vogelschauplan
Volute
Volute ist ein aus dem Französischen abgeleiteter Ausdruck für eine Schneckenform (Spirale) in der künstlerischen Ornamentik, besonders in der Architektur.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Volute
Wetzlar
Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Wetzlar
Worms
Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Worms
Zeit des Nationalsozialismus
J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.
Sehen Jüdischer Friedhof Battonnstraße und Zeit des Nationalsozialismus
Auch bekannt als Alter Jüdischer Friedhof Frankfurt am Main, Jüdischer Friedhof Börneplatz, Jüdischer Friedhof Börneplatz (Frankfurt am Main).