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Induktionsofen

Index Induktionsofen

Schnitt durch einen Induktionsofen, Tiegelbauform: 1 – Schmelze 2 – Wassergekühlter Induktor 3 – Blechpakete 4 – Tiegel Induktionsöfen sind Öfen, mit denen Metalle mithilfe induktiver Erwärmung durch elektrischen Strom erwärmt und geschmolzen werden können.

60 Beziehungen: Anlassen, Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode, Blindleistungskompensation, Blindstrom, Brenner (Gerät), Brownsche Bewegung, Eisenverluste, Elektromagnetische Induktion, Elektronenröhre, Energie, Flamme, Glühen, Härten (Eisenwerkstoff), Hochfrequenz, Hochfrequenzlitze, Huth-Kühn-Schaltung, Induktionskochfeld, Induktive Erwärmung, Induktivität, Induktor (Elektrotechnik), ISM-Band, ISO-Container, Kochfeld, Kondensator (Elektrotechnik), Konvektion, Laser, Löten, Legierung, Leistungs-MOSFET, Leistungselektronik, Leistungsfaktor, Magnetische Permeabilität, Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor, Metalle, Muffelofen, Nichteisenmetall, Niederfrequenz, Ofen, Oszillator, Oxidation, Phasenverschiebung, Quadratmeter, Rinnenofen, Schmelzen, Schweißen, Skin-Effekt, Spule (Elektrotechnik), Stahl, Strahlung, Stromnetz, ..., Thyristor, Tiegelofen, Vakuum, Vakuumhärten, Watt (Einheit), Wärme, Wärmeleitung, Wechselrichter, Wirbelstrom, Wirkleistung. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Anlassen

Maximilians in der Schatzkammer Wien, gebläut und vergoldet, Eisenschnitt Das Anlassen oder Bläuen ist eine Wärmebehandlung, in der ein Werkstoff gezielt erwärmt wird, um seine Eigenschaften zu beeinflussen, insbesondere um Spannungen abzubauen, aber auch zu rein dekorativen Zwecken.

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Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode

Schaltzeichen der vier IGBT-Typen nach DIN EN 60617-5 Ein Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode (kurz IGBT) ist ein Halbleiterbauelement, das in der Leistungselektronik verwendet wird, da es Vorteile des Bipolartransistors (gutes Durchlassverhalten, hohe Sperrspannung, Robustheit) und Vorteile eines Feldeffekttransistors (nahezu leistungslose Ansteuerung) vereinigt.

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Blindleistungskompensation

Bei der Blindleistungskompensation (BLK), auch Blindstromkompensation genannt, wird in Wechselspannungsnetzen die unerwünschte Verschiebungsblindleistung und der damit verbundene Blindstrom von elektrischen Verbrauchern reduziert.

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Blindstrom

Die Begriffe Blindstrom und Wirkstrom finden Verwendung in der Wechselstromtechnik, insbesondere im Zusammenhang mit der Übertragung von elektrischer Energie.

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Brenner (Gerät)

Brenner für leichtes Heizöl Ein Brenner ist ein Gerät zur Umwandlung von chemischer in thermische Energie.

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Brownsche Bewegung

10.1021/acs.jchemed.6b01008. Die brownsche Bewegung ist die vom Botaniker Robert Brown im Jahr 1827 unter dem Mikroskop entdeckte unregelmäßige und ruckartige Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen.

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Eisenverluste

Als Eisenverluste bezeichnet man den Energieverbrauch, der durch den Aufbau und die fortlaufenden Veränderungen des Magnetfeldes in den ferromagnetischen Bauteilen bzw.

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Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

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Elektronenröhre

Radioröhren: ECC85, EL84 und EABC80 Senderöhre in Betrieb Rimlock-Pentode EF42 Eine Elektronenröhre ist ein aktives elektrisches Bauelement mit Elektroden, die sich in einem evakuierten oder gasgefüllten Kolben aus Glas, Stahl oder Keramik befinden.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Flamme

Rußende Flamme Plasma ist und somit freie Ladungsträger enthält, die auf ein elektrisches Feld reagieren. Kerzenflamme in der Schwerelosigkeit Dimethylamin-Sauerstoff-Flamme bei verschiedenen Brennstoff/Oxidator-Verhältnissen stabilisiert im Niederdruck bei 40 mbar Als Flamme wird der im Allgemeinen vom Brennmaterial eines Feuers ausgehende Bereich brennender oder anderweitig exotherm reagierender Gase und Dämpfe bezeichnet, in dem Licht emittiert wird.

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Glühen

Glühende Radreifen bei der Produktion im Bochumer Verein Unter Glühen versteht man in der Werkstoffkunde das Anwärmen, Durchwärmen und Abkühlen von meist metallischen Halbzeugen und Werkstücken zur Erzielung definierter Werkstoffeigenschaften.

