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Höhenstufe (Ökologie) und Neuseeland

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Höhenstufe (Ökologie) und Neuseeland

Höhenstufe (Ökologie) vs. Neuseeland

Höhenstufen der Vegetation an einem Berg in den Alpen (Olperer): von unten nach oben: hochmontane, subalpine, alpine, subnivale und nivale Stufe. Die Untergliederung in Höhenstufen ist bei der Vegetation des gesamten Gebirgsmassivs gleichermaßen zu erkennen, ebenso die Schneegrenze. Als Höhenstufen (auch Höhenzonen, Vegetations(höhen)stufen, in vorwiegend älterer Literatur oder vereinzelt in der Forstökologie HöhengürtelSichtung der gefundenen Literatur der ersten fünf Suchergebnis-Seiten bei, abgerufen am 2. August 2020. und selten Gebirgsstufen)Reihenfolge nach Anzahl der Suchergebnisse bei einer allgemeinen Google-Suche nach den genannten Begriffen am 2. Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.

Ähnlichkeiten zwischen Höhenstufe (Ökologie) und Neuseeland

Höhenstufe (Ökologie) und Neuseeland haben 26 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alpine Höhenstufe, Ökoton, Endemit, Erosion (Geologie), Fauna, Fjell, Gebirgsklima, Gemäßigte Klimazone, Gletscher, Humides Klima, Kolline Höhenstufe, Koniferen, Mittelgebirge, Nadelwald, Obstbau, Pflanzenformation, Pflanzengesellschaft, Potenzielle natürliche Vegetation, Refugialraum, Südhalbkugel, Subalpine Höhenstufe, Subtropen, Tundra, Vegetation, Vegetationszone, Wald- und Baumgrenze.

Alpine Höhenstufe

Alpine Landschaft (Fjäll) im Nationalpark Padjelanta, Schwedisch Lappland: Vorn Grasmatten, hinten links Zwergstrauchtundra Andine Puna-Landschaft auf 4740 m im südlichen Peru Frostmusterboden durch Hangfließen in der Alpinstufe des Daisetsu-zan-Gebirges (Japan) Alpine Höhenstufe (von alpis.

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Ökoton

Gehölzdominierte Ökotondichte Deutschlands nach Kreisen 2013. Quelle: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Natürlich entstandene Waldsteppe am Südrand des Uralgebirges Ein Ökoton ist in der Ökologie ein räumlicher Übergangsbereich zwischen zwei verschiedenen Ökosystemen; auf kleiner Maßstabsebene kommen sie vor zwischen zwei Biotoptypen (auch Saumbiotop oder Randbiotop) oder Pflanzenformationen wie z. B. Trockenauen, Hecken, Uferbereiche, Waldränder oder großmaßstäblich zwischen zwei Biomtypen, Vegetationszonen bzw.

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Endemit

Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Fauna

Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.

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Fjell

Typische Fjell-Landschaft auf dem Padjelantaleden in Schweden. Das oder der Fjell (norweg.), Fjäll (schwed.), Fjall (isländ.) bzw.

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Gebirgsklima

Gebirgsklimata verursachen häufig ungewöhnliche Wolkenformationen (Cordillera del Paine, Chile) Gebirgsklima (auch Höhenklima, jedoch uneinheitlich verwendet) ist ein Oberbegriff für Klimate, die sich aufgrund der Höhe über dem Meeresspiegel sowie des wetterbeeinflussenden Reliefs eines Gebirges (insbesondere Hochgebirges) vom Klima der umgebenden Ebenen unterscheiden.

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Gemäßigte Klimazone

Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Gletscher

Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.

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Humides Klima

arid (ohne Differenzierung) Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: "feucht, nass, wässerig") – bisweilen auch Feuchtklima – bezeichnet feuchte bis nasse Klimate, in denen nach einer häufig verwendeten Definition die Summe der jährlichen Niederschläge im 30-jährigen Mittel größer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte Flächen und die Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Kolline Höhenstufe

Ursprünglich Laubwald von der Ebene bis auf die Kuppen: Die kolline Höhenstufe ist in den feucht-humiden deutschen Mittelgebirgen nicht leicht festzulegen (Rheinhänge Gutenfels/Loreley) Beifußsteppe in der Ebene, Wald am Gebirgsfuß: In der Teton Range (Wyoming) beginnt die kolline Stufe klar erkennbar an der unteren Waldgrenze; wo das Klima höhenwärts feuchter wird Kolline oder colline Höhenstufe (von collis.

