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Horizont und James Hilton

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Horizont und James Hilton

Horizont vs. James Hilton

Horizont über dem Atlantik Der Horizont ist eine Linie, die den Himmel von der Erde abgrenzt. James Hilton (* 9. September 1900 in Leigh, Lancashire, England; † 20. Dezember 1954 in Long Beach, Kalifornien) war ein britischer Schriftsteller, der vor allem durch den Roman Der verlorene Horizont (1933) und die Novelle Leb wohl, Mister Chips! (1934) bekannt wurde.

Ähnlichkeiten zwischen Horizont und James Hilton

Horizont und James Hilton haben 2 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Der verlorene Horizont, Utopie.

Der verlorene Horizont

Herbert Reichner Verlag (Wien-Leipzig-Zürich), 1937; Cover-Entwurf von Richard Teschner Der verlorene Horizont (OT: Lost Horizon, deutsch auch unter den Titeln Irgendwo in Tibet und Verworrener Horizont) ist ein 1933 erschienener Roman des britischen Schriftstellers James Hilton.

Der verlorene Horizont und Horizont · Der verlorene Horizont und James Hilton · Mehr sehen »

Utopie

''Das Volk im Zukunftsstaat'', Illustration von Friedrich Eduard Bilz, 1904 Eine Utopie ist der Entwurf einer möglichen, zukünftigen, meist aber fiktiven Lebensform oder Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgenössische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist.

Horizont und Utopie · James Hilton und Utopie · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Horizont und James Hilton

Horizont verfügt über 90 Beziehungen, während James Hilton hat 50. Als sie gemeinsam 2 haben, ist der Jaccard Index 1.43% = 2 / (90 + 50).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Horizont und James Hilton. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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