Ähnlichkeiten zwischen Jerusalemer Urgemeinde und Neues Testament
Jerusalemer Urgemeinde und Neues Testament haben 22 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alte Kirche, Apostel, Apostelgeschichte des Lukas, Aramäische Sprachen, Auferstehung Jesu Christi, Bund (Bibel), Didache, Eusebius von Caesarea, Evangelium (Literaturgattung), Hans Conzelmann (Theologe), Jakobus (Bruder Jesu), Jünger, Jesus von Nazaret, Judentum, Kanon (Bibel), Passion Jesu, Paulus von Tarsus, Peter Stuhlmacher, Pfingsten, Stephanus, Udo Schnelle, Urchristentum.
Alte Kirche
Taufdarstellung aus der Calixtus-Katakombe in Rom Der Ausdruck alte Kirche, auch frühe Kirche und Frühchristentum, bezeichnet die ersten Jahrhunderte der Kirchengeschichte bis ungefähr 500; mit dieser Epochenabgrenzung ist die Abgrenzung der Gegenstandsbereiche der Lehrstühle für Alte Kirchengeschichte und Mittlere und Neuere Kirchengeschichte verbunden.
Alte Kirche und Jerusalemer Urgemeinde · Alte Kirche und Neues Testament ·
Apostel
Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.
Apostel und Jerusalemer Urgemeinde · Apostel und Neues Testament ·
Apostelgeschichte des Lukas
Die Apostelgeschichte des Lukas (Actus apostolorum oder Acta apostolorum „Taten der Apostel“; deutsche Abkürzung: Apg) ist ein Buch des Neuen Testaments der christlichen Bibel.
Apostelgeschichte des Lukas und Jerusalemer Urgemeinde · Apostelgeschichte des Lukas und Neues Testament ·
Aramäische Sprachen
Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.
Aramäische Sprachen und Jerusalemer Urgemeinde · Aramäische Sprachen und Neues Testament ·
Auferstehung Jesu Christi
Auferstehung Christi, 1499, von Perugino. Zu diesem Bildtypus gehört die Fahne als Symbol des Sieges über den Tod (Vatikanische Museen.) Die Auferstehung oder Auferweckung Jesu Christi ist für Christen Urgrund ihres Glaubens.
Auferstehung Jesu Christi und Jerusalemer Urgemeinde · Auferstehung Jesu Christi und Neues Testament ·
Bund (Bibel)
Der Begriff Bund gibt die biblischen Schlüsselbegriffe Brit(h) (auch Bərit) und diathēkē διαθήκη wieder und hat die Bedeutung eines feierlichen Bündnisses, Vertrages oder Eides.
Bund (Bibel) und Jerusalemer Urgemeinde · Bund (Bibel) und Neues Testament ·
Didache
Die Didache (betont auf dem E, ‚Lehre der zwölf Apostel‘) – auch Die Lehre des Herrn durch die zwölf Apostel für die Heiden, kurz Zwölfapostellehre genannt – ist eine frühchristliche Schrift, die von verschiedenen unbekannten Autoren wahrscheinlich in Syrien verfasst wurde.
Didache und Jerusalemer Urgemeinde · Didache und Neues Testament ·
Eusebius von Caesarea
Eusebius von Cäsarea, Phantasieporträt des 16. Jahrhunderts Eusebius von Caesarea (* 260/64 in Palaestina; † 339 oder 340 in Caesarea) war ein spätantiker christlicher Theologe und Geschichtsschreiber.
Eusebius von Caesarea und Jerusalemer Urgemeinde · Eusebius von Caesarea und Neues Testament ·
Evangelium (Literaturgattung)
125 n. Chr. Als Evangelium (von griechisch-lateinisch euangelium) bezeichnet man außer der christlichen Glaubensbotschaft auch eine antike, frühchristliche Literaturgattung, die sich mit dem Leben, Tod und Auferstehung Jesu und dessen Bedeutung für die Christen auseinandersetzt.
Evangelium (Literaturgattung) und Jerusalemer Urgemeinde · Evangelium (Literaturgattung) und Neues Testament ·
Hans Conzelmann (Theologe)
Hans Conzelmann (* 27. Oktober 1915 in Tailfingen (Württemberg); † 20. Juni 1989 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und neutestamentlicher Wissenschaftler.
Hans Conzelmann (Theologe) und Jerusalemer Urgemeinde · Hans Conzelmann (Theologe) und Neues Testament ·
Jakobus (Bruder Jesu)
Ikonendarstellung des Jakobus Jakobus (in der Exegese auch als „Herrenbruder Jakobus“ oder „Jakobus der Gerechte“ bezeichnet) (* wahrscheinlich nach 4 v. Chr.; † 62 n. Chr. wahrscheinlich Jerusalem) war als „Bruder des Herrn“ (Jesus) eine zentrale Gestalt der Jerusalemer Urgemeinde.