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Koniferen

Die Koniferen, Nadelhölzer oder Nadelbäume (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Ordnung der nacktsamigen Pflanzen.

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Mittelgebirge

Protypisches Rumpfgebirge mit Mittelgebirgscharakter: Appalachen (vor 300 Mio. Jahren ein Hochgebirge) Ein Mittelgebirge ist in der deutschsprachigen Literatur eine aus der Ebene um 200 bis 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit absoluten Höhen, die in der Regel zwischen 500 und 1500 Meter über dem Meer liegen.

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Nadelwald

Fichten-Nadelwald im Forstenrieder Park Kiefern-Nadelwald im Winter Tropischer Kiefern-Nadelwald in einem Gebirgszug in Guatemala Ein Nadelwald ist ein Wald, in dessen Baumschicht fast ausschließlich Nadelbäume zu finden sind.

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Obstbau

Obstbau bezeichnet den großflächigen Anbau von Kernobst, Steinobst oder Beerenobst im Freiland.

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Pflanzenformation

Als Pflanzen- oder Vegetationsformation (gleichbedeutend sind auch die Begriffe Vegetationsform, Vegetationslandschaft oder Vegetationstyp) werden z. B.

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Potenzielle natürliche Vegetation

Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.

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Refugialraum

Nunatakker – eisfreie „Inseln“ im ewigen Eis – sind geographisch und klimatisch die extremsten Refugialräume für einige Lebensformen Refugialräume (von lateinisch refugium.

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Südhalbkugel

Südhalbkugel Verteilung der Erdteile beiderseits des Äquators und des Nullmeridians – der Bereich der Südhalbkugel ist gelb hervorgehoben (Antarktika nicht eingezeichnet) flächentreu) Die Südhalbkugel oder Südhemisphäre ist die südlich des Äquators gelegene Hälfte der Erde und so das Gegenstück zur Nordhalbkugel.

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Subalpine Höhenstufe

Wheeler Peak (Great-Basin-Nationalpark, USA) mit Engelmann-Fichten – normal gewachsen und als Krummholz Bergkiefer in der subalpinen Vegetationsstufe der Alpen, nahe der Liezener Hütte auf 1767 m Seehöhe (Gemeinde Wörschach, Steiermark) Typisches „Krummholz“ der Skanden: Mannshohe Weidenarten (Salix glauca, Salix lanata, Salix phylicifolia und einige mehr) „Schopfbäume“ der subalpinen Tropen, wie hier (links mit hellgrünen Blättern) Riesen-Senecie und (mittig) Lobelien-„Kerzen“ im ostafrikanischen Ruwenzori-Gebirge Subalpine Höhenstufe (von sub.

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Subtropen

Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.

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Tundra

Tundra (auch Kältesteppe) ist der Oberbegriff für die Offenlandgebiete der (sub-)polaren Klimazone.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Vegetationszone

Vegetationszonen der Erde: ca. 30 Räume mit ähnlichem Pflanzenbewuchs Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) nennt man einen Ausschnitt der irdischen Landfläche nach der größtmöglichen Zusammenfassung ähnlicher, natürlich entstandener Pflanzenformationen (etwa großflächig landschaftsprägende Wald- oder Offenlandtypen), die gleichartige klimatische Bedingungen benötigen und aufgrund der geographischen Breite ihres Vorkommens einer bestimmten thermischen Klimazone zugeordnet werden können.

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Wald- und Baumgrenze

Bewuchs unterhalb der Sunntigerspitze (2.321 m): im Vordergrund die Waldgrenze, in der Bildmitte die anschließende Krummholzzone mit der Baumgrenze Baumgrenze aus Fjällbirken im nordschwedischen Nationalpark Padjelanta Im Vordergrund die untere (hygrische) Waldgrenze zwischen Prärie im Tal und bewaldeten Berghängen in den Rocky Mountains Die Waldgrenze ist der Rand des Lebensraums, in dem Bäume aufgrund klimatischer Faktoren (klimatische Waldgrenze) oder lokaler beziehungsweise azonaler Standortbedingungen (edaphische Waldgrenze) geschlossene Wälder bilden können (das heißt, wo sich die Baumkronen gerade noch berühren).

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Höhenstufe (Ökologie) und Neuseeland

Höhenstufe (Ökologie) verfügt über 244 Beziehungen, während Neuseeland hat 1047. Als sie gemeinsam 26 haben, ist der Jaccard Index 2.01% = 26 / (244 + 1047).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Höhenstufe (Ökologie) und Neuseeland. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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