Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Indogermanische Ursprache und Nominativ

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Indogermanische Ursprache und Nominativ

Indogermanische Ursprache vs. Nominativ

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen. Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

Ähnlichkeiten zwischen Indogermanische Ursprache und Nominativ

Indogermanische Ursprache und Nominativ haben 7 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Akkusativsprache, Ergativsprache, Finite Verbform, Kasus, Kongruenz (Grammatik), Morphologie (Linguistik), Prädikat (Grammatik).

Akkusativsprache

Als Akkusativsprachen, auch Nominativ-Akkusativ-Sprachen, bezeichnet man in der Sprachtypologie einen Typ der Einteilung von Satzgliedern, wie er aus den meisten europäischen Sprachen, darunter dem Deutschen, vertraut ist.

Akkusativsprache und Indogermanische Ursprache · Akkusativsprache und Nominativ · Mehr sehen »

Ergativsprache

Ergativität (zur Wortherkunft siehe den Artikel Ergativ) ist in der Sprachwissenschaft ein System der Kasusmarkierung von Satzteilen, das im Gegensatz zu einem Nominativ-Akkusativ-System steht.

Ergativsprache und Indogermanische Ursprache · Ergativsprache und Nominativ · Mehr sehen »

Finite Verbform

Als finite Verbform (Gegenbegriff: Infinite Verbform) bezeichnet man Wortformen eines Verbs, die bestimmte grammatische Merkmale ausdrücken und dies mit besonderen syntaktischen Eigenschaften verbinden; im Deutschen besteht die wichtigste Besonderheit finiter Verbformen darin, dass nur sie ein Nominativsubjekt bei sich haben können.

Finite Verbform und Indogermanische Ursprache · Finite Verbform und Nominativ · Mehr sehen »

Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

Indogermanische Ursprache und Kasus · Kasus und Nominativ · Mehr sehen »

Kongruenz (Grammatik)

In der Sprachwissenschaft bedeutet Kongruenz die regelhafte Übereinstimmung von Wörtern und Satzgliedern im Satz miteinander hinsichtlich der grammatischen Merkmale.

Indogermanische Ursprache und Kongruenz (Grammatik) · Kongruenz (Grammatik) und Nominativ · Mehr sehen »

Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

Indogermanische Ursprache und Morphologie (Linguistik) · Morphologie (Linguistik) und Nominativ · Mehr sehen »

Prädikat (Grammatik)

Prädikat (von, Partizip zu praedicare „ausrufen, rühmen“), in der traditionellen Grammatik auch Satzaussage, bezeichnet in der deutschen Grammatik in der Regel den Kernbestandteil in einem Satz, von dem ergänzende Satzteile abhängen (die Satzglieder wie Subjekt, Objekt, Adverbial).

Indogermanische Ursprache und Prädikat (Grammatik) · Nominativ und Prädikat (Grammatik) · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Indogermanische Ursprache und Nominativ

Indogermanische Ursprache verfügt über 310 Beziehungen, während Nominativ hat 24. Als sie gemeinsam 7 haben, ist der Jaccard Index 2.10% = 7 / (310 + 24).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Indogermanische Ursprache und Nominativ. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »