Ähnlichkeiten zwischen Heterodoxe Ökonomie und Wirtschaftswissenschaft
Heterodoxe Ökonomie und Wirtschaftswissenschaft haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): A priori, Arbeitslosigkeit, Österreichische Schule, Experimentelle Ökonomik, Homo oeconomicus, Keynesianismus, Makroökonomie, Marktgleichgewicht, Marxistische Wirtschaftstheorie, Merkantilismus, Mikroökonomie, Neoklassische Theorie, Neoricardianische Schule, Nutzen (Wirtschaft), Postkeynesianismus, Rationalität, Theorie der rationalen Entscheidung, Verhaltensökonomik, Weltwirtschaftskrise.
A priori
Der Terminus a priori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und prius ‚das vordere, frühere, erste ‘) wurde in der scholastischen Philosophie als Übersetzung der aristotelischen Unterscheidung zwischen „proteron“ und „hysteron“ verwendet (Bedingung und Bedingtes).
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Arbeitslosigkeit
''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.
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Österreichische Schule
Carl Menger, Gründungsfigur Als Österreichische Schule, Wiener Schule oder Österreichische Grenznutzenschule wird eine Gruppe von Theoretikern bezeichnet, die eine bestimmte heterodoxe Lehrmeinung in der Volkswirtschaftslehre vertreten.
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Experimentelle Ökonomik
Experimentelle Ökonomik (auch experimentelle Ökonomie oder experimentelle Wirtschaftsforschung) ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaft, die sich mit der experimentellen Bewertung ökonomischer Theorien beschäftigt.
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Homo oeconomicus
Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.
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Keynesianismus
John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.
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Makroökonomie
Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.
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Marktgleichgewicht
Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.
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Marxistische Wirtschaftstheorie
Die marxistische Wirtschaftstheorie – die politische Ökonomie auf der Grundlage von Das Kapital von Marx – bildet sowohl ihrem Umfang als auch ihrem Inhalt nach den Hauptteil der marxistischen Gesellschaftstheorie, deren philosophische Grundlage der Dialektische und Historische Materialismus ist.
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Merkantilismus
Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.
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Mikroökonomie
Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.
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Neoklassische Theorie
Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.
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Neoricardianische Schule
Die neoricardianische Schule ist eine wirtschaftswissenschaftliche Schule, welche sich in der Tradition des britischen Ökonomen David Ricardo sieht und sich auf die Werke von Piero Sraffa stützt, insbesondere sein Warenproduktion mittels Waren.
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Nutzen (Wirtschaft)
Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.
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Postkeynesianismus
Postkeynesianismus ist eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung, die sich, neben anderen Schulen, in der Nachfolge von John Maynard Keynes sieht.
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Rationalität
Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.
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Theorie der rationalen Entscheidung
Theorie der rationalen Entscheidung ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Ansätze einer Handlungstheorie der Sozialwissenschaften zur Untersuchung getroffener Entscheidungen.
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Verhaltensökonomik
Die Verhaltensökonomik (behavioral economics, auch Verhaltensorientierte Ökonomik) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Weltwirtschaftskrise
Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Heterodoxe Ökonomie und Wirtschaftswissenschaft
- Was es gemein hat Heterodoxe Ökonomie und Wirtschaftswissenschaft
- Ähnlichkeiten zwischen Heterodoxe Ökonomie und Wirtschaftswissenschaft
Vergleich zwischen Heterodoxe Ökonomie und Wirtschaftswissenschaft
Heterodoxe Ökonomie verfügt über 54 Beziehungen, während Wirtschaftswissenschaft hat 331. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 4.94% = 19 / (54 + 331).
Referenzen
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