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Hochland von Tibet

Index Hochland von Tibet

Karte des tibetischen Hochlands In Amdo, im Nordosten des tibetischen Hochlands Das Hochland von Tibet, offiziell Qinghai-Tibet-Hochebene, ist eine Landschaft und eine Ökoregion in Ostasien beziehungsweise im Südwesten Chinas (annektierter Staat Tibet), die als höchste Hochebene der Erde das wenig gebirgige Zentrum der Massenerhebung von Hochasien bildet.

150 Beziehungen: Abdachung, Albedo, Alm (Bergweide), Alpenschneehuhn, Alpidische Orogenese, Alpine Höhenstufe, Argali, Arides Klima, Artenvielfalt, Ausstrahlung (Atmosphäre), Autonomes Gebiet Tibet, Ökoregion, Überschiebung, Bayan-Har-Gebirge, Blauschaf, Bodendegradation, Bomê, Brahmaputra, Brandrodung, Bult (Bodenerhebung), Changthang, Dach der Welt, Desertifikation, Endorheisch, Erdbeben, Extrazonale Vegetation, Flechte, Ganges, Gebirge, Gebirgsklima, Gebirgszug, Gelber Fluss, Gletscher, Gletscherschwund seit 1850, Globale Erwärmung, Grasland, Hala-See, Hausschaf, Hausziege, Höhe über dem Meeresspiegel, Höhenstufe (Ökologie), Hügelland, Hebung (Geologie), Hengduan Shan, Himalaja-Fichte, Himalaya, Himalaya-Tanne, Hochasien, Hochebene, Hochland (Landschaft), ..., Holozän, Horst (Botanik), Indische Platte, Indus, Insolation (Physik), Jangtsekiang, Jungpleistozän, Kalkstein, Kaltgemäßigte Klimazone, Karakorum (Gebirge), Kältewüste, Kiang, Klima, Klimawandel, Kohlenstoffsenke, Krautige Pflanze, Krustenbewegung, Landschaft, Letzte Kaltzeit, Lhasa, Liste chinesischer Hochebenen, Liste von Seen in China, Massenerhebungseffekt, Matthias Kuhle, Mekong, Mekong-Wacholder, Mergel, Mesozoikum, Methan, Mittelgebirgscharakter, Moose, Mount Everest, Nam Co, Naturschutz, Nivale Höhenstufe, Noijinkangsang, Nomaden, Nomadismus, Nyainqêntanglha (Berg), Nyingchi, Ostasien, Paläogen, Páramo (Vegetation), Permafrost, Pfeifhasen, Pflanzenformation, Pflanzengesellschaft, Polargebiet, Polsterpflanze, Potenzielle natürliche Vegetation, Produktivität, Qaidam-Becken, Qilian Shan, Qinghai, Qinghai-See, Quaternary International, Randgebirge, Rhododendren, Rosettenpflanze, Rutog, Saluen, Sandstein, Süßgräser, Schauer, Schneehase, Schuppenseggen, Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz, Schwarzhalskranich, Sedimente und Sedimentgesteine, Seggen, Serling Tsho, Shuanghu, Sichuan, Sichuan-Tibet-Bahn, Steppe, Strom (Gewässerart), Subalpine Höhenstufe, Subtropen, Tanggula-Gebirge, Tangra Yumco, Thermalquelle, Tibet, Tibet-Wacholder, Tibetgazelle, Ton (Bodenart), Torf, Transhimalaya, Treibhausgas, Triebweg, Tschiru, Vegetation, Verbiss, Volksrepublik China, Wüste, Weiden (Gattung), Weidewirtschaft, Wetter, Yak, Zogang, Zwergstrauch. Erweitern Sie Index (100 mehr) »

Abdachung

Die Abdachung bezeichnet in der Geomorphologie die (natürliche oder künstliche) Steigung einer Geländefläche als Landform oder anders formuliert die Gefällsrichtung einer Fläche gegen den Horizont.

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Albedo

Iapetus hat mit einer sichtbaren geometrischen Albedo von 0,05 bis 0,5 den größten Helligkeitskontrast von allen bekannten Himmelskörpern im Sonnensystem.NASA: https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/factsheet/saturniansatfact.html Saturnian Satellite Fact Sheet. 13. Oktober 2015, abgerufen am 16. Juli 2015 Die Albedo (von) ist ein Maß für das Rückstrahlvermögen (Reflexionsstrahlung) von diffus reflektierenden, also nicht selbst leuchtenden Oberflächen.

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Alm (Bergweide)

link.

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Alpenschneehuhn

Alpenschneehuhn im Sommerkleid, Island Alpenschneehuhn im Winterkleid Alpenschneehuhn im Sommerkleid, Japan Alpenschneehuhn mit wachsamem Blick nach hinten Alpenschneehuhn, Männchen, Japan Das Alpenschneehuhn (Lagopus muta) ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).

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Alpidische Orogenese

Karte des alpidischen Gebirgsgürtels Alpidischer Gebirgsgürtel im Mittelmeerraum name) dargestellt. Die Alpidische Orogenese bezeichnet die bislang letzte globale Gebirgsbildungsphase der Erdgeschichte, in der auch die Alpen gebildet wurden.

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Alpine Höhenstufe

Alpine Landschaft (Fjäll) im Nationalpark Padjelanta, Schwedisch Lappland: Vorn Grasmatten, hinten links Zwergstrauchtundra Andine Puna-Landschaft auf 4740 m im südlichen Peru Frostmusterboden durch Hangfließen in der Alpinstufe des Daisetsu-zan-Gebirges (Japan) Alpine Höhenstufe (von alpis.

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Argali

Kasachstan-Wildschaf (''Ovis collium'') im Karkaraly-Nationalpark, Kasachstan Als Argali oder Riesenwildschaf (Ovis ammon-Gruppe) wird eine Gruppe nahe verwandter Arten der Schafe bezeichnet.

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Arides Klima

humid (ohne Differenzierung) Arides Klima (von: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – bezeichnet nach einer häufig verwendeten Definition trockene Klimate, in denen die Summe der jährlichen Niederschläge (im 30-jährigen Mittel) geringer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte und Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Artenvielfalt

Wolkenwald der Anden vorkommen.http://www.nature-life.de/content/view/14/20/lang,de/ Pflanzen im Regenwald, nature-life.de, abgerufen am 15. April 2019. Mischwald am Rivière Saguenay in Kanada Artenvielfalt – auch Artendiversität genannt – bezeichnet in der Biologie die Anzahl biologischer Arten innerhalb eines bestimmten Lebensraumes (Biotop, Biom oder Ökoregion) oder eines geographisch begrenzten Gebietes (beispielsweise Gebirge, Land, Rasterzelle).

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Ausstrahlung (Atmosphäre)

In der Meteorologie versteht man unter Ausstrahlung meist die Wärmeabgabe der Erdoberfläche an die darüber liegenden Luftschichten und in der Geophysik analog die Wärmeabgabe der gesamten Atmosphäre in Form von Wärmestrahlung an den Weltraum.

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Autonomes Gebiet Tibet

Das Autonome Gebiet Tibet ist seit dem 1.

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Ökoregion

Ökoregion ist ein ursprünglich geowissenschaftlich geprägter Begriff zur Einteilung der Erde nach Großräumen unter verschiedenen geo- oder bioökologischen Gesichtspunkten.

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Überschiebung

|+ Schiebungs-Arten in der Tektonik ! Bewegungsrichtung !! Einfallswinkel 45° |- | aufwärts || Überschiebung || Aufschiebung |- | abwärts || Unterschiebung || Abschiebung | laurentischen „Vorlandes“ der Kaledoniden. Eine Überschiebung (engl.: thrust fault) ist in der Geologie eine tektonische Störung, bei der die Hangendscholle eine Aufwärtsbewegung vollzieht.

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Bayan-Har-Gebirge

Der Bayan Har Shan oder Bayankara Ula (chin. 巴颜喀拉山脉; Pinyin: Bāyánkālā shānmài), auch Bayan Har Mountains bzw.

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Blauschaf

Blauschafe in ihrem natürlichen Lebensraum Blauschafe im Tierpark Das Blauschaf (Pseudois nayaur), auch Bharal oder Nahur genannt, ist eine in zentralasiatischen Gebirgen beheimatete Art der Ziegenartigen.

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Bodendegradation

Als Bodendegradation bezeichnet man die Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen des Bodens bis hin zu deren völligem Verlust.

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Bomê

Lage des Kreises Bomê (rosa) im Regierungsbezirk Nyingchi (gelb) Bomê (auch Powo genannt) ist ein Kreis, der zum Verwaltungsgebiet des Regierungsbezirks Nyingchi im Autonomen Gebiet Tibet der Volksrepublik China gehört.

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Brahmaputra

Der Brahmaputra (Sanskrit für „Sohn des Brahma“) ist der Hauptstrang des als Meghna in den Indischen Ozean mündenden wasserreichsten Stromes in Asien.

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Brandrodung

Eno in Finnland, 1893 Die Brandrodung ist eine seit Jahrtausenden verbreitete Technik, um Vegetationsflächen unter Einsatz von Feuer zu schwenden (nicht zu roden, da die Wurzeln im Boden verbleiben), und dient meist zur Vorbereitung landwirtschaftlicher Produktion.

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Bult (Bodenerhebung)

Steifen Segge im Białowieża-Nationalpark (Polen) Horste (Bulte) im Nationalen Naturreservat Kladské rašeliny (Glatzener Moor, Tschechien) Bult (andere Form: Bülte) ist eine Bezeichnung für eine mit Gräsern oder Moos bewachsene Bodenerhebung in Mooren oder sumpfigem Gelände.

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Changthang

Changthang (tibetisch: བྱང་ཐང, Umschrift nach Wylie: byang thang; auch Qangtang) heißt der Westteil des tibetischen Hochlandes in Nordwest-Tibet (China).

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Dach der Welt

Hochasien als „Dach der Welt“ Dach der Welt ist heute eine metaphorische Bezeichnung für die höchstgelegenen Regionen Innerasiens, die in ihrer Gesamtheit Hochasien genannt werden und die ausgedehnteste, im tibetischen Hochland durchschnittlich über 4.500 m in die Atmosphäre aufragende Landmasse der Welt darstellen.

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Desertifikation

Ausgetrockneter Aralsee Desertifikation (auch Desertation,, oder Verwüstung, auch Sahel-Syndrom) bezeichnet in der Bodenökologie die Verschlechterung des Bodens in relativ trockenen (ariden, semiariden und trocken subhumiden) Regionen, die durch unterschiedliche Faktoren wie Klimawandel und andere menschliche (anthropogene) Aktivitäten herbeigeführt wird.

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Endorheisch

Die größten Regionen der Erde mit endorheischen Gewässersystemen Endorheisch („innen“; rhein „fließen“) nennt man in den Geowissenschaften Einzugsgebiete, die keinen Abfluss ins Meer besitzen.

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Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

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Extrazonale Vegetation

gemäßigten Zone Als extrazonale Vegetation bezeichnet man Pflanzenformationen (Vegetationstypen), deren Beschaffenheit sich aufgrund lokaler klimatischer Bedingungen (und davon verursachten weiteren Standortverhältnissen) deutlich von der typischen Vegetation der Klimazone unterscheidet, in der die betrachtete Formation vorkommt.

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Flechte

Flechten treten in sehr verschiedenen Farben auf Auch trompetenförmige Strukturen sind etwa bei Vertretern der Gattung ''Cladonia'' nicht selten Eine Flechte (lateinisch Lichen) ist eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Mykobionten (aus „Pilz“ und -biont „Lebewesen“ aus „Leben“) und einem oder mehreren Photobionten (aus „Licht“).

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Ganges

Der Ganges (Sanskrit, f., गंगा oder गङ्गा) ist mit einer mittleren Wasserführung von über 12.000 m³/s der zweitgrößte Fluss Indiens und Bangladeschs (Südasien).

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Gebirge

Vom eher rundlichen, bewaldeten Mittelgebirge ansteigend bis in die schroffsten Gipfelregionen der Hochgebirge (Bergblick in Nepal) Ein Gebirge ist eine komplexe Landschaftsform der Erde, die durch eine aus der Tiefebene deutlich herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche sowie Geländeformen mit unterschiedlichen Hangneigungen, entsprechenden Expositionen (Einfallswinkel des Sonnenlichts, Sonn- und Schatthänge) sowie vielfältigen Reliefformen gekennzeichnet ist.

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Gebirgsklima

Gebirgsklimata verursachen häufig ungewöhnliche Wolkenformationen (Cordillera del Paine, Chile) Gebirgsklima (auch Höhenklima, jedoch uneinheitlich verwendet) ist ein Oberbegriff für Klimate, die sich aufgrund der Höhe über dem Meeresspiegel sowie des wetterbeeinflussenden Reliefs eines Gebirges (insbesondere Hochgebirges) vom Klima der umgebenden Ebenen unterscheiden.

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Gebirgszug

Bergketten vor dem Boudha Himal in Nepal Unter Gebirgszug versteht man eine Folge hoher Berggipfel oder eine zusammenhängende Bergkette innerhalb eines größeren Gebirges.

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Gelber Fluss

Der Gelbe Fluss, auch Huang He (veraltet nach Post: Hwang Ho, mong. Hatan Gol, kurz) genannt, ist ein als Strom klassifiziertes Fließgewässer im Norden der Volksrepublik China (Ostasien).

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Gletscher

Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.

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Gletscherschwund seit 1850

Seit Mitte des 19.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Grasland

Bisonherde, Prärie, Montana (2008) Grasfressern subtropischer Klimate, Chauvet-Höhle, Ardèche, Südfrankreich (ca. 30.000 – 22.000 v. Chr.) Grasland (auch Urgrasland) wird speziell in der Vegetationskunde häufig als Oberbegriff für das natürliche Grünland verwendet, auf dem klimatisch bedingt überwiegend Gras und/oder krautige Pflanzen wachsen (können).

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Hala-See

Der Hala-See ist ein Binnensee im Qilian-Shan-Gebirge, am Nordostrand der Qinghai-Tibet-Hochebene, in China.

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Hausschaf

Skelettaufbau Lautäußerungen einer Schafsherde Das Hausschaf (Ovis gmelini aries; früher Ovis aries Linné), kurz auch Schaf, ist die domestizierte Form des Mufflons.

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Hausziege

Die Hausziege (Capra aegagrus hircus; früher Capra hircus) ist nach dem Hund und zusammen mit dem Schaf vermutlich eines der ersten wirtschaftlich genutzten Haustiere.

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Höhe über dem Meeresspiegel

Höhe über dem Meeresspiegel (auch See- oder Meereshöhe) bezeichnet den lotrechten Abstand eines bestimmten Punktes in Bezug auf ein festgelegtes Meeresniveau.

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Höhenstufe (Ökologie)

Höhenstufen der Vegetation an einem Berg in den Alpen (Olperer): von unten nach oben: hochmontane, subalpine, alpine, subnivale und nivale Stufe. Die Untergliederung in Höhenstufen ist bei der Vegetation des gesamten Gebirgsmassivs gleichermaßen zu erkennen, ebenso die Schneegrenze. Als Höhenstufen (auch Höhenzonen, Vegetations(höhen)stufen, in vorwiegend älterer Literatur oder vereinzelt in der Forstökologie HöhengürtelSichtung der gefundenen Literatur der ersten fünf Suchergebnis-Seiten bei, abgerufen am 2. August 2020. und selten Gebirgsstufen)Reihenfolge nach Anzahl der Suchergebnisse bei einer allgemeinen Google-Suche nach den genannten Begriffen am 2.

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Hügelland

Hügellandschaft im Nebel (Kalifornien) Sanftwellige Hügellandschaft im Nationalpark Mols Bjerge in Dänemark Als Hügelland wird eine Landform beziehungsweise eine Landschaft bezeichnet, die sich mit einem flachwelligen bis hügeligen, wenig strukturiertem Relief über das Umland erhebt und damit zwischen jenem von Flachland und jenem von Mittelgebirgen liegt.

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Hebung (Geologie)

Hebung ist in den Geowissenschaften eine Vertikalbewegung im Zusammenhang mit endogenen Kräften des Erdkörpers – etwa bei der Gebirgsbildung – und geht auf unterirdische Bewegungen wie Mantelkonvektion und Vulkanismus oder auf Keilwirkungen zurück sowie auf Isostasie, den Kräfteausgleich der Landmassen über dem flüssigen Erdmantel.

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Hengduan Shan

Der Hengduan Shan, das auch Hengduan-Gebirge genannt wird, erstreckt sich über eine Fläche von 800.000 km² im Südosten des Tibetischen Hochlands in China und bildet den östlichen Abschluss des innerasiatischen Gebirgssystems Hochasien.

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Himalaja-Fichte

Die Himalaja-Fichte (Picea smithiana), auch Morinda-Fichte genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Fichten (Picea) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Himalaya

Der Himalaya (auch Himalaja) (Sanskrit: हिमालय,, von hima ‚Schnee‘ und alaya ‚Ort, Wohnsitz‘; deutsch oder ausgesprochen) ist ein Hochgebirgs­system in Asien.

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Himalaya-Tanne

Himalaya-Tannen vor dem Everest View Hotel bei Syangboche in Nepal Die Himalaya-Tanne (Abies spectabilis) ist ein Nadelbaum aus der Gattung der Tannen in der Familie der Kieferngewächse.

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Hochasien

Üppige Vegetation und reichlich Regen im Makalu-Barun-Nationalpark (Himalaya) Yak in Tibet: Der weitaus größte Teil Hochasiens ist trocken-karge Hochsteppe Hochasien (engl.: High Mountain Asia, HMA) ist in den Geowissenschaften ein Oberbegriff für das Hochland von Tibet einschließlich der umliegenden Gebirge und bezeichnet damit die größte und höchste Massenerhebung Asiens und der Erde, in der sich alle Sieben- und Achttausender der Welt befinden.

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Hochebene

Putoranaplateau in Sibirien – typische Hochebene auf einem Plateau Hochebene (auch Hochfläche, Plateau oder Hochplateau, im spanischsprachigen Raum Meseta, im portugiesischen Raum Planalto) bezeichnet im Allgemeinen eine großflächige Massenerhebung, die im Vergleich zu (benachbarten) Gebirgen wesentlich geringere relative Höhenunterschiede aufweist.

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Hochland (Landschaft)

Semian Mountains im Hochland von Abessinien: Ein Mosaik aus Hochplateaus und Gebirgszügen Hochland ist ein Oberbegriff für Landformen, die sich aus dem umgebenden Tiefland deutlich erkennbar aufwölben.

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Holozän

Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Horst (Botanik)

Horstig wachsende Blaue Schmiele (''Deschampsia caerulea'') im Winter Als Horst wird in der Botanik eine Pflanzenwuchsform bezeichnet, bei der viele Triebe einer Pflanze eng aneinander stehen.

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Indische Platte

Übersicht Lithosphärenplatten Die Indische Platte ist eine mittelgroße Kontinentalplatte.

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Indus

Der Indus ist mit 3180 km der längste Fluss auf dem indischen Subkontinent und wichtigster Strom Pakistans.

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Insolation (Physik)

Insolation (von lat. insolare „der Sonne aussetzen“, „wärmen“), auch Solareinstrahlung oder Sonneneinstrahlung, ist der Einfall der Sonnenstrahlung auf eine Oberfläche oder einen Körper.

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Jangtsekiang

Der Jangtsekiang, kurz Jangtse, ist der längste Fluss der Volksrepublik China.

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Jungpleistozän

Das Jungpleistozän (auch Oberes Pleistozän, Spätpleistozän oder Tarantium, englisch „Late Pleistocene“ oder „Upper Pleistocene“) umfasst die Eem-Warmzeit und die Letzte Kaltzeit.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kaltgemäßigte Klimazone

Der nordische (boreale) Nadelwald (hier am Denali, Alaska) prägt die gesamte kaltgemäßigte Zone der Nordhalbkugel Die kaltgemäßigte Klimazone – meist nur kaltgemäßigte Zone oder auch boreale Klimazone genannt – ist die näher an den Polen liegende Hälfte der beiden erdumspannenden gemäßigten Zonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Karakorum (Gebirge)

Der Karakorum ist ein bis zu hohes Gebirge in Südasien beziehungsweise Hochasien.

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Kältewüste

Kältewüste (auch Frostschuttwüste oder -gebiet) ist der geozonale Oberbegriff für die fast vegetationsfreien Areale der polaren Klimazone, die nicht dauerhaft von Eis und Schnee bedeckt sind.

