18 Beziehungen: Alkali-Kieselsäure-Reaktion, Auftausalz, Beton, Chemikalie, Dichte, Eisen, Europäische Norm, Fos-sur-Mer, Glas, Hochofen, Hochofenzement, Hydratation, Möller, Portlandhüttenzement, Reaktionsenthalpie, Schlacke (Metallurgie), Treibhauseffekt, Zement.
Alkali-Kieselsäure-Reaktion
Von der Alkali-Kieselsäure-Reaktion gezeichnete Oberfläche eines Betonpfeilers Die Alkali-Kieselsäure-Reaktion (kurz AKR) oder auch nur Alkalireaktion oder Alkalitreiben, umgangssprachlich auch Betonkrebs, ist die chemische Reaktion zwischen Alkalien des Zementsteins im Beton und der Gesteinskörnung mit alkalilöslicher Kieselsäure.
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Auftausalz
Nahaufnahme von herkömmlichem Auftausalz Auftausalz, umgangssprachlich auch Streusalz oder Tausalz genannt, besteht mindestens zu 94 % (idealerweise zu 98 %) aus herkömmlichem Kochsalz und wird als Winterstreu zum Schmelzen von Schnee und Eis auf Verkehrswegen verwendet.
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Beton
Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.
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Chemikalie
Chemikalien Chemikalien sind industriell oder im Labor hergestellte oder verwendete chemische Stoffe.
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Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
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Eisen
Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.
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Europäische Norm
Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.
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Fos-sur-Mer
Fos-sur-Mer ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur; sie gehört zum Arrondissement Istres und zum Kanton Istres.
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Glas
Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.
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Hochofen
Phoenix West“ in Dortmund Hochofen B der Adolf-Emil-Hütte, Luxemburg – 1997 stillgelegt, seit 2000 denkmalgeschützt (2010) Roheisenabstich im Hüttenwerk ''Třinecké železárny'' in Třinec, Mähren Ein Hochofen (veraltet auch Hohofen) ist eine großtechnische Anlage, mit der aus aufbereiteten Eisenerzen (meist Oxiden) in einem kontinuierlichen Reduktions- und Schmelzprozess flüssiges Roheisen erzeugt wird.
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Hochofenzement
Hochofenzement ist ein Produkt aus der Familie der Normalzemente, das zwischen 36 und 95 Prozent Hüttensand enthält.
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Hydratation
Unter Hydratation oder Hydration versteht man die Anlagerung von Wassermolekülen.
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Möller
Möller für einen modernen Hochofen, von links nach rechts: Koks, Eisenerz als gesinterte Pellets, Kalkstein Der Möller (für Gemisch) ist ein Gemisch aus metallhaltigen Erzen, Kohlenstoff und Zuschlagstoffen, das zur Gewinnung des Eisens aus dem Erz im Hochofenprozess benötigt und durch Sintern in einer Sinteranlage aus den Bestandteilen gewonnen wird.
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Portlandhüttenzement
Unter Portlandhüttenzement (historische Bezeichnung Eisenportlandzement) versteht man einen künstlichen Baustoff.
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Reaktionsenthalpie
Die Reaktionsenthalpie \Delta H_ gibt die Änderung der Enthalpie im Verlauf einer Reaktion an, also den Energieumsatz einer bei konstantem Druck durchgeführten Reaktion (isobare Zustandsänderung).
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Schlacke (Metallurgie)
Ein Stück Schlacke aus einem Rennofen Flüssige Schlacke wird abgekippt Schlacke bezeichnet in der Metallurgie die glasig oder kristallin erstarrten nichtmetallischen Begleitphasen.
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Treibhauseffekt
70 bis 75 % der von der Sonne emittierten kurzwelligen Strah­lung (rot) gelangen durch die Atmosphäre auf die Erdober­fläche, die sich dadurch erwärmt und langwellige Infrarot­strah­lung aussendet (blau), deren Abstrahlung ins All von Treibhaus­gasen behindert wird. Eingezeichnet sind drei Strahlungskurven der Infrarotstrahlung von Körpern zwischen −63 °C und +37 °C (violett, blau, schwarz). Die Grafiken darunter zeigen, welche Treibhausgase welche Teile des Spektrums absorbieren. Der Treibhauseffekt ist die Wirkung von Treibhausgasen, die in einer Atmosphäre die Wärmestrahlung zurückhalten und so die Temperatur der Planetenoberfläche erhöhen.
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Zement
größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.
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