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Igelwürmer

Index Igelwürmer

Die Igelwürmer (Echiura oder Echiurida) sind eine Klasse der Ringelwürmer (Annelida) mit etwa 150 bekannten Arten.

71 Beziehungen: Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Art (Biologie), Autapomorphie, Bauchfell, Blut, Blutkreislauf, Chile, Chiloé, Coelom, Crenosoma striatum, Detritus (Hydrologie), Diaphragma, Eizelle, Epidermis (Wirbellose), Exkretion, Exoskelett, Extrazelluläre Matrix, Furchung, Gamet, Gametogenese, Gonade, Grüner Igelwurm, Grzimeks Tierleben, Ikeda taenioides, IUCN, Japan, Klasse (Biologie), Kollagene, Kropf, Litoral, Lungenhaarwurm, Mesenterium, Mesoderm, Metamorphose (Zoologie), Mikroorganismus, Nephridium, Ocellus, Ordnung (Biologie), Pheromon, Phylogenese, Plankton, Plattwürmer, Prostomium, Quappwurm, Rachen, Rüdiger Wehner, Ringelwürmer, Rote Liste gefährdeter Arten, Sauerstoff, Seesandwurm, ..., Segmentierung (Biologie), Sekretion, Sessiles Tier, Sexualdimorphismus, Sluiterina kaikourae, Speiseröhre, Spermium, Stamm (Biologie), Strickleiternervensystem, Strukturprotein, Taxon, Tiefseerinne, Trochophora, Urechis, Urechis caupo, Urechis unicinctus, Verschmutzung der Ozeane, Vielborster, Walter Gehring, Wilfried Westheide, Zilie. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Autapomorphie

Eine Autapomorphie ist in der Biologie – speziell in der Kladistik – ein abgeleitetes (apomorphes) Merkmal, das eine monophyletische Gruppe gegenüber verwandten Taxa auszeichnet.

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Chile

Chile (Aussprache:, deutsch auch oder), amtlich República de Chile, ist ein Staat im Südwesten Südamerikas, der den westlichen Rand des Südkegels (Cono Sur) des Kontinents bildet.

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Chiloé

Chiloé (Huilliche: „Möweninsel“) ist eine chilenische Insel.

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Coelom

Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.

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Crenosoma striatum

Crenosoma striatum, umgangssprachlich auch als Lungenwurm bezeichnet, ist ein wirtsspezifischer Parasit des Igels.

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Detritus (Hydrologie)

Detritus (lat. detritus „Abrieb“) ist in der Hydrologie (Gewässerkunde) die Bezeichnung für zerfallende organische Substanzen in Gewässern.

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Diaphragma

Diaphragma (von) steht für.

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Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

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Epidermis (Wirbellose)

Die Epidermis bei Wirbellosen ist die den Körper überziehende Deckschicht.

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Exkretion

Exkretions-Schema nach Paul Bert, 1881; Legende:'''C''' Blutkreislauf (oder Lymphe), '''D''' Verdauungstrakt, '''E''' Exkretionsöffnung, '''N''' Nervensystem, '''R''' AtmungPaul Bert: ''Leçons de zoologie'' Herausgeber G. Masson, Paris 1881. Als Exkretion („ausscheiden“) wird die Abgabe von überflüssigen Stoffwechselprodukten aus dem Körper an die Umwelt bezeichnet.

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Exoskelett

Ein Exoskelett (und skeletós ‚ausgetrockneter Körper‘, ‚Mumie‘), auch Außenskelett, ist eine Stützstruktur für einen Organismus, die eine stabile äußere Hülle um diesen bildet.

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Extrazelluläre Matrix

Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM;, ECM) ist der Gewebeanteil (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.

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Furchung

Als Furchung (auch Furchungsteilung) bezeichnet man die Zellteilung durch Abschnürung bei Zygoten (befruchtete Eizellen) am Beginn der Embryogenese (Embryonalentwicklung) von vielzelligen Tieren.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Gametogenese

Die Gametogenese ist die Bildung von Gameten (Geschlechtszellen) im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung.

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Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