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Kiang

Der Kiang oder Tibet-Wildesel (Equus kiang) ist ein Wildesel aus der Gattung der Pferde (Equus) innerhalb der Familie der Pferde (Equidae).

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Klimawandel

Rekonstruktion der Temperaturänderungen der letzten 2000 Jahre (Daten geglättet) hier. Klimawandel, auch Klimaveränderung, Klimaänderung oder Klimawechsel, ist eine weltweit auftretende Veränderung des Klimas auf der Erde oder erdähnlichen Planeten oder Monden, die eine Atmosphäre besitzen.

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Kohlenstoffsenke

Als Kohlenstoffsenke (auch Kohlendioxidsenke oder CO2-Senke) wird in den Geowissenschaften ein natürliches Reservoir bezeichnet, das – in geologischen Zeitmaßstäben betrachtet – vorübergehend mehr Kohlenstoff aufnimmt und speichert, als es abgibt.

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Krustenbewegung

Als Erdkrusten- oder kurz Krustenbewegungen werden in den Geowissenschaften, insbesondere in Geodäsie und Geodynamik, messtechnisch oder geologisch nachweisbare Bewegungen von Teilen der festen Erdkruste bezeichnet.

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Landschaft

''Die Landschaft mit den drei Bäumen'', 1643, Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam Königstein in der Sächsischen Schweiz) Das Wort Landschaft wird vor allem in zwei Bedeutungen verwendet.

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Letzte Kaltzeit

Pferde, Wollhaarmammuts, ein Wollnashorn und Höhlenlöwen am Kadaver eines Rens. Illustration von Mauricio Antón. Afrika eingewanderte Cro-Magnon-Mensch diese Gebiete. Die letzte Kaltzeit, auch das letzte Glazial (oder, etwas mehrdeutig, die letzte Eiszeit) genannt, folgte im Jungpleistozän im Anschluss an die letzte Warmzeit vor der heutigen.

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Lhasa

Lhasa (auch Lasa) ist die Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet der Volksrepublik China.

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Liste chinesischer Hochebenen

Topographische Karte von Südwest-China Geografische Karte Chinas Löss-Hochebene in China Lage des Lössplateaus in China Dies ist eine Liste chinesischer Hochebenen/Hochländer/Plateaus.

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Liste von Seen in China

Dies ist eine Liste chinesischer Seen.

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Massenerhebungseffekt

Hochasien ist die größte Massenerhebung der Erde: Die Temperaturen im Hochland von Tibet sind bis zu 6,5 °C höher als der atmosphärische Temperaturgradient erwarten ließe Als Massenerhebungseffekt wird ein gebirgsklimatisches Phänomen bezeichnet, das in Hochländern auftritt und durch eine abgeschwächte Temperaturabnahme über größeren Massenerhebungen bei zunehmender Höhe über dem Meeresspiegel gekennzeichnet ist.

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Matthias Kuhle

Matthias Kuhle Matthias Kuhle (* 20. April 1948 in Berlin; † 25. April 2015 bei Yaruphant, Nepal) war ein deutscher Geomorphologe und Professor für Geographie an der Universität Göttingen.

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Mekong

Der Mekong (oder) ist ein Strom in Südostasien, der sechs Länder durchquert.

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Mekong-Wacholder

Der Mekong-Wacholder (Juniperus convallium) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).

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Mergel

Bunter Mergel, Aufschluss Waldfriedhof Stuttgart Limburg (Niederlande) Blauer Mergel, Col de St. Jean, französische Alpen Marin abgelagerte Mergel sind häufig fossilführend: Limonitisierte Ammoniten in blauem Mergel, Col de St. Jean Zugeschüttete Mergelgrube, Pulheim, Rheinland Mergel (laut Plinius Naturalis historia ursprünglich aus dem Gallischen) ist ein Sedimentgestein.

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Mesozoikum

Das Mesozoikum (von ‚mittlerer‘, ‚mitten‘, und ζῶ zo ‚leben‘), auch Erdmittelalter oder Erdmittelzeit, ist eine geologische Ära, die vor etwa Millionen Jahren begann und vor etwa Millionen Jahren endete.

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Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

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Mittelgebirgscharakter

Mittelgebirgscharakter und mittelgebirgig sind unscharfe landschaftsgeographische Ausdrücke, um vergleichsweise niedrigere Bergketten eines Hochgebirges zu kennzeichnen, deren Erscheinung – rundliche Gipfel, fehlende Felswände, Zinnen oder Grate, geschlossene Pflanzendecke (trotz gegebenenfalls alpiner Höhen) – eher an Mittelgebirge erinnern.

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Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

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Mount Everest

Der Mount Everest ist ein Berg im Himalaya und mit einer Höhe von über (genauer: siehe Höhenangaben) der höchste Berg der Erde.

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Nam Co

Der Nam Co (auch Namtsho oder Namtso;,; mongolisch Tengrinor „Himmelssee“) ist ein Salzsee im Autonomen Gebiet Tibet der Volksrepublik China.

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Naturschutz

Niederrhein. Rohrdommelprojekt der Biologischen Station Krickenbecker Seen e. V. Der Begriff Naturschutz umfasst Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität (also der Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt und genetischen Vielfalt).

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Nivale Höhenstufe

Alkavagge und Kuopervagge im nordschwedischen Nationalpark Sarek: Im Vordergrund obere Alpinstufe, im Mittelgrund subnivale Auflösungszone der Pflanzendecke, im Hintergrund die ausgeprägte, fast vegetationsfreie nivale Höhenstufe zwischen dauerhaften Schneefeldern In den sommerfeuchten Tropen (hier Lago Chungará, Nord-Chile) beginnt die subnivale Stufe erst auf fast 4600 m Meereshöhe „Inseln“ im ewigen Eis – sogenannte Nunatakker – gehören zu den extremsten Lebensräumen der Erde: Auf den Kukeri-Nunatakker (Süd-Shetland-Inseln) leben Krustenflechten und an geschützten Stellen etliche Moosarten Alpen-Mannsschild, eine polsterbildende Pflanze der Nivalstufe der Alpen Nivale Höhenstufe (von nivalis „beschneit“, auch Nivalstufe (englisch nivale zone), Frostschuttstufe und vereinzelt Schnee-, Eis-, Felsstufe beziehungsweise daraus kombinierte Bezeichnungen) ist die orographische Bezeichnung für die oberste Vegetationsstufe vieler Hochgebirge, in der keine lückenlose Pflanzendecke mehr vorhanden ist (Auflösungszone der baumfreien, alpinen Vegetation bis zum Frostschutt), sowie für eine geomorphologische Höhenstufe, deren formbildende Prozesse von Frost (Frostverwitterung) und Schnee (Nivales Klima) bestimmt werden.

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Noijinkangsang

Der Noijinkangsang (auch Norin Kang oder Ningchin Kangsha) ist ein hoher Berg in der Volksrepublik China.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Nomadismus

Nomadencamp auf dem tibetischen Hochplateau. Für alle Hirtennomaden spielen die Reit- und Zugtiere (Pferde, Kamele, Rentiere) eine besondere Rolle. Nomadismus ist (im deutschen Sprachraum) ein Überbegriff für die traditionelle Wirtschafts- und Gesellschaftsform der Hirtenvölker trockener und kalter Wüsten, Steppen und Tundren, in denen dauerhafter Bodenbau keine Perspektive hat.

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Nyainqêntanglha (Berg)

Der Nyainqêntanglha (auch Nyenchen Tanglha, offiziell Nyainqêntanglha Feng,; Chinesisch: 念青唐古拉峰, Pinyin: Niànqīng Tánggǔlā Fēng) ist der höchste Berg des Transhimalaya.

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Nyingchi

Lage von Nyingchi (gelb) in Tibet (hellgrau) Nyingchi (tibetisch: ཉིང་ཁྲི་ས་ཁུལ་, Nyingthri, Umschrift nach Wylie: nying khri sa khul; chinesisch: 林芝市, Línzhī shì) ist eine bezirksfreie Stadt im Südosten des Autonomen Gebiets Tibet in der Volksrepublik China.

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Ostasien

Ostasien ist eine Subregion im Osten Asiens.

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Paläogen

Das Paläogen (von und γένος génos ‚Abstammung, Zeitalter‘) ist das unterste chronostratigraphische System und die älteste geochronologische Periode des Känozoikums und dauerte von vor etwa Millionen Jahren bis zum Beginn des Neogens vor etwa Millionen Jahren.

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Páramo (Vegetation)

Páramo im ecuadorianischen Nationalpark CajasVerbreitung des Páramo (gelb) Rosettenstauden im Páramo de Guerrero (Cogua, Kolumbien) Páramo in Ecuador 3500 Höhe Páramo bei Ambato, Ecuador Páramo mit Kratersee auf dem Schichtvulkan Mojanda Der Páramo (altspanisch: „schlechtes, baumfreies Land“)Werner Rauh: Tropische Hochgebirgspflanzen: Wuchs- und Lebensformen, Springer, Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo 1988, ISBN 978-3-540-17388-5, S. 18–21.

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Permafrost

Permafrostboden mit Eiskeil Permafrost bezeichnet in den Geowissenschaften einen Untergrund, dessen Temperatur für mindestens zwei Jahre ununterbrochen (perennierend) unter 0 °C bzw.

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Pfeifhasen

Pfeifhasen (Ochotona), manchmal auch Pikas genannt, ist die einzige heute noch vertretene Gattung der Familie der Pfeifhasen (Ochotonidae) aus der Ordnung der Hasenartigen (Lagomorpha).

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Pflanzenformation

Als Pflanzen- oder Vegetationsformation (gleichbedeutend sind auch die Begriffe Vegetationsform, Vegetationslandschaft oder Vegetationstyp) werden z. B.

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Polargebiet

Blick auf die Eiskappen der beiden Polargebiete Polare Klimate erstrecken sich von der Eiswüste bis zu den Tundren (Ilulissat-Eisfjord, Grönland) Die Polargebiete – auch polare Klimazonen oder Polarzonen genannt – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Polsterpflanze

Polsterpflanze ist in der Botanik eine Bezeichnung für kompakte Horst- und Krüppelwuchsformen von Stauden, wie sie für Wüsten-, Felsen- und Hochgebirgspflanzen typisch ist.

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Potenzielle natürliche Vegetation

Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.

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Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

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Qaidam-Becken

Lage des Qaidam-Beckens Das Qaidam-Becken, auch Tsaidam-Becken genannt, ist eine Wüstenregion, die im Norden des tibetischen Hochplateaus in der chinesischen Provinz Qinghai liegt.

