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Indianer und Indianer Nordamerikas

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Indianer und Indianer Nordamerikas

Indianer vs. Indianer Nordamerikas

Sitting Bull, Häuptling und Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux, 1885 John Ross, Cherokee-Häuptling, ca. 1843 Chirley Pankará, Aktivistin des gleichnamigen Volkes und Abgeordnete in Brasilien, 2022 Indianer ist eine Sammelbezeichnung für Angehörige verschiedener indigener Völker Amerikas. Verbreitung der Indianer und Eskimos Nordamerikas nach Sprachfamilien und isolierten Einzelsprachen beim ersten Kontakt mit Einwanderern aus Europa hier, um eine große Imagemap mit Links zu den eingezeichneten Ethnien zu erhalten'' Ein nordamerikanischer Indianer des Stammes Wolf-Crow, um ca. 1910. Indianer Nordamerikas ist die im deutschen Sprachraum übliche Sammelbezeichnung für die indigenen Völker des Kontinentes Nordamerika, die südlich der Eskimovölker der Arktis siedeln (siehe auch Begriff ''Indianer'').

Ähnlichkeiten zwischen Indianer und Indianer Nordamerikas

Indianer und Indianer Nordamerikas haben 129 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ackerbau, Adena-Kultur, Aleuten (Volk), American Indian Movement, Amerikanischer Bison, Animismus (Religion), Anishinabe, Apachen, Archaische Periode (Amerika), Arizona, Assimilation (Soziologie), Athabasken, Beringia, Beringstraße, Bewässerungsfeldwirtschaft, British Columbia, Bureau of Indian Affairs, Cherokee, Christentum, Christian F. Feest, Christoph Kolumbus, Chronik, Clovis-Kultur, Comanchen, Cree, Crown-Indigenous Relations and Northern Affairs Canada, Dee Brown, Deutsche Sprache, Eskimo, Eskimo-aleutische Sprachen, ..., Ethnie, Ethnische Religionen, Ethnizität, Ethnologie, First Nations, First Nations University of Canada, Französische Sprache, Genízaros, Glaube (Religion), Great Plains, Hawaii, Häuptling, Heike Bungert, Indian Act, Indian Removal Act, Indian reserve, Indianer Nordamerikas, Indianerbild im deutschen Kulturraum, Indianerkasino, Indianerpolitik der Vereinigten Staaten, Indianerreservat, Indigene amerikanische Sprachen, Indigene Völker, Indigene Völker Alaskas, Indigene Völker Südamerikas, International Indian Treaty Council, Inuit, Irokesen, Jäger und Sammler, John Slocum, Kalifornien, Kanada, Küsten-Salish, Kulturareal, Lakota, Lenni Lenape, Liste der indigenen Völker Mesoamerikas und der Karibik, Liste nordamerikanischer Indianerstämme, Mark Münzel, Métis, Medizinbünde der Irokesen, Mesoamerika, Mexiko, Mi’kmaq, Michif, Missionar, Mississippi River, Mississippi-Kultur, Na-Dené-Sprachen, National Congress of American Indians, Native American Church, Naturvolk, New York City, Nomaden, Nordamerika, Nordamerikanische Kulturareale, Ohio River, Oklahoma, Paläoindianer, Panbewegungen, Paternalismus, Pazifischer Ozean, Pelzhandel in Nordamerika, Pfad der Tränen, Potlatch, Powwow, Prärie-Indianer, Pueblo (Siedlung), Pueblo-Kultur, Québec, Rassismus, Regina (Saskatchewan), Ritual, Saskatchewan, Südwesten der Vereinigten Staaten, Schamane, Sesshaftigkeit, Sioux, Smithsonian Institution, Sonnentanz, Speerschleuder, Stammesgesellschaft, Stangenschleife, Stereotyp, Synkretismus, Termination (Indianerpolitik), Theokratie, Totempfahl, Tradition, Traditionelle Wirtschaftsform, Ulrich van der Heyden, Vereinigte Staaten, Vereinte Nationen, Vine Deloria junior, Walam Olum, Washington, D.C., Weltreligion, Wounded Knee, Yakama. Erweitern Sie Index (99 mehr) »

Ackerbau

Traditioneller Ackerbau im Sudan mit dem Grabstock Unter landwirtschaftlichem Ackerbau versteht man die Produktion von Kulturpflanzen zur Gewinnung von Pflanzenerträgen auf dafür bearbeiteten Äckern.

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Adena-Kultur

Adena-Kultur ist die Bezeichnung für eine im mittleren Ohio-Tal ansässige prähistorische Indianerkultur.

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Aleuten (Volk)

Die Aleuten oder Alëuten (regionale Selbstbezeichnung der östlichen Aleuten Unangan oder auf Atka Unangas, Singular Unanga, Dual Unangax̂‚ Küstenvolk‘) sind die Ureinwohner der gleichnamigen, etwa 150 Inseln umfassenden Inselgruppe der Aleuten, die dem Nordwesten Amerikas vorgelagert sind, sowie der äußeren Spitze der Alaska-Halbinsel und seit 1825 auch auf den Kommandeurinseln.

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American Indian Movement

Flagge mit dem Logo des American Indian Movement Das American Indian Movement (abgekürzt AIM, für Amerikanische Indianische Bewegung beziehungsweise Amerikanische Indianerbewegung) ist eine seit 1968 bestehende indianische Organisation in den USA.

