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Isolierstoff

Index Isolierstoff

Ein Isolierstoff (auch Isoliermittel) ist in der Fachsprache ein nichtleitendes Material, das also nur eine extrem geringe und somit vernachlässigbare elektrische Leitfähigkeit hat.

Inhaltsverzeichnis

  1. 72 Beziehungen: Abschirmung (Elektrotechnik), Absoluter Nullpunkt, Aluminiumoxid, Alumosilicate, Aminoplast, Anstrichmittel, Öle, Ölkabel, Bauwerksabdichtung, Borosilikatglas, Dämmstoff, Durchschlagfestigkeit, Duroplaste, Elastomere, Elektrische Leitfähigkeit, Elektrische Spannung, Elektrischer Strom, Elektrischer Widerstand, Elektrodynamik, Elektroisolierpapier, Elektromotor, Elektrotechnik, Epoxidharz, Ethylen-Propylen-Copolymer, Faserverbundwerkstoff, Frequenz, Glas, Glimmergruppe, Guttapercha, Guttaperchabaum, Hartgewebe, Hartpapier, Hochfrequenz, Hochspannungskabel, Isolator (Elektrotechnik), Isolierstoffklasse, Kabel, Koaxialkabel, Kondensator (Elektrotechnik), Kriechstromfestigkeit, Kunststoff, Kupferlackdraht, Leistungskondensator, Leistungsschalter, Leistungstransformator, Leiterplatte, Melamin, Nichtleiter, Patchkabel, Phenoplast, ... Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Abschirmung (Elektrotechnik)

Abschirmbleche innerhalb eines Mobiltelefons Die Abschirmung elektrotechnischer Geräte, Einrichtungen und Räume dient dazu, insbesondere bei höheren Frequenzen auftretende elektrische und/oder magnetische Felder von diesen fernzuhalten oder umgekehrt die Umgebung vor den von der Einrichtung ausgehenden Feldern zu schützen.

Sehen Isolierstoff und Abschirmung (Elektrotechnik)

Absoluter Nullpunkt

Der absolute Nullpunkt bezeichnet den unteren Grenzwert für die Temperatur, also die tiefstmögliche Temperatur, die nur theoretisch erreicht und nicht unterschritten werden kann.

Sehen Isolierstoff und Absoluter Nullpunkt

Aluminiumoxid

Aluminiumoxid auf einer Uhrglasschale Aluminiumoxid ist die Sauerstoffverbindung des chemischen Elements Aluminium.

Sehen Isolierstoff und Aluminiumoxid

Alumosilicate

Alumosilicate bzw.

Sehen Isolierstoff und Alumosilicate

Aminoplast

Aminoplaste (auch: Aminoharze oder Amidharze) sind relativ niedermolekulare, aushärtbare Kunstharze, die durch Polykondensation von Carbonylverbindungen (oft Formaldehyd) und Verbindungen mit NH-Gruppen, wie beispielsweise Harnstoff (Harnstoffharze, UF), Melamin (Melaminharze, MF) oder Dicyandiamid (Dicyandiamidharze, DD) gewonnen werden.

Sehen Isolierstoff und Aminoplast

Anstrichmittel

Becher mit Kölner Brückengrün Anstrichmittel, auch Anstrichstoffe oder Malstoffe genannt, sind flüssige bis pastenförmige und seltener pulverförmige Stoffe oder Gemische, die auf Oberflächen aufgetragen einen physikalisch trocknenden oder chemisch härtenden Anstrich ergeben.

Sehen Isolierstoff und Anstrichmittel

Öle

Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.

Sehen Isolierstoff und Öle

Ölkabel

Ölkabel sind eine spezielle Bauform von Hochspannungskabeln und werden im Betrieb im Inneren mit dünnflüssigem Mineralöl auf Druck beaufschlagt.

Sehen Isolierstoff und Ölkabel

Bauwerksabdichtung

Abdichtungsarbeiten mit Bitumen-Schweißbahnen Eine Bauwerksabdichtung ist jede Maßnahme, die eine schädigende Wassereinwirkung auf die Bausubstanz und die Nutzung von Gebäuden verhindern soll.