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Härten (Eisenwerkstoff)

Das Härten (von mittelhochdeutsch herten „hart machen, fest machen, hart/fest werden, härten“) von Eisenwerkstoffen (Stahl und Gusseisen) oder die Eisenhärtung ist ein Verfahren zur Erhöhung ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit durch gezielte Änderung und Umwandlung ihrer Gefüge.

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Hochfrequenz

Hochfrequenz (HF) ist in der Elektrotechnik die Bezeichnung für Frequenzen über denen von hörbaren Schallwellen (welche als Niederfrequenz bezeichnet werden).

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Hochfrequenzlitze

Hochfrequenzlitze Hochfrequenzlitze, auch HF-Litze, ist eine Litze, welche aus einer größeren Anzahl feiner, meist durch Lack voneinander isolierter Drähte besteht, die so verflochten sind, dass im Mittel jeder Einzeldraht möglichst jede Stelle im Gesamtquerschnitt der Litze gleich oft einnimmt.

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Huth-Kühn-Schaltung

Die Huth-Kühn-Schaltung ist eine Oszillatorschaltung.

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Induktionskochfeld

Ein Induktionskochfeld ist ein Kochfeld, bei dem das ferromagnetische Kochgeschirr durch induktiv erzeugte Wirbelströme sowie Ummagnetisierungsverluste erwärmt wird.

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Induktive Erwärmung

Induktiv erwärmtes Werkstück Induktiv erwärmtes Rundeisen Induktives Erwärmen ist ein Verfahren, elektrisch leitfähige Körper durch in ihnen erzeugte Wirbelstromverluste zu heizen.

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Induktivität

Induktivität ist eine Eigenschaft elektrischer Stromkreise oder Bauelemente, insbesondere von Spulen.

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Induktor (Elektrotechnik)

Induktives Erwärmen Ein Induktor wird bei Induktionsgeräten als Überträger des Stromes aus dem Induktionsheizgerät in das Werkstück eingesetzt.

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ISM-Band

Als ISM-Bänder (Industrial, Scientific and Medical Band) werden Frequenzbereiche bezeichnet, die durch Hochfrequenz-Geräte in Industrie, Wissenschaft, Medizin, in häuslichen und ähnlichen Bereichen lizenzfrei und meist genehmigungsfrei genutzt werden können.

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ISO-Container

40-Fuß-Container ISO-Container sind genormte Großraumbehälter (Seefracht-Container, engl. freight containers) aus Stahl, die ein einfaches und schnelles Verladen, Befördern, Lagern und Entladen von Gütern ermöglichen.

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Kochfeld

Gusseisen-Elektrokochstelle (Massekochfeld) mit zwei Kochplatten Gaskochfeld Glaskeramik-Elektrokochfeld Elektrokochfeld mit selbsttragenden Heizspiralen Ein Kochfeld ist ein Wärme erzeugendes Küchengerät zum Erhitzen von Lebensmitteln (Nahrungsmittel und Getränke) in Kochgeschirr (Töpfe, Pfannen, u. ä.). Kochfelder sind in Mitteleuropa heute meist in vier Kochzonen unterteilt.

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Kondensator (Elektrotechnik)

Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.

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Konvektion

Konvektion (von ‚herbeibringen‘) oder Strömungstransport ist der Transport physikalischer Zustandsgrößen in strömenden Gasen oder Flüssigkeiten.

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Laser

Laser, auch oder (Akronym für) bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.

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Löten

Lötstelle zwischen einer Leitung und einer Lötfahne eines Schalters Löten ist ein thermisches Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen von Werkstoffen, wobei eine flüssige Phase durch Schmelzen eines Lotes (Schmelzlöten) oder durch Diffusion an den Grenzflächen (Diffusionslöten) entsteht.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Leistungs-MOSFET

SMD-Gehäuse D2PAK. Diese FETs können einen Strom von 30 A schalten. Ein Leistungs-MOSFET (power metal oxide semiconductor field-effect transistor) ist eine spezialisierte Version eines Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistors (MOSFET), der für das Leiten und Sperren von großen elektrischen Strömen und Spannungen optimiert ist (bis mehrere hundert Ampere und bis ca. 1000 Volt, bei einem Bauteilvolumen von etwa einem Kubikzentimeter).

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Leistungselektronik

Die Leistungselektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit der Umformung elektrischer Energie mit schaltenden elektronischen Bauelementen beschäftigt.

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Leistungsfaktor

Als Leistungsfaktor (auch Wirkleistungsfaktor) wird in der elektrischen Wechselstromtechnik das Verhältnis vom Betrag der Wirkleistung P zur Scheinleistung S bezeichnet.

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Magnetische Permeabilität

Differentielle Permeabilität). Die magnetische Permeabilität \mu (auch magnetische Leitfähigkeit) bestimmt die Fähigkeit von Materialien, sich einem Magnetfeld anzupassen oder präziser die Magnetisierung eines Materials in einem äußeren Magnetfeld.

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Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor

Ein Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (englisch metal-oxide-semiconductor field-effect transistor, MOSFET, auch MOS-FET, selten MOST) ist eine Bauform eines Transistors, d. h.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Muffelofen

Muffelofen zur Mineralstoffbestimmung Muffelofen in der Zahntechnik Ein Muffelofen ist ein Ofen, in dem die Wärmequelle von der Brenngutkammer durch einen hitzebeständigen Einsatz – eine Muffel – getrennt ist.

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Nichteisenmetall

Als Nichteisenmetall werden alle Metalle im Periodensystem außer Eisen bezeichnet.

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Niederfrequenz

Niederfrequenz (NF) (engl. audio frequency, AF, und low frequency) ist eine technische Bezeichnung für periodische Vorgänge (wie z. B. Schwingungen oder Wellen) mit einer Frequenz zwischen 3 Hz und 30 kHz.

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Ofen

Wohnzimmerofen aus Uetersen, 19. Jh. Ein Ofen (von mittelhochdeutsch oven/ofen) ist eine Vorrichtung zur kontrollierten Erzeugung von Wärme für die direkte Übertragung ebendieser Wärme in eine Raumzone, meist durch Verbrennung von Brennholz oder fossilen Brennstoffen wie Gas, Öl oder Kohle.

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Oszillator

Ein Oszillator (von) ist ein schwingungsfähiges System.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Phasenverschiebung

Die Phasenverschiebung, auch Phasendifferenz oder Phasenlage, ist ein Begriff der Physik und Technik im Zusammenhang mit periodischen Vorgängen.

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Quadratmeter

Quadratmeter ist eine Maßeinheit für den Flächeninhalt (→ Flächenmaßeinheit), die kohärente SI-Einheit der Fläche.

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Rinnenofen

Rinnenofen Ein Rinnenofen ist ein induktiv beheizter Ofen, der zum Speichern, Warmhalten und Schmelzen von Metallen sowie als beheizbare Gießeinrichtung dient.

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Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Skin-Effekt

Äquivalente Leitschichtdicke δ (auch Skin-Tiefe) und tatsächliche Stromverteilung im Leiterquerschnitt als Verlauf der Rotfärbung Der Skin-Effekt (von engl. Skin für Haut) ist ein Stromverdrängungs-Effekt in von höherfrequentem Wechselstrom durchflossenen elektrischen Leitern, durch den die Stromdichte im Inneren eines Leiters niedriger ist als in äußeren Bereichen.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Strahlung

Der Begriff Strahlung bezeichnet die Ausbreitung von Teilchen oder Wellen.

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Stromnetz

Der umgangssprachliche Begriff Stromnetz bezeichnet in der elektrischen Energietechnik ein Netzwerk zur Übertragung (Übertragungsnetz) und Verteilung (Verteilnetz) elektrischer Energie.

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Thyristor

Thyristor Thyristor ist die Bezeichnung für ein Bauteil in der Elektrotechnik.

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Tiegelofen

Ein moderner Tiegelofen ist ein induktiv beheizter Ofen, der in Gießereien zum Einschmelzen von Stahl und Gusseisen, aber auch von Nichteisenmetallen verwendet wird.

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Vakuum

Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.

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Vakuumhärten

Das Vakuumhärten ist ein Verfahren in dem Werkzeugstähle (Kalt-/Warmarbeitsstähle und Schnellarbeitsstähle, konventionell oder pulvermetallurgisch hergestellt) nach dem heutigen Stand der Technik industriell wärmebehandelt werden können.

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Watt (Einheit)

Elektrischer Leistungsmesser Das Watt ist die SI-Einheit der Leistung (Energieumsatz pro Zeitspanne).

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Wärme

Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.

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Wärmeleitung

Wärmekapazität besitzen, wird durch den hier schneller schmelzenden Schnee sichtbar. Wärmeleitung – auch Wärmediffusion oder Konduktion genannt – ist ein Mechanismus zum Transport von thermischer Energie.

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Wechselrichter

Wechselrichter von 24 V Gleichspannung auf 230 V 50 Hz Wechselspannung, ca. 3 kW, ca. 250 mm breit Wechselrichter Ein Wechselrichter (auch Inverter oder Drehrichter) ist ein elektrisches Gerät, das Gleichspannung in Wechselspannung umwandelt.

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Wirbelstrom

Wirbelstrom nennt man einen Strom, der in einem ausgedehnten elektrischen Leiter in einem sich zeitlich ändernden Magnetfeld oder in einem bewegten Leiter in einem zeitlich konstanten Magnetfeld induziert wird.

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Wirkleistung

Die Wirkleistung ist die elektrische Leistung, die für die Umwandlung in andere Leistungen (z. B. mechanische, thermische oder chemische) verfügbar ist.

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AusgehendeEingehende
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