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Amerikanischer Bison

Der Amerikanische Bison (Bos bison, teilweise auch Bison bison), oft auch als Büffel (engl. buffalo) bezeichnet, ist ein in Nordamerika verbreitetes Wildrind und zugleich das größte Landsäugetier der Region.

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Animismus (Religion)

Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.

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Anishinabe

Verbreitung der Anishinaabe(g)-Stammesgruppen um 1800 (inklusive der Ojibwa/Chippewa) Sault Sainte Marie 1846, Gemälde von Paul Kane subsistenz- und marktwirtschaftlichen Einnahmequellen. Die Anishinabe sind eine der heute größten indigenen Ethnien Nordamerikas.

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Apachen

Sigesh, eine unverheiratete Apachenfrau (Fotografie von Edward Curtis, ca. 1907) Apache-sprachige Stammesgruppen (18. Jahrhundert): Ch: Chiricahua Apache, M: Mescalero Apache, J: Jicarilla Apache, L: Lipan Apache, Pl: Plains Apache (Kiowa Apache), WA: Westliche Apache, N: Navajo (Diné) Heutige Reservationen der Apachen, Navajo (Diné) oder mit großer Apachen-Bevölkerung Als Apachen, auch Apatschen, bezeichnet man sechs kulturell sowie sprachlich verwandte Stammesgruppen der südlichen Athapasken im Südwesten der Vereinigten Staaten und im Norden von Mexiko.

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Archaische Periode (Amerika)

Die Archaische Periode ist eine archäologische Epoche in der Vorgeschichte Nordamerikas und bis Mittelamerika reichend, die an die paläoindianische Periode anschließt.

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Arizona

Arizona (amerik. Aussprache) ist ein Bundesstaat, der im Südwesten der Vereinigten Staaten liegt; die Abkürzung ist AZ.

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Assimilation (Soziologie)

Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.

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Athabasken

Fischcamp der Tanana am Tanana River in Alaska (1997) Die Yellowknife-Athabasken Akaitcho und Sohn, 1821 Zwei Mädchen der Ahtna-Athabasken mit traditionellem Tragesystem Athabasken bzw.

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Beringia

Die Entwicklung Beringias beginnend vor 21.000 Jahren bis heute Beringia ist der Name für die Region zwischen Ostsibirien und Alaska, die während des Pleistozäns mehrfach durch Rückgang des globalen Meeresspiegels trocken fiel und zudem eisfrei war.

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Beringstraße

Die Beringstraße (/Beringow proliw) ist eine Meerenge zwischen den Kontinenten Asien und Amerika.

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Bewässerungsfeldwirtschaft

Pivotberegnung Bewässerungsfeldwirtschaft (selten: Bewässerungslandwirtschaft) beschreibt die Bewirtschaftung des Kulturbodens und die landwirtschaftliche Produktion mit Verfahren künstlicher Bewässerung.

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British Columbia

British Columbia (kurz auch BC genannt) ist eine kanadische Provinz an der Küste des Pazifischen Ozeans.

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Bureau of Indian Affairs

Ely S. Parker war der erste Ureinwohner, der zum „Commissioner of Indian Affairs“ ernannt wurde. (1869–1871). Anzeige für den Verkauf von Land an Weiße aufgrund des „Dawes Act“ 1911. Das Angebot ist unterzeichnet mit Robert G. Valentine, Commissioner of Indian Affairs. Cato Sells, Commissioner of Indian Affairs, 1913 US-Präsident Calvin Coolidge mit vier Osage-Indianern nach der Unterzeichnung des Citizenship Acts Das Bureau of Indian Affairs (BIA) ist eine dem Innenministerium der Vereinigten Staaten unterstellte Behörde, die sich um die Belange der Indianer und deren Reservate kümmern soll.

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Cherokee

Ehemaliges Stammesgebiet der Cherokee und erste Reservation (1838), Trails of Tears und Gefechte mit indianischer Beteiligung im Südosten der USA zwischen 1811 und 1847 Die im Englischen Cherokee (Eigenbezeichnung Tsalagi, ursprünglich auch Aniyunwiya (Aniyvwiya) und Anikituhwagi (Anigiduwagi)) genannten Stämme sind heute das größte noch existierende indigene Volk Nordamerikas.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christian F. Feest

Christian Feest, 2015 Christian Fenimore Feest (* 20. Juli 1945 in Broumov, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Ethnologe.

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Christoph Kolumbus

Unterschrift von Christoph Kolumbus Christoph Kolumbus (latinisiert Christophorus Columbus; * um 1451 in der Republik Genua; † 20. Mai 1506 in Valladolid, Königreich Kastilien) war ein italienischer Seefahrer in kastilischen Diensten, der im Jahr 1492 Amerika wiederentdeckte, als er eine Insel der Bahamas erreichte.

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Chronik

Eine Chronik (von zu chrónos,Zeit‘, demnach sinngemäß „Zeitbuch“) ist eine geschichtliche Prosadarstellung, in der die Ereignisse in zeitlicher Reihenfolge geordnet dargestellt sind.

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Clovis-Kultur

Speerspitze der Clovis-Kultur Die Clovis-Kultur war die erste flächig verbreitete prähistorische Kultur auf dem amerikanischen Kontinent.