Sehen Isolierstoff und Bauwerksabdichtung

Borosilikatglas

Gerätschaften aus Borosilikatglas Borosilikatglas, auch Borsilikatglas, oder Borosilicatglas ist ein sehr chemikalien- und temperaturbeständiges Glas, das vor allem für Glasgeräte im Labor, der chemischen Verfahrenstechnik und im Haushalt eingesetzt wird.

Sehen Isolierstoff und Borosilikatglas

Dämmstoff

Absatz der wichtigsten Dämmstoffe in Deutschland in Mio. m3 pro Jahr (1989–2011) Nachbau einer bronzezeitlichen Hauswand Steinwolle innerhalb einer Leichtbauwand in Kanada Glasfaser Expandiertes Polystyrol (EPS) unter dem Mikroskop Celotex Thermax Schaumplatte mit Aluminium-Kaschierung Schaumgummi als Dämmung im Schott in einem Schiff Wand- und Rohrdämmung im Hochbau in Kanada Ein Dämmstoff ist ein Baustoff, der vorzugsweise zur Wärme- und/oder Schalldämmung herangezogen wird.

Sehen Isolierstoff und Dämmstoff

Durchschlagfestigkeit

Die Durchschlagfestigkeit (auch Durchschlag- / Durchbruchfeldstärke, (di)elektrische Festigkeit) eines (dielektrischen) Isolierstoffes mit definierter Dicke ist diejenige elektrische Feldstärke, welche in ihm höchstens herrschen darf, ohne dass es zu einem Spannungsdurchschlag (Lichtbogen oder Funkenschlag) kommt.

Sehen Isolierstoff und Durchschlagfestigkeit

Duroplaste

Duroplaste, korrekt Duromere genannt, sind Kunststoffe, die nach ihrer Aushärtung durch Erwärmung oder andere Maßnahmen nicht mehr verformt werden können.

Sehen Isolierstoff und Duroplaste

Elastomere

Elastomere (Singular das Elastomer, auch Elaste) sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.

Sehen Isolierstoff und Elastomere

Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

Sehen Isolierstoff und Elektrische Leitfähigkeit

Elektrische Spannung

Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.

Sehen Isolierstoff und Elektrische Spannung

Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

Sehen Isolierstoff und Elektrischer Strom

Elektrischer Widerstand

Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.

Sehen Isolierstoff und Elektrischer Widerstand

Elektrodynamik

Visualisiertes Magnetfeld einer Zylinderspule Die klassische Elektrodynamik (auch Elektrizitätslehre) ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit bewegten elektrischen Ladungen und mit zeitlich veränderlichen elektrischen und magnetischen Feldern beschäftigt.

Sehen Isolierstoff und Elektrodynamik

Elektroisolierpapier

Elektroisolierpapier ist ein Spezialpapier, das als Isolierstoff an Leitdrähten oder in elektronischen Bauteilen, vor allem Kondensatoren eingesetzt wird.

Sehen Isolierstoff und Elektroisolierpapier

Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

Sehen Isolierstoff und Elektromotor

Elektrotechnik

Elektrotechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Forschung und der Entwicklung sowie der Produktion, dem Zusammenbau und der Instandhaltung von Elektrogeräten und elektrischen Anlagen befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen.

Sehen Isolierstoff und Elektrotechnik

Epoxidharz

Glasfasermatten verstärkt). Anwendung eines Epoxidharzes als Bindemittel in einem Steinteppich Als Epoxidharz oder abgekürzt EP-Harz bezeichnet man Kunstharze, die Epoxidgruppen tragen.

Sehen Isolierstoff und Epoxidharz

Ethylen-Propylen-Copolymer

Ethylen-Propylen-Copolymer (Kurzzeichen E/P, früher auch EPM, auch EPR von engl. Ethylen-Propylen-Rubber)Compendium of Polymer Terminology and Nomenclature, IUPAC Recommendations, RSC Publishing, Cambridge, 2008, S. 403f.

Sehen Isolierstoff und Ethylen-Propylen-Copolymer

Faserverbundwerkstoff

Ein Faserverbundwerkstoff ist ein Verbundwerkstoff, ein Mehrphasen- oder Mischwerkstoff, der im Allgemeinen aus zwei Hauptkomponenten besteht: aus den verstärkenden Fasern sowie einer bettenden „Matrix“ (dem Füll- und Klebstoff zwischen den Fasern).