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Qilian Shan

Qilian Shan ist ein bis hohes Hochgebirge in den Provinzen Gansu und Qinghai im Westen der Volksrepublik China beziehungsweise in Hochasien.

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Qinghai

Qinghai (tibetisch WYLIE) ist eine Provinz der Volksrepublik China im Nordosten des tibetischen Hochlandes.

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Qinghai-See

Der Qinghai-See (tib. WYLIE), im Mongolischen auch als Koko-nor bekannt, ist der größte See Chinas und einer der größten abflusslosen Salzseen der Erde.

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Quaternary International

Quaternary International ist eine seit 1989 erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von Elsevier für die International Union for Quaternary Research herausgegeben wird.

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Randgebirge

Als Randgebirge wird in der Geomorphologie ein längeres Gebirge bezeichnet, das entweder.

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Rhododendren

Illustration von ''Rhododendron ambiguum'' Illustration von ''Rhododendron augustinii'' Illustration von ''Rhododendron auriculatum'' Die Rhododendren (Singular laut Duden: der oder das Rhododendron, von griechisch ῥόδον.

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Rosettenpflanze

Beispiel einer Ganzrosettenpflanze: ''Erophila verna'' Eine Rosettenpflanze ist eine krautige Pflanze, bei der alle oder die meisten Laubblätter am Stängelgrund zu einer Rosette gedrängt stehen.

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Rutog

Lage des Kreises Rutog (rosa) im Regierungsbezirk Ngari (gelb) Rutog (tibetisch རུ་ཐོག་རྫོང་, Umschrift nach Wylie: ru thog rdzong, auch Ruthog Dzong) ist ein chinesischer Kreis im Autonomen Gebiet Tibet, der zum Verwaltungsgebiet des Regierungsbezirks Ngari gehört.

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Saluen

Der Saluen (auch Thanlwin) ist ein 2980 km langer, fast ausschließlich als Gebirgsfluss zu bezeichnender Fluss bzw.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Süßgräser

Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.

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Schauer

Ein Schauer ist ein kurz andauernder Niederschlag, der maximal eine Stunde dauert, mit meist hoher, manchmal schnell wechselnder Niederschlagsintensität und räumlich eng begrenztem Niederschlagsfeld (kleiner als 10 km²).

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Schneehase

Der Schneehase (Lepus timidus) ist eine zur Familie der Hasen (Leporidae) gehörige Art.

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Schuppenseggen

Die Schuppenseggen (Kobresia), auch Schuppenried genannt, waren eine eigenständige Pflanzengattung deren Arten zur Gattung Carex innerhalb der Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae) gehören.

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Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz

Schutzzone 1: Nationalpark Wattenmeer Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz (NSG) sind abgegrenzte Landschaftsbestandteile oder Meer-/Seegebiete, deren Entwicklung im Sinne der jeweils für schutzwürdig erachteten Ziele des Natur- und Landschaftsschutzes erfolgen soll und deren Nutzung daher erheblichen Einschränkungen unterliegt.

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Schwarzhalskranich

Der Schwarzhalskranich (Grus nigricollis) ist ein Vogel aus der Familie der Kraniche (Gruidae), der in Asien vorkommt.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Seggen

Seggen (Carex) sind die einzige Gattung der Tribus Cariceae innerhalb der Pflanzenfamilie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae).

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Serling Tsho

Der Serling Tsho (tib.: ser gling mtsho, tibetisch: སེར་གླིང་མཚོ, Sêrling Co) ist der zweitgrößte See des Autonomen Gebietes Tibet in der Volksrepublik China.

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Shuanghu

Lage von Shuanghu (rosa) in Nagqu (gelb) innerhalb von Tibet (hellgrau) Shuanghu ist ein Kreis des Regierungsbezirks Nagqu im Nordosten des Autonomen Gebiets Tibet der Volksrepublik China.

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Sichuan

Sichuan (Falschschreibung Sechuan), dt.

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Sichuan-Tibet-Bahn

| Die Sichuan-Tibet-Bahn oder der Sichuan–Xizang Railway soll über 1.838 Kilometer Tibets Hauptstadt Lhasa auf direktem Weg mit der Millionenstadt Chengdu und weiter mit den Zentren im Osten und Südosten Chinas verbinden.

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Steppe

Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S. 249 sowie Geozonen#Datengrundlage).

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Strom (Gewässerart)

Gewässertypen Rhein-Maas-Delta Als Strom wird ein großer Fluss bezeichnet, der ins offene Meer mündet.

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Subalpine Höhenstufe

Wheeler Peak (Great-Basin-Nationalpark, USA) mit Engelmann-Fichten – normal gewachsen und als Krummholz Bergkiefer in der subalpinen Vegetationsstufe der Alpen, nahe der Liezener Hütte auf 1767 m Seehöhe (Gemeinde Wörschach, Steiermark) Typisches „Krummholz“ der Skanden: Mannshohe Weidenarten (Salix glauca, Salix lanata, Salix phylicifolia und einige mehr) „Schopfbäume“ der subalpinen Tropen, wie hier (links mit hellgrünen Blättern) Riesen-Senecie und (mittig) Lobelien-„Kerzen“ im ostafrikanischen Ruwenzori-Gebirge Subalpine Höhenstufe (von sub.

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Subtropen

Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.

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Tanggula-Gebirge

Das Tanggula-Gebirge (Chinesisch: 唐古拉山脉, Pinyin: Tánggǔlā Shānmài; offiziell auch: Dang La;; auch: Nyenchen Thanglha (gnyan chen thang lha)) ist ein Gebirge im Hochland von Tibet und damit Hochasiens.

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Tangra Yumco

Der Salzsee Tangra Yumco liegt auf einer Höhe von über am Fuß des Dargo-Berges (Targo Ri) am nördlichen Fuß des mittleren Gang Tise in einem Becken in der Hochlandsteppe des Changthang in Tibet.

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Thermalquelle

Die drittgrößte heiße Quelle der Welt: ''Grand Prismatic Spring'' im Yellowstone-Nationalpark (Durchmesser 91 m) Detailansicht der Fettquelle in Baden-Baden (Natrium-Chlorid-Therme) Die Mammoth Hot Springs im Yellowstone-Nationalpark Heiße Quellen in den USA Eine Thermalquelle ist eine Quelle, bei der Grundwasser austritt, das in der Regel signifikant wärmer ist als das umgebende oberflächennahe Grundwasser.

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Tibet

Lage von Tibet auf einer Weltkarte Yangbajain-Tal, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Lhasa Fährverkehr über den Brahmaputra (Yarlung Zangbo) Tibet ist eine Region in Zentralasien, die den Lebensraum tibetisch-sprachiger Völkerschaften umfasst.

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Tibet-Wacholder

Der Tibet-Wacholder (Juniperus tibetica) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).

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Tibetgazelle

Die Tibetgazelle (Procapra picticaudata), auch unter der Bezeichnung Goa bekannt, ist die kleinste von drei Arten der Kurzschwanzgazellen.

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Ton (Bodenart)

Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Transhimalaya

Physische Karte von Tibet Der Transhimalaya, auch Gangdisê-Nyainqêntanglha-Gebirge, veraltet Hedingebirge, ist eine Gebirgskette im südlichen Tibet, die sich weitgehend parallel zum Himalaya in Ost-West-Richtung erstreckt.

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Treibhausgas

Entwicklung des Anteils von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre seit 1978 bzw. 1979 Verteilung des Wasserdampfs in der Erdatmosphäre an einem bestimmten Tag. Die Wasserdampfmenge der gesamten Luftsäule über der Erdoberfläche wird als Dicke einer daraus kondensierbaren Wasserschicht in cm angegeben. Anteil verschiedener Treibhausgas-Emissionen nach menschlichen Verursachern im Jahr 2000. Große Grafik: alle Treibhausgase Treibhausgase (THG) sind Spurengase, die zum Treibhauseffekt eines Planeten beitragen.

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Triebweg

Reste eines spätmittelalterlichen Triebweges im Steigerwald Grenzstein zum Triebweg aus dem 16. Jahrhundert Eldagsen Triebweg, auch Treibweg, Viehweg, Herdweg oder Triftweg bzw.

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Tschiru

Der Tschiru (Pantholops hodgsonii), auch als Orongo oder Tibetantilope bekannt, ist ein rehgroßer Vertreter der Ziegenartigen (Caprini) innerhalb der Unterfamilie der Antilopinae, der im Hochland von Tibet lebt.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Verbiss

FichteAls Verbiss bezeichnet man das Abbeißen von Knospen, Blättern oder Zweigen vor allem an landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich erwünschten Pflanzen.

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Volksrepublik China

Die Volksrepublik China, allgemein als China (bundesdeutsches Hochdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) bezeichnet, ist ein Staat in Ostasien.

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Wüste

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Weiden (Gattung)

Salix caprea) Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae) und umfassen etwa 450 Arten.

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Weidewirtschaft

Rinder auf einer Hochalm in den Alpen Weidekoppel mit traditioneller Umzäunung Der Begriff Weidewirtschaft oder Weidehaltung beschreibt die Haltung von Tieren beziehungsweise die Tierproduktion außerhalb von festen Gebäuden auf Weiden, wo sich die Tiere vorrangig von natürlich gewachsenem pflanzlichem Bewuchs (vorwiegend Gräsern) ernähren.

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Wetter

Aprilwetter Als Wetter (von althochdeutsch wetar „Wind, Wehen“) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.

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Yak

Der oder das Yak (Bos mutus), auch Jak geschrieben, ist eine in Hochasien verbreitete Rinderart.

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Zogang

Lage des Kreises Zogang (rosa) in Qamdo Der Kreis Zogang (Dzogang) gehört zum Verwaltungsgebiet der Stadt Qamdo im Osten des Autonomen Gebiets Tibet in der Volksrepublik China.

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Zwergstrauch

Zwergstrauch (Lateinisch: Suffrutex) ist der volkstümliche Sammelbegriff für verschiedene verholzende, ausdauernde Pflanzen.

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Leitet hier um:

Qinghai-Tibet-Hochebene, Qinghai-Xizang-Plateau, Qingzang Gaoyuan, Qīng-Zàng gāoyuán, Tibet-Qinghai-Plateau, Tibetische Hochebene, Tibetisches Hochland, Tibetisches Hochplateau, Tibetisches Plateau, .

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