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Comanchen

Flagge der Comanchen Stammesgebiet der Comanchen, die sog. Comancheria Frau der Comanchen mit Baby, Edward Curtis, 1927 Häuptling Quanah Parker Porträt des Penateka-Comanchen Asa Havi bzw. ''Milky Way'', 1872 Die Comanchen (bevorzugte Schreibweise in ethnologischer Fachliteratur) oder Komantschen (eingedeutschte und vom Duden verwendete Schreibweise, vorwiegend in älterer belletristischer Literatur und gemeinsprachlich verwendet), auch Comanche (englische Vorgabe) sind ein indigenes Volk der Indianer Nordamerikas.

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Cree

Cree, fotografiert 1903 Die Cree (englisch, auch Kri, französisch Les Cris, m pl / Les Cries, f pl) sind ein indigenes Volk der Indianer Nordamerikas.

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Crown-Indigenous Relations and Northern Affairs Canada

Das Indigenous and Northern Affairs Canada (INAC) bzw.

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Dee Brown

Dorris „Dee“ Alexander Brown (* 29. Februar 1908 in Alberta, Louisiana; † 12. Dezember 2002 in Little Rock, Arkansas) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Historiker.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Eskimo

Inuit-Familie in traditioneller Fellkleidung Eskimo ist die Sammelbezeichnung für die indigenen Völker im nördlichen Polargebiet, deren Siedlungsgebiet sich von Nordostsibirien über die Beringstraße und die arktischen Regionen Alaskas und Kanadas bis nach Grönland erstreckt.

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Eskimo-aleutische Sprachen

Verbreitung der eskimo-aleutischen Sprachen Die eskimo-aleutischen Sprachen bilden eine kleine Sprachfamilie, deren Idiome von etwa 105.000 Menschen in Nordostsibirien, Alaska, Nordkanada und Grönland gesprochen werden.

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Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

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Ethnische Religionen

Spezielle Kulte und Rituale prägen vielfach die religiösen Äußerungen traditioneller, lokaler Menschengruppen. (Feuertänzer der Baining aus Neubritannien) Ethnische Religionen (auch traditionelle Religionen) werden alle mündlich oder durch Rituale überlieferten Glaubenssysteme genannt, die keine schriftlich fixierten Lehren kennen und deren Anhänger jeweils nur einer kleinen Zahl verbundener ethnischer Gruppen angehören.

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Ethnizität

Ethnizität (von) ist ein Fachbegriff aus der Ethnologie zur Einordnung kultureller Identitäten.

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Ethnologie

Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.

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First Nations

Totempfahl in Victoria (British Columbia) Als First Nations werden über 600 verschiedene indigene Völker in Kanada bezeichnet, ausgenommen die Métis (Nachkommen von Cree und Europäern) und die im Norden lebenden Inuit.

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First Nations University of Canada

Die First Nations University of Canada (Universität der Ersten Nationen Kanadas) ist die erste und bislang einzige Universität der Indianer Nordamerikas.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Genízaros

integriert wurden, nannte man ''Genízaros'' New Mexikos spanisch-mexikanische Kultur sowie etliche indianische Kulturen waren der Schmelztiegel für die „neue“ Ethnie Kinder von nomadisierenden Indianerstämmen wurden von den Spaniern häufig versklavt (Apachenmädchen) Genízaros nannte man vom 18.

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Glaube (Religion)

Religionssymbole Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.

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Great Plains

US-Bundesstaaten haben Anteil an den Great Plains: im Westen Montana, Wyoming, Colorado und New Mexico, im Osten North Dakota, South Dakota, Nebraska, Kansas, Oklahoma und Texas. Die rote Linie ist der 100. Längengrad. Die Great Plains sind ein trockenes Gebiet östlich der Rocky Mountains in Nordamerika.

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Hawaii

Hawaii (englisch, hawaiisch Hawaiʻi bzw. auch Mokupuni o Hawaiʻi) ist eine Inselkette im Pazifischen Ozean.

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Häuptling

Sitting Bull mit zum Klischee gewordenen Häuptlingsinsignien: Lakota-Häuptlinge waren kraft ihrer Taten geachtete Anführer, deren Machtbefugnisse gering, zweckgebunden und zeitlich begrenzt waren Aschanti-Häuptling aus Ghana: anerkannte traditionelle Machtbefugnisse innerhalb einer Demokratie autokratische MachtbefugnisseMaharaia Winiata: ''The changing role of the leader in Maori society: A study in social change and race relations.'' Blackwood and Janet Paul, Auckland 1967, S. ?? (englisch). Mit Häuptling wird ein – vermeintlich oder tatsächlich – führendes Mitglied einer Gesellschaft ohne ausgeprägtes Staatswesen (einer Stammesgesellschaft oder eines Häuptlingstumes) bezeichnet.

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Heike Bungert

Heike Bungert (* 1967 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Historikerin.

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Indian Act

Als Indian Act (frz. Loi sur les Indiens) wird ein kanadisches Gesetz von 1876 bezeichnet, das die rechtliche Situation der Indianer – die in Kanada First Nations genannt werden – bis heute zusammenfassend regelt (Erste Vorarbeiten seit 1874, deshalb wird in der Literatur oft auch dieses Jahr für den Indian Act genannt).

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Indian Removal Act

Der Indian Removal Act, dt.

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Indian reserve

Als Indian reserves (Englisch) bzw.