Sehen Isolierstoff und Faserverbundwerkstoff

Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

Sehen Isolierstoff und Frequenz

Glas

Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.

Sehen Isolierstoff und Glas

Glimmergruppe

Als Glimmergruppe, kurz Glimmer oder Mica, bezeichnet man eine Gruppe von Mineralen aus der Abteilung der Schichtsilikate mit dem gleichen atomaren Aufbau.

Sehen Isolierstoff und Glimmergruppe

Guttapercha

Die (oder auch das) Guttapercha oder Gutta ist ein gummiartiger, kautschukähnlicher Stoff aus dem eingetrockneten, koagulierten Milchsaft von verschiedenen Sapotengewächsen (Sapotaceae) (Payena spp. und Palaquium spp. aber auch anderen) sowie von Spindelsträuchern (Euonymus spp.). Ursprünglich stammte sie hauptsächlich vom Guttaperchabaum (Palaquium gutta).

Sehen Isolierstoff und Guttapercha

Guttaperchabaum

Der Guttaperchabaum (Palaquium gutta) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Guttaperchabäume (Palaquium) in der Familie der Sapotengewächse (Sapotaceae).

Sehen Isolierstoff und Guttaperchabaum

Hartgewebe

Als Hartgewebe bezeichnet man einen seit etwa 70 Jahren üblichen Faser-Kunststoff-Verbund, bei dem mehrere Lagen textilen Leinen- oder Baumwollgewebes mit dem Duroplast Phenolharz verklebt werden.

Sehen Isolierstoff und Hartgewebe

Hartpapier

Elektrische Leiterplatte aus Phenolharz-Hartpapier in der typischen braunen Farbe Aktie der Strelow-Hartpapier AG vom Juli 1923 – diese Firma stellte u. a. Möbel aus Hartpapier her Hartpapier ist ein Faserverbundwerkstoff aus Papier und einem Phenol-Formaldehyd-Kunstharz (Phenoplast).

Sehen Isolierstoff und Hartpapier

Hochfrequenz

Hochfrequenz (HF) ist in der Elektrotechnik die Bezeichnung für Frequenzen über denen von hörbaren Schallwellen (welche als Niederfrequenz bezeichnet werden).

Sehen Isolierstoff und Hochfrequenz

Hochspannungskabel

Hochspannungskabel für 110 kV (links) und für 400 kV (rechts) Ein Hochspannungskabel ist ein elektrisches Kabel, das für den Betrieb mit Hochspannung (das sind elektrische Spannungen über 1 kV) ausgelegt ist.

Sehen Isolierstoff und Hochspannungskabel

Isolator (Elektrotechnik)

Zwei parallele „Langstab“-Isolatoren (schokoladenbraun) tragen ein spannungsführendes Leiterseil Ein Isolator ist ein Bauteil der Elektrotechnik und der Energietechnik, mit dem blanke (also nicht selbst isolierte) elektrische Leiter befestigt, gehalten oder geführt werden, ohne dass es zu einem nennenswerten Stromfluss durch das Befestigungselement kommt.

Sehen Isolierstoff und Isolator (Elektrotechnik)

Isolierstoffklasse

Eine Isolierstoffklasse charakterisiert bzw.

Sehen Isolierstoff und Isolierstoffklasse

Kabel

Als Kabel wird in der Elektro- und Informationstechnik ein mit Isolierstoffen ummantelter ein- oder mehradriger Verbund von Einzelleitungen bezeichnet, welcher der Übertragung von Energie oder Information dient.

Sehen Isolierstoff und Kabel

Koaxialkabel

Koaxialkabel Schnittmodell:1. Seele oder Innenleiter2. Isolation oder Dielektrikum zwischen Innenleiter und Kabelschirm3. Außenleiter und Abschirmung4. Schutzmantel Koaxialkabel, kurz Koaxkabel, sind zweipolige Kabel mit konzentrischem Aufbau.

Sehen Isolierstoff und Koaxialkabel

Kondensator (Elektrotechnik)

Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.

Sehen Isolierstoff und Kondensator (Elektrotechnik)

Kriechstromfestigkeit

Die Kriechstromfestigkeit kennzeichnet die Isolationsfestigkeit der Oberfläche (Kriechstrecke) von Isolierstoffen, insbesondere unter Einwirkung von Feuchtigkeit und Verunreinigungen.

Sehen Isolierstoff und Kriechstromfestigkeit

Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

Sehen Isolierstoff und Kunststoff

Kupferlackdraht

Transformator mit Wicklungen aus Kupferlackdraht. Kupferlackdraht (Abkürzung CuL) ist ein Kupferdraht, der bei der Fertigung mit einem elektrisch isolierenden Lack überzogen wurde.

Sehen Isolierstoff und Kupferlackdraht

Leistungskondensator

Leistungskondensatoren sind elektrische Kondensatoren, die sowohl in der elektrischen Energietechnik und der Leistungselektronik als auch in der Hochspannungstechnik Verwendung finden.

Sehen Isolierstoff und Leistungskondensator

Leistungsschalter

Y-förmige Leistungsschalter für Hochspannung in einer Freiluftschaltanlage Leistungsschalter sind Schalter, die für das Schalten von hohen Strömen ausgelegt sind.

Sehen Isolierstoff und Leistungsschalter

Leistungstransformator

MVA Als Leistungstransformator wird in der elektrischen Energietechnik ein Transformator bezeichnet, der höhere elektrische Leistungen zwischen verschiedenen Spannungsbereichen umspannt.

Sehen Isolierstoff und Leistungstransformator

Leiterplatte

Bestückungsseite (oben) und Lötseite (unten) einer einseitigen Leiterplatte Eine Leiterplatte (Leiterkarte, Platine oder gedruckte Schaltung;, PCB) ist ein Träger für elektronische Bauteile.

Sehen Isolierstoff und Leiterplatte

Melamin

Melamin (2,4,6-Triamino-s-triazin) ist eine farblose heterocyclische aromatische Verbindung mit Stickstoff.

Sehen Isolierstoff und Melamin

Nichtleiter

Nichtleiter sind Stoffe, deren elektrische Leitfähigkeit mit weniger als 10−8 S·cm−1 bzw.

Sehen Isolierstoff und Nichtleiter

Patchkabel

Kurzes Patchkabel, RJ45 Twisted Pair 20-m-Patchkabel, RJ45 Twisted Pair ST-Steckern (unten) Ein Patchkabel (engl. to patch – zusammenstecken), auch Rangierkabel, ist ein Kabeltyp der Netztechnik und der Telekommunikation, der für nicht fest verlegte Datenleitungen verwendet wird.

Sehen Isolierstoff und Patchkabel

Phenoplast

Methylenphenolgruppe als Strukturelement bei einem klassischen Phenoplast auf der Basis von Phenol und Formaldehyd. Der Phenoplast ist hoch vernetzt und damit ein Duroplast. Phenoplaste (DIN-Kurzzeichen: PF für Phenol-Formaldehyd) sind duroplastische Kunststoffe, die auf Basis von Phenolharzen durch Aushärtung hergestellt werden.

Sehen Isolierstoff und Phenoplast

Polycarbonate

Polycarbonate (Kurzzeichen PC) sind thermoplastische Kunststoffe.

Sehen Isolierstoff und Polycarbonate

Polychlorierte Biphenyle

PCB-Kongenere(m.

Sehen Isolierstoff und Polychlorierte Biphenyle

Polyester

Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.

Sehen Isolierstoff und Polyester

Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

Sehen Isolierstoff und Polyethylen

Polytetrafluorethylen

Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen) ist ein unverzweigtes, linear aufgebautes, teilkristallines Polymer aus Fluor und Kohlenstoff.

Sehen Isolierstoff und Polytetrafluorethylen

Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

Sehen Isolierstoff und Polyurethane

Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

Sehen Isolierstoff und Polyvinylchlorid

Porzellan

Porzellanbrunnen in der Fußgängerzone von Selb Zutaten zur Herstellung von Porzellan Porzellan (oder china), auch Weißes Gold genannt, ist ein durch Brennen hergestelltes feinkeramisches Erzeugnis mit weißen, dichten, porenfreien, in dünnen Schichten transluzenten Scherben.

Sehen Isolierstoff und Porzellan

Schalldämmung

Schalldämmung bezeichnet die Behinderung der Ausbreitung von Luft- oder Körperschall, indem der sich ausbreitende Schall an einzelnen Unstetigkeitsstellen reflektiert wird.

Sehen Isolierstoff und Schalldämmung

Silikonöle

Siloxan-Polymers Silikonöle (eigentlich Diorganopolysiloxane; polymerisierte Siloxane mit organischen Seitenketten) stammen aus der Gruppe der Silikone und sind synthetische siliciumbasierte Öle, welche, im Gegensatz zu Mineralölen oder Pflanzenölen, keine organischen, also kohlenstoffbasierten, sondern siloxanbasierte Ketten-Moleküle als Grundstruktur besitzen.

Sehen Isolierstoff und Silikonöle

Silikone

Pastöses Silikon, wie es vielfach als Dichtmasse im Baubereich eingesetzt wird. Silikone (auch Silicone; Einzahl das Silikon oder Silicon), chemisch genauer Poly(organo)siloxane, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind.

Sehen Isolierstoff und Silikone

Spezifischer Widerstand

Der spezifische Widerstand (kurz für spezifischer elektrischer Widerstand oder auch Resistivität) ist eine temperaturabhängige Materialkonstante mit dem Formelzeichen \rho (griechisch rho).

Sehen Isolierstoff und Spezifischer Widerstand

Steatit

Steatit ist ein keramischer Werkstoff auf der Basis von Magnesiumsilikat.

Sehen Isolierstoff und Steatit

Superisolator

Ein Superisolator (Supraisolator) ist ein Material, das bei sehr niedrigen Temperaturen einen perfekten Nichtleiter darstellt.

Sehen Isolierstoff und Superisolator

Supraleiter

flüssigem Stickstoff gekühlten Hoch­temperatursupraleiter (ca. −197 °C)Ein keramischer Hochtemperatur­supraleiter schwebt über Dauermagneten Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird.

Sehen Isolierstoff und Supraleiter

Technische Keramik

Keramische Wälzlager können hohe Lasten aufnehmen Feuerfeste Produkte aus Siliziumcarbid Bremsscheibe eines Porsche aus Keramik Als technische Keramik werden Keramikwerkstoffe bezeichnet, die in ihren Eigenschaften auf technische Anwendungen hin optimiert wurden.

Sehen Isolierstoff und Technische Keramik

Telefonkabel

Telefon-Teilnehmeranschlussleitung (Erdkabel) Lagenverseiltes Fernmeldekabel zur „Prüfblume“ aufgefächert(Fernmeldemuseum Aachen) Telefonkabel ist eine gängige Bezeichnung für Fernmeldekabel.

Sehen Isolierstoff und Telefonkabel

Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλÎŹσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

Sehen Isolierstoff und Thermoplaste

Transformatorenöl

Aktivteil eines ölgekühlten Transformators mit Durchführungen und Ausgleichsbehälter; das mit Kühlrippen ausgestattete Gehäuse und der Buchholzschutz sind nicht abgebildet. Konvektionswärmetauscher, in welchen die Wärme an die Umgebungsluft abgegeben wird. Unter den Montageschienen ist die Ölauffangwanne angeordnet (mit dem dunklen ölfesten Anstrich).

Sehen Isolierstoff und Transformatorenöl

Wasseraufnahme

Die Wasseraufnahme ist eine physikalische Kenngröße eines Stoffes, Stoffgemisches oder Materials und nicht mit dem Vorgang des Trinkens zu verwechseln.

Sehen Isolierstoff und Wasseraufnahme

Wärmedämmung

Wärmedämmung bezeichnet die Reduktion des Durchganges von Wärmeenergie durch eine Hülle, um einen Raum oder einen Körper vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen.

Sehen Isolierstoff und Wärmedämmung

Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

Sehen Isolierstoff und Wellenlänge

Auch bekannt als Isoliermittel, Supraisolator.

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