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Grüner Igelwurm

Weibchen von ''Bonellia viridis'': Nur der grasende Rüssel mit Kopfgabel ist sichtbar, der Rumpf verborgen in einer Höhle. Weibchen von ''Bonellia viridis'', R: Rüssel, o: Mund. Brockhaus-Efron, 1905. Zwergmännchen von ''Bonellia viridis'', stark vergrößert. Brockhaus-Efron, 1905. Innere Anatomie des Weibchens: ''a'', Rüssel (abgeschnitten). ''b'', Borste durch den Mund in den Pharynx. ''c'', Darm (aufgewickelt). ''d'', Gefäßbüschel am After. ''e'', Bauchseitiger Nervenstrang. ''f'', Eierstock, getragen von Bauchgefäß (parallel zu e verlaufend). ''g'', Position des Afters. ''h'', Position des Nierenausgangs. ''i'', Niere (Nephridium, Linie reicht nicht ganz zu inneren Öffnung derselben). Der Grüne Igelwurm (Bonellia viridis) ist ein im Nordostatlantik und Mittelmeer lebender Vertreter der Igelwürmer (Echiura) aus der Familie Bonelliidae, der sich durch einen extremen Sexualdimorphismus und phänotypische Geschlechtsbestimmung auszeichnet: Die nur 1 bis 3 mm langen Männchen leben in den Eileitern des bis 15 cm langen grünen Weibchens, das aus einer solchen Larve entsteht, die selbst auf kein ausgewachsenes Weibchen als zukünftigen Sexpartner (Wirt) trifft.

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Grzimeks Tierleben

''Le monde animal'', französische Ausgabe von Grzimeks Tierleben Grzimeks Tierleben ist eine dreizehnbändige Tierenzyklopädie, die zwischen 1967 und 1972 von Bernhard Grzimek beim Verlag Helmut Kindler in Zürich herausgegeben wurde.

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Ikeda taenioides

Ikeda taenioides ist ein Vertreter der Igelwürmer (Echiura) aus der Familie der Ikedidae, der im Pazifischen Ozean um Japan verbreitet ist.

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IUCN

Der Hauptsitz in Gland Die IUCN (International Union for Conservation of Nature; offiziell International Union for Conservation of Nature and Natural Resources; deutsch Internationale Union zur Bewahrung der Natur), ehemals bezeichnet als Weltnaturschutzunion (1990–2008), ist eine internationale Nichtregierungsorganisation und Dachverband zahlreicher internationaler Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Klasse (Biologie)

Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Kropf

Fütterung mit Kropfmilch Weibliche Stockente mit gefülltem Kropf Äsende Graugans mit deutlich sichtbarem Kropf Der Kropf (lateinisch Ingluvies) der Vögel ist eine Aussackung der Speiseröhre am Hals, unmittelbar vor dem Brusteingang.

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Litoral

Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.

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Lungenhaarwurm

Der Lungenhaarwurm (Capillaria aerophila, Syn.: Eucoleus aerophilus) ist ein in der Lunge von Säugetieren parasitierender Haarwurm.

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Mesenterium

Als Mesenterium (Plural: Mesenterien) bezeichnet man in der Anatomie eine Falte der Coelomwand (Mesoderm), in der bei den meisten Tieren (Coelomata) der Darm aufgehängt ist.

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Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

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Metamorphose (Zoologie)

Die Metamorphose („Umgestaltung, Verwandlung, Umwandlung“), auch Metabolie (metabolḗ „Veränderung“), ist in der Zoologie die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier (Gestaltwandel).

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Nephridium

Als Nephridium (von) bezeichnet man ein tierisches Organ zur Ausscheidung giftiger Abbauprodukte.

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Ocellus

Gesichtspartie eines Triops mit zwei Komplexaugen und einem Ocellus Als Ocellus (lat. „Äuglein“, Mehrzahl Ocelli bzw. Ocellen) werden in der Zoologie die punktförmigen Punktaugen (Lichtsinnesorgane) und Hautaugen verschiedener Tiergruppen bezeichnet.

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Ordnung (Biologie)

Biological classification de Die Ordnung ist eine Rangstufe der biologischen Systematik.

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Pheromon

Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon 500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'' L.) wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle'', Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Ein Pheromon (Kofferwort aus phérein ‚tragen‘ und Hormon) ist ein Botenstoff zur Informationsübertragung zwischen Individuen innerhalb einer Art.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Plattwürmer

Die Plattwürmer sind ein Stamm des Tierreichs.

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Prostomium

Das Prostomium (‚vor‘ und στόμα stóma ‚Mund‘), auch Acron oder Kopflappen genannt, ist die Bezeichnung für die Körperspitze der Ringelwürmer (Annelida).

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Quappwurm

Darm und Blutgefäße von ''Echiurus echiurus'', aus Ottův slovník naučný, 1897 Trochophora-Larve von ''Echiurus echiurus'', aus Brockhaus-Efron, 1905 Der Quappwurm, auch Meerquappe (Echiurus echiurus) ist ein Vertreter der Igelwürmer (Echiura) aus der Familie der Echiuridae, der im Nordatlantik bis zur Elbmündung und zum Kattegat vorkommt.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Rüdiger Wehner

Rüdiger Wehner (2012) Rüdiger Wehner (* 6. Februar 1940 in Nürnberg) ist ein deutsch-schweizerischer Neuro- und Verhaltensbiologe.