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Indianer Nordamerikas

Verbreitung der Indianer und Eskimos Nordamerikas nach Sprachfamilien und isolierten Einzelsprachen beim ersten Kontakt mit Einwanderern aus Europa hier, um eine große Imagemap mit Links zu den eingezeichneten Ethnien zu erhalten'' Ein nordamerikanischer Indianer des Stammes Wolf-Crow, um ca. 1910. Indianer Nordamerikas ist die im deutschen Sprachraum übliche Sammelbezeichnung für die indigenen Völker des Kontinentes Nordamerika, die südlich der Eskimovölker der Arktis siedeln (siehe auch Begriff ''Indianer'').

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Indianerbild im deutschen Kulturraum

Interessengemeinschaft Mandan-Indianer (Landkreis Leipzig, 1970) Mit Indianerbild im deutschen Kulturraum werden Vorstellungen über nordamerikanische Indianer bezeichnet, die im deutschsprachigen Kulturraum gehäuft geäußert und demnach von Soziologen als typisch aufgefasst werden.

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Indianerkasino

Mashantucket-Pequot-Stammes Indianerkasinos sind Spielbanken, die von den indigenen Völkern der Vereinigten Staaten – Indianer genannt – unabhängig von der Kontrolle der Bundesregierung der USA betrieben werden.

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Indianerpolitik der Vereinigten Staaten

Indianerreservate (reservations) in den USA Umgang mit historischem Erbe: eine Farm in Oregon (unweit Ecke Interstate 84 und US Route 197) und eine Indian Shaker Church in The Dalles, die seit 1978 auf der Liste des historischen Erbes stehen.https://npgallery.nps.gov/NRHP/GetAsset/NRHP/78003087_text Begründung des Antrags von 1976. Gegründet wurde die Kirche von John Slocum ab 1881. Das etwa 100 Jahre alte Kirchengebäude brach 1996 unter der Schneelast zusammen und war auch 2011 noch nicht restauriert; sie war eine von fünf Shaker-Kirchen in Oregon. Bisonschädelknochen, um 1870 Eine eigenständige Indianerpolitik der Vereinigten Staaten, in Abgrenzung von der britischen und von einzelstaatlicher, setzte gegen Ende des Unabhängigkeitskrieges von Großbritannien ab 1781 ein.

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Indianerreservat

Als Indianerreservat (auch: Indianerreservation) wird im Deutschen ein konkret begrenztes Gebiet mit separater Rechtsstellung bezeichnet, das indigenen Ethnien Amerikas („Indianer“) von verschiedenen Staaten zugewiesen wurde.

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Indigene amerikanische Sprachen

Verbreitungsgebiete der indigenen Sprachen Nordamerikas vor der Kolonialisierung '''Mapudungun''' Nicht berücksichtigt auf dieser Karte ist das Wayuunaiki mit mehreren hunderttausend Sprechern auf der Guajira-Halbinsel, der nördlichsten Spitze des südamerikanischen Festlandes Die indigenen amerikanischen Sprachen sind die Sprachen der Ureinwohner Amerikas von den heutigen Staaten bzw.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Indigene Völker Alaskas

indigenen Völker Alaskas (1970) Eine Flöte aus Stein (Waldo Selden Pratt: ''The History of Music'' 1907) Die indigenen Völker Alaskas (englisch Alaska Natives) sind Indianer und Eskimovölker aus dem Gebiet des heutigen US-Bundesstaates Alaska, wo 225 der 562 in den USA anerkannten Stämme leben.

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Indigene Völker Südamerikas

Die zahlenmäßig größte indigene Bevölkerung Südamerikas lebt in den Andenstaaten. Hier: Kichwa aus Ecuador in Saquisilí Indigene Völker Südamerikas werden in Völker des Tieflandes und Völker der Anden unterschieden.

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International Indian Treaty Council

Der International Indian Treaty Council (IITC) ist eine Organisation von Indigenen Völkern in Amerika.

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Inuit

Iglulik-Inuit-Frauen und -Kind in traditioneller Kleidung (1999) Kinngait, Inuit-Siedlung in Nunavut Als Inuit (Einzahl: Inuk) bezeichnen sich die indigenen Volksgruppen, die im arktischen Zentral- und Nordostkanada sowie auf Grönland leben.

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Irokesen

Die fünf Nationen der Irokesen, Stammesgebiet um 1650 Die Irokesen (französisch Iroquois), Eigenbezeichnung Haudenosaunee („Leute des Langhauses“), englisch oft Five Nations („Fünf Nationen“) oder Six Nations („Sechs Nationen“) genannt, sind nordamerikanische Indianer, die einer gemeinsamen Sprachfamilie angehören.

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Jäger und Sammler

Angehörige der Hadza im afrikanischen Tansania, eines der letzten Völker, die als traditionelle Jäger und Sammler leben (2007) Für viele nordische Indigene ist die Jagd eine wichtige zusätzliche Selbstversorgung (Grönland-Inuit, 2007) Zur Selbstversorgung dient auch die Sammeltätigkeit, traditionell von Frauen ausgeführt (Chanten in Westsibirien, 2013) Als Jäger und Sammler oder Wild- und Feldbeuter werden in der Anthropologie und Ethnologie (Völkerkunde) lokale Gemeinschaften und indigene Völker bezeichnet, die ihre Nahrung größtenteils durch die Jagd auf Wildtiere, den Fischfang sowie durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen oder Kleintieren erwirtschaften.

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John Slocum

John Slocum (Squ-sacht-un) († 1892) war ein Angehöriger des Squaxin Island Tribe (Sahewamish), einer Indianergruppe im US-Bundesstaat Washington, die am südlichen Puget Sound lebt und die zu den Küsten-Salish gehört.

