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Histon

Index Histon

Histone sind basische Proteine, die im Zellkern von Eukaryoten vorkommen wie außerdem in bestimmten Archaeen, insbesondere Euryarchaeota und Proteoarchaeota.

106 Beziehungen: Acetylierung, Akronym, Albrecht Kossel, Aminosäuren, Analogie (Biologie), Analytical Biochemistry, Archaeen, Backhefe, Basenpaar, Bracovirus, Butyrylierung, Cell (Zeitschrift), Centromer, Chemische Reaktion, Chloroplast, Christa Schleper, Chromatin, Chromosom, Clandestinovirus, Cyanidiales, Desoxyribonukleinsäure, Dimer, Dinoflagellaten, DNA-bindendes Protein H-NS, DNA-Kondensation, DNA-Methylierung, Endosymbiontentheorie, Enzym, Epigenetik, Eucyte, Eukaryogenese, Eukaryoten, Euryarchaeota, FEBS Letters, Gen, Genetischer Code, Genexpression, Genom, Genomische Prägung, Genregulation, Gens, GitHub, Globuläre Proteine, Grünlicher Wassermolch, Helix, Herpes-simplex-Viren, Histon 2B, Histon H1, Histon H2A, Histon H3, ..., Histon H4, Histon-Code, Histon-Deacetylasen, Homologie (Biologie), Humane Papillomviren, Interphase, Intron, Iridoviridae, Journal of Biological Chemistry, Kernäquivalent, Klosneuvirinae, Linker-DNA, Lysin, Marseilleviridae, Medusavirus, Meiose, Methylierung, Mitochondrium, Mitose, MRNA, N-Terminus, Nucleic Acids Research, Nucleocytoviricota, Nudiviridae, Nukleoproteine, Nukleosom, Oligomer, Organell, Pandoravirus, Papovaviricetes, Phosphorylierung, Phycodnaviridae, Plastid, Polyadenylierung, Polycomb-Körper, Prokaryoten, Promotor (Genetik), Propionylierung, Protamine, Protein, Proteinkomplex, Proteoarchaeota, Replikation, Replikationszyklus, Ribosomale DNA, Riesenvirus, Sirtuine, SUMO-Proteine, Transkription (Biologie), Ubiquitin, Untranslatierte Region, Viren, Virion, Wirt (Biologie), X-Inaktivierung, Zellkern. Erweitern Sie Index (56 mehr) »

Acetylierung

Als Acetylierung wird in der organischen Chemie der Austausch von einem Wasserstoffatom durch eine Acetylgruppe bezeichnet.

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Akronym

Ein Akronym (von sowie ónoma, dorisch und äolisch de) ist ein Sonderfall der Abkürzung.

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Albrecht Kossel

Albrecht Kossel Albrecht Kossel (* 16. September 1853 in Rostock; † 5. Juli 1927 in Heidelberg) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Biochemiker.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Analytical Biochemistry

Analytical Biochemistry: Methods in the Biological Sciences ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die oft auch Anal.

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Archaeen

Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.

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Backhefe

Backhefe, auch Bierhefe, Bäckerhefe, nicht-fachsprachlich kurz Hefe (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Germ (österreichisches Hochdeutsch), mundartlich auch „Gest“ (norddeutsch; vgl.) oder „Bärme“ (v. a. Plattdeutsch; von), lat.-wiss. Saccharomyces cerevisiae, gehört zu den Hefen (einzellige Pilze) und ist eine Knospungs-Hefe.

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Basenpaar

Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

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Bracovirus

Bracovirus (BV) ist eine Gattung doppelt behüllter Viren mit doppelsträngigem, segmentierten DNA-Genom, welche in das Genom von einigen Brackwespen integriert sind und als viraler Vektor zur Beeinflussung der Wirte der Brackwespenlarven dienen.

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Butyrylierung

Die Butyrylierung ist eine posttranslationale Modifikation von Proteinen.

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Cell (Zeitschrift)

Cell ist eine seit 1974 vierzehntäglich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift.

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Centromer

Als Centromer oder Zentromer (von kéntron ‚Mittelpunkt‘ und μέρος méros ‚Teil‘) bezeichnet man den Bereich der primären Konstriktion (Einschnürungsstelle) eines Metaphase-Chromosoms.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Christa Schleper

Christa Schleper (* 1962 in Oberhausen) ist eine deutsche Mikrobiologin.