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Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

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Rote Liste gefährdeter Arten

Als Rote Liste gefährdeter Arten oder nur Rote Liste, im Original ursprünglich Red Data Book, bezeichnet man die von der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) veröffentlichten Listen weltweit vom Aussterben gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und, von dieser Verwendung abgeleitet, andere Verzeichnisse gefährdeter Arten mit ähnlicher Zielsetzung.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Seesandwurm

Der Seesandwurm (Thalassema thalassemum) ist ein Vertreter der Igelwürmer (Echiura) aus der Familie der Thalassematidae, der im Atlantischen Ozean verbreitet ist.

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Segmentierung (Biologie)

Regenwurmsegmente Die Segmentierung vieler Organismen, d. h.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Sessiles Tier

galicischen Nordwestküste Sessile Tiere (‚festsitzend‘, ‚zum Sitzen geeignet‘) sind alle Tiere, die entweder überhaupt keine Fähigkeit zur Fortbewegung beziehungsweise Motilität besitzen, oder diese im Laufe ihrer Entwicklung (Ontogenese) oder der Evolution (Phylogenese) verloren haben.

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Sexualdimorphismus

Geschlechts­merkmale der Reiherente ''(Aythya fuligula):'' oben das Männchen, unten das Weibchen Sexualdimorphismus („Geschlecht“, und), Geschlechts­dimorphismus oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede in der Erscheinung zwischen geschlechtsreifen männlichen und weiblichen Individuen derselben Tierart, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind; Beispiele sind unterschiedliche Körpergröße oder Körperfärbung von Weibchen und Männchen.

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Sluiterina kaikourae

Sluiterina kaikourae ist ein Vertreter der Igelwürmer (Echiura) aus der Familie Bonelliidae.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

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Strickleiternervensystem

Schematischer Aufbau eines typischen Strickleiternervensystems Ein Strickleiternervensystem (auch: metameres Nervensystem) ist ein Nervensystem, das aus mehreren segmental angeordneten Ganglienpaaren besteht.

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Strukturprotein

Tropocollagen-Tripelhelix Als Strukturproteine (auch Skleroproteine, Faserproteine, mehrdeutig auch Gerüstproteine) bezeichnet man Proteine, die in erster Linie als Gerüststoffe in Geweben oder Zellen von Lebewesen dienen.

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Tiefseerinne

subduziert, dabei bildet sich an der Subduktionszone eine Tiefseerinne Übersicht über weltweite Tiefseerinnen Tharp, gezeichnet von Heinrich C. Berann (1977). Gut zu erkennen die sehr dunklen/tiefen Bereiche der Tiefseerinnen. Tiefseerinnen (engl. trenches) (umgangssprachlich oft auch Tiefseegräben) sind zumeist langgestreckte, aber relativ schmale Vertiefungen des Meeresbodens.

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Trochophora

doi.

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Urechis

Urechis ist der Name einer Gattung großer, im Sand grabender Igelwürmer (Echiura), die gleichzeitig die monogenerische Familie der Urechidae bildet und vier Arten im Pazifischen Ozean umfasst.

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Urechis caupo

Urechis caupo ist der Name einer sehr großen im Sand grabenden Art der Igelwürmer (Echiura) aus der Familie Urechidae, die im Pazifischen Ozean an der nordamerikanischen Westküste verbreitet ist.

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Urechis unicinctus

Urechis unicinctus ist der Name einer großen im Sand grabenden Art der Igelwürmer (Echiura) aus der Familie Urechidae, die im Pazifischen Ozean an den Küsten Chinas, Koreas und Japans verbreitet ist.

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Verschmutzung der Ozeane

Ölpest nach der Explosion der Deepwater Horizon im Golf von Mexiko, 2010 Angespülter Müll am Strand Gebilde aus Geisternetzen am Pearl-und-Hermes-Atoll Unter dem Sammelbegriff der Verschmutzung der Ozeane wird ein bestimmter Typ von Umweltverschmutzung zusammengefasst, welcher sich an den marinen Großgewässern der Erde manifestiert.

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Vielborster

Vielborster oder Polychaeta (von altgriechisch πολύς polýs ‚viel‘ und χαίτη chaítē ‚Haar‘) sind eine Klasse der Ringelwürmer (Annelida), deren Bauplan gegenüber der zweiten Ringelwurmklasse Clitellata meist als relativ ursprünglich angesehen wird.

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Walter Gehring

Walter Jakob Gehring (2014) Walter Jakob Gehring (* 20. März 1939 in Zürich; † 29. Mai 2014 in Basel) war ein Schweizer Molekular- und Entwicklungsbiologe.

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Wilfried Westheide

Wilfried Westheide (* 3. November 1937 in Bielefeld) ist ein deutscher Biologe und Chemiker.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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Leitet hier um:

Echiura, Echiurida, Igelwurm.

AusgehendeEingehende
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