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Kalifornien

Kalifornien (und) ist der flächenmäßig drittgrößte und mit Abstand bevölkerungsreichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten.

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Kanada

Kanada (und) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht.

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Küsten-Salish

Sprachgruppen des Küsten-Salish Als Küsten-Salish wird eine Gruppe von indianischen Ethnien bezeichnet, die an der Pazifikküste Nordamerikas in British Columbia, Washington und Oregon lebt.

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Kulturareal

Das älteste und heute noch populärste Modell für Kulturareale deckt Nordamerika ab und stammt von Clark Wissler (1912) in der Überarbeitung von Alfred Kroeber (1939) Weniger bekannt ist die Arbeit von Melville J. Herskovits für den afrikanischen Kontinent (1945) Kulturareal (von lateinisch arealis „Fläche“), Kulturkomplex oder Kulturprovinz bezeichnet in der Ethnologie ein geografisch abgegrenztes Gebiet, in dem verschiedene Ethnien leben, die eine gewisse Anzahl typologisch ähnlicher oder vergleichbarer Kulturelemente oder Kulturgüter aufweisen.

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Lakota

Dakota-Stämme und heutige Reservationen (orange) Die Lakota, Lakhota (auch: Lak'ota – „Freunde, Verbündete“) sind die westlichste Dialekt- und Stammesgruppe der Sioux aus der Sioux-Sprachfamilie.

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Lenni Lenape

Ehemalige Wohngebiete beim ersten Kontakt mit Europäern Als Lenni Lenape, im Deutschen auch Delawaren (kurz Lenape oder Delaware), werden sprachlich und kulturell eng verwandte Indianer bezeichnet, die zu Beginn des 17.

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Liste der indigenen Völker Mesoamerikas und der Karibik

Verschiedene indigene Reiche in Mittelamerika Die indigenen Völker Mesoamerikas und der Karibik sind Ethnien, die bereits vor der Kolonialisierung dort gelebt haben und daher die Nachfahren der „Urbevölkerung“ dieser Region sind.

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Liste nordamerikanischer Indianerstämme

Nordamerikanische Kulturareale In dieser Liste nordamerikanischer Indianerstämme werden die wichtigsten nordamerikanischen Konföderationen, Nationen, Völker, Stämme und Gruppierungen gelistet, geordnet nach den nordamerikanischen Kulturarealen.

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Mark Münzel

Mark Münzel (* 29. März 1943 in Potsdam) ist ein deutscher Ethnologe, Hochschullehrer und Museumsmitarbeiter.

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Métis

Flagge der Métis Nation of Canada Flagge der Métis Nation of Alberta, früher Flagge der ''Anglo-Métis'' oder ''Countryborn'' Métis auf Büffeljagd, Skizze des kanadischen Malers Paul Kane aus dem Jahr 1846. Métis auf Büffeljagd, Ölgemälde von Paul Kane, das nach seinen Skizzen entstand. Die Métis (sprich:, französisch für Mestizen) sind eine Ethnie in Kanada und Teilen der Vereinigten Staaten, wie North Dakota und Montana.

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Medizinbünde der Irokesen

Die Medizinbünde der Irokesen sind Zusammenschlüsse von Angehörigen eines Irokesen-Stammes im Sinne religiöser Kultgemeinschaften, die mit Hilfe traditioneller öffentlicher und geheimer Zeremonien nicht nur Krankheiten heilen respektive vermeiden sollten, sondern auch die Gesundheit und das Wohlergehen der Gesellschaft, der Natur, des Kosmos, der Geister- und Ahnenwelt, ja sogar der Gottheiten erhalten.

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Mesoamerika

Indigene Reiche in Mesoamerika Mesoamerika bezeichnet eine Siedlungslandschaft und ein Kulturareal in Mittelamerika.

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Mexiko

Mexiko (spanisch México, in Spanien auch Méjico,; amtlich Vereinigte Mexikanische Staaten, spanisch Estados Unidos Mexicanos) ist eine Bundesrepublik in Nordamerika.

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Mi’kmaq

Ehemaliges Stammesgebiet der Mi’kmaq Die Mi’kmaq (auch Míkmaq, Micmac oder Mic-Mac) sind ein indianisches Volk, das im östlichen Nordamerika lebt.

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Michif

Michif (Mitchif, Métchif, Metchif; deutsch: Mitschif, Metschif; Métis.

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Missionar

Ein Missionar oder eine Missionarin (aus dem Lateinischen für „Gesandter“) ist eine Person, die einer Religion angehört und für den religiösen Übertritt von Menschen anderer Religionen zu dieser Religion oder Glaubensgemeinschaft arbeitet, oft verbunden mit religiös motivierter sozialer Arbeit.

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Mississippi River

Der Mississippi (engl.: Mississippi River) ist ein 3778 Kilometer langer Strom in den Vereinigten Staaten.

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Mississippi-Kultur

Cahokia, die größte archäologische Stätte der Mississippi-Kultur. Keramik der Mississippi-Kultur. Die Mississippi-Kultur war eine Indianerkultur, die ab ungefähr 900 n. Chr.

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Na-Dené-Sprachen

Na-Dené ist eine von Edward Sapir 1915 eingeführte Bezeichnung für eine Gruppe nordamerikanischer Sprachen, nämlich Haida, Tlingit und die etwa vierzig athapaskischen Sprachen, zu denen auch die Apache-Sprachen gehören.

