Ähnlichkeiten zwischen Indogermanische Ursprache und Tempus
Indogermanische Ursprache und Tempus haben 14 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ablaut, Aspekt (Linguistik), Finite Verbform, Flexion, Isolierender Sprachbau, Klitikon, Lokativ, Modus (Grammatik), Morphologie (Linguistik), Numerus, Partizip, Perfektiver Aspekt, Suffix, Wortschatz.
Ablaut
Ablaut (auch Apophonie) wird ein regelmäßiger Wechsel des Vokals innerhalb etymologisch zusammengehöriger (wurzelverwandter) Wörter oder Wortteile in den indogermanischen Sprachen genannt.
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Aspekt (Linguistik)
Der Aspekt (von lateinisch aspectus „Hinsehen, Anblick, Blickrichtung“ zu aspicere „hinsehen, ansehen“) bezeichnet in der Linguistik eine grammatische Kategorie des Verbs.
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Finite Verbform
Als finite Verbform (Gegenbegriff: Infinite Verbform) bezeichnet man Wortformen eines Verbs, die bestimmte grammatische Merkmale ausdrücken und dies mit besonderen syntaktischen Eigenschaften verbinden; im Deutschen besteht die wichtigste Besonderheit finiter Verbformen darin, dass nur sie ein Nominativsubjekt bei sich haben können.
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Flexion
In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.
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Isolierender Sprachbau
Ein isolierender (auch: amorpher, analytischer) Sprachbau ist in der Sprachtypologie von Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel ein Sprachbau, in dem die grammatische Funktion eines Begriffes durch dessen Position innerhalb eines Satzes deutlich gemacht wird, wodurch die Satzstellung zum zentralen Element wird.
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Klitikon
Klitikon, auch Klitikum oder Klitik (Plural: Klitika; abstrahiert aus „sich anlehnendes “), ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft und bezeichnet ein unbetontes oder schwach betontes Morphem, das weniger selbständig ist als ein Wort, da es sich an ein benachbartes betontes Wort lautlich anlehnen muss.
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Lokativ
Der Lokativ, auch Lokalis oder Ortskasus genannt, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet einen in verschiedenen Sprachen vorkommenden Fall (Kasus).
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Modus (Grammatik)
Der Modus (Pl. Modi, von; Art und Weise‘; dt. die Aussageweise oder seltener Aussageform) ist ein Konjugationsparameter beziehungsweise eine grammatische Kategorie des Verbs.
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Morphologie (Linguistik)
Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.
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Numerus
Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.
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Partizip
Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.
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Perfektiver Aspekt
Der perfektive Aspekt – oft auch perfektivischer Aspekt oder einfach Perfektiv genannt – ist ein Verbalaspekt, der Handlungen, Zustände und Geschehen als abgeschlossen, einmalig, überschaubar und in sich geschlossen markiert.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Wortschatz
Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Indogermanische Ursprache und Tempus
- Was es gemein hat Indogermanische Ursprache und Tempus
- Ähnlichkeiten zwischen Indogermanische Ursprache und Tempus
Vergleich zwischen Indogermanische Ursprache und Tempus
Indogermanische Ursprache verfügt über 310 Beziehungen, während Tempus hat 80. Als sie gemeinsam 14 haben, ist der Jaccard Index 3.59% = 14 / (310 + 80).
Referenzen
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