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Chromatin

Chromatin (DAPI-Färbung, blau) in einem Mauszellkern. Links mit einem Konfokalmikroskop aufgenommen, rechts mit der verbesserten Auflösung eines 3D-SIM-Mikroskops. Daneben sind Kernporen (anti-NPC, rot) und die Lamina unter der Kernhülle dargestellt (anti-Lamin B, grün). In den Detailvergrößerungen rechts unten lässt sich erkennen, dass unter den Kernporen jeweils ein chromatinfreier Raum besteht. Der Maßstab entspricht 5 µm (oben) und 1 µm (unten). Chromatin ist das Material, aus dem die Chromosomen bestehen.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Clandestinovirus

„Clandestinovirus“ (CLV) ist der Name einer vorgeschlagenen Gattung im von Riesenviren in der Klasse Megaviricetes des Phylums Nucleocytoviricota (NCLDV), die Amöben der Gattung Vermamoeba infizieren.

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Cyanidiales

Klasse Cyanidiophyceae.''G. sulphuraria'' 074W ist aktuell ''G. javensis'' 074W. Die Cyanidiales sind eine Ordnung einzelliger Rotalgen in der Klasse Cyanidiophyceae.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Dimer

Beispiel: Carbonsäure-''Dimer'' Ein Dimer ist ein Molekül oder ein Molekülverbund, der aus zwei oft identischen Untereinheiten, den Monomeren, besteht.

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Dinoflagellaten

Die Dinoflagellaten (Dinoflagellata; von und, ‚Geißel‘), auch als Peridineae und Panzergeißler bezeichnet, sind ein Taxon, das vorwiegend Einzeller umfasst.

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DNA-bindendes Protein H-NS

Das Nukleoid-assoziierte Protein H-NS (engl. Histone-like Nucleoid Structuring Protein) ist ein wichtiges Genregulatorprotein bei Enterobakterien mit meist reprimierender Wirkung.

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DNA-Kondensation

Unter DNA-Kondensation versteht man den Prozess der Verdichtung (Kondensation) von DNA-Molekülen in vitro oder in vivo. Details der DNA-Verpackung sind für ihre Funktion im Prozess der Genregulation in lebenden Systemen von wesentlicher Bedeutung.

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DNA-Methylierung

Bei der DNA-Methylierung handelt es sich um eine chemische Abänderung an Grundbausteinen der Erbsubstanz einer Zelle.

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Endosymbiontentheorie

Schematische Darstellung der Endosymbiontentheorie'''schwarz''': Zell- oder Organellmembran;'''rosa''': eukaryotische DNA;'''grün''': cyanobakterielle DNA;'''rot''': proteobakterielle oder mitochondriale DNA Die Endosymbiontentheorie (‚innen‘ und symbíōsis ‚Zusammenleben‘) besagt, dass Eukaryoten aus einer Endosymbiose prokaryotischer Vorläuferorganismen hervorgegangen sind.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epigenetik

Epigenetische Mechanismen Die Epigenetik (von „dazu, außerdem“ und -genetik) ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen.

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Eucyte

Als Eucyte, selten auch Euzyte, (aus altgr. εὖ eu, ‚gut‘, + κύτος kýtos, ‚Gefäß‘) bezeichnet man die Zellen der Eukaryoten.

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Eukaryogenese

Domänen der Prokaryoten, Bakterien und Archaeen. Nach LECA – vor etwa 2 Milliarden Jahren – diversifizierten die Eukaryoten zu einer Kronengruppe, aus der die heutigen Protisten, Tiere, Pilze und Pflanzen hervorgingen. Eukaryogenese bezeichnet den Prozess, der zur Entstehung der eukaryotischen Zelle an der Wurzel des Stammbaums der Eukaryoten als komplex-zellulären Organismen geführt hat.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Euryarchaeota

Methanosarcina barkeri'' Die Euryarchaeota (vom griechisch bzw. euryos, ‚Vielfalt‘) sind eine Abteilung innerhalb der Archaeen (Archaea).

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FEBS Letters

Die FEBS Letters sind eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von Wiley im Auftrag der Vereinigung europäischer biochemischer Gesellschaften (FEBS) veröffentlicht wird.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Genetischer Code

kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Genomische Prägung

Genomische Prägung (engl. genomic imprinting, genetic imprinting) bezeichnet das Phänomen, dass die Expression von Genen davon abhängen kann, von welchem individuellen Elternteil das Allel stammt.

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Genregulation

Genregulation bezeichnet in der Biologie die Steuerung der Aktivität von Genen, genauer die Steuerung der Genexpression.

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Gens

Im Römischen Reich wurde das Wort gens (lateinisch, wörtlich „ Geschlecht“; Mehrzahl: gentes) ursprünglich als Bezeichnung für eine Sippe oder Gruppe von Familien benutzt (siehe auch Geschlecht (Genealogie)), die im Glauben an einen gemeinsamen männlichen Ahnen dessen Namen, das nomen gentile trugen.

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GitHub

GitHub ist ein Onlinedienst zur Softwareentwicklung und Versionsverwaltung für Softwareprojekte auf Git-Basis.

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Globuläre Proteine

Als globuläre Proteine (auch Sphäroproteine) werden Proteine bezeichnet, die eine mehr oder weniger kugelförmige Tertiär- oder Quartärstruktur aufweisen.

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Grünlicher Wassermolch

Der Grünliche WassermolchTh.

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Helix

L: linksgängige Helix R: rechtsgängige HelixDie Gängigkeit der Helix ist absolut, d. h., sie ist unabhängig davon, ob man entlang der Achse von oben oder von unten auf die Helix blickt. Die Helix (von griechisch ἕλιξ hélix „Windung, Kreislauf“; Plural Helices oder Helizes), auch Schraube, Schraubenlinie, zylindrische Spirale oder Wendel genannt, ist eine Kurve, die sich mit konstanter Steigung um den Mantel eines Zylinders windet.

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Herpes-simplex-Viren

Ppat.1000087.g001.4-Herpes simplex virus.png| Phagozytose-artiger Eintritt in die Wirtszelle bei HSV Als Herpes-simplex-Viren (HSV) bezeichnet man zwei eng verwandte humanpathogene (den Menschen infizierende) Virusspezies: das Humane (Alpha-)Herpesvirus 1 (HSV-1) und 2 (wissenschaftlich Human alphaherpesvirus 1 bzw. 2).

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Histon 2B

Das Histon 2B (H2B) ist eines der fünf Haupt-Histon-Proteine des Chromatins in eukaryotischen Zellen.

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Histon H1

Histon H1 ist ein intrinsisch ungeordnetes Protein, das im Zellkern vorkommt.

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Histon H2A

Histon H2A ist eines der fünf Haupt-Histon-Proteine des Chromatins in eukaryotischen Zellen.

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Histon H3

Histon H3 ist eines der fünf Haupt-Histon-Proteine des Chromatins in eukaryotischen Zellen.

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Histon H4

Histon H4 ist eines der fünf Haupt-Histon-Proteine des Chromatins in eukaryotischen Zellen.

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Histon-Code

Histon-Code ist ein Begriff aus dem Wissenschaftsgebiet Epigenetik.

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Histon-Deacetylasen

Histon-Deacetylasen (kurz HDACs) sind Enzyme, die Histone verändern.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Humane Papillomviren

Humane Papillomviren (HPV, auch humane Papillomaviren) bilden eine Gruppe von DNA-Viren, die in mittlerweile mehr als 200 verschiedene Typen eingeteilt werden.

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Interphase

Schematische Darstellung im Zellzyklus, die Interphase in Orange, ihre Unterabschnitte G1, S-Phase und G2 in Blau, Rot und Grün Die Interphase (lateinisch inter ‚zwischen‘) ist der Abschnitt des Zellzyklus teilungsaktiver eukaryotischer Zellen, der zwischen zwei Kernteilungen (Mitosen) liegt.

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Intron

gespleißt. Introns sind die nicht codierenden Abschnitte der DNA innerhalb eines Gens (intragen), die benachbarte Exons trennen.

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Iridoviridae

Der Begriff Iridoviridae bezeichnet eine Familie von Viren, die der Klasse Mega­viricetes in dem Phylum Nucleo­cyto­viricota (veraltet Nucleo­cyto­plasmic large DNA viruses, NCLDV; frühere Vorschläge für dieses Taxon hatten auf „Nucleo­cyto­plasma­viricota“ bzw. – im Rang einer Ordnung – „Mega­virales“ gelautet) zugerechnet wird.

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Journal of Biological Chemistry

Das Journal of Biological Chemistry, kurz JBC oder J Biol Chem für Zitationen und Bibliografien, ist eine seit 1905 bestehende englischsprachige wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Biochemie und der Molekularbiologie.

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Kernäquivalent

Vergleich der Zellstruktur von Eukaryoten und Prokaryoten Als Kernäquivalent, oder Nucleoid (auch Nukleoid, wörtlich „das Kernähnliche“, gelegentlich findet sich auch die Bezeichnung Kernsphäre) wird der Bereich in einer prokaryotischen Zelle (Protocyte) bezeichnet, der von der DNA ausgefüllt ist.

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Klosneuvirinae

Klosneuvirinae ist eine im April 2023 vom International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) offiziell bestätigte Unterfamilie von Riesenviren in der Familie Mimiviridae.

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Linker-DNA

Bei der Linker-DNA handelt es sich um ein Strukturelement innerhalb der eukaryotischen Chromosomenstruktur.

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Lysin

Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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Marseilleviridae

Die Marseilleviridae sind eine Familie von Viren, die 2012 erstmals beschrieben wurde.

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Medusavirus

Medusavirus ist eine Gattung großer DNA-Viren, deren erste gefundene Spezies Acanthamoeba-castellanii-Medusavirus (englisch Acanthamoeba castellanii medusavirus, ACMV, offiziell Medusavirus medusae) aus einer japanischen Thermalquelle isoliert wurde.

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Meiose

Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.

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Methylierung

Als Methylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Methylgruppen (–CH3) innerhalb einer chemischen Reaktion von einem Molekül auf ein anderes bezeichnet (Donator-Akzeptor-Prinzip).

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Mitose

Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.

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MRNA

Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.

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N-Terminus

'''L-Alanin'''). Als N-Terminus oder Amino-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, welches bei Eukaryoten und Archaeen eine Aminosäure mit einer freien Aminogruppe (NH2) besitzt.

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Nucleic Acids Research

Nucleic Acids Research, abgekürzt Nucleic Acids Res. ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom Oxford-University-Press-Verlag veröffentlicht wird.

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Nucleocytoviricota

Das Phylum der Nucleocytoviricota (früher auch, NCLDV) umfasst eine heterogene Gruppe meist großer dsDNA-Viren, die eine Reihe bestimmter Gene (NCLDV core genes) aufweisen, die gewöhnlichen Viren fehlen.

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Nudiviridae

Die Nudiviridae sind eine Familie von Viren (Nudiviren).

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Nukleoproteine

Nukleoproteine sind Proteine, die an Nukleinsäuren (DNA oder RNA) binden.

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Nukleosom

DNA (grau mit farbigen Nukleobasen) ist um den Kern aus acht Histon-Untereinheiten (bordeauxrot) gewickelt Nukleosomen bilden einen Komplex aus DNA und Histonen.

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Oligomer

Ein Oligomer (von oligoi ‚Wenige‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Molekül, das aus mehreren strukturell gleichen oder ähnlichen Einheiten aufgebaut ist.

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Organell

Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.

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Pandoravirus

Pandoravirus (PDV), nach der griechischen Sagengestalt Pandṓra, ist eine 2018 vorgeschlagene Gattung von Riesenviren, für die teilweise eine eigene Familie Pandoraviridae vorgeschlagen wurde.

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Papovaviricetes

Papovaviricetes ist eine vom International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) im März 2020 neu einfgeführte Klasse zirkulärer dsDNA-Viren, um die beiden weitläufig verwandten Familien Polyomaviridae und Papillomaviridae zusammenzufassen.

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Phosphorylierung

Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible (umkehrbare) Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine.

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Phycodnaviridae

Die Phycodnaviren, wissenschaftlich Phycodnaviridae (von griechisch φῦκος phŷkos „(See-)Tang“, „(Rot-)Algen“ und DNA), bilden eine Familie großer Doppelstrang-DNA-Viren mit einem Genom von 160 bis 560 kb.

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Plastid

Plastiden (von plastós „geformt“) sind die in Pflanzen und Algen vorkommenden besonderen Zellorganellen, die aus endosymbiontisch lebenden Zellen hervorgegangen sind und unter anderem für die Photosynthese gebraucht werden.

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Polyadenylierung

thumb Als Polyadenylierung bezeichnet man das Anhängen von Adenin-Nukleotiden, den sogenannten Poly(A)-Schwanz, an das 3′-Ende eukaryotischer (auch viraler) prä-mRNA durch das Enzym Poly(A)-Polymerase.

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Polycomb-Körper

Stilllegung von Entwicklungsgenen durch Polycomb-Körper. Molekülkomplexe der Polycomb-Gruppe binden sich an regulatorische Abschnitte der DNA (PRE) und aggregieren sich innerhalb von Polycomb-Körpern. Das Chromatin wird dabei stark zusammengefaltet. Dadurch werden die Gene dieses DNA-Abschnitts stillgelegt. Polycomb-Körper sind Proteinkomplexe im Zellkern, die unter anderem in Pflanzen, Fliegen (wie Drosophila) und Säugetieren nachgewiesen wurden.

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Prokaryoten

Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.

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Promotor (Genetik)

Als Promotor, auch Promoter (ursprünglich franz. promoteur, Anstifter, Initiator), wird in der Genetik eine Nukleotid-Sequenz auf der DNA bezeichnet, die die regulierte Expression eines Gens ermöglicht.

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Propionylierung

Die Propionylierung ist eine posttranslationale Modifikation von Proteinen.

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Protamine

Protamine sind kleine, stark basische Eiweißverbindungen (Proteine), die in den Zellkernen der Spermien von Wirbeltieren nachgewiesen wurden.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Proteinkomplex

Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.

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Proteoarchaeota

Proteoarchaeota (auch Proteoarchaea) ist ein vorgeschlagenes Reich der Archaeen.

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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Replikationszyklus

Replikationszyklus Der Replikationszyklus bezeichnet in der Virologie die zyklische Abfolge der Entwicklungsschritte eines Virus während einer viralen Infektion.

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Ribosomale DNA

Als Ribosomale DNA (rDNA) werden jene Abschnitte der Desoxyribonukleinsäure (DNA) bezeichnet, die die Gene für ribosomale RNA (rRNA) enthalten.

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Riesenvirus

Als Riesenvirus (GV, oder kurz girus) werden sehr große Viren bezeichnet.

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Sirtuine

Sirtuine, auch Sir2-like Proteine, sind eine Familie multifunktionaler Enzyme aus der Gruppe der Histon-Deacetylasen (HDAC). Sie kommen hoch konserviert in allen Lebewesen wie Bakterien, Hefen, Würmern, Insekten, Säugetieren und Menschen sowie in Viren vor.

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SUMO-Proteine

Die Small Ubiquitin-Related Modifier (kurz SUMO) bilden eine Proteinfamilie, die zur Superfamilie der Ubiquitin-ähnlichen Proteinen (UBL oder Ubl) gehört und als posttranslationale Modifikation auf andere Zielproteine agiert.

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Transkription (Biologie)

Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.

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Ubiquitin

Ubiquitin (von ubiquitär ‚allgegenwärtig‘) ist ein kleines Protein, das in allen eukaryotischen Zellen und Zelltypen zu finden ist und an der Regulation verschiedener Zellvorgänge beteiligt ist.

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Untranslatierte Region

Als untranslatierte Region (auch untranslatierter Bereich – englisch untranslated region, abgekürzt UTR) wird in der Molekularbiologie ein Randbereich der mRNA bezeichnet, der nicht für das eigentliche Protein codiert.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Virion

HI-Virions. Als Virion (Plural Viria, Virionen oder Virions), selten auch Viron, wird ein einzelnes Viruspartikel bezeichnet, das sich außerhalb einer Zelle befindet.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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X-Inaktivierung

konfokalen Laserscanningmikroskop erzeugt wurde. Unten: der gleiche Kern mit DAPI-Färbung, aufgenommen mit einer CCD-Kamera. Das Barr-Körperchen ist hier gut zu erkennen (Pfeil) und identifiziert das inaktive X-Chromosom (Xi). Als X-Inaktivierung oder X-Chromosom-Inaktivierung, früher auch Lyonisierung, wird in der Epigenetik ein Prozess bezeichnet, bei dem ein X-Chromosom ganz oder weitgehend stillgelegt wird, so dass von diesem Chromosom keine Genprodukte mehr erstellt werden.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Leitet hier um:

Histon-Oktamer, Histone.

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