Jakobus (Bruder Jesu) und Jerusalemer Urgemeinde · Jakobus (Bruder Jesu) und Neues Testament ·
Jünger
Der Begriff Jünger (von althochdt. jungiro „Lehrling“, aus jung) bezeichnet jemanden, der sich einer religiös prägenden Persönlichkeit zur Zeit ihres Wirkens und Lehrens anschließt.
Jünger und Jerusalemer Urgemeinde · Jünger und Neues Testament ·
Jesus von Nazaret
Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.
Jerusalemer Urgemeinde und Jesus von Nazaret · Jesus von Nazaret und Neues Testament ·
Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
Jerusalemer Urgemeinde und Judentum · Judentum und Neues Testament ·
Kanon (Bibel)
Der Kanon der Bibel, genannt auch Bibelkanon und Kanon der Heiligen Schrift, ist jene Reihe von Büchern, die das Judentum und das Christentum als Bestandteile ihrer Bibel festgelegt (kanonisiert) und so zum Maßstab (Kanon) ihrer Religionsausübung gemacht haben.
Jerusalemer Urgemeinde und Kanon (Bibel) · Kanon (Bibel) und Neues Testament ·
Passion Jesu
Christus trägt sein Kreuz – ein Sinnbild für ''Passion'', gemalt von Lorenzo Lotto im 16. Jahrhundert Martin Schongauer, „Ecce Homo“ – „Sehet den Menschen!“ Golgatha. Albrecht Altdorfer schuf das Bild 1515/1516. Mit der ''Grablegung'' kommen die biblischen Berichte über die Passion Jesu zum Abschluss. Das Gemälde aus dem 19. Jahrhundert stammt von Peter von Cornelius. Albin Egger-Lienz setzte sich 1926, im Jahr seines eigenen Todes, mit der Passion Jesu auseinander, es entstand sein Gemälde ''Der tote Christus''. Unter Passion Jesu (von, ‚durchstehen‘, ‚erleben‘ sowie von, ‚erleiden‘; de) versteht man im Christentum den Leidensweg Jesu Christi, das heißt sein Leiden und Sterben samt der Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem.
Jerusalemer Urgemeinde und Passion Jesu · Neues Testament und Passion Jesu ·
Paulus von Tarsus
Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.
Jerusalemer Urgemeinde und Paulus von Tarsus · Neues Testament und Paulus von Tarsus ·
Peter Stuhlmacher
Peter Stuhlmacher (* 18. Januar 1932 in Leipzig) ist evangelischer Theologe und Neutestamentler und lehrte zuletzt als Professor für Neues Testament an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Jerusalemer Urgemeinde und Peter Stuhlmacher · Neues Testament und Peter Stuhlmacher ·
Pfingsten
''Ausgießung des Heiligen Geistes'' im Rabbula-Evangeliar (586) Video: Die Bedeutung von Pfingsten Pfingsten (von griech. „fünfzigster Tag“) ist ein christliches Fest.
Jerusalemer Urgemeinde und Pfingsten · Neues Testament und Pfingsten ·
Stephanus
Attributen Märtyrerpalme und Steinen. Der Heilige trägt die Dalmatik eines Diakons. Stephanus auf dem Wappen von Lank-Latum mit Spargelbündeln und Erdbeeren Stephanus ist im Neuen Testament ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde.
Jerusalemer Urgemeinde und Stephanus · Neues Testament und Stephanus ·
Udo Schnelle
Udo Schnelle (* 8. September 1952 in Nauen) ist ein deutscher Theologe, Professor (em.) für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und bekannt als Verfasser mehrerer theologischer Einführungswerke, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden.
Jerusalemer Urgemeinde und Udo Schnelle · Neues Testament und Udo Schnelle ·
Urchristentum
Als Urchristentum oder Frühes Christentum bezeichnet die historische Forschung die Anfangszeit des Christentums seit dem öffentlichen Auftreten von Jesus von Nazaret (etwa 28 bis 30) bis maximal zur Abfassung der letzten Schriften des späteren Neuen Testaments (NT) und Trennung der Christen vom Judentum (Ende des ersten, Anfang des zweiten Jahrhunderts).
Jerusalemer Urgemeinde und Urchristentum · Neues Testament und Urchristentum ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Jerusalemer Urgemeinde und Neues Testament
- Was es gemein hat Jerusalemer Urgemeinde und Neues Testament
- Ähnlichkeiten zwischen Jerusalemer Urgemeinde und Neues Testament
Vergleich zwischen Jerusalemer Urgemeinde und Neues Testament
Jerusalemer Urgemeinde verfügt über 157 Beziehungen, während Neues Testament hat 114. Als sie gemeinsam 22 haben, ist der Jaccard Index 8.12% = 22 / (157 + 114).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Jerusalemer Urgemeinde und Neues Testament. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: