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Ich-Psychologie und Psychoanalyse

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Ich-Psychologie und Psychoanalyse

Ich-Psychologie vs. Psychoanalyse

Die Ich-Psychologie ist eine psychologisch-psychoanalytische Theorie. Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

Ähnlichkeiten zwischen Ich-Psychologie und Psychoanalyse

Ich-Psychologie und Psychoanalyse haben 40 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abwehrmechanismus, Alfred Adler, Anna Freud, Ödipuskonflikt, Bewusstsein, Bezugsperson, Das Ich und das Es, Das Unbewusste, Das Vorbewusste, Depression, Entwicklungspsychologie, Heinz Hartmann (Mediziner), Ich, Infantile Sexualität, Kleinkind, Kognition, Libido, Margaret Mahler, Martin Dornes, Narzissmus, Neurose, Objektbeziehungstheorie, Psyche, Psychopathologie, Psychotherapie, René A. Spitz, Sándor Ferenczi, Säugling, Säuglings- und Kleinkindforschung, Selbst, ..., Selbstpsychologie, Sigmund Freud, Soziale Norm, Strukturmodell der Psyche, Symptom, Tiefenpsychologie, Triebtheorie, Wertvorstellung, Widerstand (Psychotherapie), Wolfgang Mertens. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Abwehrmechanismus

Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat.

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Alfred Adler

Bleistiftzeichnung von Alfred Adler Alfred Adler (* 7. Februar 1870 in Rudolfsheim; † 28. Mai 1937 in Aberdeen) war ein österreichischer Arzt und Psychotherapeut.

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Anna Freud

Anna Freud (geboren am 3. Dezember 1895 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben am 9. Oktober 1982 in London) war eine österreichisch-britische Psychoanalytikerin und Tochter Sigmund Freuds.

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Ödipuskonflikt

''Ödipus und die Sphinx'' im ''Metropolitan Museum of Art'', New York 1864 Der Ödipuskonflikt oder Ödipuskomplex ist ein psychoanalytisches Erklärungsmodell der konflikthaften psychosexuellen Entwicklung im frühen Kindesalter, das von Sigmund Freud entwickelt wurde und seitdem durch vielfältige Diskurse innerhalb und außerhalb der Psychoanalyse verschiedene Modifikationen erfuhr.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Bezugsperson

Eine Bezugsperson ist die Person, zu der ein anderer Mensch eine besondere persönliche Beziehung hat.

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Das Ich und das Es

Das Ich und das Es ist eine Schrift von Sigmund Freud, die 1923 veröffentlicht wurde.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Das Vorbewusste

Das Vorbewusste ist ein von Sigmund Freud definierter Begriff zur Bezeichnung eines Systems des psychischen Apparats, das zusammen mit den zwei anderen Systemen (das Unbewusste und das Bewusste) sein erstes topisches Modell der menschlichen Psyche darstellte.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Entwicklungspsychologie

Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Heinz Hartmann (Mediziner)

Wagner-JaureggsÄrzteteam in Wien 1927.Heinz Hartmann in der 1. Reihe, der zweite von rechts Heinz Hartmann (* 4. November 1894 in Wien, Österreich-Ungarn; † 17. Mai 1970 in Stony Point, New York) war ein österreichisch-US-amerikanischer Psychiater und Psychoanalytiker.

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Ich

Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.

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Infantile Sexualität

Mit infantiler Sexualität oder frühkindlicher Sexualität wird die Geschlechtlichkeit des Menschen von der Geburt bis zum Erreichen der Pubertät bezeichnet.

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Kleinkind

Kleinkinder können in der Regel laufen, sich aber noch nicht selbst anziehen; die meisten Kleinkinder brauchen noch Windeln Kleinkind bezeichnet die Lebensphase des Menschen des zweiten und dritten Lebensjahres, im rechtlichen Sinne seltener auch bis zum sechsten oder siebten Lebensjahr.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Margaret Mahler

Margaret Mahler (geboren als Margarethe Schönberger 10. Mai 1897 in Ödenburg, Österreich-Ungarn; gestorben 2. Oktober 1985 in New York) war eine österreichisch-US-amerikanische Psychiaterin, Universität Wien, abgerufen am 15.

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Martin Dornes

Martin Dornes (* 10. Dezember 1950 in Heidelberg; † 25. Dezember 2021 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Soziologe, Psychologe und Psychotherapeut.

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Narzissmus

Caravaggio, 1594–1596, Galleria Nazionale d’Arte Antica, Rom Der Ausdruck Narzissmus (zu Nárkissos, lateinisch Narcissus, deutsch Narziss) steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren.

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Neurose

Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion).

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Objektbeziehungstheorie

Die Objektbeziehungstheorie ist eine ursprünglich auf Melanie Kleins Arbeiten zurückgehende Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Psychopathologie

Psychopathologie (von griechisch ψυχή psyche, „Seele“, und πάθος pathos, „Leiden(schaft), Krankheit“, die „Lehre von den Leiden der Seele“) ist ein Teilbereich der Psychiatrie und der Klinischen Psychologie.

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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René A. Spitz

René Arpad Spitz (* 29. Januar 1887 in Wien, Österreich-Ungarn; † 14. September 1974 in Denver, Colorado, USA) war ein österreichisch-amerikanischer Psychoanalytiker.

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Sándor Ferenczi

Sándor Ferenczi, undatierte Fotografie von Aladár Székely Gruppenfoto 1909 vor der Clark University. Vorne: Sigmund Freud, Granville Stanley Hall, Carl Gustav Jung. Hinten: Abraham A. Brill, Ernest Jones, Sandor Ferenczi. Sándor Ferenczi (* 7. Juli 1873 in Miskolc, Österreich-Ungarn; † 22. Mai 1933 in Budapest) war ein ungarischer Neurologe und Psychoanalytiker.

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Säugling

Säugling während des Stillens Als Säugling wird ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet.

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Säuglings- und Kleinkindforschung

Säuglings- und Kleinkindforschung ist ein Bereich in der Entwicklungspsychologie.

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Selbst

Selbst ist ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen zwischen den und innerhalb der Anschauungen der Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie und Pädagogik.

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Selbstpsychologie

Die Selbstpsychologie ist eine moderne psychoanalytische Theorie und ihre klinischen Anwendungen, in den 1960er, 70er und 80er Jahren von Heinz Kohut in Chicago konzipiert und entwickelt, die sich stetig weiterentwickelt (Otto Kernberg) als eine zeitgenössische Form der psychoanalytischen Behandlung.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Strukturmodell der Psyche

Der psychische Apparat nach Freuds Strukturmodell Das Strukturmodell der Psyche, auch Instanzen-Modell, ist das zweite von Sigmund Freud entwickelte tiefenpsychologische Modell für den sogenannten psychischen Apparat.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tiefenpsychologie

Sigmund Freud (1856–1939) gilt als Begründer der Tiefenpsychologie Der Begriff Tiefenpsychologie fasst alle psychologischen und psychotherapeutischen Ansätze zusammen, die den unbewussten seelischen Vorgängen einen hohen Stellenwert für die Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens beimessen.

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Triebtheorie

Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Widerstand (Psychotherapie)

Widerstand bezeichnet in der Psychotherapie das ablehnende Erleben und/oder Verhalten eines Patienten gegenüber der Behandlung, einem bestimmten Behandlungsaspekt oder der Person des Therapeuten.

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Wolfgang Mertens

Wolfgang Mertens mit Jessica Benjamin (2015) Wolfgang Mertens (* 10. März 1946 in HamburgInternational Directory of Psychologists. 1980, S. 263.) ist ein deutscher Psychologe, Psychoanalytiker und emeritierter Hochschullehrer.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Ich-Psychologie und Psychoanalyse

Ich-Psychologie verfügt über 72 Beziehungen, während Psychoanalyse hat 425. Als sie gemeinsam 40 haben, ist der Jaccard Index 8.05% = 40 / (72 + 425).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Ich-Psychologie und Psychoanalyse. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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