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Jazz und Swing (Musikrichtung)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Jazz und Swing (Musikrichtung)

Jazz vs. Swing (Musikrichtung)

Hot Jazz mit großem Einfluss auf die weitere Entwicklung des Jazz Jazz (Aussprache: oder) ist eine ungefähr um 1900 in den Südstaaten der USA entstandene, ursprünglich überwiegend von Afroamerikanern hervorgebrachte Musikrichtung, die in vielfältiger Weise weiterentwickelt wurde, häufig im Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres. Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat.

Ähnlichkeiten zwischen Jazz und Swing (Musikrichtung)

Jazz und Swing (Musikrichtung) haben 18 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Afroamerikaner, Bebop, Big Band, Call and Response, Chicago-Jazz, Cool Jazz, Dixieland (Jazz), Django Reinhardt, Groove (Musik), Gunther Schuller, Improvisation (Musik), Jazzgesang, Kansas-City-Jazz, New-Orleans-Jazz, Offbeat, Quintette du Hot Club de France, Rhythm and Blues, Stan Kenton.

Afroamerikaner

35–40 % Als Afroamerikaner werden die etwa 40 Millionen Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika bezeichnet, deren Vorfahren überwiegend aus dem südlich der Sahara gelegenen Teil Afrikas stammen.

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Bebop

Howard McGhee (Trompete), Miles Davis (Piano), Brick Fleagle (Gitarre), 1947; (im Hintergrund der Pianist Joe Albany) Der Bebop ist eine Musikrichtung, die Anfang der 1940er Jahre im Jazz den Swing als Hauptstilrichtung ablöste und somit den Ursprung des Modern Jazz bildete.

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Big Band

Eine Big Band oder Bigband (früher häufig auch Jazz Orchestra genannt) ist eine große Jazz-Band mit mehrfach besetzten Blasinstrumenten und der sogenannten Rhythmusgruppe.

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Call and Response

Call and Response, deutsch Ruf und Antwort, ist ein musikalisches Muster, das auf dem Ruf (Call) eines Vorsängers und der darauf folgenden Antwort (Response) des Chors basiert.

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Chicago-Jazz

Der Chicago-Jazz (in der einschlägigen Literatur fast immer als Chicago Jazz) stellt eine eigenständige Stilrichtung innerhalb der Entwicklung des Jazz dar.

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Cool Jazz

Cool Jazz ist eine Ende der 1940er Jahre in New York, USA aus dem Bebop heraus entwickelte Stilrichtung des eher konzertanten Jazz.

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Dixieland (Jazz)

New Orleans Traditional – eine traditionelle Dixieland-Jazz-Band 2005 in New Orleans Die Stilrichtung des Dixieland entwickelte sich in den 1910er-Jahren aus der Nachahmung des New-Orleans-Jazz durch weiße Musiker und verbreitete sich von New Orleans aus nach Chicago und New York.

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Django Reinhardt

Django Reinhardt im New Yorker Jazzclub Aquarium, Ende Oktober 1946 Jean „Django“ Reinhardt, getauft auf den Namen Jean Reinhar(d)t (* 23. Januar 1910 in Liberchies, Belgien; † 16. Mai 1953 in Fontainebleau), war ein französischer Gitarrist, Komponist und Bandleader.

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Groove (Musik)

Der aus dem amerikanischen Englischen ins Deutsche übernommene Begriff Groove (auch als „das Stück groovt“, „groovy“) wird mehrfach und „mehrdimensional“Martin Pfleiderer: Dimensionen der Groove-Erfahrung.

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Gunther Schuller

NEA Jazz Masters Award for Jazz Advocacy 2008, A. B. Spellman (rechts). Gunther Alexander Schuller (* 22. November 1925 in New York City, New York; † 21. Juni 2015 in Boston, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Hornist, Komponist, Musikwissenschaftler und Dirigent.

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Improvisation (Musik)

Als Improvisation wird eine Form musikalischer Darbietung durch Einzelne (Solisten) oder Ensembles verstanden, bei der Tonmaterial und Klangfolgen in der Ausführung selbst entstehen und nicht oder wenig vorher notiert worden sind.

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Jazzgesang

Jazzgesang bezeichnet die Interpretation von Jazz mit Mitteln des Gesangs und insofern auch spezifische, in der Geschichte des Jazz sich ändernde Ausdrucksformen.

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Kansas-City-Jazz

Mit dem Kansas-City-Jazz (in der einschlägigen Literatur fast immer Kansas City Jazz geschrieben) entstand in einem kurzen Zeitraum 1926–1938 eine Spielweise des Swing, dort Stomp genannt.

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New-Orleans-Jazz

Mit New-Orleans-Jazz (in der einschlägigen Literatur fast immer als New Orleans Jazz) bezeichnet man eine Stilrichtung des klassischen Jazz zwischen 1890 und 1928 (hauptsächlich in den 1920er Jahren), benannt nach seinem Ursprungsort und wichtigsten Zentrum New Orleans.

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Offbeat

Offbeat-Betonung in einem Shuffle-Rhythmus Als Offbeat (englisch; auch Off-Beat, deutsch: „weg vom Schlag“) werden in der Musik Positionen zwischen den auch Down-Beats genannten Zählzeiten eines Metrums und vor allem die Betonung dieser Positionen bezeichnet.

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Quintette du Hot Club de France

Victor des Quintette du Hot Club de France: ''„Swing Guitars“'' (1936) Das Quintette du Hot Club de France war das erste ausschließlich von Saiteninstrumentalisten besetzte Jazz-Ensemble.

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Rhythm and Blues

Louis Jordan, New York City, ca. Juli 1946. Foto: William P. Gottlieb. Rhythm and Blues (auch Rhythm & Blues oder Rhythm ’n’ Blues, abgekürzt: R&B, R & B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues.

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Stan Kenton

Stan Kenton (1973) Stanley Newcomb „Stan“ Kenton (* 15. Dezember 1911 in Wichita, Kansas; † 25. August 1979 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, -komponist, Orchesterleiter und Musikpädagoge.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Jazz und Swing (Musikrichtung)

Jazz verfügt über 246 Beziehungen, während Swing (Musikrichtung) hat 178. Als sie gemeinsam 18 haben, ist der Jaccard Index 4.25% = 18 / (246 + 178).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Jazz und Swing (Musikrichtung). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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