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National Congress of American Indians

Der National Congress of American Indians (NCAI) entstand 1944 als Antwort auf die Indianerpolitik der Vereinigten Staaten, die zu dieser Zeit auf Assimilation und Termination abzielte.

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Native American Church

Peyote-Zeremonie im Peyote-Tipi mit dem mondsichelförmigen Altar (1892) Zeremonialgegenstände des Peyote-Medizinmannes Die Native American Church (NAC) ist heute die größte Glaubensgemeinschaft der nordamerikanischen Indianer.

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Naturvolk

Die ersten Kontakte zu staatenlosen Stammesvölkern führten zur Bezeichnung Naturvolk („Australia: the first hundred years“, A. Garran, 1886) Isolierte Ethnien (Luftbild aus Brasilien) werden in den Medien häufig als „Naturvölker“ bezeichnet. In der Ethnologie wird diese Bezeichnung als irreführend und abwertend prinzipiell vermieden. Mit dem Sammelbegriff Naturvölker werden traditional orientierte Ethnien der Gegenwart sowie alle historischen Lebensverbände bezeichnet, die außerhalb oder vor dem Beginn der industrialisierten Zivilisation leben oder lebten (dementsprechend werden einzelne Angehörige eines Naturvolks gelegentlich auch als Naturmenschen bezeichnet).

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New York City

New York City (AE:, offiziell City of New York, kurz New York, Abkürzung NYC, deutsch veraltet Neuyork oder Newyork) ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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Nordamerikanische Kulturareale

Die nordamerikanischen Kulturareale sind geographische Räume, in denen eingeborene Ethnien leben, die nach dem Konzept der Kulturareale (culture area) der US-amerikanischen Ethnologen Franz Boas, Robert Lowie und Clark Wissler aufgrund ähnlicher Lebensweisen bei übereinstimmenden Umweltbedingungen eine ähnliche Kultur und Lebensweise aufweisen.

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Ohio River

Bodenplakette mit einer stilisierten Landkarte am Ort der Entstehung des Ohio River aus seinen Quellflüssen Monongahela und Allegheny. Dargestellt sind die drei Flüsse sowie das Fort Pitt auf der Landzunge. Die Inschrift bezieht sich auf die wechselvolle und konfliktreiche Geschichte des Ortes und lautet auf Deutsch: „Punkt des Zusammenflusses - Punkt des Konflikts - Punkt der Erneuerung“. (Vgl. Weserstein) Der Ohio (Irokesisch: Ohi:yo' bzw. Uhíyu' – „guter Fluss“) ist der größte linke Nebenfluss des Mississippi.

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Oklahoma

Oklahoma (Aussprache) ist ein Bundesstaat im zentralen Süden der Vereinigten Staaten von Amerika, nördlich von Texas.

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Paläoindianer

Projektilspitzen verschiedener Kulturen der südöstlichen USA in der päleoindianischen und der frühen archaischen Periode Als Paläoindianer werden die ersten menschlichen Bewohner Amerikas bezeichnet, die den Kontinent am Ende der letzten Kaltzeit (in Nordamerika als Wisconsin glaciation bezeichnet) besiedelten.

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Panbewegungen

Pangermanisten (in dem Fall Panteutonisten) wollten viele dieser Gebiete vereinen. Der Begriff der Panbewegungen, auch Pannationalismen oder Panideologien genannt, bezeichnet eine heterogene Vielzahl von politisch-kulturellen Bewegungen, die sich zum Ziel gesetzt haben, das Zusammengehörigkeitsgefühl bestimmter Nationen oder Religionsgemeinschaften zu steigern; zumeist streben die Panbewegungen überdies die Vereinigung aller Angehörigen einer bestimmten Ethnie, Kultur, Religion oder Sprachgruppe an.

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Paternalismus

Mit Paternalismus (von,väterlich’; pater: „Vater“) wird eine Herrschaftsordnung bzw.

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Pazifischer Ozean

Karte des Pazifischen Ozeans Höhenkarte des Pazifischen Ozeans Der Pazifische Ozean, auch Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean genannt, ist der größte und tiefste Ozean der Erde und grenzt an alle anderen Ozeane.

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Pelzhandel in Nordamerika

Verschiedene Hutmodelle aus Biberhaar-Filz Der Pelzhandel in Nordamerika war eine der ersten wirtschaftlichen Nutzungen des nordamerikanischen Kontinents durch Europäer.

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Pfad der Tränen

Karte der Hauptrouten Trail of Tears National Historic Trail Als Pfad der Tränen wird die Vertreibung nordamerikanischer Ureinwohner („Indianer“) aus dem fruchtbaren südöstlichen Waldland der USA in das eher karge Indianerterritorium im heutigen Bundesstaat Oklahoma bezeichnet.

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Potlatch

Edward Curtis eines Kwakwaka'wakw-Potlatches mit Tänzern und Sängern Ein Potlatch (auch Potlach oder Potlatsch) ist ein Fest der amerikanischen Indianer der nordwestlichen Pazifikküste.

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Powwow

Grand Entry des Omaha-Powwows 1983 Ein Powwow (auch Pow-Wow oder Pow Wow) ist im weitesten Sinne ein Treffen nordamerikanischer IndigenerChris Roberts: Powwow Country.

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Prärie-Indianer

Pferd und Bison bildeten für wenig mehr als 100 Jahre die Lebensgrundlage der Prärie-Indianer Die Bezeichnung Prärie-Indianer (auch Plains-Indianer) wird vor allem für die Reiterkulturen nomadischer Bisonjäger verwendet, die in Tipis auf den westlichen (Kurzgras-)Prärien Nordamerikas (Great Plains) lebten.

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Pueblo (Siedlung)

Adobe-Häuser der Acoma Ein Pueblo (spanisch: „Dorf“) ist eine vor allem in New Mexico und Colorado verbreitete Siedlungsform der Pueblo-Kultur.

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Pueblo-Kultur

Ursprüngliches Verbreitungsgebiet der Pueblo-Kultur Lage der Pueblos und benachbarter Indianerreservate in New Mexico. Als Pueblo-Kultur oder Pueblo-Indianer werden diejenigen der indigenen Völker Nordamerikas bezeichnet, die in Pueblos leben.

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Québec

Québec (deutsche Schreibweise auch Quebec ohne Akzent;, oder, ursprünglich Algonkin Kebec für „wo der Fluss enger wird“) ist die flächenmäßig größte Provinz Kanadas (das flächenmäßig größere Nunavut ist keine Provinz, sondern ein Territorium) und jene mit dem größten frankophonen Bevölkerungsanteil.

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Rassismus

eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.

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Regina (Saskatchewan)

Regina (offiziell: City of Regina) ist die Hauptstadt der kanadischen Provinz Saskatchewan.

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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Saskatchewan

Saskatchewan ist eine Provinz in Kanada. Sie grenzt im Westen an Alberta, im Osten an Manitoba, im Norden an die Nordwest-Territorien und im Süden an die Bundesstaaten der Vereinigten Staaten Montana und North Dakota. Im Nordosten verläuft die Grenze des Nunavut-Territoriums. Der Name leitet sich vom Saskatchewan River ab, der in der Sprache der Cree kisiskāchiwani-sīpiy (zu deutsch etwa schnell fließender Fluss) bedeutet. Zur Volkszählung 2021 betrug die Einwohnerzahl 1.132.505. Die Prärieprovinz umfasst eine Fläche von 577.060 km² (222.804 Quadratmeilen), wobei etwa zehn Prozent von Binnengewässern bedeckt sind. Mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 2 Einwohnern je km² und einem Bevölkerungsanteil von ungefähr 3,1 % der Kanadier gehört Saskatchewan zu den am dünnsten besiedelten Provinzen Kanadas. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt im Süden, während der nördliche Teil überwiegend boreal bewaldet und kaum bewohnt ist. Etwa die Hälfte der Bevölkerung lebt in Städten, darunter den beiden Großstädten Saskatoon (größte Stadt) und Regina (Provinzhauptstadt) sowie den kleineren Städten Prince Albert, Moose Jaw, Swift Current, Yorkton und North Battleford. Seit der Frühzeit ist Besiedelung in Saskatchewan nachweisbar. Bereits vor Jahrtausenden war die Region von verschiedenen indigenen Völkergruppen bewohnt. Während der Zeit der Seefahrer erkundeten auch Europäer im Jahr 1690 die Region rund um Saskatoon und Regina; ab 1744 wurden diese Gebiete erstmals besiedelt. Über einige Jahre hinweg war Saskatchewan integraler Teil der Nordwest-Territorien, bis es 1905 als eine eigenständige Provinz ausgegliedert wurde.

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Südwesten der Vereinigten Staaten

Der Südwesten der Vereinigten Staaten Als Südwesten der Vereinigten Staaten wird eine Region der Vereinigten Staaten bezeichnet.

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Schamane

tungusischen Volks der Oroken (1994) Der Ausdruck Schamane stammt ursprünglich von den tungusischen Völkern, šaman bedeutet in der mandschu-tungusischen Sprache „jemand, der weiß“ und bezeichnet einen besonderen Wissensträger.

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Sesshaftigkeit

Die Landwirtschaft war nicht die erste Ursache der sesshaften Lebensweise, sondern sicherte ihre dauerhafte Beibehaltung Als Sesshaftigkeit (von „sitzen, haften“) wird das dauerhafte oder zumindest langjährige Wohnen an einem Ort bezeichnet, der Siedlung genannt wird.

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Sioux

Ehemaliges Stammesgebiet der Sioux und benachbarter Stämme und heutige Reservationen Sioux (franz.:, engl.:, deutsch:, Dakota: Očhéthi Šakówiŋ /otʃʰeːtʰi ʃakoːwĩ/) ist sowohl die Bezeichnung für eine Gruppe von nordamerikanischen Indianervölkern als auch für eine Sprachfamilie.

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Smithsonian Institution

Die Smithsonian Institution (kurz Smithsonian) ist eine bedeutende US-amerikanische Forschungs- und Bildungseinrichtung mit Sitz in Washington, D.C., die zahlreiche Museen betreibt.

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Sonnentanz

Sonnentanz der Shoshonen, ca. 1925 Als Sonnentanz werden religiöse Zeremonien verschiedener Indianerstämme der nordamerikanischen Prärien und Plains bezeichnet.

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Speerschleuder

Speerschleuder/Atlatl Rekonstruktion einer 12.000 Jahre alten Speerschleuder im Neanderthal Museum Die Speerschleuder ist ein Gerät, das zum Abwurf von Speeren dient.

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Stammesgesellschaft

Sioux-Indianer bildeten eine komplexe Stammesgesellschaft) Die Stammesgesellschaft ist eine in der Geschichte der Menschheit bereits sehr früh auftretende Sozialstruktur und politische Organisationsform, die auch heute noch in einigen Kulturarealen gegenwärtig und wirksam ist.

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Stangenschleife

Rezente Stangenschleife (Südafrika) Travois der Kainai Die Stangenschleife ist eine seit dem europäischen Neolithikum eingesetzte Vorrichtung zum Transport von Gütern zwischen Feld oder Wald und Siedlung auf unwegsamem Gelände.

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Stereotyp

Iren: Auf einem Pulverfass sitzend, Parolen verkündend und Rum trinkend. 1871 veröffentlichte amerikanische Karikatur von Thomas Nast in ''Harper’s Weekly'' Ein Stereotyp (und de) ist eine im Alltagswissen präsente Beschreibung von Personen oder Gruppen, die einprägsam und bildhaft ist: Sie vereinfacht einen als typisch behaupteten Sachverhalt und bezieht sich auf diesen.

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Synkretismus

Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.

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Termination (Indianerpolitik)

Als Termination wird eine Phase der Indianerpolitik der Vereinigten Staaten bezeichnet, die das Ziel hatte, die Verwaltung der Indianerreservate durch die Bundesregierung der Vereinigten Staaten aufzuheben und die Angehörigen der Indianervölker allen Bürgern der USA gleichzustellen.

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Theokratie

Theokratie (von theós „Gott“ und krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer (in der Sicht der Anhänger der Staatsreligion) göttlich erwählten Person (gottberufener Prophet, gottbegnadeter König usw.), einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird.

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Totempfahl

Verschiedene Totempfähle im Stanley Park, Vancouver Detail eines Totempfahls in Vancouver Totempfahl in Ketchikan, Alaska. Die untere Figur stellt einen Biber dar, die Figur darüber einen Bären Ein Totempfahl, seltener auch Wappenpfahl genannt, ist eine monumentale Skulptur, die aus einem großen Baumstamm geschnitzt und anschließend bemalt wird.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Traditionelle Wirtschaftsform

Agropastoralisten, d. h. sie leben von Viehhaltung und Feldbau und verlegen regelmäßig ihren Wohnsitz, wenn die landwirtschaftlichen Flächen keinen Ertrag mehr abwerfen. Geschichtlicher Wandel der Anteile verschiedener Subsistenzweisen an der Weltwirtschaft. Als traditionelle Wirtschaftsform (konkret Landwirtschaftsform) werden verschiedene überlieferte, tradierte wirtschaftliche Strategien zur Sicherstellung des Lebensunterhalts ihrer Betreiber bezeichnet.

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Ulrich van der Heyden

Ulrich van der Heyden (* 7. September 1954 in Ueckermünde) ist ein deutscher Historiker, Politikwissenschaftler und Spezialist für die Kolonialgeschichte Afrikas und die Geschichte der christlichen Mission in Afrika.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Vine Deloria junior

Vine Deloria junior (* 26. März 1933 in Martin, South Dakota; † 13. November 2005 in Golden, Colorado) war ein indianischer Rechts- und Politikwissenschaftler, Autor und Aktivist in den USA.

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Walam Olum

Er schuf die Sonne, den Mond, die Sterne. Ideogramm aus dem Walam Olum Mit Walam Olum wird eine ideographische Bilderschrift bezeichnet, in der auf fünf Tafeln aus Birkenrinde die Stammeschronik der Lenni Lenape, eines Indianerstammes aus dem Nordosten der USA, dargestellt sein soll, was sich jedoch als Fälschung herausstellte.

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Washington, D.C.

Der District of Columbia oder Washington, D.C. ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1801 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten.

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Weltreligion

Die Welt: vorherrschende Religionen nach Staaten Bei der Bezeichnung Weltreligion handelt es sich um einen Begriff, der vielfältige Religionen in ein grobes Raster einordnet, die sich beispielsweise durch die hohe Anzahl ihrer Anhänger, die überregionale Verbreitung und/oder ihren universalen Anspruch auszeichnen.

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Wounded Knee

Wounded Knee (wörtliche Übersetzung: verwundetes, auch verletztes Knie; Lakota: Čaŋkpé Opí) ist eine Ortschaft in der Pine Ridge Reservation im US-Bundesstaat South Dakota, benannt nach einem Nebenfluss des White River, dem Wounded Knee Creek. Das U.S. Census Bureau hat bei der Volkszählung 2020 eine Einwohnerzahl von 364 auf einer Fläche von 2,8 km² ermittelt.

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Yakama

Unter der historischen Bezeichnung Yakama (bis 1994 Yakima genannt) versteht man eine Stammesgruppe sprachlich-kulturell eng verwandter fünf (ursprünglich sechs) Bands des Columbia River Plateau im Pazifischen Nordwesten der Vereinigten Staaten, deren Stammesgebiete ihr Zentrum entlang des Yakima Rivers (und dessen Nebenflüssen) im Südosten des US-Bundesstaats Washington hatten.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Indianer und Indianer Nordamerikas

Indianer verfügt über 661 Beziehungen, während Indianer Nordamerikas hat 391. Als sie gemeinsam 129 haben, ist der Jaccard Index 12.26% = 129 / (661 + 391).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Indianer und Indianer Nordamerikas. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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